Search This Blog

Showing posts with label Politik. Show all posts
Showing posts with label Politik. Show all posts

Friday, May 30, 2014

TAGESANZEIGER - Kein Gehör für die Versicherten - Reflektion

Prämien für Tod und Invalidität massiv überhöht.
Parlament drückt sich.
Arbeitnehmer einmal mehr verarscht


ZITAT Tagesanzeiger
Tages-Anzeiger - Freitag, 30. Mai 2014
Kein Gehör für die Versicherten
Die Prämien für Tod und Invalidität der Versicherer im Geschäft mit der 2. Säule sind deutlich überhöht. Doch das Parlament zögert, dagegen vozugehen.
Von Andreas Valda

Die Lebensversicherer stellen den Versicherten und den Arbeitgeberrn im BVG-Geschäft massiv zu hohe Prämein für die Risiken Tod und Invalidität in Rechnung. Ein Besipiel: Im Jahr 2012 nahmen die Versicherer 2.73 Milliarden Franken an Risikoprämien ein. Die Schäden betrugen aber 1.4 Milliarden, also nur rund halb so viel. Das war kein einmaliger Ausreisser.

Bemerkung
2.73 Milliarden Prämieneinnahmen bei einer Schadenbelastung von 

1.4 Milliarden
1.33 Milliarden Franken umverteiltt von der Bevölkerung in die Taschend der Versicherungen.


Die Aargauer FDP-Städerätin und BVG-Experting Christine Egerszegi errechnete, dass in den acht Jahren seit 2005, in welchen die Betriefsrechnungen der 2. Säule veröffentlicht wurden, die Schadensquote im Geschäft mit dem Tod under Invalidideät im Durchschnitt 56 Prozenz betrug. Mit anderen Worten: Seit bald einem Jahrzehnt haben Versicherte und Arbeitgeber massiv zu viel Prämien bezahlt.

Bemerkung
Bei einer Schadenbelastung von lediglich 56 % verschwanden Milliarden von Franken der Bevölkerung in den Taschen der Versicherungen. Erstaunlich ist, dass sich Angestellte UND Arbeitgeber massiv schröpfen lassen.


Egerszegi lancierte 2013 einen Vorstoss im Parlament, der vom Bundesrat verlangt, dass ein gesetzlicher Rahmen für faire Risikoprämien geschaffen wird. Die Finanzmarktaufsicht könnte dies durchsetzen. Der Hebel dazu wäre eine Aenderung der Aufsichtsverordnung.

Bemerkung
Die Aenderung der Aufsichtsverordnung ist kein grosses Unterfangen. Die Parlamentarier müssen lediglich scharf darauf hingewiesen werden, für WEN sie sich eigentlich in den Räten tummeln. Es sind die Bürger, ihre Wähler.


Löhne wären höher
Im Ständerat wird der Vorstoss unterstützt. Der Nationalrat wird am Mittwoch darüber befinden. Die Zeichen stehen nicht gut.

Bemerkung
Der Ständerat unterstützt den Vorstoss. Wenn nun die Zeichen für die Behandlung des Vorstosses im Nationalrat nicht gut stehen, dann wohl bloss, weil die Lobbyisten aus dem Finanzsektor - Banken und Versicherer - sowie andere unter letzteren Knute gehaltener Opportunisten seit Monaten aktiv sind. Wahrscheinlich wird nun der Kampf gegen die Mindestlohninitaitve kompensiert werden müssen.


Die zuständige Rechtskommission entschied mit 16 zu 7, den Vorstoss abzulehnen. Die bürgerlichen Parteien stimmten geschlossen dagegen. Nur Links-Grün war dafür. "Mich erstaunt sehr, dass der Arbeitgeberverband und der Gewerbeverband keine Empfehlung übergeben haben. Sie sollten eigentlich die Interessen der KMU vertreten - und nicht die millionenschweren Interessen der Vesicherungswirtschaft", sagt Egerszegi auf Anfrage des TA.

Bemerkung
Die zuständige Kommission hat sich wohl das Recht heraus genommen, die Rechte der Bevölkerung zu beschneiden. Auch diese sind wohl unter der Knute der Finanzsektorlobbyisten.


Faire Risikoprämien im BVG-Geschäft würden beispielsweise Schreinern, Coiffeuren oder kaufmännischen Angestellten kleiner Betriebe, die bei Lebensversicherern angeschlossen sind, die Lohnrisikobeiträge senken und damit die Löhne erhöhen. "Doch dies wollten die Arbeitgeber offenbar nicht."
ZITATENDE Tagesanzeiger

Bemerkung
Die Löhne erhöhen sich NICHT; wegen tieferer Prämien erhöhen sich lediglich die verfügbaren Mittel der Privathaushalte.

Ausserdem fallen die Gestehungskosten für Dienstleistungen und Produkte tiefer an. Deren Preise können gesenkt bzw. die Margen zugunsten der KMU vergrössert werden.

Beide Massnahmen werden einen positiven Einfluss auf die Volkswirschaft haben. Das eingesparte Geld wird in den Konsum fliessen.

Die Arbeitgeber haben hie wohl nicht richtig aufgepasst bzw. sie lassen sich von den Lobbyisten der Finanzakrobaten verschaukeln.

Fazit
Die Manager von Grossfirmen - lediglich diese sind letztlich finanziell in der Lage, über ihre Lobbyisten massiv Meinungen zu kreiren und zum Schaden der Steuerzahler und Konsumenten zu verfälschen - sind lediglich auf ihre eigenen Pfründe bedacht.

Je besser das Ergebnis, desto höher der Bonus und die Bezahlung.

Der Reibach der Versicherungen
Bei einer Umverteilung von 1.4 Millarden im Jahre 2012 von den Arbeitnehmern und KMU zum Finanzsektor kann mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass innerhalb der letzten zehn Jahre so an die 15 Milliarden Franken in die Fänge erwähnter Mänädscher gelangt sind.

Da diese Gelder nicht zur Aeuffnung von Rückstellungen verwendet wurden, müssen sie der Willkür der Versicherungsmanager entzogen werden.

Diese haben in der Vergangenheit wiederholt bewiesen, zu welchem Schabernack sie fähig sind.

So kauften sie zum Beispiel ihre eigenen Aktien in einer Zeit zurück, wo alle Welt von der Verstärkung der Eigenmittel sprach.

Dies lediglich, um das Verhältnis Ertrag/Eigenkapital derart zu vergrössern, dass die Firmen - und damit deren Aktionäre - erbarmungslos abgezockt werden konnten.

Schaffung von gesetzlichem Rahmen zum Scheitern verurteilt
Gesetzliche Rahmenschaffungen - das Ergebnis der Abstimmung um den Mindestlohn von CHF 4'000 hat dies gezeigt - werden nicht goutiert.

Dies vordergründig, weil wir "unseren" Freiraum - welcher Leute Freiraum? - möglichst gross halten wollen. Hintergründig geht es um den Erhalt und Ausbau der Erträge im Finanzsektor.

Der steuerzahlende Bürger ist immer der Lackierte
Alle vorgeschlagenen Massnahmen, die finanzielle Situation der Mehrheit der Bürger zu verbessern, werden konsequent bekämpft. Steuererleichterungen werden vom Parlament - Ausdribbeln der Bevölkerung durch Langnase Merz - lediglich zu Gunsten von Grossfirmen und Grosssteuerzahlern unterstützt.

Der von der Mehrheit der Bevölkerung wegen finanzieller Ueberlegungen abgelehnte Gripenfonds - die Ersatzbeschaffung veralternder Schweizer Kampfflugzeuge wird auf Eis gelegt - wird nun dazu führen, dass die Mittel aufgrund des Willens der Mehrheit der Bundesräte an andere Departemente zum Verjubeln überwiesen wird.

Weshalb werden die Millionen nicht zur Bedienung oder Tilgung von Schulden verwendet?

Wohin sollen sie verschwinden?

In ein schwarzes EDV-Projekt-Loch?

In die Säcke korrupter Mitarbeiter (IT-Beschaffung) (AHV-Spesenabrechnungsfälscher)


Wo bleibt der Bürger???

Wo bleibt der Steuerzahler??

Als was wird eigentlich der Bürger betrachtet?

Sind die Einwohner der Schweiz lediglich zur Verarschung gedacht??

Es scheint so!!

Remedur und Empfehlung - eine Genossenschaft
1) Die einzige Sprache, welche in der Schweiz, welche wirklich verstanden wird, ist die Sprache Geld.

2) Also muss der Souverän in dieser Sprache sprechen.

3) Die Arbeitnehmer gründen eine auf Genossenschaftbasis fussende Versicherungsgesellschaft für Tod und Invalidität.

Eine Lebensversicherungsgesellschaft gegen die Abzocke muss ebenso gegründet werden wie eine Nichtlebensversicherung,um andere Risiken kostengünstig abzudecken.

Dabei muss die Gesellschaftsform einer Genossenschaft zwingend vorliegen; jeder Versicherte ist Genossenschafter. (wie weiland die Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt)

4) Die Gewerkschaften als die wahren Vertreter der Arbeitnehmenden müssen sich um dieses Geschäft kümmern.

5) Wir tun es!

copyright thomas ramseyer
Profile LinkedIn

Sunday, March 9, 2014

Thursday, January 30, 2014

KORRUPTION im Bundeshaus: PUK ungenügend und zu träge - ständige Kontrolle gefordert

Autor thomas ramseyer
Korruption im Bundeshaus; Stall des Augius muss ausgemistet werden
Untersuchung gegen SECO-Mitarbeiter; Pflästerlipolitik vom Uebelsten
Immer wenn jemand erwischt wird, herrscht Aktvismus im betroffenen Bundesamt. Dabei gilt die Regel der Spitze eines Eisberges; auf EIN entdecktes Uebel fallen SIEBEN weitere, welche nicht entdeckt worden sind.

Nicht nur ein Amt muss untersucht werden, sondern ALLE. Die gesamte Organisation muss auf Herz und Nieren geprüft werden.

PUK ungenügend; sie wird nur fallweise eingesetzt
Eine Parlamentarische Untersuchungskommission wird von der Bundesversammlung eingesetzt. Dies nur um Vorkommnisse von grosser Tragweite zu klären. Initiiert wird dieser mittels parlamentarischer Initiative eines Ratsmitgliedes bzw. einer Fraktion oder einer Kommission.

Die Einsetzung erfolgt nach Anhörung des Bundesrats. In allen Fällen ist eben gerade der Bundesrat oberste verantwortliche Instanz, wenn es darum geht, missliebige Vorfälle abzuklären.

Der Bock wird also zum Gärtner gemacht.

ZITAT
Stellung des BundesratsEin Mitglied des Bundesrats vertritt diesen gegenüber der PUK.
Der Bundesrat kann der Befragung von Zeugen und Auskunftspersonen beiwohnen und Ergänzungsfragen stellen. Der Bundesrat kann sich schlussendlich zum Ergebnis der Untersuchung vor der Kommission und in einem Bericht an die Bundesversammlung äussern.
ZITATENDE

Gewisse Dinge werden unter dem Titel "Geringfügigkeit" ganz einfach unter den Teppich gekehrt.

Verschärfte stetige Kontrollinstanz gefordert
Dazu muss ein vom Parlament kontrolliertes Instrument geschaffen werden, welches sich ständig mit den Abläufen, Kompetenzen, internen Kontrollen und deren Einhaltung beschäftigt. Diese Kontrolleinheit muss ausschliesslich dem Parlament, also Nationalrat und Ständerat, vom Volk in demokratischem Prozess nach Bern entstandt, unterstehen.

Es kann nicht sein, dass die obersten Verantwortlichen anlässlich von Missständen überhaupt angehört werden. Sie wiegeln ab.

Acht "geringfügige" Vorkommnisse ballen sich zu Vorkommnissen von "grosser Tragweite". Im Grunde genommen geht es um das Vertrauen des Volkes in National- Stände- und Bundesrat; das Vertrauen in unser politisches System.

Kernfrage: tut der Bundesrat überhaupt, was wir das Volk ihm auftragen?

Empfehlung
1) Alle Parlamentarier setzen sich für die Bildung einer ausschliesslich durch sie beausichtigte Kontrollinstanz ein. Diese arbeitet vollamtlich und revidiert die GESAMTE Organisation in den Bundesämtern.

2) Parlamentarier, welche sich nicht dafür einsetzen wollen, werden als Filz betrachtet und andlässlich kommender Wahlen von den Stimmbürgern, letztlich den alles und jeden bezahlenden Auftraggebern NICHT mehr gewählt.

3) Die Abgewählten werden durch geeignete sich für die Belange der Bevölkerung einsetzenden Politikern ersetzt.

copyright  thomas ramseyer

Friday, September 27, 2013

NATIONALRAT - Herbstsession 2013 - Rangliste der Abwesenheiten - Nr 1 HODGES, Nr 2 BLOCHER, Nr 3 DARBELLAY

Abwesenheit Herbstsession 2013 - nur HODGERS schlägt BLOCHER
Interaktive Liste auf www.politnetz.ch - Sessionen 2011 bis 2013

Es geht NICHT um die Sitzungsgelder. Diese Politiker missbrauchen unser Vertrauen. Die Stimmbürger wählen ihre Vertreter in den Nationalrat, damit sie dort vertreten werden.

Manchmal hängt das Ergebnis einer Abstimmung von einer einzigen Stimme ab.

Kaffeestubenhocker und andere Absenzler gehören NICHT nach Bern.

Ausser Krankheit oder Unfall gibt es KEINE Entschuldigung.

Nationalrat (200)

Durchschnittliche Abwesenheit: 6% (21 von 344)
Rang Partei Name Kanton Abwesend
1.
Antonio Hodgers
GE
56% (190x)
2.
SVP
Christoph Blocher
ZH
41% (140x)
3.
CVP
Luc Barthassat
GE
33% (113x)
3.
CVP
Christophe Darbellay
VS
33% (113x)
4.
SVP
Oskar Freysinger
VS
30% (101x)
5.
SP
Steiert Jean-François
FR
27% (92x)
6.
SP
Chantal Galladé
ZH
27% (90x)
6.
SVP
Jürg Stahl
ZH
27% (90x)
7.
Lorenzo Quadri
TI
26% (88x)
8.
BDP
Urs Gasche
BE
25% (85x)
9.
SP
Carlo Sommaruga
GE
23% (79x)
10.
SP
Daniel Jositsch
ZH
22% (75x)
11.
CVP
Daniel Fässler
AI
21% (71x)
12.
FDP
Filippo Leutenegger
ZH
21% (69x)
13.
SVP
Ulrich Giezendanner
AG
20% (67x)

Empfehlung: Alle, die mehr als 20% von den Abstimmungen fernbleiben, werden NICHT mehr gewählt.


Nationalrat (211)

Durchschnittliche Abwesenheit: 8% (187 von 2313)
Rang Partei Name Kanton Abwesend
1.
SVP
Christoph Blocher
ZH
38% (869x)
2.
FDP
Filippo Leutenegger
ZH
30% (689x)
3.
BDP
Hans Grunder
BE
29% (659x)
4.
SVP
Peter Spuhler
TG
28% (631x)
5.
Lorenzo Quadri
TI
27% (616x)
6.
BDP
Martin Landolt
GL
24% (554x)
7.
FDP
Fulvio Pelli
TI
24% (534x)
8.
SVP
Ulrich Giezendanner
AG
23% (513x)
9.
SVP
Christoph Mörgeli
ZH
22% (500x)
10.
BDP
Urs Gasche
BE
20% (461x)
11.
SP
Steiert Jean-François
FR
20% (450x)
12.
FDP
Olivier Français
VD
20% (449x)
13.
CVP
Christophe Darbellay
VS
20% (440x)
14.
SVP
Hans Egloff
ZH
19% (437x)
15.
SP
Alexander Tschäppät
BE
19% (435x)


Empfehlung: Alle, die mehr als 20% von den Abstimmungen fernbleiben, werden NICHT mehr gewählt.

Wednesday, April 18, 2012

POLITIK - offener Brief an Hildegard Fässler-Osterwalder SP - nicht nur drei Affen sind in Bern, es sind deren viele

autor thomas ramseyer
Beleuchtung von und Bemerkungen zu Hildegard Fässler-Osterwalder Beitrag auf Vimentis
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-geschichte-der-drei-affen-geht-weiter/
Sehr geehrte Frau Fässler

In Bern ist alles zu zähflüssig. In der Regel dringen Dinge, einmal in Bern abgehandelt, nicht nach draussen zu jenen, welche es wirklich betrifft. Das Volk wird gegängelt. Arroganz bestimmt, wer welche Informationen erhalten soll. Weit verbreitet ist die Meinung, dass nicht jeder alles wissen müsse. Ganz wie während kriegerischer Auseinandersetzungen üblich, sagt der Offizier dem Soldaten nicht, dass dieser Kopf und Kragen wenn nicht gar sein Leben riskiert, wenn es darum geht, sich für das Ganze - wer ist das Ganze? (sic!) - die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen in einen Gefahrenbereich zu begeben.


(Originalton Blocher anlässlich irgendeines Anlasses im Hotel Mariott, Zürich, auf die Frage, was denn am Genfersee so besprochen worden sei: "Ja, wüssedsi, es müend nöd alli wüsse, was det xeit wird. wichtig isch doch nur, dass mir das wüssed, mir mached dänn scho srichtige dämit.") Dies vor einem mehrheitlich ältlichen Publikum, das sich solches in der Regel ohne Weiteres gefallen lässt, die Vorkriegsmodelle halt eben. Der Frager war ein junger Gewitzter. Und er kriegte die Antwort, welche er erwartet hatte. Blocher hat im Grunde genommen recht; nur sollte er sich nicht gar so platt auf glatte Eis begeben. Er kann nur fallen, das ist alles, denn was hoch oben, muss nach unten.


Es gibt immer noch allzu viele stark verhetzte, welche nicht nach vielem fragen, so lange es ihnen gut geht. Und es geht ihnen gut.  Die meisten von ihnen waren am Nachkriegsaufschwung mitbeteiligt, sie waren Nutzniesser und wurden vielfach von Eltern geboren, welche im vorletzten Jahrhundert aufgezogen worden waren. Sie erlebten einen Krieg als Kinder und was Vater sagte, das war richtig. Diese Gattung, zumeist IT-illiterate applaudieren sogar noch, wenn es ihnen selber an den Kragen geht, solange es der "Richtige" iniziiert. Sie sind kritikfrei, werden ihren Einfluss aber bald einmal verlieren, sie tragen zur Verschlankung bei.


Nationalrat und Ständerat werden es begreifen müssen; sie sind vom Volk nach Bern entsandt. Dies um sich um dessen Belange zu kümmern, nicht um ihre eigenen.  

Es liegt auf der Hand; die Mehrheit im Parlament arbeiten allen, allem, jeder und jedem in die Hände. Nur nicht dem Volk, dem Steuerzahler, in Tat und Wahrheit jedes NICHTPRODUKTIVEN wirklichen Dienstherren.

Das Volk, die Eier legende Wollmilchsau

Das Volk stellt alles her, es konsumiert alles, es zwangspart alles, es ermöglicht exorbitantimpertinent hohe Gewinne für all die unproduktiven Gebilde wie etwa die gesamte Finanz- Administrier- und Verlustierwirtschaft.

Volk finanziert seine Häuser selber - mit Spargeldern und mit aufgezwungenem BVG-Sparen
Die Bevölkerung finanziert seine eigenen Einfamilienhäuser, seine eigenen Wohnüberbauungen, es überlässt den Finanzern eine erkleckliche Zinsmarge von ca 1.5% resultierend aus Sparguthaben von ca. CHF 600'000'000'000 (Hypothekarbestand per März 2012 CHF 750'000'000'000) von ca. CHF 9'000'000'000 (neun Milliarden) zu verludern in riskanten hohe Bonuszahlungen provozierenden 
hochriskanten "Spezialvehikeln".
 

Auch Mieter finanzieren in Tat und Wahrheit ihre Mietobjekte selber - wer weiss, vielleicht werden Pensionskassenleistungen dereinst in Wohneigentumanteilen ausgerichtet
Auch mit der Mieter erzwungener oder freiwilliger Ersparnisse - investiert durch hochüberbezahlte interne oder externe Mänädscher in Liegenschaftenbestände von Versicherungen, Pensionskassen, Krankenkassen, AHV, "RealEstate"Fonds, Liegenschaften AGs mit wegen seinerzeit bestehender Liquiditätsengpässen aus zu befreienden Bilanzen fast illiquide vor sich herdümpelnden Institutionen ausgelagerten Liegenschaftsbeständen bestückt gegründet.



Die Angestellten der KMU - so an die 3'500'000 - sind der wahre Motor der Wirtschaft - nur . . .   sie vergessen es immer wieder mal - sie halten alle bei Laune, welche sich dem süssen Nichtsnutz hingeben
Die arbeitende Bevölkerung hält zahlreic
he Banken, Investmentbanken, Wealthmanager, Versicherungen, Pensionskassenfunktionäre, Beratungsfirmen, Aufsichtsbehörden, "Consultants", Assetmanager, Investmentmanager, AssetAllocators, Asset/Liability Manager, Anwälte, Pfarrer, RAV-Mitarbeiter, ALK-Mitarbeiter, Sozialarbeiter, Politiker, Administratoren, Professoren, Lehrer, Finanzplaner, Seelsorger, Psychologen, Therapeuten und viele andere unproduktive mehr bei Laune.

Die Bevölkerung; Substrat für alles - gegängelt von all den Larifarirumpelstilz-Laferi in Gängen, auf Etagen weitab vom Schuss
Das Volk ist das mit manipulierte, infantilisierte und ignorant zu haltende Steuersubstrat und Substrat für alles was es je gab, gibt und geben wird. Es wird gebeutelt, hin und her geschoben, abgerieben, verhetzt und wie Zitronen ausgepresst.


Als Mittel zu all diesem dient grassierende Intransparenz. Brot und Politspiele, nicht nur Spiele, wird uns geboten, wohin immer wir uns wenden und drehen. Demagogen sind am Werke, dies landauf, landab, querbeet in allen Tiefen und auch Höhen. Wir entkommen dem organisierten seicht gelabberten Unsinn nicht.

Wir sind die NCIS-Desperate Housewives-Dr. House-SCB-ZSC-GC-SonnTalk-Arena-Politschwank-Alk-Drug-Snack Generation, manipuliert, verdummt durch Verdummte, alles zu tun, um die Volkswirtschaft mit all ihren wuchernden systemimmanentparasitären Elementen zu gaumen und kostenfrei bei Laune zu halten.


Noch einmal zur Erinnerung; andere brüsten sich mit der Bevölkerung Taten und schmücken sich mit fremden Federn
Das Volk, die Eier legende Wollmilchsau, sorgt für buchstäblich alles. Dies ohne es zu wissen. Bundesräte verkünden: "ich mache dies, ich mache das. Für dies und das habe ICH kein Geld". Sie spricht von Milliarden, verteilen hier, verteilen dort. Es ist UNSER Geld, nicht ihres. Jeder ist sich selbst der Nächste, das Hemdchen näher als das Höschen. Nichts ist gratis, wir lassen sie verrecken. Ein Bundesrat behält sein Geld für sich. Er ist nicht altru- aber egoistisch, wie jeder andere um in herum.


Die Arbeitslosenkasse zahlt. Das Sozialamt zahlt. Die AHV, IV, die Krankenkassen zahlen. Der Baudirektor baut. Kantonsräte sprechen einen Kredit. Der Staat zahlt. Der Staat baut, er bricht ab, er reinigt die Strassen, organisiert die Kehrrichtabfuhr. Der Staat leistet humanitäre Hilfe. Und vieles andere mehr.


Alle die da vorgeben zu zahlen werden bezahlt von uns. Jeder der da labbert, er tue dies, er tue das, tut dies in unserem Auftrag. Denn auch er bezahlt von uns, dem Volke.
Systematisch vereinzelt wie wir sind, vermeinen wir uns ohnmächtig. Wir werden zu Bittstellern bei unseren eigenen Angestellten. Und lassen uns von denen erst noch schikanieren. Was sind Leute, welche von den Steuern leben? All die kleinen Königlein und Königinnchen im Dusteren von lichtdurchfluteten modernst von durch der Steuerzahler Geld bezahlten Architekten, Wohnberatern, Ausstaffierern, Einrichtern, Baumeistern, Ingenieuren und all deren Nichten, Neffen und Cousinchen eingerichteten Arbeitsplätzen sich parasitär flätzend? 


Die Antwort mehr als einfach ist: ES SIND UNSERE ANGESTELLTEN, sie drängeln sich zu UNSEREM Tropf. 

Nur . . . wir sind uns dessen nicht gewahr. Es gilt, sich daran zu erinnern. Und es gilt, dies denen klar zu machen. Wer zahlt befiehlt. Zumindest verdienen die nach harten Jahren des Erwerbes Gestrauchelten Respekt.

Politik
nach dem Textbuch - Exekutive - Legislative - Judikative im Dienste der Bevölkerung!?Die Exekutive - in Bern der Bundesrat - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt. Die Legislative - in Bern Stände- und Nationalrat - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt. Die Judikative - Polizei, Gerichte, Staatsanwälte, Bundesanwälte - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt.

Alle diese drei Gewalten sind bestellt, Grundlagen für das Fortkommen der Bevölkerung und die Zukunft unseres Landes zu schaffen. Wenn sie anderes tun, werden sie ausgewechselt.
Dies zunehmend von uns, den Steuerzahlern, dem Substrat für alles, und nicht von lediglich eigenen Interessen und jener ihrer Lobbyisten und Portierern verpflichteten durch uns Bezahlten.

Die Bevölkerung, welche nun wirklich den hintersten und letzten Rappen erwirtschaftet und und auch ermöglicht, diesen auszugeben, muss das Sagen zurücknehmen. Das Volk muss unfähigen Politikern die Verantwortung absprechen, um diese selber wahrzunehmen. Im Kleinen und dies sofort und unverzüglich. Nichts Anderes sei denen von den Lobbyisten weiszumachen. Die werden gleich mit zugepackt.


So lehrte und lernte es schon der Pfadfinder, Rekrut, Soldat und auch der Bürger und sie erinnern sich.

Mit freundlichen Grüssen


Thomas Ramseyer

BSc BA GSBA
0041 44 850 11 05
0041 79 636 64 52
Profile XING.com
thomas ramseyer-volkart blog

Profile Linked-In

Twitter

Profile Facebook

Tuesday, April 17, 2012

POLITIK - LIBERALISMUS - LIBEROFATALISMUS - die Kröte die wir schluckten - steckt seit 150 Jahren in den Hälsen der alles herstellenden, alles konsumierenden, alles bezahlenden Wirtschaftsfaktoren, nämlich der hart arbeitenden Steuerzahlern

autor thomas ramseyer 
Liberoinfantilofatale Liberalisten und ihre Wasserträger für den Abbau schweizerischer Direktdemokratie und Unabhängigkeit
Die Mehrheit der Schweizer Politiker tragen dazu bei, dass sich Europas Infrastruktur in Luft auflöst. Sie denken, ein Beitritt zur EU werde all ihre Probleme lösen. Sie wollen die Verantwortung abschieben, sich aber trotzdem an der Steuerzahler einzig durch diese erwirtschafteten Sozialprodukt gütlich tun.

Grossmäulig für wichtig 
gehalten Geld verdienen mit süssem Nichtstun, dies anzustreben muss es wohl sein. Viel Gelabber an der Seitenlinie.

Sie erkennen nicht, dass die EU schon lange daran ist, die Infrastruktur zu verlieren. Wo früher gearbeitet worden ist, wird heute geschlemmt, Kino, Oper und Theater besucht oder sich sonstwie verlustiert.

Wir machen mit (sic!), so der Tenor, und haben Einfluss. Jener, welcher sich in Brüssel tummelt - viel mehr als einer wird es ganz sicher nicht sein - hat bloss den Status eines Beobachters.
Erst noch ein Schlechter, denn er ist überall und nirgends. Hält sein Pfötchen auf, wenn es gilt abzustimmen oder drückt das Knöpfchen - einmal rechts, dann mal links, meistens aber gar nicht. Denn er ist nicht dort an seinem Platz, wo er eigentlich hingehört.

Das Interesse der Schweizer an der Politik wird wegen zunehmend resignativ wirkender Politiker von links bis mitte rechts gänzlich zum Erliegen kommen, die Direktdemokratie ist bald einmal abgeschafft. Jene, welche sagen, wir ziehen EU-Recht so oder so nach, weshalb ein Beitritt höchstens bestätigender Charakter hätte, sind auf dem Holzweg.

Sie vergessen die Kosten und den Verlust an Selbstbestimmung. Während die Bürger in der EU erwachen und beginnen, mehr Mitbestimmung und Beteiligung einzufordern, ziehen die unseren ihre Schwänze ein. Sie lassen sich erpressen. Das Volk soll beschissen werden; das Kleingedruckte wird nicht erwähnt.  


Die Schweizer Politik wird bald einmal einen eigenen Kanal bekommen bzw. versetzt mit viel Reklame mit Giacobbo und Müller auf ein und dasselbe Niveau gebracht.

Lediglich zur Erbauung einiger weniger Unentwegter, welche ein kühles Bier (dumpfes Rülpsen) in der Hand ein Sack voll Nüsschen (zufriedenes Grunzen) zwischen TeleZüri (viel Gelächter), CH-Politschwank (noch mehr Gelächter), NCIS und Desperate Housewifes (der Ernst des Lebens) hin und her zappen.


TOTAL infantilisiert, das Volk und die Politiker das Gesicht erstarrt als ob voll Botox, harren wir der Dinge die da heute kommen mögen. Ein Morgen gibt es nicht.

Das übriggebliebene Volk wird krank sein an Geist und Körper. Es hängt ab von Mittelchen aus Uebersee gar an der Nadel, knetet Lehm und malt viel Bilder. Erklärt sich das erklärte Innere von selber, ungefragt und selbst. Die Ohren, nicht etwa die Gedanken zu füllen all der vielen, die sich mit professionellem Nichtstun über Wasser halten.

Keine Dinge zum Anfassen - alles wird aufgefressen
Die Konsumgesellschaft per se. Die Schweiz gibt ihren Löffel ab. Geleitet durch das Faulste allen Faulens verführt zu süssem Nichtstun überlässt sie die Geschäfte Bruxelles, dem Zentrum der noch nicht begriffenen Ohnmacht, welche uns versacken lässt.


Liberalismus - die Erfindung längst vergangener Zeiten
Der liberale Markt - Liberalismus war vor 150 Jahren angebracht, heute sicher nicht mehr - und die fortschreitende Globalisierung bringen nur einem etwas; dem flüchtig' Eintrag zu Papier gemacht mit dem geringsten Heizwert aller Brennstoffe.

Zauberbesen - Liberalismus - Liberoinfantilismus - Liberofatalismus - Leberoinfantilofatalismus - sie irren auf den Feldern umher und trugen seltsame Gewänder, denn sie wissen nicht, was zu tun ist
Liberalismus ist der Besen, sei er gewesen, aus der Eck' hervorgebracht. Zur üblen Worthülse geraten, mit Gut belegt, ein Relikt aus längst vergang'ner Zeit. Es gilt diesen zu behindern, gar zu verhindern denn sekündlich lässt die Menschheit Leben ob all des Profits gemacht für nichts denn Anonymität (socété anonyme; die Franzosen hatten es begriffen) denn nichts ist ohne Kosten; wir werfen Tonnen weg. Und dies mit Lächeln im Gesichte.


Liberalismus beseitigt allen Schutz aber niemals den Schmutz. Nur Dümmliche machen dieses Spielchen mit. Entwicklungsländern abgezwungener freier Grenzverkehr bringt mit sich, dass dort ganze Volkswirtschaftszweige verschwinden. Subventionierte Lebensmittel machen heimischer Produktion den Garaus. Die fetteste Erde, das Recht zum Fischen wird gekauft oder auf hunderte von Jahren gepachtet, Nahrungsmittel, Fisch und Fleisch aber auch die Blumen werden an den Nasen der Darbenden vorbei verpackt und exportiert. Der Güter Preise werden fernab der Produktionsstätten von Weisshemden fixiert. Es gilt die Bauern und andere Bauer zu verführen. Sie werden mit Krediten versorgt und sie beginnen auf Teufel komm raus zu produzieren, kaufen durch korrupte Administrationen subventioniertes Saatgut und auch Dünger. Das Saatgut kommt aus Uebersee, der subtil versklavte Bauer geht in die Abhängigkeit von fernab fixiertem Preis und Zinssatz. Das Zuviel an finanzierter Produktion bringt Verderben, Abhängigkeit, Unterdrückung und noch mehr Korruption.

Der Norden spielt mit dem Süden, hält ihn ignorant, plündert ihn aus ganz wie früher anderswo die Gutbetuchten mit den in Lumpen gegangenen.

Dies alles vor dem Hintergrund von Liberalismus, der grossen Illusion, damals gemacht und eingerichtet von jenen zu ihrem ureigensten Vorteil, welche die heimische Bevölkerung benutzten, in England Gestohlenes zu kopieren, um es mit grosser Marge zu verkaufen. Liberalismus war damals das Brutalste allen Brutalens. Die Leute arbeiteten ohne Pause zwölf Stunden am Tag, unter Tag und über Tag, auch die Kinder, in Fabriken, grossen Hallen gehalten Batteriehennen gleich - sie lassen Federn - heutzutage.

Dass Liberalismus nicht funktioniert wurde bewiesen. Denn er rief den grossen Gegenspieler hervor; den weil falsch angewendet alles und jeden zerstörenden Kommunismus. Letzterer ward verboten und die Liberalen erfanden den Sozialismus, welcher nach deren Pfeife tanzt. Begriffe wie Sozialpartner, Sozialer Frieden, Arbeitsrecht und Streikverbot wurden eingeführt, die Leute an deren Nasen rumzuführen.

Die Sozialisten spielen reich die Armen, sie klagen über die fehlenden Mittel, einen Kampf zu führen. Das Geld der Rechten gereicht zum Grund für all das Versagen der Spitzen auf der Linken. Es ist ein Leichtes Geld zu verteufeln. Sie spielen NICHT nach den Regeln, denn Geld ist Macht. Es dient zum Transport von Leistungen, Gütern und Gedanken, an den Mann gebracht. Niemals aber zum Sparen.

Das Sparen überlässt der gewiefte Liberale den Sozialisten, denen es einzuimpfen gilt, sie seien klein, vereinzelt wie sie sind. Das solcherart Gesparte wird genutzt, das einzig Wahre - nämlich Dauerhaftes und Ware - herzustellen und nicht Papier. Bei Dauerhaftem handelt es sich um Infrastruktur welche dazu dient, Resourcen zu erschliessen, auszubeuten, zu behalten oder zu verkaufen an jene, welche Sparer sind.

Friday, April 6, 2012

POLITIK - SCHWEIZ - BERN - UEBERALL - Nägel mit Köpfen werden in der Regel NICHT gemacht - mehr als die Hälfte den Grossen gehorsame ABNICKER - Schweizer Politiker und die sieben Exekutive auf riesenhaftem Nebenkampfschauplatz - die Bevölkerung MUSS ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Kompetenzen zurücknehmen um sie voll auszuschöpfen

autor thomas ramseyer
Alle sind Jeffes, Chefs von allen und allem; verantwortlich für NICHTS 
Sie kümmern sich um alles, jeden, jede, Gott und gar die ganze Welt. Dies jene welche im Grunde genommen lediglich die Gesetze in Zusammenarbeit mit den Bürgern schmieden müssen; dies ist alles. Streiten um des Kaisers Bart; dies tun die Egozentriker, Wiedergewählte und Neugewählte
Gesetze, welche das Geschäften und das Leben der Steuerzahler, die Einwohner unserer Schweiz, der Konföderation Helvetiens, erleichtern. Die Exekutive, der Name sagt es, kümmert sich um die Ausführung der Bürger Aufträge. Diese nämlich kosteneffizient zum Wohle aller durchzupeitschen. Dies gilt für alle.


Auch die Wandler zu Bern, Zürich, Basel, anderen Kantonshauptorten und in den Biergärten rund um die Häuser (zünftige eingeschlossen) müssen sich an die Regeln halten. Am besten lesen sie erneut das Textbuch.
Einzig in den Gemeinden ist die Demokratie direkt; der Bürger hat die Wahl und er bestimmt. Schade nur, dass einige Wenige die Geschicke lenken, zumeist einhundertfünfzig das Geschick restlicher achttausend, deren mündigen da tanzen, rumalbernd immer auf der Suche nach Gelegenheiten rumzuhuren.

Brot und Spiele wie seit Hunderten von Jahren. Dies um alles wirklich Wichtige zu vergessen, um infantil gehalten es den Wandlern und den andern weiten Mäulern zu überlassen. Jene die alles schlucken müssen und wollen derweil sie Gift und Galle spucken, sämtliche Andersdenkende damit zu vernichten, dem Vergessen zuzuführen. Im Dunkeln zu verschwinden.

Nebenkampfschauplätze soweit das Auge reicht
1) Hildebrand - nunmehr eine vom wirklich Wichtigen ablenkende dauerbrennende längst für die Versenkung bestimmte Randstandgestalt

Die Hiltebrandstory ein Perpetuum mobile - Schweizerische Nationalbank "bekommt" mangels notwendigen Feingefühls ihrer gesetzes- und reglementstreuen Topshots (dies ist sicher nicht nur einer) ein schärferes Regelement von schweizerischen Politikern verpasst.

2) Urplötzlich ein jeder Compliance Office
Jedermann und jedefrau werden urplötzlich zu Compliance Spe[@t]zialisten - dies wo immer sie hervorgekrochen sind; von ultralinks bis ultrarechts

4) Christoph Blocher im Kreuzfeuer von Justiz und Politik - Alpha soll Omega beigesellt CB ein für alle Mal vernichtet werden
Christoph Blocher wird wegen des Hiltebrandaffairchens an die Kandare genommen; zumindest versuchen es Justiz und Politik. Glücklicherweise für die Eidgenossenschaft gibt es Leute wie ihn.

5) Sechseläuten - was ist denn das? - schon vor langer Zeit als DIE Bonzenparade erkannt
Christoph Blocher wird nicht ans Sechseläuten eingeladen; er werde aber trotzdem teilnehmen

3) Wistleblower - der Omega Wolf im Rudel

Sarasin-Wistleblower von seinem Anwalt zum Kriminellen gemacht

6) Martin Bäumle, einem Wistleblower gleich, wird ans Kreuz genagelt

Retourkutsche der Geplagten vordergründig für das ebenfall ignorant zu haltende Völkchen - Ignorante verlangen seine Demission - diese sind nicht für die Sache des Bürgers; sie lassen das Wasser nur aufs eigene Rädchen fliessen. Einen Betreibungsauszug verlangen, kann schliesslich jeder. Es ist auch rechtens, wenn die Spatzen das Ergebnis ob gut oder schlecht von den Dächern pfeiffen.

Bäumle hat seine Pflicht getan; und dies nicht feige versteckt, er hat keinen kleinen Mann vorgeschickt. Es ist wie überall in unserer lieblinksrechtsgrünliberalen Politiklandschaft; die Zahnlosen wollen jenen mit Biss die Zähne ziehen. Alles wird beim Wandeln gesteuert und entschieden. Schliesslich will die Presse akkreditiert bleiben; früherer Enthüller fragt Dorli heute auf der Schwelle; er lässt sich einlullen, denn er war Freund, ist Freund und will es bleiben. Wenn politisch nicht opportun - alle wie überall tun kalkuliere - sie schauen für sich selber, der Bürger wird verarscht.

Bäumle riskiert abgesägt und in die Eiswüste geschickt zu werden. Dies nur deshalb, weil er als Finanzer Dübendorfs verhindern musste, dass ein offenbar anrüchiges Unternehmen (Betreibungsauskunft eingeholt), unter Umständen seine Stadt bescheissen würde. Die Mehrheit, welche ihm dies verwehren wollte, handelte aus Eigeninteresse. Wer weiss, die Deckelchen dieser Häfelchen wären vom Säumigen subkontraktiert zu neuen Höhen aufgebrochen. Andere werden nun berücksichtigt; der Bau wird erneut ausgeschrieben.

Möglicherweise wäre die erste Zahlung der Stadt an den im Register Eingetragenen - eine Vorabschlagszahlung von diesem Auftragsnehmer dazu verwendet worden, reihum die alten Gläubiger bei Laune zu halten.

Recht so, Martin Bäumle; solche Mannen brauchen wir, die anderen Senkrechten dieser Lande.

Regeln für alle Direktdemokraten - anlässlich nächster Wahlen werden Nichtsnutziges rausgerusst
1) Politiker, welche sich nicht für das Wohl und das Fortkommen des vereinzelten Einzelnen, müssen entfernt werden. Jeder einzelne durchforstet sein Gehirn nach etwas Positivem, getan für seinen ureigensten Vorteil.

1.1) Wenn ein Einziges er findet, kann der Politiker gewählt bzw. wieder gewählt werden, sofern er nicht anderes für die Zukunft unserer Kinder und deren Kindeskinder Wichtiges bekämpft.

1.2) Bei nächster Gelegenheit, den nächsten Wahlen, werden all jene gefeuert, welche von denen mit Vorteilen bedacht nur zum Wohl jener Anonymen kämpfen.

2) Vorauseilend gehorsame Politiker werden ausgewechselt, Mainstream-Abnicker ebenso.

3) Beitrittsfanatiker gehören weg; sie werden ersetzt durch Senkrechte
Politiker, welche anlässlich der Wahlen vom Herbst 2011 bemerkten, einen Beitritt zur Europäischen Union EU vor damaligem, heutigem und zukünftigem Hintergrund - die EU ist ein Tiger aus Papier, nicht in der Lage, irgendwelche Kontrolle auszuführen, die Regeln durchzusetzen wie Figura zeigt - zu erwähnen, werden ausgewechselt. Auch dies sobald als möglich.

Alles, was diese Leute während der laufenden Legislatur zum Vorteil eines Beitritts vorzuschlagen sich wagen, muss konsequent bekämpft und wegbedungen werden.

4) Politiker, Exekutive, Legislative, Judikative, welche Gruppierungen hinterherrennen, welche vor Ablehnung und Respektlosigkeit nur so strotzen, werden zur Raison gebracht.
Wenn sie sich, unbelehrbar wie sie sind, nichtsnutzige Geschäftigkeit vortäuschend nicht um der Schweizer Sache kümmern, unsere und ihre Zeit vergeuden, werden sie in direktdemokratischer Art und Weise zu den Beduinen geschickt, um dort das Ueberleben zu erlernen. Auch dies sobald als möglich.

5) Ewiggestrige Friedensapostel in den Hallen und auch anderswo
Die gleichen Leute, welche sich - sie denken, ewiger Frieden wäre ausgebrochen - keinen Deut um Infrastruktur, Pflichtlager und andere Institutionen zur Erhaltung unserer Schlagkraft, Autarkie und unseren Stolz scheren, müssen aus ihren Sitzen in direktdemokratischer Art und Weise entfernt werden.

Sie verkennen doch die Lage trotz einschlägiger Berichte. Sie reisen nicht und machen sich kein Bild, verfallen tendenziöser Berichterstattung, sind blind für alles wirklich Wichtige. Sie verkaufen unsere geliebte Schweiz für einen Bettelbatzen, kämpfen nicht für unsere Rechte, missachten Elementares.

Weg aus den Hallen zum Wohl sämtlicher Einwohner unserer Schweiz; wir diktieren sie weg zu ersetzen durch die Besseren, den Bürgern und deren Nachkommen verpflichtet.

6) Retardierte Exeku- und Legislative sinken ab an den Rand und ins Vergessen
Exekutive und Legislative, welche partout keine neuen Märkte - beste Alternativen anlässlich Diskussionen mit hostilen Nachbarn - auf anderen Kontinenten kreieren wollen, werden durch Weitsichtige ausgewechselt. Sie gehören dorthin, wo sie sind: auf Nebenkampfschauplätze, diesmal aber private.


DAS WIRKLICH WICHTIGE der von sämtlicen Politikern und anderen Stakeholdern negierte HAUPTKAMPFSCHAUPLATZ
Bemerkungen

1) Neue Gesamtmärkte werden kreiert; das Modell der aussaugenden Absatzverdrängungmärkte ist überfällig - die Schweiz unterstüzt den Süden im Süden unseres Südens

Neue Märkte sind NICHT Absatzmärkte, deren Kuchen es aufzuteilen gilt. Verdrängung, Kampf und Wettbewerb mittels Subventionen, Zöllen und anderer unethischen Mitteln hat keinen Platz mehr. Das Bestreben anderer Länder - vorab im Süden unseres Südens - werden in deren Bestreben eine eigene voll ausgebaute Binnenwirtschaft durch die Schweiz unterstützt.

1.1) Die Schweiz unterstützt die Entwicklung; sie unterstützt sich selber und Europa
Es wird zu aller unserer Nutzen sein. Wir vergessen nicht das Spiel der grossen Zahlen. Als Beispiel sei der potentiell mächtige Wirtschaftsraum Westafrika, ECOWAS, mit Fokus auf Nigeria erwähnt. Hundertsechzig Millionen mögen der Köpfe viele sein.

1.2) KMU machen das Rennen, wenn sie einmal überzeugt sind
Wir beachten, dass es sich hierbei - so gross deren absolute Zahl auch klingen mag - verglichen mit der Schweiz lediglich um zwanzig auf einen handelt. Es ist die Chance des Jahrhunderts für unsere KMU, ihre Aktivitäten auf den Schwarzen Kontinent auszudehnen. Und dies zum Wohle aller.

2) Der Markt der Zukunft - der kräftig boomende Binnenmarkt in SubSaharaAfrika
Westafrika befindet sich auf der Schwell zu einem gigantischen Sprung

Es gilt Knowhow, Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten zu transferieren; und dies kostenlos. Die Entschädigung kommt durch Export/Import und den Zugang zu Resourcen. An den grossen Drei vorbei.

3) UNO, UN, Sicherheits- und andere Räte; die Bremser der vergangenen fünzig Jahren, obsolet geworden, braucht es nicht zu aller Kontinente Bürger Fortkommen - Druchlässigkeit ist gefragt; sie wird es lösen
Wenn die sieben allmählich zu Zwergen werdenden vordergründig den Weltfrieden hintergründig vor allem aber ihre eigenen Aersche sichernden Vetospuckender gegen die Meinung der mehr als zweihundert Senkrechten an der Seitenlinie.

Die sieben antiquierten müssen ausgewechselt werden. Den alten Zopf es abzuschneiden gilt, weil es ist Despotismus, auf keinen Fall das Gute für die Mehrheit.

4) Hunger wird bekämpft mittels Abwanderung, das Volk muss wandern zu überleben - unwirtliche Gegenden werden verlassen, oder aber es wird gestorben wie vor Jahrtausenden
Hunger muss in einer Art und Weise bekämpft werden, welche es den Leuten erlaubt ein menschenwürdiges Dasein zu fristen. Gebiete, welche nicht mehr dazu geeignet, Leben zu spenden und zu erhalten aus eigener Kraft, werden zu Fuss verlassen von den Menschen beladen mit wenigen Habseligkeiten. Diese gehen anderswo hin ganz wie vor Tausenden von Jahren. Die Nordhalbkugel muss sie unterstützen denn sie ist alt und wird noch älter, dem Vergessen anheim zu fallen. Ohne den Süden.

5) Humanität; längst überholte Mittzeitfessel - Humanitär Aufscheinendes mit dem Zweck, die Leute fernzuhalten - die wirkliche Migration ist eine Völkerwanderung nicht vereinzelt durch die Wüsten hergelaufene zurückzuschickende
Wir vergessen wir nicht: das "humanitäre" Gebaren der Nordhalbkugler dient lediglich, die Leute mit geringsten Mittel an diesen unwirtlichen Orten festzuhalten. Hilfsgüter, Medikamente und Doktoren gar fürstlich hier bezahlt mit unserer ihr Gewissen beruhigende Einwohner Almosen, Lager abbauend oder gar zu leeren, Ueberkapazitäten abbauend, Ablaufendes vergoldend; auch diese dienen der Fesselung und Knebelung der Opfer. Wir halten sie unter unserer Knute, mental und körperlich in Abhängigkeit. Manche werden dort geboren, in eingestachelt umzäunten Lagern, ohne Zukunft, ohne Bildung; ein Reservoir von Resignation, Hass und Verderben. Dies ist gewollt; ein Spielball grosser vieler, einzusetzen, Korruptes dem System dienendes zu halten und zu mehren. Wir schicken los das Eisen gegen unsere Brüder, das Volk hier dort und überall.

thomas ramseyer
copyright thomas ramseyer
Profile XING.com

Sunday, October 16, 2011

POLITIK - SCHWEIZ - Die Politik unternimmt nichts, deswegen müssen die Bürger diese Änderungen einfordern», so der Zürcher Student Fabian Brändli (25).

Autor Thomas Ramseyer
ZITAT

Quelle Blick vom 16.10.2011
Die Politik unternimmt nichts, deswegen müssen die Bürger diese Änderungen einfordern», so der Zürcher Student Fabian Brändli (25).
ZITATENDE

Politik in der Schweiz - Direkte Demokratie
http://www.parlament.ch/d/organe-mitglieder/Seiten/default.aspx
Die Schweiz verfügt über ein weltweit einzigartiges politisches System. Die Exekutive besteht aus sieben gleichberechtigten Departementsvorstehern. Deren Entscheide werden demokratisch gefasst.
Der Bundesrat wird von der Bundesversammlung (Stände- und Nationalrat) gewählt.

Das Volk wählt die Stände- und Nationalrat. 

Wesen der Politik

Das Parlament widerspiegelt die politische Orientierung der Schweiz. Die Politiker sind in Ihre Fraktionen eingebunden. Zustimmung oder Ablehnung jedes Politikers zu allen Vorlagen sind für jedermann einsehbar. Entscheide werden durch Lobbyisten beeinflusst.


Parteien und Politiker wollen wieder gewählt werden. Unpopuläre Vorstösse werden tunlichst vermieden. Diese kommen zumeist nicht zustande; sie werden schon in den Korridoren abgeschossen. 

In sehr vielen Fällen arbeiten die Politiker auf Kompromisse hin.

Unpopuläre Vorstösse
Geht es wegen des Wohles der Bürger gegen bestimmte Interessengruppen exponieren sich die Parteien nur, wenn der Vorstoss eine Mehrheit finden könnte. Der Boden für solche Vorstösse sind jeweils wegen Grossereignissen (Beispiel: Atomkraft Japan) durch die Medien vorbereitet worden. Die Politiker brauchen in solchen Fällen lediglich offene Türen aufzustossen.

Volksinitiativehttp://de.wikipedia.org/wiki/Volksinitiative_%28Schweiz%29
Vorauseilende Vorstösse müssen durch die Bevölkerung selbst gemacht werden. Also muss ein Initiativkomitee ohne bestehende Parteien gebildet werden. [ . . .  deswegen müssen die die Bürger diese Aenderungen einfordern . . . ] 

Das Initiativkomitee solcher vorauseilender Vorstösse rekrutiert sich folgerichtig aus den Mitgliedern der grössten Partei der Schweiz: die Partei der Parteilosen. Diese Partei betreibt lediglich Sachpolitik zum Wohl der Mehrheit der Bevölkerung. Sie positionieren sich querbeet von weit links bis weit rechts, von liberal bis konservativ.

Wenn die Politik also nichts tut, müssen die Bürger die Initiative selbst ergreifen, sie fordern Aenderungen ein. 

Es reicht nicht, sich zu unbewilligten Demonstrationen zusammen zu finden, irgendwo zu campieren, um sich nach dem durchgestandenen Abenteuer wieder zu verziehen. Die politische Arbeit muss von den Interessenten genau da und unverzüglich aufgenommen werden. (sonst gerät es zur Eintagsfliege ganz wie ein Botellone oder Occupy Paradeplatz)


Empfehlung
Initiativkomitee gründen, Unterschriftensammlung ins Leben rufen.