Autor thomas ramseyer
Die Bonzensteuer - Für eine verarmende Bevölkerung im Kanton Zürich
Die Bonzensteuer - Mehr Geld für die Politiker verfügbar zur Verschleuderung
http://www.juso.org/bonzensteuer
Bemerkungen
1) Grundlage zur Berechnung sind Nominalwerte
2) Die Entwicklung der Demographie wird NICHT berücksichtigt.
(Bundesamt für Statistik: Interaktive Analysekarten zur Demographie
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/22/maps.html)
3) Die Entwicklung der Sozialwerke wird NICHT berücksichtigt.
2) Wie die Vergangenheit zeigt, werden wegen der Lohn- und Preisentwicklung immer mehr Steuerpflichtige über mehr als CHF 2 Millionen Vermögen verfügen. Real NICHT reicher Gewordene bezahlen mehr Steuern (kalte Progression).
(Bundesamt für Statistik: Landesindex der Konsumentenpreise – Indikatoren
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/05/02/blank/key/jahresdurchschnitte.html
Bundesamt für Statistik: Löhne, Erwerbseinkommen – Detaillierte DatenLohnentwicklung
Schweizerischer Lohnindex insgesamt (1939=100)http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/03/04/blank/data/02.html) 3) Durch Neubewertungen von Eigenheimen steigen Vermögen.
4) Alte Leute und solche (Arbeitslose und Ausgesteuerte und andere Rentenbezüger), die aus dem Erwerbsleben ausgestiegen sind, werden unter Umständen gezwungen, ihr selbst bewohntes Wohneigentum zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können.
Die Renten werden dazu nicht ausreichen. Sie nagen am Hungertuch.
Fazit
a) Die Initiative ist kurzsichtig.
b) Die Initianten verkennen, dass ein starker Kanton auf einer starken Bevölkerung gründet.
c) Die Initiative will, dass sich der Kanton selber kanibalisiert.
d) Diese Initiative ist eine Neidhammelinitiative. (Interview TeleZüri mit Bührig)
e) Die Jungsozialisten von heute sind sich nicht bewusst, dass sie die Alten von morgen sind.
f) Auf diese Weise werden die aktuellen Probleme NICHT gelöst.
Empfehlung
Initiative NICHT unterzeichnen.
Kommt die Initiative zustande, muss sie ABGELEHNT werden.
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