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Wednesday, April 2, 2014

EU in der Schuldenfalle - mit Lohnkürzungen, Entlassungen und ohne Teuerungsausgleich werden die Schulden nicht weniger

Zentral gesteuerte Liquidität sowie harte Forderungen führen EUR-Raum in Stagnation
http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Europas-unsichtbare-Schuldenfalle/story/19019135

Bemerkungen
Wenn die Löhne nach unten gedrückt werden und gespart werden muss wie etwa in Italien, Spanien, Griechenland, Portugal sowie massenhaft Arbeitskräfte freigesetzt werden, kann es keine Inflation geben.


Da können die Zentralbanken tun und lassen, was immer sie wollen. Es ist auch so, dass wenn die Inflation nicht ausgeglichen wird, die Stabilisierung der Schulden nicht möglich ist. Ueber höhere Saläre werden höhere Steuern erzielt, welche zur Schuldentilgung verwendet werden können.

Bei gleichen Löhnen, Reallohnsenkungen, Lohnkürzungen und Vernichtung von Arbeitsplätzen ist es unmöglich die Schulden in den Griff zu bekommen. Da bleiben lediglich die vielfach diskutierte Negativ-Verzinsung bzw. die Besteuerung von Sparguthaben und anderen Spargefässen der Bevölkerung.

Das Einfachste ist der Zugriff auf die Konti wie etwa Negativzinsen bzw. prozentuale Kürzungen der Kontoguthaben.

Für die Bevölkerung schmerzhafte Massnahmen könnten von den Regierungen ergriffen werden.

ZITAT
Eine einmalige Belastung. Das Versprechen eines Bankers.
Wenn notwendig werden solche Massnahmen in allen Ländern angeordnet. Die EU schafft hier einen Präzedenzfall.
ZITATENDE

EU - ZYPERN - EZB - Assmussen ordnet Teilenteignung auch von NICHT-EU-Bankkunden an
Jetzt wird das gleiche Mittel für alle EUR-Länder in Betrachtung gezogen.

copyright thomas ramseyer