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Wednesday, April 23, 2014

FAMILIENSAGA - von 100 auf 0 : UNSINN - 20%ERBSCHAFTSSTEUER - NICHTS UNTERSCHREIBEN ! - BACHAB SCHICKEN !

Autor thomas ramseyer
Erbschaftssteuer 20% für alle Personen. Erbschaften in der ersten Parentel soll auch mit 20% besteuert werden.

SP will Erbschaftssteuer von 20% einführen
Diese Leute sind nicht in der Lage, über ihre Nasenspitze hinauszusehen geschweige denn darüber hinauszudenken. Sie hoffen mit diffusen Argumenten den Neidfaktor der Bevölkerung zu aktivieren.

Dabei lässt sie aus, dass jede Familie die Chance hat, im Zeitverlauf ein Vermögen von mehr als CHF 2 Millionen anzuhäufen. Genügend Leute haben dies im vergangenen Jahrhundert bewiesen.

Diese Leute kreierten MEHR Arbeitsplätze, als die SP, welche im Grunde genommen lediglich wirtschaftsschädigende Dienstleistung produzieren.

Wenn die SP sich damit brüstet, diverse soziale Verbesserungen erreicht zu haben, dann kann sie sich diese Feder nur beschränkt an den Hut stecken.

Sie hat lediglich "genommen", was ihr gegeben worden ist. Ausserdem braucht es in einer Direktdemokratie IMMER ein Volksmehrheit.

Familiensaga - die Fleissigen sind die Dummen
oder wie Familien das letzte Hemd vom Leib gezerrt wird

Es war einmal eine Familie, welche sich im Zeitverlauf ein erkleckliches Vermögen erarbeitet hatte. Das erarbeitet Geld war jeweils zum Einkommenssteuersatz versteuert worden.

Dann kam die SP, welche eine 20%-Steuer auf sämtliche Erbschaften erheben wollte. Das desinformierte Volk - ihm wurde versprochen, die Steuern auf die AHV umzulagern - nahm die Initiative an.

100%
Eines Tages - wie Gott so will - entschlief der Inhaber des Gesamtvermögens nach langem erfüllten Leben - während dessen er zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hatte und er und seine Arbeitnehmer erkleckliche Einkommenssteuern an den Staat abgeführt hatten - mit grossen Sorgen. Auf dem Sterbebett ging es ihm nicht darum, dass sein letztes Hemd keine Taschen hat; er war verzweifelt, weil er wusste, dass seine einzige Tochter vom Staat nun um satte 20% Erbschaftssteuern geschröpft würden.

100%
Er entschlief; sie musste zahlen. Ihr Vermögen wurde um 20% dezimiert.

Sie war verheiratet und hatte ihre eigene Familie mit ihres Vaters Schwiegersohn und ihren schon erwachsenen Kindern; ein Sohn und eine Tochter. Sie kriegte 80%

Der Teufel wollte nun, dass nur zwei Jahre nach dem Hinschied ihres Vaters ein fürchterliches Unglück geschah. Sie und ihr Mann wurden auf der Stelle getötet; die beiden Kinder überlebten wie durch ein Wunder.

80%
Die Tochter und ihr Mann entschliefen; die Kinder mussten zahlen.
Der 80%ige Teil des geerbten Vermögens wurde vom Staat um weitere 20% gekürzt.
Die Kinder kriegten 64% des ursprünglichen Vermögens.

64%
Die Kinder führten die Unternehmung weiter; sie waren erfolgreich und konnten ihre Position im Markt behalten.

Das Schicksal indes schlug ein weiteres Mal zu. Eines der beiden Kinder - die Enkel des Patriarchen - erkrankte 3 Jahre später schwer und verschied trotz tapferer Gegenwehr an seiner Krankheit.

64%
Er entschlief; der Staat nahm 20% seines Vermögens. Zehn weitere Prozent wurden der Famiie genommen. Da er selber ledig und kinderlos war, gingen seine restlichen 80% an seine Schwester. 25.6% des ursprünglichen Vermögens wurden zu ihrem Vermögen geschlagen. Von den ursprünglichen 100% waren also noch 57.6% vorhanden (32%+25.6%)

57.6% blieben übrig. Und dies nach lediglich 5 Jahren.

Um alle diese Steuern bezahlen zu können, musste die Familie auf ihr Vermögen zurückgreifen. Nachdem die Liquiditätsreserve aufgebraucht worden war, musste die Firma neu strukturiert werden, um Mittel freizumachen.

Eine Sparte mit 157 Arbeitsplätzen wurde an einen Konkurrenten verkauft. Alle doppelt belegten Stellen fielen der Restrukturierung unter der Fuchtel des Konkurrenten zum Opfer. Insgesamt wurden 117 Arbeitsplätze abgebaut.

Die Gemeinde, in welcher alle diese Arbeitsplätze vernichtet wurden, begann unter den Steuerausfällen - verminderte Erträge der Firma bzw. das um 20% bis 30% verminderte Einkommen der in die Wüste geschickten Mitarbeiter - zu leiden.

Das RAV wurde förmlich überrannt; die im Zeitverlauf ausgesteuerten begannen Sozialhilfe zu beziehen. Der administrative Aufwand begann sich aufzublähen; die Kosten stiegen. Unproduktive Arbeitsplätze, welche durch Steuern und Abgaben bezahlt werden mussten, wurden geschaffen.

Der Gemeinderat begann zu flehen und zu flennen. Der Kanton sollte für den Ausfall aufkommen müssen. Nur...  in anderen Gemeinden fand ähnliches statt. Die Steuererträge sanken, das Geld fehlte an allen Ecken und Enden.

Also musste der Bund her. Die Kantone schrien Zeter und Mordio; ihre Exponenten im Parlament ebenfalls. Es nutzte alles nichts; die Mehrsteuererträge der letzten vier Jahre waren schon verfressen worden.

Da die vielen alten Leute, welche sich hatten blenden lassen, selbstverständlich vor allem ihre "Wohltäter" in die Räte wählten, bestand das Parlament aus einer Mehrheit von Linken und verkappten Linken.

Sie berieten sich und kamen zum Schluss, dass es nun höchste Zeit wäre, sich unter den Flügel der Glucke EU zu begeben. Die würden es schon richten, dort in Bruxelles und den andern nordischen Gefilden.

Auf den tatsächlichen Grund für die Steuerausfälle, die zunehmende Arbeitslosigkeit, den überbordenden Staatsapparat kamen sie nicht. Ja sie durften nicht darauf kommen. Es war sozusagen abgemacht. In der Wandelhalle, im Café, im Bellevue und andernorts auf informelle Art und Weise.

Dem Volk machten sie klar, dass die Schuldigen die Unternehmer wären. Diese hätten letztlich die Arbeitsplätze abgebaut.

Die Zeit verströmte, das immer weiter mit 20% besteuerte Vermögen bekam die Schwindsucht. Bis es letztlich ganz verschwunden war.

Das Volk - diesmal auch die Neider - begann sich sich zu fragen, wo das Geld denn abgeblieben war. Der letzte Heller, der letzte Pfennig war verschwunden.

Die einzigen mit dicken Bäuchen waren jene, welche seinerzeit mit ihrer Vernebelungstaktik die 20%-Erbschaftssteuer für alle, auch in der ersten Parentel, einführen konnten. Sie schafften viele Stellen. In der Verwaltung, beim RAV, bei den Arbeitslosenkassen, bei der Polizei, bei den Aerzten, den Psychologen, Sozialarbeitern, Psychiatern, den Bestattern, sie mussten sogar noch welche von fernab kommen lassen, so beschissen ging es dem Volk.

Bis dann eines Tages ein Nachfahre des Fabrikanten ein altes Abstimmungsbüchlein fand. Darin stand geschrieben, was die "20%SP-für-alle-Erbschaftssteuer-für die AHV" so alles anrichten würde.

Dieser nun wandte sich an den Präsidenten der Parteilosen - in der Zwischenzeit schon recht alt geworden aber immer noch mit Biss - um den Zustand umzukehren.

Was gelang. Weil das Volk nun endlich begriffen hatte, woher der Regen kam. Er kam von links.

Erbschaftssteuer - die Todesspirale

copyright thomas ramseyer