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ZITAT
Die von Bundesrätin Sommaruga als erfolgreich zelebrierte
«Migrationspartnerschaft» mit Nigeria, seit dem Frühjahr 2011 in Kraft,
ist eine teure Pleite; die Asylgesuche von Nigerianern sind von 1895 im
Jahr 2011 auf 2746 (2012) explodiert, bei einer
Flüchtlings-Anerkennungsquote von 0 bis 1 Promille. Die wenigen
Nigerianer, die «freiwillig» in ihr Land zurückgekehrt sind, haben dies
nur deshalb getan, weil sie von der Schweiz «Rückkehrhilfen» von bis zu
6000 Franken (!) erhalten haben.
ZITATENDE
Asyltourismus am Beispiel Nigerianischer Staatsangehöriger
Beiträge der Nigerianer an Schlepperorganisationen: CHF 20.6 Millionen
2746 Nigerianer, welche in die Schweiz einreisen, investieren schätzungsweise CHF 5'000 bis CHF 10'000 für ihren Transfer. Dabei fliessen die Mittel in kriminelle Kanäle.
Wenn wir davon ausgehen, dass 2746 Nigerianer je CHF 7'500 durchschnittlich ausgegeben haben, um in die Schweiz zu gelangen, errechnen sich erkleckliche CHF 20'595'000 bzw. NGN 3'532'454'400.
Asyltourismus Nigerianischer Staatsangehöriger kostet die Schweiz CHF 27.5 Millionen
Um die abgewiesenen Leute wieder nach Hause zu verfrachten, fallen Reisespesen von CHF 4'000 zuzüglich Heimkehrerprämie von CHF 6'000 pro Person also Total CHF 27'460'000 zu Lasten der Schweiz an.
(Die Kosten für die Bearbeitung, Unterkunft und Verköstigung der Asylbewerber sind dabei noch nicht berücksichtigt.)
Fazit
Der Asyltourismus Nigerianischer Staatsangerhöriger verursacht einen Schaden von CHF 48.1 Millionen. Davon rund CHF 21 Millionen zu Lasten der Nigerianer bzw. CHF 27.5 Millionen zu Lasten der Schweizer.
Bemerkung
In den ersten fünf Monaten 2013 sind bereits 1000 asylsuchende Nigerianische Staatsangehörige in der Schweiz angekommen. Von diesen wird voraussichtlich kein einziger als Asylant akzeptiert. Sie werden alle nach Hause geschickt.
Die angestrebte Aufklärungskampagne in den Herkunftsländern ist lediglich ein kleiner Baustein in der "Migrationszusammenarbeit".
Es gilt die Herkunftländer beim Auf- und Ausbau derer eigener Volkswirtschaften zu unterstützen.
Lediglich Arbeitsplätze werden die Menschen von der Ausreise abhalten.
06.12.2011: Asyldurchgangsunterkunft - Ausbau zum Ausbildungszentrum für Asylbewerber EDA will Arbeitskräfte aus der Dritten Welt holen EDA-Spitzenbeamter Thomas Greminger braucht diese nicht zu holen; sie sind schon da.
29.03.2012: MIGRATION - HOCHKLASSIGES BUNDESAMT für MIGRATION - MODELL TUNESIEN - der Schlüssel zum Erfolg - Modell Tunesien kann für alle Immigrationsländer angewendet werden
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