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Sunday, June 8, 2014

SCHWEIZ - MEI - kontrollierte Zuwanderung EU-kompatibel??? - nein!!! was soll das? ABGESPECKEN durch ALLE PARTEIEN

Rolf Meier
Irgendeiner spielt hier falsch????
-Brunner sah das Drehbuch der Umgehung des Volkswillens durch die anderen Parteien
- nun arbeiten scheinbar Joh.SA und Leuthard mit Hilfe von Maurer an einer eurokompatiblen Lösung und Karrer von der Economiesuisse, die damals mit aller Macht gegen die MEI kämpfte, redet von superguten Gesprächen mit den Initianten für eine pragmatische Lösung????

Eurokompatibel, pragmatisch??? Was heisst das? Nichts anderes als EU genehm!!!! War nicht ein Riesenaufruhr in der EU und die ganze EU schrie:"Die PFZ ist nicht verhandelbar"!!!!!!

Ich sehe beim besten Willen keinen Spielraum den der Verfassungsartikel bei der Umsetzung bietet, um die EU und die Economiesuisse zu beruhigen!

Somarruga und Burkhalter sehen keine Möglichkeit die Initiative mit einem eurokompatiblen Ausführungsgesetz AUSZUHEBELN!!!!

Tja, der Himmel lichtet sich und das Kind im Brunnen ist am Ersaufen!
Aber es hilft dem Volk auf die Beine, ganz klares JA zur Ecopop
http://bazonline.ch/schweiz/Volk-wuerde-SVPInitiative-nochmals-annehmen/story/16401457
Gemäss einer Umfrage trägt noch immer eine Mehrheit die Masseneinwanderungsinitiative mit. Der Bundesrat streitet derweil über die Umsetzung.
  • Andy Wirz and 4 others like this.
  • Paul Haslimeier Rolf: Der Inländervorrang ist bei der SVP schon kein Thema mehr, das zeigen ihre Vorschläge zur Umsetzung! Und warum kommt die SVP der Economiesuisse entgegen? Weil sie damit hofft, die Ecopop Initiative verhindern zu können! Ich sage Dir Rolf: Genau mit solchen dreckigen Methoden hintergeht die SVP ihre Wählerinnen und Wähler.

  • Paul Haslimeier Ich wähle trotzdem in meinem Kanton 2015 einen SVP Kandidaten, es gibt, geschätzter Rolf, schlichtweg keine andere Alternative, ausser ich gehe nicht mehr Wählen und abstimmen, aber dann nehme ich meine Pflicht nicht wahr! Ich wiederhole! Es gibt in der SVP hervorragende Leute Rolf!

  • Rolf Meier richtig Paul aber dann muss jetzt mal aufgeräumt werden, denn ich denke mit der Wahl unterstützen wir schlussendlich die Spassvögel in der SVP! Oder es muss eine neue Partei her

  • Ernst Peter Ja Rolf eine neue Partei wäre nicht schlecht, am besten eine blackwater'sche un den Saustall in Bundesbern ein für alle mal auszumisten.

  • Thomas Ramseyer dass die überhaupt solche Umfragen durchführen.... "das Volk würde blablablabla... " die sollen umsetzen, wofür sich die Mehrheit des Volkes am 9.2. entschieden hatte... Dies ist Demokratie... Da muss wohl wer einen Cousin bei einer Umfragefirma haben....

  • Paul Haslimeier Vergesst endlich eine neue Partei, sinnlos, keine Leute, und im Jahr 2014 absolut abgehalfterter Blödsinn. Eine Bewegung muss her, ohne verlogenes Politikerpack

  • Rolf Meier falls ich mich richtig erinnere wurde da die myswitzerland21 unter anderem gegründet und allesamt kommen nicht vom Fleck! Wie stellst du dir das vor Paul und was soll die Bewegung machen und bewirken?

  • Thomas Ramseyer eine Bewegung gründen bringt nicht allzu viel, weil dann der Beitrag vieler der Mitglieder lediglich ihre Mitgliedschaft ist. aktiv werden viele Leute nicht.

    das Beste ist, wenn sich jeder um die Bewusstseinmachung (building awareness) mittels Transparenz, mit Meinungen und Fakten unterlegten Hinweisen und ähnlichem kümmert.

    dazu gehört auch, Dinge immer wieder möglichst aus verschiedenen Blickwinkeln, zu erwähnen. Ausserdem muss sich jeder darüber im Klaren sein, dass die Medien - selber als Spin Doctors tätig oder angeleitet bzw. instrumentalisiert von solchen - auf Meinungsmache aussind. gleiches gilt für verschiedenste Parteien.

    Diese opfern manchmal sogar ihre Ideale einem falsch verstandenen Parteizugehörigkeitsgedanken; gute Vorhaben, welche auch durchaus zu einiger Absichten passen, werden ganz einfach nicht unterstützt, weil sie aus der "falschen" Ecke kommen.

    Dies ist immerwährender Wahlkampf pur, welcher halt eben NICHT dem Wohl des Volkes dient.

    Besseres Verständnis zu den Themen Neurolinguistische Programmierung, Manipulation, Mobbing und Intrige bietet das Buch "Spin Doctors im Bundeshaus" von Judith Barben.

    http://www.eikos.ch/index.php/spindoctors.html


    www.eikos.ch
    > Erschienen: 2009> 2. Auflage: 2010> Versandfertig innert 1-2 Werktagen> ISBN 978-3-033-01916-4> Einband: kart.> Erschienen bei: Eikos Verlag> Seitenzahl: 214> Abbildungen: 10

Sunday, February 9, 2014

JA zur MEI - das Volk hat die Massen-Einwanderungs-Initiative angenommen


Volk will kontrollierte Zuwanderung - Verlauerung der Inkraftsetzung nicht toleriert
[Masseneinwanderungsinitiative JA]

Autor thomas ramseyer
Dies ist DER Schritt in die richtige Richtung. Jetzt gilt es, die wirkliche Herausforderung der nächsten 20 bis 50 Jahre anzupacken. Die Ausweitung der Bandbreite der 30 bis 50 Jährigen verstärkt die demographische Ueberlastung eben derselben.



Negativer Einfluss der ausufernden Einwanderung der vergagnene 10 Jahre auf die Demographie der Einwohner in der Schweiz

Jetzt gilt es, den negativen Einfluss auf die demographischen Verhältnisse in der Schweiz zu diskutieren. Die Einwanderung vorab von 25 bis 45 Jährigen wird sich rächen..... dies ist die wahre Herausforderung.

Das Gros der Neinsager - diese rechnen damit, dass sie bis in 5 bis 12 Jahren sowieso den Jordan schon überquert haben werden -, kümmern sich, kurzsichtig wie sie sind, lediglich um die nächsten 3 bis 7 Jahre . Sie wollen Kohle machen und dies auf Teufel komm raus, getreu dem Motto "nach uns die Sintflut".


Dies gilt für alle Geschäfte in Bern
Ob es nun Dreckschleuderkraftwerke, Verschmutzungsrechte, Ausstieg aus AtomkraftFracking und Volksverdummung ist, viele der Parlamentarier in Bern setzen sich vor dem Hintergrund ihrer eigenen voraussichtlich kurzen Restlaufzeit - Ablaufdaten gemäss Sterbetafel der Versicherungsgesellschaften - lediglich für ihren eigenen und ihrer "Freunde" Säcke ein.

An ihrer Kinder Kindeskinder denken sie überhaupt nicht. Wir übelassen ersteren Schutt und Asche.


Empfehlung
1) Politiker, welche sich nicht um die Zukunft kümmern wollen, werden in demokratischem Prozess aus dem Parlament entfernt.
2) Sie werden durch weitsichtige der Sache der Schweizer Bevölkerung verpflichtete Politiker ersetzt.

3) Die Bevölkerung muss Einfluss die Wahl geeigneter Bundesräte nehmen. Ueber ihre Vertreter im Parlament bestimmt sie die Zusammensetzung des Bundesrates.


copyright  thomas ramseyer