Autor thomas rameyer
GRüNE, CVP, FDP, BDP, GLP, SP erweisen sich als Handlanger des Kapitals SRF - Arena zur Ecopop-Initative vom 21. März 2014
Dümmer geht's nimmer: unter Familienplanung
verstehen diese Leute simplizistisch Geburtenkontrolle. Dabei geht es
ihnen am Gesäss vorbei, wenn es um Bevölkerungsplanung geht. Es reicht
nicht, die Zuwanderung auf 0.2% jährlich zu beschränken.
Was getan werden muss, ist die Verbesserung der demographischen
Verhältnisse in der Schweiz und in der EU, Russland mit eingschlossen. Demographie Reales Problem der ZukunftGleichzeitig versuchen die Gegner den Initianten an die Wand zu fahren indem sie eine Schulstubenathmospähre heraufbeschwören und postulieren, dass die Einflussnahme der Schweizer auf die weltweite Ökologie ein Tropfen auf einen heissen Stein.
Weshalb überhaupt Klimaziele? Weshalb verlangt Energieministerin dann höhere Abgaben - Erhöhung von CHF 36.-- auf CHF 60.--) auf eine Tonne CO2 ? Geht wohl in die gleiche Richtung wie die Erleichterung für Waffenexporte in Konfliktländer.
Verzicht auf Wachstum durch Änderung der Familienpolitik
Zu Lasten des Wachstums zu Gunsten einiger Weniger muss an der
demographischen BEVöLKERUNGSENTWICKLUNG gearbeitet werden. In absehbarer
Zeit wird es nicht mehr genügen, die gut ausgebildeten EU-Mitarbeiter
in die Schweiz zu holen.
Die gesamte Bevölkerung auf dem alten Kontinent wird bekanntlich exponentiell überaltern. Anstelle der vielzitierten "gut ausgebildeten Fachkräfte" aus Europa sollte die Basis der Bevölkerungsstruktur durch Kernfamilienförderung und Kernfamiliennachzug nachhaltig verbessert werden.
Ecopop-Gegner geben sich dümmlich
Dass die Gegner der
Ecopop-Initiative nicht in der Lage sind, den Zusammenhang zwischen
rasantem Wachstum der Zuwanderung und dem negativen Einfluss auf unsere
Lebensqualität - Ueberbauung, Vernichtung von Kulturland, Verdreckung
der Umwelt durch Zuteilung von Verschmutzungsrechten - zu sehen, ist
beschämend.
Sie sind die Handlanger von
Wachstumsirrsinnsgläubigen mit einer sehr kurzfristigen Sicht auf die
Entwicklung. Die Leute, welche von zahlreichen Lobbyisten vertreten
werden, leben von einem Quartal zum andern. Diese von den Amerikanern
gelehrte Sichtweise gefährdet die Zukunft unserer Kinder Kindeskinder.
Girod ein Grüner Umwltspezialist.. wohl eher fraglich
Dass Bastien Girod ein Grüner sein will, glaubt mittlerweile fast
niemand mehr. Mehr und mehr gereicht er zum Handlanger wachstumsgieriger
Elemente in der Schweiz. Wohlgemerkt; die Grünen lassen sich von
economiesuisse BEZAHLEN, sie sind gekauft.
Überdimensionierte Infrastruktur Europas wird verrotten
Das ganze
geographische Europa - Deutschland, Niederlande, Luxembourg,
Oesterreich, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Dänemark - ist
daran, eine für spätere Zeiten überdimensionierte Infrastruktur
aufzubauen.
Alleine der Unterhalt dieser Investitionen wird
von der dannzumaligen Bevölkerung nicht mehr bezahlt werden können.
Ausserdem werden die zunehmend immobil und genügsam werdenden Alten diese
Infrastrukur nicht einmal mehr benutzen wollen.
Mit der
Bevölkerungsabnahme in Europa - Europa diskriminiert die Zuwanderung
vorab aus Schwarzafrika - wird die Europäische Infrastruktur verrotten.
Europas Heil liegt in wahrer nachhaltiger Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe
Wir täten gut daran mitzuhelfen, in Schwarzafrika die Binnenwirtschaft
anzukurbeln, anstatt den Leuten arroganterweise eine Handvoll
Präservative zu schicken und den Zugang zu kostengünstigen Medikamenten zu verwehren.
Die mit der Durchlässigkeit der
Bildungssysteme erreichte Entwicklung lokaler Volkswirtschaften wird
einen Absatzmarkt ungeahnten Ausmasses schaffen. Diese dannzumal gut
ausgebildeten Leute werden Kapital und Arbeitskräfte bilden, mit denen
sie den Europäern unter die Arme greifen werden.
Auf der nördlichen Erdhalbkugel fehlen die Käufer
Letztlich geht
es nicht nur darum, wer uns Alte dereinst pflegt; es geht vor allem
darum, Käufer für deren angehäuften Kapitalanlagen - Liegenschaften,
Aktien, Obligationen - zu finden, um uns Alten einen angenehmen
Lebensabend zu bescheren.
Nicht die Zuwanderung ist das
Problem, sondern die Umwandlung unserer demographischen
Bevölkerungspilzen in Bevölkerungspyramiden, welche diesen Namen auch
verdienen.
copyright thomas ramseyer