Zentral gesteuerte Liquidität sowie harte Forderungen führen EUR-Raum in Stagnation
http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Europas-unsichtbare-Schuldenfalle/story/19019135
Bemerkungen
Wenn
die Löhne nach unten gedrückt werden und gespart werden muss wie etwa
in Italien, Spanien, Griechenland, Portugal sowie massenhaft
Arbeitskräfte freigesetzt werden, kann es keine Inflation geben.
Da
können die Zentralbanken tun und lassen, was immer sie wollen. Es ist
auch so, dass wenn die Inflation nicht ausgeglichen wird, die
Stabilisierung der Schulden nicht möglich ist. Ueber höhere Saläre
werden höhere Steuern erzielt, welche zur Schuldentilgung verwendet
werden können.
Bei
gleichen Löhnen, Reallohnsenkungen, Lohnkürzungen und Vernichtung von
Arbeitsplätzen ist es unmöglich die Schulden in den Griff zu bekommen.
Da bleiben lediglich die vielfach diskutierte Negativ-Verzinsung bzw.
die Besteuerung von Sparguthaben und anderen Spargefässen der
Bevölkerung.
Das Einfachste ist der Zugriff auf die Konti wie etwa Negativzinsen bzw. prozentuale Kürzungen der Kontoguthaben.
Für die Bevölkerung schmerzhafte Massnahmen könnten von den Regierungen ergriffen werden.
ZITAT
Eine einmalige Belastung. Das Versprechen eines Bankers.
Wenn notwendig werden solche Massnahmen in allen Ländern angeordnet. Die EU schafft hier einen Präzedenzfall.
ZITATENDE
EU - ZYPERN - EZB - Assmussen ordnet Teilenteignung auch von NICHT-EU-Bankkunden an
Jetzt wird das gleiche Mittel für alle EUR-Länder in Betrachtung gezogen.
copyright thomas ramseyer