Autor Thomas Ramseyer
27. Februar 2009
Grübel der starke Mann bei der Grossbank macht sich ausschliesslich zwecks Zementierung vergangenen und überholten Verhaltens stark. In der heutigen ausserordentlichen weltweiten Situation ist er denkbar ungeeignet. Seine Remedur ist schon lange Vergangenheit
Die alten Mittel versagen. Mit schier unverschämter Arroganz greifen sie auf das vermeintlich altbewährte - hatten sie nicht schon mehrmals versagt? - Stimulanzium in schier unermesslicher Grösse massiv überhöhter LIquidität zurück. Die nächste Katastrophe steht ins Haus. Diesmal wird sie am zerstörerischsten sein. Der Souverän wird faktisch enteignet. Er hat lediglich Papier, Papier aus den Kellern.
BemerkungUm eine Grossbankenbilanz auszumisten und zu kürzen braucht es keinen knallharten Zementierer. Es braucht einfühlsames Agieren. Das Vorgehen ist schonend und der Nachhaltigkeit verpflichtet. Vor allem die Kredite von wem auch immer werden abgelöst. Die Abhängigkeit des Souverän von den Finanzintermediären verschwindet. Das Realgut gehört dem, welchem es zusteht: dem Souverän.
Fazit
Der Souverän selber - nicht über die Kanalisierung mittels Steuern - übernimmt die Bank. Er setzt einen zur Entrümpelung befähigten CEO und einen sachverständigen Verwaltungsrat welcher die Verantwortung trägt ein. Innerhalb von 2 bis 5 Jahren wird die Bankenwelt begradigt.
Empfehlung
Anpacken und nicht schwätzen!!
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