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Friday, February 27, 2009

Cash: Wittmann: - wenn wirklich etwas geändert werden soll: Grübel ?? NEIN - denn alles beim Alten (hiring and firing, restructuration) JA, natürlich

Autor Thomas Ramseyer
27. Februar 2009
Grübel der starke Mann bei der Grossbank macht sich ausschliesslich zwecks Zementierung vergangenen und überholten Verhaltens stark. In der heutigen ausserordentlichen weltweiten Situation ist er denkbar ungeeignet. Seine Remedur ist schon lange Vergangenheit
Die alten Mittel versagen. Mit schier unverschämter Arroganz greifen sie auf das vermeintlich altbewährte - hatten sie nicht schon mehrmals versagt? - Stimulanzium in schier unermesslicher Grösse massiv überhöhter LIquidität zurück. Die nächste Katastrophe steht ins Haus. Diesmal wird sie am zerstörerischsten sein. Der Souverän wird faktisch enteignet. Er hat lediglich Papier, Papier aus den Kellern.

BemerkungUm eine Grossbankenbilanz auszumisten und zu kürzen braucht es keinen knallharten Zementierer. Es braucht einfühlsames Agieren. Das Vorgehen ist schonend und der Nachhaltigkeit verpflichtet. Vor allem die Kredite von wem auch immer werden abgelöst. Die Abhängigkeit des Souverän von den Finanzintermediären verschwindet. Das Realgut gehört dem, welchem es zusteht: dem Souverän.

Fazit
Der Souverän selber - nicht über die Kanalisierung mittels Steuern - übernimmt die Bank. Er setzt einen zur Entrümpelung befähigten CEO und einen sachverständigen Verwaltungsrat welcher die Verantwortung trägt ein. Innerhalb von 2 bis 5 Jahren wird die Bankenwelt begradigt.

Empfehlung
Anpacken und nicht schwätzen!!
copyright Thomas Ramseyer
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Monday, February 23, 2009

Notenbankgeldmenge: Gold als Bestandteil einer Zentralbankbilanz - am Beispiel der Schweizerische Nationalbank (SNB) - Geschichte: Zins, Wechselkurse,

Autor Thomas Ramseyer
23. Februar 2009
Verscherbelung des Tafelsilbers
Im ausgehenden Dezennium des zwanzigsten Jahrhunderts wurde der Besitz von physischem Gold in den Tresoren europäischer Zentralbanken als überholt und als alten abzuschneidenden Zopf dargestellt. Sämtliche Zentralbanken Europas begannen in der Folge die ehemals als ausserordentlich wertvoll beurteilten Goldreserven verschleudert.

Zentralbanken bringen Edelmetalle rücksichtslos unter starken Druck
Die Preise - am Schweizerfranken gemessen - fielen während des Zeitraums zwischen 1997 bis 2004 auf jämmerliche rund CHF 10'000 pro Kilogramm.

Volksvermögen vermindert; als fahrlässig einzustufendes Verhalten der SNB
Das Volksvermögen - dabei handelt es sich bei sämtlichen Aktiven der Schweizerischen Nationalbank im Grunde genommen - verminderte sich drastisch.

Demagogen streuen Souverän Sand in die Augen - Dialektik zunehmend unfair
Das dialektische - faires zuweilen unfaires - Verhalten mancher Politiker von weit links bis mitte rechts, des Ständerates, Nationalrates, des Bundesrates sowie der Nantionalbankspitze verführte letztlich das Volk dazu das Tun der Führung hinzunehmen.

Wir stritten um Gold - wer, wann, wo und wieviel soll etwas davon abkriegen
Gold pervertierte zu Buchgeld, dieses später dann zu Papier; Gold brennt nicht, Papier hingegen schon!! Wo sind sie denn, die Milliarden?

Vom Gold zu externer Manipulation der Zentralbankgeldmengen
Diese im Volksmund als Gold bezeichneten Gold(sic!)Milliarden wurden in der Bilanz der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und anderer europäischen Zentralbanken - wohlgemerkt das Volksvermögen der betreffenden Länder - zwischen Buchgeld und Papier hin, her, rauf und runter geschoben.
Vermeintlich viel Lärm um letztlich nichts; ein weiterer Nebenkampfschauplatz.

Gold wird Buch- oder Giralgeld dann Papier - externe Manipulation findet offene Türen
Hingegen: aus Gold wird Buchgeld, aus diesem Noten. Noten können gehortet werden. Als Erklärung für die Lücke muss der Begriff "Residualgrösse" (nicht erklärbare Restgrösse) herhalten. Man faselt von der Geldumlaufgeschwindigkeit und verliert sich in Gemurmel.

Drei Fliegen mit einer Klappe
Fremdes Papier wird physisches Gold - zu Buchgeld gemacht, in Noten verwandelt, die Volkswirtschaft verschandelt, dient dieses letztlich externer Manipulation; das Perpetuum Mobile.

Zentralbanken konzertiert als Verkäufer!! - WER waren die Käufer zu weichenden Preisen??
Normalerweise wird gekauft was FEHLT. Wenn etwas fehlt, steigen in einem ordentlichen Markt die Preise. Ganz einfach: Angebot und Nachfrage . . . . .

Politspitze reduziert Goldbestände - unnötig; wohl erzwungen - anderer Lager füllen sich
Europäischer Länder Politspitzen orchestrierten die - durch die Zentralbanken folgsam konzertiert und
vordergründig mit Transparenz begründeten - jeweils im Vorfeld angekündigten fatalen Goldverkäufe.
Es wunderte, was da wohl abgetauscht worden war. Güterströme gegen Gold? Gold gegen Vertagung des konsequent durchgeführten Zugriffs auf hüben und drüben agierende Unternehmen? Vermeintlicher Schutz gegen Gold? Gold gegen deren altes Gerümpel?

Wertveränderung des Goldes verschleiert die Tatsache; von Politik und SNB missbraucht
Ganz einfach; man spricht nicht mehr von Kilogrammen, man bewertet die Goldbestände unvermittelt aufgrund der Marktpreise. Man spricht von Papier nicht mehr von Realgut, Illusorisches gegen Währschaftes. Kreative Buchhaltung sogar auch hier bei den Hütern der Stabilität.

Kreative Buchhaltung von der FINMA [EJPD-Armverlängerung] sanktioniert
Was diese damals vorgemacht, wird später nachvollzogen werden. Available for sale? -> hold to maturity? Hin und zurück, auf und ab jeweils der Spitze zum Gefallen. Dem Souverän wird der Sand von mehr als CHF 30 Milliarden in das Auge gestreut. Das Debakel bloss verschoben.

Ansonsten sei nur die einmalige Umklassierung erlaubt. Der Not gehorchend - welcher Not? - jedoch mehrfach getätigt zur Zeit und sanktioniert: freundlicher Herren FINMA, befreundet auch; ein zahnloser Tiger, der Stall des Augius . . . er muss ausgemistet werden.

Goldstandard und Goldkonvertibilität - Historisches und in Vergessenheit Geratenes
Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) pflegten schon immer über ihre Verhältnisse zu leben. Kein anderes Land hat sich derart massiv und rücksichtslos verschuldet. Staat und Bürger haben jedes Mass verloren. Das Resultat - ein Scherbenhaufen. Sämtlicher Herren ökonomisch reifer Länder Zentralbanken legen den Hebel herum. Liquidität spritzt aus allen Löchern. Die Banken horten, es mangelt an Vertrauen. Dies immer wieder.

Urplötzlich nehmen die Giralgelder auf wundersame Weise ab. Das Geld fliesse in die Wirtschaft; sie vermeinen es geschafft zu haben. Doch niemand fragt nach. Das Wachstum versiegt, niemand kauft. Also muss nichts produziert werden. Kapazitäten liegen brach; sie brauchen weder ersetzt noch erneuert werden. Firmen entlassen ihre loyalsten Kunden, der Rest erzittert ist paralysiert und vergammelt.

Jedoch aus Buch wird Papier und dieses weggesperrt; es wird zu vielzitierter Residualgrösse, Ueberbleibsel mittels Oekonometrie von Oekonometrikern wissentschaftlich festgestellt.
Oekonometrie (Wissenschaft) vs Oekonomie (Menschenverstand), Oekonometriker - sie kommen alle aus dem gleichen Loch - verdrängen Oekonomen.
Wir wollen nur noch relativ besser sein. Weniger schlecht ist besser!! Ist es das?? Weniger gut ist schlechter!! Ist es das?? Der eine professionell mit allerneuesten Erkenntnissen, vollgeladen mit viel Griechisch, erlernter Dialektik und viel Schein; der andere ein Laie im Ansatz schon verlacht, er wehrt sich nicht, im Stich gelassen.

Gold auf hoher See
Es war immer möglich: USD genanntes Papier konnte jeweils klaglos in Gold getauscht werden. Jedermann glaubte dies und tat es nicht. Als sie es dann doch taten, erhielten sie lediglich die Bestätigung - wieder Papier - dass das Gold in Amerika vom Haufen der Amerikaner auf den Haufen der Europäer gekarrt worden war. Fatale Illusion!

Wenn es hart auf hart geht, gehört das Gold jenem, welcher es verwahrt, niemals dem anderen. Europas Oekonomen - nicht etwa Oekonometriker - erkannten die Mängel der Amerikanischen Illusion. Alsdann liessen die damals noch realistischen Zentralbanken gegen wertloses Papier eingetauschtes physisches Gold auf ihre Schiffe verladen um es nach Europa heim zu bringen. Dies geschah in den späten sechziger und den frühen siebziger Jahren.

Aufhebung der Goldkonvertibilität
Wegen des harten Vorgehens aufgrund ökonomischer - nicht ökonometrischer - Erkenntnisse ausseramerikanischer Nationen sah sich die Nixon Administration ob des schwindenden Goldbestandes in Amerikanischen Tresoren gezwungen, den Goldstandard und somit die Konvertibilität des Amerikapapieres in hartes gelbglänzendes Metall aufzugeben. Der Wechselkurs verfiel, und dies rasant. Innerhalb weniger Monate versackte der Wert des Papier-USD dorthin, wo er hingehört; faktisch ins Bodenlose. (4.30 -> 3.20 -> 2.80 -> 1.80 -> 1.40)

Raubzug auf Europäisches Volksvermögen - USA reissen einen Franken pro Dollar an sich
Nach konzertierter Manipulation - Europäische Zentralbanken halfen dabei wacker mit, Volksvermögen zu verschleudern - gelang es den USA mittels angeordneter Unterstützung des Federal Reserve Board (FED bzw. Zentralbank der Amerikaner) die auf dem Niveau von 1.43 von ihnen freundlicherweise mittels von Schweizer Institutionellen freudig begrüssten Carterbonds neutralisierte Liquidität - die Regeln wurden einmal mehr abgeändert - der Schweizerischen Volkswirtschaft (SNB) auf dem manipulierten Niveau von 2.83 bis 2.31 wieder vor die Füsse zu werfen.

Der grösste Raubzug aller Zeiten: Amerika riss sich nach zwei bis zweieinhalb Jahren unter der Nase der ignorant gehaltenen Schweizer durchschnittlich CHF 1.14 pro USD unter den Nagel. Ein kleines - ist es denn klein ? - Vermögen wechselt Besitz und Eigentum zum Schaden der Hiesigen.

Neutralisierende Wirkung erklärt: USA legt in der Schweiz und Deutschland Carterbonds auf
Es ist ganz einfach. Die USA nehmen Franken bzw. Deutsche Mark in den jeweiligen Ländern auf. Das Betreffnis aus den liberierten Carterbonds wird am Beispiel der Schweiz bei der SNB zum Kurs von 1.43 gegen USD eingetauscht. CHF 1.43 arbeitet während der Laufzeit der Carterbonds als USD 1.- für die Weltmeister der Verschuldung. Also USD 1.- entspricht CHF 1.43.

Am Ende der Laufzeiten wird der CHF-Nominalbetrag der Carterbonds - dabei handelt es sich um Milliarden von Franken bzw. Deutschen Mark - am Beispiel der Schweiz zu einem durchschnittlichen Wechselkurs von CHF 2.57 gegen 1 USD vor die Füsse geworfen. Die Liquidität in der Schweiz wird ausgeweitet, diesmal neutralisiert die SNB die überschüssige Liquidität.

Sie ist gezwungen wegen überschiessendem Wechselkurs, eines schwachen Frankens und somit der immer larmoyanten Wirtschaft die Zinsdifferenz zwischen USD und CHF verringern um damit dem immer schwächer werdenden CHF wieder auf die Beine zu helfen.

Volkswirtschaften geraten ins Wanken - Geldmengenmanipulation Zinsspreadverringerung
Start des Karussels - die Spirale

Bezahlen muss der Souverän. Die Zinssätze steigen, die Schuldzinsen steigen, das frei verfügbare Einkommen verringert sich, der Wert der Realgüter verringert sich, refinanzierte Realgüter stürzen die Eigner in das Unglück, die Verschuldung wird verringert, die Schuldzinsen können nicht mehr aufgebracht werden, Schuldner werden knallhart exekutiert, Realgüterpreise versacken, Aktienpreise versacken, Margen auf Lombardkredite werden eingefordert, der Gläubiger Geld mangelt, sie werden exekutiert: Notverkäufe zu Schleuderpreisen, der Druck auf die Börse verstärkt sich.

Das Wachstum der Volkswirtschaften verlangsamt sich, stagniert und kontraktiert. Das Volk wird unruhig, Kriminalität verbreitet sich, die politische Stabilität beginnt zu wanken, der Führung geht das Vertrauen verlustig.
Derweil schreien wir um Hilfe, nach tiefen Zinsen, vergessen den Umweltschutz, vergessen die Vergangenheit, die Humanität, schotten uns von anderen Ländern ab, wollen mehr Polizei, eine starke Berufsarmee, nehmen Krieg in Kauf. Verlangen Ueberwachung tag und nacht, von hinten und von vorne, von oben und von unten. Kurz von allen Seiten.

Gläserner Bürger - jeder weiss alles - alle wissen nichts
Wir nehmen Datensammlung, Filmaufnahmen, Tonaufnahmen im grossen Stile klaglos hin. An Speicher mangelt es sowieso nicht. Es ist weit schlimmer als Papier. Wer aus Prinzip dagegen vorgeht ist schuldig, die anderen nicht.

Die falsche Transparenz - von unten nach oben alles - von oben her NICHTS
Wir lassen unsere Körper biometrisch, genetisch, metrisch bestimmen, die Resultate aufzeichnen, gerade wie früher mal die Nasen. Dies alles nur um einreisen zu können. Wir legen unsere Konti offen, binden jedem bereitwillig auf die Nase, was wir tun und lassen werden bzw sollen aber nicht wollen, all dies geraume Zeit davor.

Verlustiergesellschaft: zunehmend infantilisiert durch BVG, AHV, IV, EOl, ALV
Spielt eh alles keine Rolle: wir wollen eh nur Spass haben. Auto fahren mit geliehenen Boliden, Vergnügen wie etwa Ferien, gutes Essen, dicke Bauch gebundene Zigarren, feinen Whiskey, erlesene Weine, Pillen, Wecker, Einschläfer, Aufputscher, Wasserpfeifen, keine Kinder haben, Hinfliegen, wo ES noch erschwinglich ist, sich nicht kümmern müssen, keine Verantwortung tragen.
Um es kurz zu machen: wir suhlen uns in unserer selbstgewählten Infantilität. Wir lassen uns entwaffnen.

Umkehr ist angesagt
Wir ändern die Verfassung -> Ziel weniger Staat (Ueberwachung, Polizei, Armee)

Der Bundesrat schickt unsere Soldaten nur bis an unsere Grenzen; auf gar keinen Fall weiter, geschossen wird nicht wegen anderer Herren Länder. Wir bleiben neutral - es kommt nicht auf das Gesetz an, vielmehr auf die Einschätzung anderer - und rasseln nicht mit Säbeln. Ein allfälliger Ausfall über die Grenzen befiehlt der General. Generäle werden von der Vereinigten Bundesversammlung gewählt und nicht von sieben Partikularinteressenten.

UNO wird reorganisiert
Die UNO wird reorganisiert, der Sicherheitsrat erweitert. Die einzelnen Länder und Kontinente erhalten das ihnen zustehende Gewicht. Der seit 1945 gewachsene alte Zopf der fünf - alle mit Veto - wird abgeschnitten, die UN-Truppen sind die Polizei. Wir lassen nicht erst töten und dann die Resolution. Wir kommen auf den Boden zurück und diese auch. Wir kehren um.

Wenn dies verhindert werden sollte - dies ist in wirklich demokratischen Umfeld nur möglich mit Waffengewalt - dann wissen wir endlich woran wir sind. Es wird augenfällig aber zu spät.

copyright Thomas Ramseyer
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Wednesday, February 18, 2009

USA: Vice President Biden sticking his head out to praise Obama for "Landmark" achievements by clearly stating in case of failure the president supern


Author Thomas Ramseyer
18. Februar 2009
Vice President Baden praises US President Barack Obama for "landmark" achievement - the senat have Obama sign the USD 787 billion stimulus bill
It is clearcut that the president elect then did not mean to boldly pimping up the financial system by acting fast and pumping in some USD 787.

While talking about creating 3'000'000 jobs at president's spine in fact citizen supported innovative automotive inventors heavily lay-off thousands of workers having them go down the drain to load the public.

Money talks, the money of only the wealthy people. Exploding by more than USD 1000 billion the actual as well as the future public's debt burdon growths to unknown height just to provoke roaring ups in all the markets by one year before the end of the democratic administration. The paper is coming back to have the durables change the owners.
General Motors (GM) is asking for a toal of USD 30 billion to save the workers' pension fund money by strengthening its balance sheet. To further support the managers' survival heavy lay-offs are being undertaken.

There is a governmental list of wishes. All governments take advantage of the actual crisis to reestablish the infrastructure throughout the country having been neglected for quite some decades because of the former administrations' tax cuts mainly in favour of the uppest class. Roads to mend and to build, railroad system to renovate and maintain, utility plants to repair and modernize, alteration of the safeness, reorganizing airtraffic control, consolidating fire-brigade, police and army (the latter two never (sic!) have ceased being taken care of), school houses, hospitals, public buildings, parks and all the sort. To cut it short: the longtime stepmotherly treated infrastructure.

Financial Intermediaries - GM included (acceptances und pension fund money owed to workers) - manufacturers, part of retailers, lots of wholesalers, import, export (hard and soft) and governments from all over America want the paper cash on the barrelhead. Instead of surviving on actual and earlier levied tax burdening on past's and today's citizens' weak shoulders, yet unborn generations - not to forget: our children, grand- and greatgrandchildren - are meant by certain present greedy people to taking over the environmental as well as the financial mess.

Everybody now is willing for the sake of its owner wellbeing to accept whatever measures taken to boost the economy as well as granting their illusions. Instead of pumping in liquidity to save the wrong ones - banks and bankers count only for a very small percentage of workers. Wealth management does not create value added. It only snatches paper from the purse of isolated individuals. Pure illusion; the bankers for sure have proven it. Do not forget: the cash injections are done for the benefit of the various governments. In fact they now get back the unlevied taxes of the past. Not many people are going to be reemployed.

A growing economy is but based on a growing population. The northern populations started to become less numerous If there is no demand for goods, nothing has to be manufatured, if nothing has to be manufactured, capacity is never reached, utilisation of capacity being low there is no investment, no replacement nor maintaining. Heavy sacking to fix return on equity is being brought forward. Social wellfare not yet developped jobless are to starve. Social perturbation will emerge to be suppressed by well equipped security forces. The latter never have been neglected, weaponry spearhead in all places, discarded metal still controlled dumped to others. The spiral of wrath.

Does Government have backup plan if stimulus bill fails? - The real thing
The simples' answer just is YES!
Forget about jobcreation in economic systems. As history proves domestic problems have alway been channelled to the outside. The only thing a good reason has to be given to the people upon the former to be unleashed. Rogue nations to define is easy. Just put illusive pictures in their heads. Crusaders sent by rabble-rousers to starve and die from swords - for nothing but for space at home.

17'000 additional american troopers to be sent to Afghanistan their chief to be not trusted anymore. Trouble is to be with Pakistan.
Swiss Government to sell offensive weapons to India - do thea attack?
Swiss Government to sell defensive weapons to Pakistan - are they attacked?
Swiss Government to be restrictive not only on weaponry but on all other goods as well.

Who is to starve?
Answer is simple - the weak and poor living in the south.
Swiss Government a vassal of the states? It seems!

Pakistan based terrorists attack the metropole of India. Why? Whose strings those puppets are fastened to?

Gaza strip a Ghetto and a reservoir of hatred to produce the wanted terrorists legitimate to eliminate. Westbank literally littered by the settlers to ensure other hatred too.
Middle east - a stronghold against the ancient locals? Never, the latter being too irenic only want the peace. It is just like the travellers' children taken away to settle down.The parents fetching back the former were accused of child abduction thus were punished.
Never ending riots and killings on the Ceylon Iland eagerly watched and welcomed by the northern countries. Pirates on the coast at the horn of africa have move the chinese in for just to try. Others to support the peaceful loopway is to skip thus giving reason to unclasp. Watchers again!

At Darfur people living atop the wrong being the wanted are pestered even killed to leave. The need for resources through the money talking.

Zimbabwean decenniums ruling maniac to be protected by the north thus hinder the former nutrition producing country's development. We just watch hushed by the leaders. Congo, Ruanda just the same.

Liberia not repacified by where they came from. Wanted or not? The southerners themselves moved in to make the peace. This within a fraction of the time.
America just tries to use the well known means. This can easily be told from the diplomatic activities. Foreign minister to hit the road for going to some declining population which even has their elders sleeping in the street. The president travels to Canada . . . What for? To ease the money, persuade them to consume. It will be difficult with all the fear rampant in the mainstream.

It is evident; the priorities are set wrong. The markets have been hit and impacted by something different not yet understood. Opening a market does not mean looking for somebody in the money to then lure him into trouble i.e. debt, more debt and still more debt. We have to develope new markets with all the consequences of that activity. It is easy; just spot the people with no debt. Also is recommended the paying down debt far more aggressivly. The governments must provide incentives for the citizens to starve. Not only educate them in managing their debt. But lead them back to ancient behaveour, back to the roots. First save then buy. Things are to wear to threads again. Do not throw away intact goods just for the fancy and the bluff. Do not remunerate the people for destroying things still good just for having money flow. Shorten the balancesheet by taking off the debt. I.e. they save and starve or die.

Black man elected for to soothe the black to keep the innocent hoping for the better. Now he is talking only about the domestic locals' benefits. Others are marginalised. We understand. Maybe it's gonna work!

copyright Thomas Ramseyer
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Sunday, February 15, 2009

CHF 80 Milliarden (CHF 80'000'000'000) der zweiten Säule (Ersparnisse gegenwärtiger und zukünftiger Rentner) weg ??! CHF 19'000 Unterdeckung pro Erwerbstätiger

Autor Thomas Ramseyer
14. Januar 2009
Vermögen der Pensionskassen schrumpft um 13 Prozent (CHF 80'000'000'000) im Jahr 2008

Cash Life paper vom 13. Januar 2008
ZITAT
Gemäss aktuellem Schweizer Pensionskassenindex der Credit-Suisse haben die rund 2700 Schweizer Kassen massive Buchverluste eingefahren.

Gemäss dem Pensionskassenexperten René Weibel variieren die Unterdeckungen zwischen 60 und 90 Milliarden Schweizerfranken. Die Hälfte der Kassen ist in Unterdeckung geraten, was bedeute, dass die vorhandenen Gelder bei weitem nicht ausreichen, die laufenden und künftigen Renten der erwerbstätigen Bevölkerung zu decken.


Sanierungsmassnahmen hingegen wollen die verantwortlichen Pensionskassenexperten nicht in die Wege leiten. Die meisten Kassen hätten einen Deckungsgrad von 95 bis 100 Prozent.
Hanspeter Konrad, Direktor des Pensionskassenverbandes Asip meint dazu: "Sicher steht zunächst die Frage der Verzinsung im Vordergrund." Je nach Umfang der Unterdeckung stünden auch Beitragserhöhungen zur Diskussion.
ENDE ZITAT

Fakten/Bemerkungen
CHF 80 Mrd (CHF 80'000'000'000) Unterdeckung werden verharmlost.
Bei einer erwerbstätigen Bevölkerung von rund 4'000'000 Individuen bedeutet dies CHF 20'000 Unterdeckung pro Kopf.
Die erwähnten rund 2'700 Pensionskassen erlitten 2008 einen Verlust von ungefähr durchschnittlich CHF 30 Mio. (CHF 30'000'000)
Der verharmlosende Begriff "Buchverlust" suggeriert - da dieser nicht realisiert wurde - eine Erholung der Pensionskassenvermögen und Retablierung der Deckungsgrade zufolge Markterholung.

Zur finanzbranchenüblicher Betrachtungsweise werden langjährigen - so an die 40 Jahre umfassende - Zeitreihen herangezogen. Zur Visualisierung der Wahrscheinlichkeiten wird letztlich eine Gauss'sche Glocke hervorgezaubert; welche eine Ueberzahl von Marktrenditen (Veränderung pro Zeiteinheit) im moderaten Bereich belegt. Sehr starke Ausschläge in beiden Richtungen - jene der letzten 12 bis 15 Monate 2007/2008 befinden sich weit auf der linken, jene der ersten 9 Monate des Jahres 2007 weit auf der rechten Seite des Histogramms.
Solche Extrembewegungen gelten als Ausreisser und fallen somit aus der Betrachtung weg. Mittels solcher Statistiken bauen die verantwortlichen Manager von Pensionskassenvermögen, Asset Manager, Asset/Liability Manager, ihr eigenes Vertrauen auf.
Ihre zuversichtlichen Prognosen bezüglich den erwarteten zukünftigen Marktrenditen unterlegen sie eloquent mit lautem Rauschen wie etwa Standardabweichung, Volatilität, Probabilität, Signifikanz, Varianz, Kovarianz, Beta, Gamma, Delta und Theta und vergessen dabei, dass sich die Vergangen- heit nicht einfach in die Zukunft extrapolieren lässt.

Im Falle einer gänzlichen Auflösung einer Pensionskasse fallen die Freizügigkeitsleistungen der Mitarbeitenden in der Höhe des Deckungsgrades an. Zur Berechnung des Deckungsgrades werden sämtliche Aktiven zu Marktpreisen bewertet. Dies garantiert grundsätzlich eine wahrheitsgetreue Darstellung der aktuellen Verhältnisse.

Dabei wird die Marktliquidität vollständig ignoriert. In ordentlichem und effizienten Markt - auf SOLCHE Märktverhältnisse basiert die beschriebene Gauss'sche Verteilung - steht eine genügend starke Liquidität zur Verfügung. Beachtet werden muss der Umstand, dass diese Liquidität vor allem durch Sektorenrotation (Aktien und Obligatioenen) und Laufzeitenveränderungen (Obligationen) generiert wird.

PAPIER wird gegen PAPIER getauscht. Diese Sorte von Papier kann nicht direkt zum Erwerb langlebiger Güter und Konsumartikel herangezogen werden. Entscheidend für die Liquidität sind letztlich frei verfügbare Kontoguthaben - nicht mit Krediten generiert - bei zuverlässigen Adressen.

Buchhaltungsgrundsätze
Aktien werden zu Marktpreisen bewertet.

Zum Verkauf verfügbare Obligationen werden in der Regel zu Marktpreisen bewertet.
Bis zum Verfall zu haltende Obligationen werden zu Anschaffungswerten bewertet; ein allfälliger Gewinn oder Verlust wird erst am Rückzahlungsdatum erfolgswirksam.
Liegenschaftenfondsanteile werden zu Marktpreisen bewertet.

Liegenschaften werden zu Marktpreisen bewertet. (Notverkäufe unter Zeitdruck erzielen jeweils tiefere Preise.)

Derivate und strukturierte Produkte werden zu schwerlich nachvollziehbaren Marktpreisen bzw. Angaben der emittierenden Bank bewertet.

Fazit
Wie die letzten paar Monate zeigen, ist die Kasse nicht vernachlässigbar. So genannte leicht verwertbare Aktiven erweisen sich wegen mangelnder Marktliquidität vielfach als zweischneidig.

Allseitig bestehende Debitorenausstände werden in garstigem Umfeld zu langfristigen Guthaben, Kreditorenpositionen hingegen behalten ihre Fristen.

Die Zahlungsmoral sinkt, die Privatwirtschaft sowie die öffentliche Hand refinanziert sich bei ihren Gläubigern bzw. Leistungsempfänger.

Empfehlung
Dem Cashflow - physische Ströme - muss mit geeigneten Massnahmen vermehrt Sorge getragen werden.
Die Assetallokation ist der Schlüssel zum Erfolg, das Stockpicking kann den Investment-managern überlassen werden.
Sorgfältig ausgearbeitete Anlagerichtlinien dienen zwingend als Grundlage zum Assetmanagement. Sie begrenzen die Aktivitäten der Verantwortlichen und der externen Manager. Allfällige aus der Verletzung solcher schriftlich abgefassten und bestätigten Vereinbarungen entstehende Verluste sind vor Gericht einklagbar.

Hohe Risiken dürfen nicht eingegangen werden; die Aktiven müssen im Sinne und zum Nutzen der Leistungsempfänger zweckorientiert sicher angelegt werden.
Der Begriff "Risiko" muss dringend hinterfragt werden.Sämtliche für die Anlagen zuständige Verantwortliche müssen laufend ausgebildet werden.

Das Fachwissen interner und externer Manager muss laufend geprüft und hinterfragt werden.
Anlagevehikel werden nur bei vollständiger Transparenz und durchgehendem Verständnis aller Beteiligten - insbesondere auch sämtliche Mitglieder der paritätischen Kommission - in das Anlageuniversum aufgenommen.

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SNB will Konjunktureinbruch weiterhin "entschieden" bekämpfen - die faktische Nullzinspolitik bedeute keinesfalls, dass Nationalbank handlungsunfähig ist

Autor Thomas Ramseyer

22. Januar 2009
Zu den weiteren Optionen gehörten die den Banken angebotene Repo-Geschäfte, also gedeckte Kredite mit einer bestimmten Laufzeit

Don Quijote attackiert Windmühle mit eingelegter Lanze auf Rosinante - Sancho Panza staunt an der Seitenlinie

"Schweizerische Nationalbank stellt der Wirtschaft zinsgünstige Liquidität grosszügig zur Verfügung - die Manager lehnen sich bequem zurück und zählen ihre Erbsen"
Bemerkungen
Was immer eine Zentralbank (SNB) macht; es kann sich nur um die Beeinflussung des Zinssatzes zu welchem sich die Banken gegen den Abtausch von ihren existierenden Aktiven bei den jeweiligen Zentralbanken refinanzieren können.

Zentralbanken (SNB) haben indessen überhaupt keinen Einfluss auf die von den Geschäftsbanken erhobenen Zinsmargen. Ebenso bleibt es jeder Bank selber überlassen, wem und ob - tiefe Refinanzierungssätze hin oder her - sie ihre Mittel gegen eine mehr oder minder risikogerechte Zinsmarge zur Verfügung stellen wollen. Sehr gut geeignet, die Konkurrenz in die Knie zu zwingen, um diese dann später zu einem Schundgeld zu übernehmen.

Wie ein Blick auf die Geldmengenstatistiken zeigt verharrt männiglich angstvoll an den Seitenlinien. Die von der Wirtschaft dringend benötigten Kredite bleiben aus. Firmen und auch die öffentliche Hand behelfen sich, indem sie ihren Verpflichtungen ganz einfach später nachkommen; gezwungenermassen übernehmen sie bankähnliche Funktionen.

Die Krux: Die Exekution eines säumigen Schuldners kann zu weiterem Dominoeffekt gereichen. Die fehlende Liquidität kann zum Zusammenbruch des gesamten Mikrokosmos führen. Von innovativen Jungunternehmern dringend benötigte Mittel - Ausnahme Synosia Biotech - werden schlichtwegs versagt. Die Erneuerungskraft unserer Wirtschaft wird von sich an irgendwelchen internen Richtlinien klammernden grünen Jungs in Kreditabteilungen von Banken kaltschneuzig aufs Spiel gesetzt.
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Instrumente zur Verfügung der Geldpolitik

Währungsswaps
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) ihre Devisenbestände (USD, EUR und andere) und kaufen diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.

Offenmarkttransaktionen
Banken verkaufen ihre eigenen Obligationenbestände an die Zentralbank (SNB)
Banken verkaufen ihre eigenen Devisenbestände an die Zentralbank (SNB)

Repo-Geschäfte (Repurchase Agreement)
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) sogenannte repofähige Wertpapiere (Obligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Kantone, Städte, Pfandbriefbank und Pfandbriefzentrale, also kein Ramsch). Dabei kaufen Banken diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.

Mindestreserve
Bei diesen handelt es sich um Mittel, welche von den Banken bei der Zentralbank (SNB) mindestens zinslos gehalten werden müssen. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine MINDESTReserve. Nach oben existieren keine Limiten.
Banken unterhalten in sehr unsicheren Zeiten - wie heute bei fehlendem Vertrauen in das System und die Politik - grosse Liquiditätsbestände bei qualitativ herausragenden Adressen wie etwa Zentralbanken.

Der Vertrauensgrad der Banken in Wirtschaft und Politik kann von den Giroguthaben der Banken - ein Bestandteil der Zentralbankgeldmenge - unschwer abgelesen werden.

Lehrsatz
Auf welchem Niveau sich die Marktzinssätze auch immer befinden gilt der Lehrsatz: je höher die zinslos gehaltenen Gelder auf den Girokonti bei der Zentralbank (SNB) desto tiefer das Vertrauen der Finanzintermediäre in Wirtschaft, Finanz und Politik.
Fakten
Die Zentralbank stellt Liquidität lediglich zur Verfügung. Ob diese benutzt wird und somit der Wirtschaft zur Verfügung gestellt wird, bleibt ausschliesslich den Banken überlassen.

Die Gegenparteien der Zentralbanken (SNB) sind ausschliesslich die Banken, wenn nicht gar nur ein erlauchter Kreis von Gross- und grösseren Kantonalbanken. Weitere Marktteilnehmer werden jeweils zum Vorteil der Grossbanken von eben diesen aus dem Hinterhalt mit Liquidität dumpingartig regelrecht abgespritzt.


Die von dem Nichtbankensektor angehörigen Privatunternehmen unterhaltenen Girokonti bei der Nationalbank wurden von dieser schon vor Jahrzehnten aufgehoben.

Tenor damals: die Geldmengensteuerung findet lediglich im erlauchten Kreis der Banken statt.
Allen anderen bleibt der wirklich sichere Hafen in Krisenzeiten verschlossen; sie behelfen sich zunehmend mit sogenannten ReverseRepo-Geschäften. Dabei stellen die Nichtbanken den Banken liquide Mittel nur noch gegen die Hinterlage von repofähigen Obligationen wie etwa jene der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Verfügung.

Fazit
Die Braut steht da, ist ausstaffiert; nur wird sie nicht gefreit. (Leutwyler, damaliger Präsident der SNB hatte dies schon 1977 mit der Aussage "Wir haben die Gäule zur Tränke geführt, saufen müssen sie schon selber" kommentiert.)
Bezogen auf die traditionellen oberhalb aufgeführten Mittel zur Unterstützung der Wirtschaft in der Krise, ist die Schweizerische Nationalbank SNB ausgeschossen; sie hat ihre weitreichenden Raketen abgeschossen. Ob sie das Ziel erreichen ist fraglich.


Ausblick - nicht Remedur
Die Pfeile im Köcher - schwärzester AusblickNegativzinsen für Exzessguthaben - Einführung einer Maximalreserve

Bis anhin wird von den Banken eine auf deren Girokonti gehaltene zinslos geführte Mindestreserve eingefordert. Um die Finanzintermediäre zu zwingen, der Wirtschaft vermehrt Kredite zur Verfügung zu stellen, muss die Zentralbank alle über der einzuführenden Maximalreserve - sogenannte Exzessbestände - liegenden Giroguthaben mit einem Negativzins belegen.

Eindämmen von Notenbeständen
Flankierend dazu muss das Halten von Noten - Einführen einer Reservepflicht für physischen Banknoten - eingeschränkt werden können.

Reglementierung der Bestände kurzfristiger Obligationen
Das Halten von diskontfähigen Wertpapieren wie etwa kurzfristig laufende Obligationen wird reglementiert; es untersteht der Aufsicht der Zentralbank (SNB).

Konsum nur noch mit Kredit- Debitkarten
Das Konusmieren mittels Kredit- und Debitkarten muss gefördert werden; auch Privatpersonen ist es untersagt, physische Noten zu halten. (Wird mit dem Hinweis, die Kriminalität zu bekämpfen von der Bevölkerung ohne weiteres akzeptiert.)

Verbot von Besitz und Eigentum an Edelmetallen, Edelsteinen für Nichtöffentliche
Eigentum an physischem Gold, Platin, Silber und Edelsteinen zu Wertaufbewahrungszwecken wird der Bevölkerung und der Privatwirtschaft verboten.

Einführen von Negativzinsen
De facto existieren diese schon; im Tenderverfahren ausgegebene kurzfristige Schuldverschreibungen tragen schon Negativzinsen.


Zur Durchsetzung benötigte Mittel
Gesetzesänderungen und Einführung bzw. Verstärkung der Finanzpolizei, Abschaffung der Milizsysteme
All dies ist nicht neu. Zur Zeit wird solches Tun lediglich nicht erwartet.

Vor dem Hintergrund einer langandauernden weltweiten Krise - die sich in der Vergangenheit bewährenden Mittel werden versagen - kehren die Staaten vermehrt zu protektionistischenJeder ist sich selbst der nächste Massnahmen zurück.

Die Unterstützung der Wirtschaft durch die Politik unterliegt nicht mehr einfach betriebswirtschaftlichen Grundsätze; nicht das günstigste Produkt (Mikroansatz) sondern das für die inländische Wirtschaftslage optimalste Produkt (Makroansatz) wird gewählt.  

Einheimische Produkte und Dienstleistungen werden auch wenn sie mehr Kosten verursachen bevorzugt, um die Binnenkonjunktur verstärkt anzuheizen. Die Personenfreizügigkeit wird wieder vermehrt eingedämmt; mit zunehmender und andauernder Wirtschaftskrise wird es ein leichtes sein, dafür eine tragfähige Mehrheit zu finden.

Was schon immer war, wird jedem klar: Partner, Mitbewerber, Konkurrenten, Wettstreiter sind Gegner. Es galt schon immer, diese zum eigenen Vorteil zu bekämpfen.
Autarkie - soll nicht aufgegeben, sondern verstärkt werden
Die Auswirkungen des Gasstreites zwischen Russland und der Ukraine ist der Grund, der AUTARKIE wieder vermehrt Beachtung zu schenken. Was geschieht, wenn der Nachschub ausfällt? Wie sehen unsere Regale in den Läden aus, wenn alle ausländischen Produkte fehlen? Wie sehen unsere Lager aus, wenn alle inländischen Produkte nicht mehr ausgeführt werden können? Wo befinden sich unsere eigenen Produkte, wenn der Treibstoff ausfällt?

Wir werden frieren wie die Polen, wenn wir weiterhin von Oel und Gas abhängig bleiben. Dem uns zur Verfügung stehendem Wasser müssen wir Sorge tragen.

Der zunehmenden Kommerzialisierung von Wasser muss Paroli geboten werden. Wasser gehört der Allgemeinheit; es darf nicht abgegraben werden.

Demokratische Werte stehen weltweit auf wackligen Füssen
Ausserdem wird zur Zeit gerade wieder einmal vorgeführt, wie ein Land mittels totalem Embargo und Waffengewalt ohne weiteres in die Knie gezwungen werden kann. Sämtliche politischen Institutionen versagen, schwätzen bleibt halt schwätzen, allfällig verfasste Resolutionen werden bestenfalls gelesen, nicht befolgt, gehandelt indessen kann nicht werden. Wie denn auch!! Wie etwa würde eine Resolution denn durchgesetzt, wenn nicht mit Waffengewalt?

Der zu allem Entschlossene diktiert, die anderen versuchen die in den letzten fünfzig Jahren vermeintlich mühsam erkämpften und implementierten Spielregeln einzuhalten und lassen sich auf der Nase herum tanzen.

Demokratie
Konventionen - wie etwa die Genfer Konvention - , Menschenrechte und humanitäre Ansätze im Umgang mit Beteiligten, UNO, Rotes Kreuz, Roter Halbmond und all die anderen mit phantasievoll zusammengeschusterten Abkürzungen versehenen Unternehmungen werden offensichtlich nicht geschützt noch durchgesetzt; sie werden mit Füssen getreten.

Verhandeln wird als Schwäche ausgelegt. Human bedeutet Mensch; hierbei handelt es sich um die intelligenteste Spezies, welche die Schöfpung hervorgebracht hat.

Auf den Punkt gebracht: Ziel einer Spezies, welche auch immer, ist zu überleben ohne Rücksicht auf anderes und andere. 

© Thomas Ramseyerhttp://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5

Microsoft streicht 5000 Arbeitsplätze - Einsparung von USD 1.55 Mrd jährlich sind durchschnittlich USD 310'000 pro Kopf - oder aber: wir entlassen uns

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23. Januar 2009
Microsoft streicht 5000 Arbeitsplätze - Einsparung von USD 1.55 Mrd jährlich sind durchschnittlich USD 310'000 pro Kopf
oder anders herum:
Microsoft schickt 5000 seiner treuesten Kunden in die Wüste - Provokation weiterer Verkaufseinbrüche um USD 1.55 Mrd jährlich bzw. USD 310'000 pro Kopf
oder aber
Microsoft's Chrissie Liddell und Stevie Ballmer - wie viele andere im Dienste kurz(frist)sichtig orientierter Manager - baut informelles Wissen und langjährige Erfahrung zu Gunsten seiner ureigensten Performance ab.
Microsoft-Chef Steve Ballmer schockiert die Mitarbeiter. "Endlich wieder einmal einer, welcher Nägel mit Köpfen macht!", so die Investoren.
Dass die Geschäftsentwicklung für die Zukunft von Liddell (andere Topshots mit eingeschlossen) als sehr schwarz eingestuft wird, ist unschwer zu erkennen.
Microsofts Nettogewinn sank gemäss Pressemitteilung 2008 gegenüber dem Vorjahr von USD 4.68 Mrd bloss um USD 690 Mio (11%) auf USD 4.17 Mrd.
Die Verminderung - wohlgemerkt, es handelt sich nicht etwa um einen Verlust - des Nettogewinnes von USD 690 Millionen wird durch die jährlichen Einsparungen von USD 1'550 Millionen der nächsten Jahre mehr als kompensiert. Microsoft's Steve Ballmer und Chris Liddell rechnen also für das Jahr 2009 mit einem weiteren Rückgang des Nettogewinnes um USD 860 Millionen. Dem MUSS selbstredend Paroli geboten werden, denn schliesslich wollen wir unsere Boni halten; die Kosten für das zur Commodity verkommene Humankapital wird einfach ein bisschen heruntergefahren.
Liddelliches Management wird ganz einfach über den Buckel der Angestellten korrigiert. Die Firma bleibt dieselbe; keine Verbessrung interner Abläufe, keine Restrukturierungsmassnahmen. Microsoft wird aus dieser Krise geschwächt herausgehen. Vergangenes humanitäres Gehabe wird übertüncht, das Klima innerhalb der Firma wird zunehmend kälter, Stress behindert die Kreativität der verbleibenden Mitarbeiter. Innovationen werden ausbleiben.
Es ist ein Zeichen der Zeit; vor dem Hintergrund all der sich überpurzelnden schlechten Nachrichten werden Personalentscheide solcher Grössenordnungen von den Mitarbeitenden oder Angestellten - lediglich verbrämende Synonyme für Arbeiter - ohne weiteres hingenommen.
Ganz so wie etwa bei der Kriminalität; aufbauschende Berichterstattung gestattet den Ausbau des Polizeistaates und des Repressionsapparates. (Videokameras landauf landab, Gesetzesveränderungen, Einschnitte in Bürgerrechte -> gläserner Bürger)
"Me-Too" des Chipherstellers INTEL - it's intel inside, its' workers outside
Intel
will fünf Standorte in den USA und Asien schliessen. 5000 bis 6000 Arbeitsplätze sind betroffen. Auch Intel vergrault also 5000 bis 6000 Kunden mit deren potentiell zum Konsum oder Investion frei verfügbaren USD 1'800'000'000 JAEHRLICH.
Fazit
Entlassung von Mitarbeitern ist Transmissionsriemen zur weitere Abschwächung der Volkswirtschaften
Der Konsum wird mangels Perspektiven und kontinuierlichen Vertrauensverlusts in Wirtschaft und Politik drastisch eingeschränkt. Viel schlimmer ist aber, dass langjährig aufgebautes informelles Wissen (Streetwits) kaltschneuzig geopfert wird.

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Microsoft sacks 5000 Workers - unburdens its P&L by some USD 1.55 Billion yearly USD 310'000 per capita on average - but: microsoft sacks its own

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23. Januar 2009
Microsoft sacks 5000 workers - Microsoft relieves the strain on its business results by USD 1.55 Billion per annum i.e. USD 310'000 per capita
reads the other way round:
Microsoft sends 5000 of its most loyal customers to Nirwana - Microsoft provokes further lower Sales Figures of roughly USD 1.55 Billion per annum i.e. USD 310'000 per capita
reads another way around
Microsoft's shortsighted egocentric bonushot Chrissie Liddell and Stevie Ballmer exchange by getting rid of a lot of continually built experience thus irrecoverable streetwits for a mere profane greedy compensation.
Microsoft's Topshot Steve Ballmer shocks employees to enhance goodwill of the Investors' Community by putting the money where their and his mouthes are.
It is evident that the future business development is considered to become even weaker in the years to follow.
Microsoft's net earnings according to press shrinked from USD 4.68 Billion by USD 690 Million (11%) to USD 4.17 Billion.
This diminuation - mind you it is NOT a loss - of the net earnings of USD 690 Million will be more than compensated by a yearly reduction of costs of USD 1'550 Million for the years to come. Microsoft's Steve Ballmer and Chris Liddell thus foresee for the year 2009 a further decrease of the net earnings of USD 860 Million. Of course this has to be fought off; at the end of the day it is our goal to keep bonus' levels. It is just as easy as that: Microsoft cuts its Labour Force Cost down by laying off some of its perverted to commodity human capital stock.
Liddell's mismanagement is easily to correct by hitting the sack rather than the goat. The firm Microsoft stays the same but for less streetwits. There will be no amelioration nor reorganisation. Microsoft will exit the crisis even more vulnerable than before. Past humanitarian behaviour's effects will be choked; the working clima will gradually become freezing, stress prevent remaining people from creativity. There will be NO innovation.
This proves the shift of paradigm: backed up by helter-skelter somewhat bloated bad and worsening news decisions such as the aforesaid taken are widely accepted by the humble workers.
It is just like the shift of paradigm caused by terrorism and criminality: people call for more safety thus accepting reinforcement of the repressive apparatus such as police and army. Law is altered, the country litterally littered with video cameras, e:mail crawlers as well as eavesdroppers; the see-through citizens become more and more infantile. They do not want to take responsability any more.
"Me-Too" behaviour of chip producer INTEL - it's intel inside, its workers outside
Intel intends closing down some five plants throughout the US and Asia. 5000 to 6000 working places are affected, they simply will get extinct. Thus Intel also sends 5000 to 6000 of its most loyal clients to Nirwana together with their purchase and savings power of USD 1'800'000'000 per year.
Conclusion
Laying off labour force is the transmission belt to further faltering economy

Consumption will be restricted due to lacking perspectives and gradually lessening of trust in economical and political leaders.
Even worse is the fact that longterm informal knowledge (streetwits) are cynically sacrificed for particular interest.
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DEMOGRAPHICS: foreseeable future - adolescents' numbers' major shift from the northern hemisphere to SubSaharan Africa by 2050

Author Thomas Ramseyer
25. Januar 2009
Demographics: foreseeable future - major shift of the (zero to 19 year) bracket from the northern hemisphere to SubSaharan Africa by 2050
* * *
major shift throughout demographic characteristics already are set
fuse is lit
time delay factor 10 to 40 years

* * *
German version
Reflection on o|AVENIR|SUISSE|1oo estimation as per 2050
Overall remarks
with regard to the age brackets
the world wide population will grow by some 2'999'000'000 individuals
the range of  
20 to 64 years of age to grow by 1'859'000'000 heads
agegroup  
65 and more to grow by 1'080'000'000 heads
agegroup  
1 day up to 19 years of age to grow by ONLY 25'000'000 heads


with regard to the regions
the worldwide growth of 2'999 Million will be due to
decreasing
Europe (EU EWR CH) 45 Mio
Europe and Central Asia 7 Mio and


increasing
North America 36 Mio
Middle East and North Africa 290 Mio
Latin America and Carribbeans 340 Mio
East Asia and Pacific 375 Mio
South Asia 985 Mio and Sub Saharan Africa 1'025 Mio


Bracket 1) age up to 19 years
the total meager growth of 25 Million is the resulat of the major shift from
decreasing
East Asia and Pacific 180 Mio
Europe and Central Asia 45 Mio
Europe 25 Mio
Latin America and Caribbeans 20 Mio
North America 15 Mio
South Asia 5 Mi


increasing
Middle East and North Africa 15 Mio
Sub Saharan Africa 300 Mio.


Bracket 2) age 20 to 64 years
the total very significant growth of 1'895 Million is due to a
decrease
Europe (EU EWR CH) 70 Mio
Europe and Central Asia 5 Mio


increase
North America 5 Mio
East Asia and Pacific 165 Mio
Latin America and Caribbeans 200 Mio
Middle East and North Africa 205 Mio
Sub Saharan Africa 655 Mio
South Asia 740 Mio


Bracket 3) age 65 and more years
the total growth of 1'079 Million is composed of
increasing
Europe and Central Asia 43 Mio
North America 46 Mio
Europ (EU EWR CH) 50 Mio
Middle East and North Africa 70 Miol
Sub Saharan Africa 70 Mio
Latin America and Caribbeans 160 Mio
South Asia 250 Mio
East Asia and Pacific 390 Mio


Remarks
decrease
caucasian population 52 Mio
Europe and Central Asia - 7 Mio
Europe (EU EWR CH) - 45 Mio


increase
North America 36 Mio
presumably only because of today's numerous young immigrants with
high fertility rates from Middle and South America, the Caribbeans as well as the Pacific
thus the caucasian origin's 65+ population will grow by 139 Million.
almost as much as today's populations of Germany 82 Mio and Italy 58 Mio together

Imagine
Germany and France - a very huge old age retirees' resort
a second even vaster basin of retired with a roughly 870 Mio heads'
increase will emerge from
Middle East and North Africa 70 Mio
Latin America and Caribbeans 160 Mio,
East Asia and Pacific 390 Mio
South Asia 250 Mio

compare 870 Mio additional 65+ population to today's total population of the United States of America 300 Mio, European Union 491 Mio

Thailand 65 Mio and the matter's severity will dawn on you or even gives you the creeps


Upshot
the real problem the world is to face is not environment pollution nor climate change and heating of the spheres but the demographics

Politik - Schweizer Parlament und Wirtschaft ist mit Partikularinteressenvertretern gesättigt ! viele davon sind Egozentriker

© Thomas Ramseyer-Volkart

27. Januar 2009
Grundlage zu erfolgreichem nachhaltigen Zusammenleben
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2008/11/tafel-ethischer-prinzipien-von-rupert.html
Wir leben von der Hand in den Mund; alles sofort, nichts später. Zuerst ausgeben und erst dann sparen. Ganz im Gegensatz zu früher, wo die Maxime galt: Spare in der Zeit, so hast Du in der Not. Oder andersherum: spare zuerst, bevor Du Dir Deine Sehnsüchte erfüllst.

Wir leben auf Kosten unserer noch ungeborenen Kinder.

Besorgniserregend sind nicht nur die sich türmenden Schuldenberge der öffentlichen Hand gegenüber deren Pensionskassen. Auch die Herdentiere von der Spezies der Pensionskassen-manager oder gar Lemminge lässt mich nachdenklich werden. Vielerorts sind nicht die Richtigen am Ruder; bei der Mehrheit handelt es sich um regelrechte Vasallen von Finanzinstituten.
Die in der aktuellen Press erwähnten CHF 80 Milliarden verharmlosend als "Buchverluste" dargestellten Pensionskassen- (wohlgemerkt: Volksvermögensverluste) kommentiere ich auf
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2009/02/chf-80-milliarden-chf-80000000000-der.html
Alles wofür wir einstehen müssen ist die Erhaltung von Lebensgrundlagen heutiger und vor allem auch kommender Generationen.

Als Richtschnur gelten die Ethischen Prinzipien nach Pater Rupert Ley.http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2008/11/tafel-ethischer-prinzipien-von-rupert.html
Nur Transparenz für jedermann bezüglich aller verfügbaren Informationen vermag zur Ueberwindung anstehender Probleme zu führen.

Wer immer sich um Dinge kümmert, welche zu diesen Zielen beiträgt muss Unterstützung erhalten. Der Stil der heutigen Politik - Grabenkämpfe, Inkaufnahme von Kollateralschäden, Egozentrik und persönliche Angriffe - ist gegen die Ueberzeugung integrer Individuen.

Vielmehr muss konstruktiv zusammen gearbeitet werden ungeachtet allfälliger Meriten für den Einzelnen oder einzelner Parteien. (In der Regel will es jeweils jedermann - was immer es auch ist - schon lange irgendwann einmal früher angepackt haben... )

Vollkommene Transparenz muss geschaffen werden. Grundsätzlich soll jedermann über jede Information verfügen können. Der Entscheid, Informationen zu benutzen bleibt jedem einzelnen selber überlassen.

Eine Filterung durch Personen in welcher Stellung auch immer muss dringend unterlassen werden. (Bsp: der Vorsteher eines Departementes lässt sicher nichts ungefiltert an seine Kollegen und die Oeffentlichkeit gelangen; Er versieht sie mit seiner Färbung.)
Empfehlung
Vollkommene Transparenz - diese muss zwingend hergestellt werden - führt zu optimalen demokratischen Entscheiden zum Wohle der Allgemeinheit und nicht zu jenem einiger Wenigen, welche durch Einzelne, welche gerade am Drücker sind, unterstützt werden.
Transparenz führt zu mehr Vertrauen! Vertrauen, welches gerade zur heutigen Zeit dringend benötigt wird.

© Thomas Ramseyer
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ISLAMIC FINANCE - SAKK - Mehrzahl SUKUK - Einsatzmöglichkeiten als Refinanzierungsinstrument - Kotierung an der SIX - Gefahr einer erneuten FINANZBLASE

Islamic Finance
Ausführliche Beschreibung Lovells (Middle East) LLP, Dubai, UAE
http://www.lovells.com/Lovells/SearchResults.htm?search=islamic+finance

Rahail Ali Partner Global Head of Islamic Finance
http://www.lovells.com/Lovells/OurPeople/Search/Profiles/6/1566.htm

Erkenntnisse gewonnen am Einführungsreferat Islamic Finance im Convention Point der SIX Swiss Exchange Zürich organisiert von OKS Obligationenkommission Schweiz
Islamic Finance: SAKK - Mehrzahl SUKUK - Einsatzmöglichkeiten des Instrumentes aus dem Islamischen Einzugsgebiet
Genaue Spezifikationen können bei Lovells (Middle East) LLP in Dubai dem beratenden Spezialisten für Sharia kompatible Finanzierungen

Beschränkung auf das Wesentliche

  • SAKK (Mehrzahl SUKUK) werden allgemein unter dem Begriff SUKUK gehandelt. Ein etablierter Markt in der westlichen Welt befindet sich in London.Grundsätzlich werden SUKUK wie normale Obligationen gehandelt
Wichtigste Quarakteristiken
Sharia Kompatibilität - (gemäss Islamischen Rechts)
  • SUKUK können niemals im Zusammenhang mit Strukturierten Produkten, Asset-Backed Securities jeglichen Aufbaus, Optionen, Futures und anderen abenteuerlichen Konsstrukten, Alkohol, Zinszahlungen, Schweinefleisch, Waffen, Drogen, Unterhaltung Prostitution und anderem eingerichtet werden.
  • SUKUK müssen zwingend von einem Sharia Scholar (Koranschüler) - dabei handelt es sich um ausserordentlich erfahrene shariawissende islamische Rechtssprecher - freigegeben werden. Es wird eine sogenannte Fatma gesprochen und schriftlich bestätigt. Sehr oft wird die Meinung mehrerer Sharia Scholars eingeholt.
  • SUKUK müssen zwingend mit REALGUETERN unterlegt sein. Dabei gehen diese Realgüter in das Eigentum der zum Zweck jeder einzelnen Emission eingerichteten Firma über.
  • Der Investor - im Islamischen Raum LESSEE (ihm werden de fakto die Realgüter übertragen) genannt - hat keinen Zugriff auf diese Realgüter; er kann diese NICHT verwerten. Sie gehen am Ende der Laufzeit wieder zwingend ins Eigentum des Kapitalnehmers (Lessor) zum selben Preis wie sie eingebracht worden waren zurück. (deshalb Obligationencharakter: tatsächlicher Nominalwert)
  • Der Unterhalt der Realgüter wie etwa Real Estate, Betriebsmittel und anderes - Genaueres kann beim Spezialisten für Islamic Finance Lovells (Middle East) LLP erfahren werden - verbleibt beim Kapitalnehmer, im Islamischen Raum LESSOR (er überlässt die Realgüter) - genannt. Aus diesem Grund werden die eingebrachten Realgüter mit äusserster Sorgfalt unterhalten; sie verroten NICHT.
  • SUKUK garantieren, dass im ISLAMISCHEN Raum keine Finanzblase entsteht.
  • Die Begriffe Zins und Nominal werden bei SUKUK vermieden. An deren Stelle treten jährlich regelmässig erfolgende Teilamortisationen mit einer am Laufzeitende erfolgenden Schlussamortisation gegen Rückgabe der Realgüter.
  • SUKUK ermöglichen sämtliche - insbesondere Sale und Leaseback - in der westlichen Welt üblichen Geschäfte
Aufbau von SUKUK
  • Eine dem jeweiligen SAKK zugeordnetes Unternehmen wird shariakompatibel islamischen Rechts gegründet.
  • Die Basis in Form von Realgütern wird in die neu gegründete Gesellschaft eingebracht
  • Die Liberierung erfolgt; die vorgängig rekrutierten Investoren (LESSEES) übernehmen das SAKK bzw die SUKUK
  • Der Erlös aus der SAKK wird an den LESSOR weitergegeben; er kann diese Liquidität von Neuem zur Erstellung von weiteren Realgütern einsetzen.
  • Bedienung von SUKUK
  • Die Amortisationen fliessen Zinsen ähnlich vom Kapitalnehmer (LESSOR) über die speziell eingerichtete Unternehmung zur SAKK und letztlich zu den Investoren (LESSEES)
© Thomas Ramseyer-Volkart
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30. Januar 2009

Chancen

Mit höchst aufgewendeter Sorgfalt und Integrität sämtlicher Beteiligter - Kapitalnehmer, Investoren, Finanzmarktaufsicht, verwaltungsräte, Mitarbeitender (Angestellte UND Kader) sämtlicher Stufen, Regulatoren, Stiftungsräte, Investmentmanager, Pensionskassenverwalter, Asset Liability Manager, Rating Agenturen wie etwa Moody's und Standard & Poors wird eine weiteres Debakel für die weltweite Volkswirtschaft vermieden. Dies nur unter der Bedingung, dass SUKUK NIEMALS im Zusammenhang mit den im Westen (ausserhalb Islamischem Raum) üblichen fahrlässigen Praktiken verwendet werden.

Fakten
  • In Dubai wird dem Vernehmen nach nicht mehr weiter gebaut. Der Baumarkt ist zum Erliegen gekommen.
  • Arabische Investoren wollen den westlichen Kapitalmarkt anzapfen. Den Investoren im Islamischen Raum ist offensichtlich die Liquidität abhanden gekommen; ihre Portfolios sind gerammelt voller SUKUK. Wohlgemerkt: gemäss Sharia immer mit Realgütern hinterlegt.
  • Die Mittelflussprognosen im Mittleren Osten wurden vor dem Hintergrund weiterhin steigender Oelpreise (Ausgangsbasis USD 150 per Bbl) und Oelderivatpreise ökonometrisch extrapolierend vorgenommen.
  • Die in der westlichen Welt zur Retablierung der Volkswirtschaften dringend benötigten Mittel werden von verängstigten nicht etwa verunsicherten Bankmanagern, grüne mit einengenden Vorgaben versehenen Jungens, zinslos bei den Zentralbanken - zur Illustration dient der immense Anstieg der Giroguthaben - hocken gelassen oder aber in staatlich garantierte Buchforderungen und andere Staatspapiere wie etwa jene der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Bundesrepublik Deutschland, ja sogar in Treasury Bills und Bonds der Vereinigten Staaten von Amerika angelegt. Solcherart angelegte Mittel bleiben der westlichen Welt ausserhalb den USA verwehrt. Sie fehlen vor allem den Kleinen und Mittleren Unternehmen, welche am Beispiel der Schweiz den GROSSTEIL, nämlich ungefähr 80 von 100 (80%)) der insgesamt ca. 3'800'000 Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Grundsätzlich sind KMU der wichtigste Faktor einer Volkswirtschaft. Von der Erhaltung dieser Arbeitsplätze hängt Arbeitsfrieden, politische Stabilität; kurz: das Wohl unseres Landes, unserer gesamten Bevölkerung und letztlich des Staates Schweiz ab. Gleiches gilt für Europa sowie als auch für Uebersee.
Gefahren
  1. Wegen der wichtigsten Spezifikation - nämlich des Einbringens (Eigentumsübertragung) von Realgütern in die speziell aus der Taufe gehobener Unternehmung - werden SUKUK von den Rating Agenturen (Moody's Standard Poors und andere) voraussichtlich mit der Bestnote AAA ausgezeichnet.
  2. Die ratinggläubige westliche Finanzgemeinde - Asset/Liability Manager, Investmentmanager, Stockpicker, Credit Portfoliomanager, Pensionskassenverwalter, AHV-Verwalter, Bundesverwalter, Finanzberater, Besserwisser - wird einmal mehr am Aufbau eines den Finanzmarkt vernichtenden durch Aufblähung erzeugten Debakels beteiligt sein.
  3. Die Schuldigen werden rasch gefunden sein: Regulatoren, Manager, Banken, widrige Umstände auf den Finanzmärkten sowie den sämtlicher Herren Länder Volkswirtschaften.
  4. Der Schaden wird auf dem Buckel der Bevölkerung, der Steuerzahler - Ersparnisse, Pensionskassen, Investment Fonds - ausgetragen.

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Kredite werden nicht gesprochen, sie werden nicht nachgefragt - Konsum kontraktiert - Leuthard rügt UBS, FINMA, Kantonalbanken und Raiffeisen

ZITAT Tagesanzeiger vom 2.2.2008
Am WEF habe sich für sie der Eindruck bestätigt, dass eine sehr schwere Krise bestehe, sagt Leuthard weiter zu «Cash». Und: «Der Zugang zu Geld ist nicht nur schwieriger, sondern auch erheblich teurer geworden.»

Ob der Bund für die Kreditvergabe an Schweizer Unternehmen nicht Druck auf die UBS ausüben müsste, wird Leuthard weiter gefragt.

Bei diesem Punkt wird die Wirtschaftsministerin dann deutlich und kritisiert die Kantonalbanken und die Raiffeisen harsch: «Ich würde da eher die Kantonalbanken und Raiffeisen in der Pflicht sehen. Die sitzen buchstäblich auf ihrem Geld. Dabei haben ja gerade die Kantonalbanken Bestimmungen in ihren Statuten, dass sie sich dem volkswirtschaftlichen Wohl annehmen müssen. Risikomanagement ist zwar wichtig, aber man darf es auch nicht auf der anderen Seite übertreiben und die Kreditkonditionen zu hoch ansetzen. So wird die Konjunktur erst recht abgewürgt.»
ZITATENDE
© Thomas Ramseyer-Volkart
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2. Februar 2009

Bemerkungen zum Kreditmarkt
Kantonalbanken und Raiffeisenbanken müssen nicht in die Pflicht genommen werden. Sind sie doch ohnmächtig.

Arbeitsplatzvernichtung . . . . . . .
Gegenwärtig werden tausende von Arbeitnehmern weltweit entlassen; Arbeitsplätze werden vernichtet. Bei Durchschnittkosten von CHF 300'000 pro Arbeitsplatz werden pro 1000 Entlassene Mitarbeiter CHF 300'000'000 pro Jahr eingespart. (bei 10'000 also CHF 3 Milliarden, usw.)
. . . . . . . ist auch der Abbau von loyalster Kundschaft
Wir vergessen dass Unternehmungen, welche auf diese Weise ihre Abläufe und Kosten restrukturieren, gleichzeitig auch 1000 oder ein Mehrfaches ihrer loyalsten Kunden vergraulen. Zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung, Arbeitslosenversicherung, gelangen dabei lediglich 70% - 80% der koordinierten Löhne zum Verbrauch in den Kreislauf.

Arbeitslosengelder kleiner als Saläre - Käufer beschränken sich aufs Wesentliche
Mit den Arbeitslosenkassengelder werden jedoch nur die notwendigsten Güter gekauft. Die zurückgebliebenen "glücklichen Ueberlebenden" sind durch die Ereignisse in unmittelbarer Nähe derart geschockt, dass sie sich auf die gute alte Tugend der Vorsicht besinnen; sie sparen.

Auswirkung auf die Volkswirtschaft
Die Volkswirtschaft erlahmt verstärkt. Weltweit brechen die Handelsströme ein. Wegen der mit üblicher Zeiterzögerung gelieferter Grundstoffe und Halbfabrikaten bauen die Unternehmungen aller Länder gezwungenermassen ihre Lager auf, die Produktion schwächt sich ab. Der Export bricht zusammen, die Handelsbilanz verkehrt sich ins Passive.

Fazit
Ohne Geld keine Käufer, ohne Käufer beschleunigter Lageraufbau, Lageraufbau vermindert Kapazitätsauslastung, Kapazitäten bestenfalls erneuert, aber kein Ausbau. Entwicklungen werden zurückgestellt.

Bemerkungen zur Geldmengensteuerung
Banken parkieren Liquidität - Abfluss aus Giroguthaben - in Staatspapieren und Geldmarktbuchforderungen

Dass die Banken auf billiger Liquidität hocken ist aus deren hohen Giroguthaben bei der SNB ersichtlich. Der Rückgang dieser Guthaben ist mit grosser Wahrscheinlichkeit durch die Zeichnung von Geldmarktbuchforderungen des Bundes bzw. dem Kauf von Obligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft bzw dem Verkauf von Fremdwährungen gegen Trearuy Bills and Bonds mit sehr kurzer Laufzeit.


Aufgrund gemachter Erfahrungen halten Banken hohe Kassenbestände
Das Vertrauen ist gebrochen

Die Banken können aufgrund heutiger Liquditätsvorschriften - es existiert nur das Instrument, die Minimalreserven der Banken - zinslos geführte Girokonti bei der SNB zu verringern oder erhöhen. Eine Verringerung hätte in der heutigen Zeit keinen Einfluss auf das Gebaren der Geschäftsbanken. Eine allfällige Erhöhung der Limite ist als Einrennen einer offenen Türe zu werten.

Remedur
Instrumentarium der SNB wird erweitert - Limiten für Höchstguthaben weren eingeführt
Nicht nur Mindestguthaben - Limiten für Höchstguthaben - Negativzinsen für Exzedenten
Dagegen angehen könnte die SNB, indem diese Limiten nach oben festlegt. Alle Exzedenten müssten mit einem kräftigen Negativzins belegt werden.

Der Bezug zusätzlicher Noten - mit dem Horten von Noten werden Negativzinsen unterlaufen - gegen Giroguthaben wird verhindert.


Residualgrösse Geldumlaufgeschwindigkeit
Mit der Residualgrösse "Geldumlaufgeschwindigkeit" wird von Volkswirten Unerklärliches betitelt. Der Geldmengenmultiplikator wird basierend auf der Notenbankgeldmenge errechnet. Die Notenbankgeldmenge besteht aus den Giroguthaben der Banken sowie die bei der Schweizerischen Nationalbank verbleibenden Noten. Die Verwendung der Noten im Umlauf entzieht sich der Kontrolle der SNB.

Liquidität kann von Privathaushalten manipuliert werden
Die im Markt vorhandene Liquidität kann also von ausserhalb des rapportierenden Bankensystems beeinflusst werden. Das Vorgehen ist ganz einfach: ein Teil der Privathaushalte wie Private, Industrie und andere Finanzmarktteilnehmer verwandelt seine bei Banken und Post liegenden Kontoguthaben in Noten. Diese werden im Verlauf eingekellert und somit der vorhandenen Liquidität entzogen; die Residualgrösse Geldumlaufgeschwindigkeit wird verlangsamt.

Die der Notenbankgeldmenge entzogenen Noten werden mittels Offenmarkttransaktionen, Diskont, Fremdwährungsswaps und Repo-Transaktionen durch Giralgelder ersetzt. Die abgezogenen Noten werden mit neu gedruckten Noten ersetzt. Effekt: der Gesamtbetrag in Noten nimmt zu.

Regierungen, welche ihre Noten nie durch neue Noten ersetzen, kennen die Bestände nicht
Immerhin hat die Schweizerische Nationalbank diesen Gesamtbetrag an Noten (Noten im Publikum, Noten in der Notenbankgeldmenge) vollkommen unter Kontrolle.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) kennt die Grösse der umlaufenden Noten im Gegensatz zu Staaten wie etwa die Vereinigten Staaten von Amerika, welche seit Jahrzehnten die gleichen unveränderten Noten in Umlauf setzen. Solcher Staaten Noten entziehen sich der Kontrolle und dem Zugriff der Zentralbank.

Stärkstes Instrument zur Kontrolle der Notenbankgeldmenge . . . . .
. . . . ist die Abschaffung von Bargeld
. Das Bargeld in Form von Noten wird abgeschafft. Das Plublikum bezahlt mit Debitkarten; Kreditkarten werden abgeschafft. Kredite werden nur gegen von den Regulatoren definierte Realguteinlagen gewährt.

Empfehlung
1) Noten abschaffen -> Kontrolle über Notenbankgeldmenge sicher gestellt
2) Kreditkarten abschaffen; eine weitere Finanzblase entsteht nicht
3) Debitkarten zum Einkauf einsetzen; zuerst sparen, dann konsumieren, die Privathaushalte bauen die Verschuldung ab.

Auswirkung
Die Volkswirtschaft stellt sich auf eine neue Grundlage. Das weltweite Wachstum der Volkswirtschaften ist Geschichte; nur Länder mit wachsender Bevölkerung erleben ein Wachstum der Volkswirtschaft.

Länder mit stagnierender Bevölkerung nehmen zuerst eine Wachstumsverlangsamung, dann eine Stagnation und letztlich eine Verminderung der volkswirtschaftlichen Grössen hin. Solche Länder verzehren ihre Ersparnisse.

Die Basis zu nachhaltigem Wachstum der globalen Volkswirtschaft ist bei mit langfristigem Horizont vorsichtigem Agieren der Führung sicher gestellt.

copyright thomas ramseyer
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