Autor Thomas Ramseyer
24. März 2009
China fordert neue Leitwährung unter Kontrolle des IWF - neue globale Leitwährung ??? NEIN ! Währung ohne Volkswirtschaft eines Landes mehr als ungeeignet; wogegen kann eine solche Währung getauscht werden denn nicht Papier !!! Eine weitere Seite im Buch "Die Illusion" wird umgeblättert - Einzige Remedur: Diversifikation in sämtliche Währungen jeglicher Länder gesundet das Weltfinanzsystem !
E I N E W ä H R U N G O H N E V O L K S W I R T S C H A F T I S T W E R T L O S ! ! !
Worum handelt es sich bei einer Leitwährung ohne Volkswirtschaft ?
Die Antwort ist einfach: eine weiter Illusion geeignet, die ignorant gehaltene Weltbevölkerung zu täuschen und sie in eine vermeintliche Sicherheit zu wiegen. Die neue Währung ist nicht einmal Papier; es sind lediglich elektronische Einträge, kreiert aus dem NICHTS . . . denn die Bevölkerung kann diese Währung gegen überhaupt nichts eintauschen denn in Papier maroder Volkswirtschaften und deren Finanzsysteme.
Wer kontrolliert den Internationalen Währungsfonds (IWF) ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_W%C3%A4hrungsfonds
Quote Wikipedia
Zu seinen Aufgaben gehören: Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik, Ausweitung des Welthandels, Stabilisierung von Wechselkursen, Kreditvergabe, Überwachung der Geldpolitik, Technische Hilfe.
Der IWF hat zurzeit 185 Mitgliedsländer, deren Stimmrecht sich an ihrem Kapitalanteil orientiert. Die Mitgliedsstaaten mit den größten Stimmanteilen sind: USA 16,77 %, Japan 6,02 %, Deutschland 5,88 %, Frankreich 4,86 %, Vereinigtes Königreich 4,86 %, China 3,66 %. Da die Beschlüsse im IWF mit einer Mehrheit von 85 % getroffen werden müssen, verfügen jeweils die USA und die gemeinsamen EU-Staaten de facto über eine Sperrminorität.[1]
Unquote Wikipedia
Bemerkungen - der Währungsfonds denkbar ungeignet als Kontrollinstanz - viel Palaver, schwache Massnahmen
Internationaler Währungsfonds IWF beweist Ohnmacht seit 1946
Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik: was hat der IWF getan ? . . Nichts was die grossen Länder - vergleichbar mit Muster Gewerkschaften versus Arbeitgeber in der Schweiz -nicht auch gewollt hätten. ) Der IWF-Verwaltungsapparat verschlingt lediglich Kapital, wie bei Wasserköpfen üblich, macht Leute wichtig, welche ein parasitäres Dasein fristen.
Ausweitung des Welthandels: dies tun die Länder selber auf bilateralem Weg über das Mittel der Konkurrenz, des Wettbewerbes ja selbst des Wirtschaftskrieges.
Stabilisierung von Wechselkursen: wie denn das ??? Dies war immer Sache einzelner Länder. Aufwertung, Abwertung, Aufkäufe: sicher nicht unter der Kontrolle des IWF
Kreditvergabe: womit denn ??? Der IWF lediglich ein Gehilfe skrupelloser Inflationierer.
Überwachung der Geldpolitik: da dem IWF jegliche Autorität mangelt ist er seit seiner Gründung ein Zuschauer an der Seitenlinie; niemals ein Mitspieler. Die Zentralbanken sämtlicher Staaten haben die Hocheit über deren Geldmenge, gesteuert von den Politikern, wie Figura zeigt. (USA und restliche Welt der nördlichen Hemisphäre zugehörigen in den Schuldensumpf gerittener Länder. keine Autorität , Technische Hilfe.
Wer hat die Macht ? ? ?
Klar doch, die Leute denken: die 185 Mitgliedsländer, wer denn sonst ? ? ! Stimmt !!! Allerdings orientiert sich dieses Stimmrecht relativ zum Kapitalanteil.
Wichtigste Mitgliedsstaaten vereinen 42.05 % auf sich:
USA 16,77 %, Japan 6,02 %, Deutschland 5,88 %, Frankreich 4,86 %, Vereinigtes Königreich 4,86 %, China 3,66 %.
Beschlüsse im IWF werden mit Mehrheit von 85 % getroffen; USA und gemeinsamen EU-Staaten verfügen de facto über eine Sperrminorität. Mittels geigneten Säbelrasselns lassen sich etliche der 185 Staaten auf die Schiene der USA pressen.
Fazit
Der IWF als Kontrollinstanz einer neuen Globalwährung ? Sicher nicht - Perpetuum mobile bleibt Perpetuum mobileManipulation bleibt Tür und Tor offen. Die neue Währung - elektronische Einträge, nichts lässt sich kaufen [Beispiel Ecu im früheren Europa], niemand will sie, nicht einmal Papier, nichts zum Anfassen. Das Non plus Ultra der Illusion. Die Staaten halten ihre Währung, Handelsbilanzen lauten auf Landeswährungen und nicht auf Bits&Bytes.
Es wird eine beratende Kommission gegründet, jeder will mitsprechen, vor allem die grossen, die Weltbeherrscher, vermeintlich oder wahr.
Diesmal werden die Stimmanteile an der Grösse der Volkswirtschaften gemessen. Die grössten, daher schlimmsten Böcke sind einmal mehr die Gärtner, sie fressen so ziemlich alles was vorhanden ist. Der Süden hungert, wenn er sich auf den Norden stützt.
Empfehlung - die neue der ausserordentlichen Situation gerechten Währungsordnung
1) Sämtliche Noten werden eingezogen und vernichtet.
2) Sollten die alten Noten durch neue erstetzt werden, ist es unmöglich, Bankenguthaben in Noten umzutauschen, es hat immer genügend Noten im Umlauf. Die Zentralbank hat die Kontrolle.
3) KREDITkarten werden eingezogen und vernichtet. Zuerst spart der Konsument, erst dann erwirbt er Güter; die Wirtschaft verstetigt sich, sie wird nachhaltig. Bevölkerungen in die Irre führende Begriffe wie etwa VorSPAREN, NachSPAREN werden von Finanzintermediären nicht mehr gebraucht. DEBITkarten ohne jegliche Kreditlimiten beherrschen das Feld. Kaufen kann nur, wer über die notwendigen Mittel verfügt.
4) Gegen Geld wird immer Ware - Konsumgut, Realgut - eingetauscht. Optionen werden nur noch voll gedeckt gehandelt. Futures müssen immer physisch geliefert werden; auch hier Geld gegen Ware, kein Inflationieren. Strukturen sind unmöglich, sie sind reinste Illusion, entziehen sich der Kontrolle und stürzen die Bevölkerung ins Unglück. [Amerikaner verkaufen Blut, Sperma, Haare und bald einmal auch andere Körperteile.
5) Zum Schutz gegen Uebernahmen werden die Aktien der Gesellschaften ganz einfach dekotiert; sie sind gegen jegliche Einflussnahme - feindlicher und auch freundlicher - gefeit. Die vinkulierte Namenaktie wird wieder eingeführt. Einträge ins Aktienregister werden ohne Angabe von Gründen verweigert. Die Gesetze werden ändern.
6) Handelsbilanzungleichgewichte werden durch Bezug von Realgut ausgeglichen. Der grösste Schuldner aller Zeiten übt sich in Austerität; er gesundet. Wenn nicht, wird nach dem Aufheben der Goldkonvertibiltät - Nixon in den 70ern - bald einmal die Realgutkonvertibilität aufgehoben. Später dann auch jene der Kartoffeln. Getauscht wird nichts mehr; nur noch Noten, die Säbel rasseln.
7) Die Staaten tun gut daran, sich selber zu versorgen, eigene Infrastruktur aufzubauen, um sich aus der Abhängigkeit zu befreien, sich selber zu genügen. Autarkie verbreite sich, denn sie macht stark.
© Thomas Ramseyer-Volkart
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