Der Rat in Straßburg will Sexismus bekämpfen und rät zu geschlechtsneutraler Sprache. Es gibt bizarre Ersatzvorschläge.
Der Anstoß für die Forderung kam aus der Schweiz: Die sozialistische Schweizer Nationalrätin Doris Stump
verlangte nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung wörtlich, dass Frauen nicht mehr "als passive und minderwertige Wesen, Mütter oder Sexualobjekte" dargestellt werden sollten.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9339873/Europarat-will-Mutter-und-Vater-abschaffen.html
Die Schweizer machen sich zum Gespött der ganzen Welt
Und der
Alpenstaat ist auch schon vorbildlich in der Umsetzung. In der
Hauptstadt Bern werden grundsätzlich "geschlechtsabstrakte
Personenbezeichnungen" bevorzugt. Im Klartext heißt das: "Flanierzone"
statt "Fußgängerzone", "Elternteil" oder (seltener) "Elter" statt
"Vater" oder "Mutter".
Bemerkung
Wenn jemand - dies Frau oder Mann - Frauen im gleichen Atemzug mit passiv, minderwertige Wesen, Mütter und
Sexualobjekte nennt, dann ist sie/er nicht nur unverschämt und arrogant, sondern zeugt auch von grosser Ignoranz.
Die vielen Frauen, welche sich der Erziehung ihrer Kinder widmeten und widmen, werden sich bedanken. Ich denke nicht, dass sich eine Mehrheit findet, welche das Denken einiger Spinner unterstützt.
Die vielen Frauen, welche sich der Erziehung ihrer Kinder widmeten und widmen, werden sich bedanken. Ich denke nicht, dass sich eine Mehrheit findet, welche das Denken einiger Spinner unterstützt.
Das laue Lüftchen
Wenn die Begriffe "Vater"bzw. "Mutter" als diskriminierend gelten sollen, dann weiss Hinz und Kunz, aus welcher Ecke dieses warme Lüftchen daherstreicht. Es muss aus einer militanten Ecke der Linken sein. Wegen 10 bis 15% der Bevölkerung soll von den Aemtern 85% der Bevölkerung verärgert werden.
Der kesse Vater wird zu das kesse Elter......
Geschlechtsabstrakt??? Was für ein Unwort. Unsere Ahnen drehen sich in ihren Gräbern gleich reihenweise mehrmals um. Mir dreht sich der Magen wie ein Karussel. Mir wird schlecht. Es ist zum Kotzen.
Unsere Grosseltern und Eltern werden sich verschissen fühlen
Wenn ich meiner 88jährigen Mutter morgen erzählen werde, dass "die Mutter" abgeschafft, um durch "das Elter" ersetzt zu werden, wird sie mich nicht begreifen. Ja, sie wird die Welt nicht mehr verstehen.
Wenn ich meiner 88jährigen Mutter morgen erzählen werde, dass "die Mutter" abgeschafft, um durch "das Elter" ersetzt zu werden, wird sie mich nicht begreifen. Ja, sie wird die Welt nicht mehr verstehen.
Meines Erachtens ist es diskriminierend, wenn der Begriff VATER diskriminierend sein soll. Es ist auch diskriminierend, wenn der Begriff MUTTER diskriminierend sein soll.
Nur schon dass MUTTER von gewissen linksaussenmilitanten kessen Vätern als minderwertig empfunden wird und dieses Gefühl kommenden Generationen aufgezwungen werden soll, zeugt von deren Arroganz.
Nur schon dass MUTTER von gewissen linksaussenmilitanten kessen Vätern als minderwertig empfunden wird und dieses Gefühl kommenden Generationen aufgezwungen werden soll, zeugt von deren Arroganz.
Ich will nicht in DIE Flanierzone gehen; ich will in DAS Flanierzone gehen
Von nun an fühle ich mich diskriminiert, wenn ich mich in DIE Flanierzone begebe, anstatt in die Fussgängerzone. Es war doch recht ausgeglichen, wenn DER Fussgänger in DIE Zone ging. Oder ... ist dies gar sexistisch?
Das beste wäre doch wohl, wir gingen in DAS Flanierzone.
Von nun an fühle ich mich diskriminiert, wenn ich mich in DIE Flanierzone begebe, anstatt in die Fussgängerzone. Es war doch recht ausgeglichen, wenn DER Fussgänger in DIE Zone ging. Oder ... ist dies gar sexistisch?
Das beste wäre doch wohl, wir gingen in DAS Flanierzone.
Untergang der Deutschen Sprache
Es lohnt kaum mehr, sich für den Erhalt und die Pflege der Deutschen Sprache einzusetzen. Die politisch Ueberkorrekten im deutschen Sprachraum werden um deren Verstümmelung besorgt sein.
Es lohnt kaum mehr, sich für den Erhalt und die Pflege der Deutschen Sprache einzusetzen. Die politisch Ueberkorrekten im deutschen Sprachraum werden um deren Verstümmelung besorgt sein.
Ueber kurz oder lang werden wir den männlichen sowohl als auch den weiblichen Artikel fallen lassen. Alles wird zum Neutrum, damit die paar Prozentchen in der linken Ecke sich nicht mehr diskriminiert fühlen müssen.
Der Vater = das Elter
Die Mutter = das Elter
Der Hirsch = das Hirsch
Die Kuh = das Kuh
Der Lehrer = das Lehrer
Das beste wäre, den Artikel überhaupt wegzulassen und die Grammatik zu vereinfachen:
Bsp. Elter meines kommt mit andere Elter meines in Schule um Lehrkörper meines sprechen und hören.
Mutter = Elter tragen nix Ding.
Vater = Elter tragen Ding.
Später wird dann noch mehr vereinfacht:
Vater = Elter cum Ding
Mutter = Elter ex Ding
Dann auch Kind geben mit Eltern Kombination:
Vater = Elter cum Ding
Mutter = Elter cum Ding
Vater = Elter ex Ding
Mutter = Elter ex Ding
Alleinerziehende Mutter:
Elter ex Ding cum Kind
Alleinerziehender Vater:
Elter cum Ding cum Kind
Geschiedener Vater:
Elter cum Ding ex Elter ex Ding cum Kind
Geschiedene Mutter:
Elter ex Ding ex Elter cum Ding cum Kind
Mutter in einer Beziehung:
Elter ex Ding cum Kind ex Elter nix wissen
Mutter in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung:
Elter ex Ding cum Kind cum Elter ex Ding
Vater in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung:
Elter cum Ding cum Kind cum Elter cum Ding
Geschiedener Vater nach gescheiterten gleichgeschlechtlichen Beziehung:
Elter cum Ding ex Elter ex Ding cum Kind ex Elter cum Ding
ad libidum
ad libidum
Vorteil ... wenn es denn einer sein soll
Durch mit der Sprachverwilderung einhergehender Nivellierung wird die Integration gefördert und vereinfacht.
Durch mit der Sprachverwilderung einhergehender Nivellierung wird die Integration gefördert und vereinfacht.