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Monday, March 10, 2014

Bundespräsident Gauck lehnt Volksabstimmungen ab

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 24.01.14, 00:33  
Bundespräsident Joachim Gauck findet Volksabstimmungen keine
gute Idee.



Er glaubt nicht, dass das Volk in der Lage sei, komplexe Entscheidungen so kompetent zu beurteilen wie die Parteien.

Gauck sagt: "Der Bürger ist zu dumm!" Da die Deutschen und andere EU-Bürger die Repräsentative "Demokratie" ja zulassen, sind diese gescheiter als die Schweizer Bürger.

Gauck beleidigt die Schweizer Bevölkerung.

http://deutsche-wirtschafts-nachricten.de/2014/01/24/bundespraesident-gauck-lehnt-volksabstimmungen-ab/

Tuesday, October 8, 2013

TüRKEI verstösst gegen demokratisches Grundrecht

In der Türkei kann jedermann für 24 Stunden ohne Begründung inhaftiert werden.

EU tut gut daran, den Beitritt der Türkei zu überdenken
Türkei rund 81 Millionen Einwohner, EU rund 500 Millionen Einwohner.
Türkei wird nach dem Eintritt ein Schwergewicht in der EU sein. Ein Abbau der Demokratie ist vorauszusehen.


Länder wie etwa die Schweiz überlegen sich nicht mehr, ob sie der EU beitreten sollen. Die Stimmbürger müssen sich gegen einen EU-Beitritt zur Wehr setzen.

Begründung: Verlust der Demokratie
Da 90% der Gesetze in Brüssel gemacht werden, haben die Bürger zum Beispiel in Deutschland nur noch in 10% der Angelegenheiten das Sagen; die Demokratie findet nicht mehr statt.

Empfehlung
1) Touristen bleiben weg; eine Nacht in einem türkischen Gefängnis ist sicher nicht sehr angenehm.

2) In Handschellen abgeführt zu werden, ist ausserdem erniedrigend. Dies muss mittels Wegbleiben verhindert werden.

copyright  thomas ramseyer

Saturday, August 31, 2013

SCHWEIZ - MILIZARMEE - WEHRPFLICHT - DIREKTDEMOKRATIE

Autor thomas ramseyer
Wehret der schleichenden Zersetzung der Schweiz
Mit fadenscheinigen Argumenten werden die von Schweizerischen Stimmberechtigten - dem Souverän -  gefassten Entscheide unterlaufen, missachtet und ausgehebelt.

Die weiterhin zu infantilisierenden Bürger werden für dumm verkauft; Politiker denken, sie wüssten, was für die Bürger gut sei.

DIREKTDEMOKRATIE - Unsere weltweit einzigartige Direktdemokratie soll auf dem Altar der "Mitbestimmung" geopfert werden. Es wird von einer notwendigen Mitbestimmung in der EU gefaselt. Wie sollen die Vertreterchen des Achtmillionenvölkleins der Schweiz gegen Frankreich, Italien, England, Deutschland und die anderen Mitglieder anstinken? Sie werden bestenfalls zum Dessert gereicht. Mitbestimmen wird diese Quantité négligeable ganz sicher nicht.

MILIZARMEE - wir brauchen die im Volk verankerte Milizarmee.
Begründung: es ist schwierig, Milizsoldaten - Väter, Mütter, Brüder, Schwestern - gegen die eigene Bevölkerung, gegen die eigenen Familien, einzusetzen. Die laufend ausgebildeten Soldaten stellen die Reserven für die Schweizer Armee dar.

BERUFSARMEE - wir brauchen KEINE Berufsarmee.
Wir wissen nicht, wie schnell und wie sich die politische Landschaft verändern wird. Eine Berufsarmee kann von den Machtträgern leicht zur Unterdrückung der eigenen Bevölkerung missbraucht werden.

WEHRPFLICHT - wir brauchen die allgemeine Wehrpflicht
Auf einer freiwilligen Basis werden nicht genügend Soldaten zur Verfügung stehen. Ausserdem besteht die Gefahr, die falschen Leute zur Verteidigung auszubilden.

Der Untergang der allgemeinen Wehrpflicht wird unserer Schweiz über Kurz oder Lang zu einer teuren Berufsarmee mit allen Nachteilen verhelfen.

GSoA - wir brauchen KEINE Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
Eine Schweiz ohne Armee wird zur Blume am Wegesrand, welche beim Vorbeigehen schad- und straflos gepflückt werden darf.

Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht - wir brauchen KEIN Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht. Bei dessen Mitgliedern handelt es sich um destruktive Elemente; sie stellen eine verschwindend kleine Minderheit dar. Ihre Beispiele sind läppisch. Wenn der vielzitierte buchhaltende Durchdiener nach seinen zwei Stunden Arbeit täglich die restlichen sechs Stunden bei Videospielen, Filmen und Internetsurfen verludert, zeugt das lediglich von seiner Interesselosigkeit und Phantasielosigkeit. Er ist nicht einmal in der Lage, sich selber zu beschäftigen. Zukünftige Arbeitgeber mögen sich vor solchen Leuten hüten. Sie zersetzen nicht nur nur die Wehrkraft sondern auch die Wirtschaftsleistung und die Gesellschaft.

SCHWEIZ - wir brauchen eine souveräne Schweiz mit mündigen Bürgern und einer direkten Demokratie.

EU - wir brauchen KEINEN schleichenden EU-Beitritt
Politiker, welche ihre Meinung in den letzten zehn Jahren vordergründig geändert haben, sind hintergründig immer noch für einen EU-Beitritt. Vor dem Hintergrund der laufenden EU/EUR-Krise ist es schlichtweg nicht opportun, einem Beitritt die Zunge zu reden. Diese Opportunisten werden in absehbarer Zeit wieder im Lager der EU-Beführworter antreffen. Sie werden das vertreten, was sie zwischen 1995 und 2007 vertreten haben.

WAFFENRECHT - das Waffenrecht ist scharf genug, wir brauchen keine Meldepflicht für Steinschleudern, Nudelhölzer und Mistgabeln. Die Waffenregister sind die Grundlage für die Konfiszierung der Waffen. Wie schon die Armee soll nun auch das Volk entwaffnet werden.

FAZIT
Die Grundlagen zur totalen Unterdrückung der Bevölkerung werden kontinuierlich geschaffen.

Es scheint, als ob ein Grossteil der Politiker in Bern die Schweiz schon aufgegeben hätten. Gehorsam eilen sie voraus und missachten den Willen des Volkes.

Die aktuelle Entwicklung wird die Bevölkerung einer anpasserischen Schweiz ohnmächtig und verletzlich zurücklassen. Die Schweizer bauen ab, alle anderen bauen auf.

EMPFEHLUNG
1) Demokratische Rechte wahrnehmen.
2) Bestrebungen unterstützen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.
3) Politiker wählen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.

Speziell
Abschaffung der Wehrpflicht:  NEIN

copyright  thomas ramseyer

Tuesday, May 29, 2012

POLITIK - Bundesrat und Parlament kämpfen für System und Machterhaltung - Negatives vom Bundesamt für Justiz (Leiter Somaruga) - GEGEN Staatsverträge vors Volk!

autor thomas ramseyer
Bundesrat und Parlament wollen verhindern, dass die Stimmbürger ihre Verantwortung vermehrt wahrnehmen. Sie wollen die seit Jahren infantilisierten Stimmbürger infantil behalten, um ungehindert die "Geschicke" der Schweiz zu lenken. (die langfristig versteckte Mehrheit zum EU-Beitritt im Parlament ist also gegeben; wir wehren den Anfängen)

 
Alles vom Initiativkommitee zu "Für mehr Demokratie in der Aussenpolitik"

Negatives vom Bundesamt für Justiz zur Volksinitiative "Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vor das Volk)"


Ablehnende Medienkonferenz zur Initiative "Staatsverträge vors Volk"
der Bundesräte vom 20. März 2012

Mehr Demokratie ist dem System "Schweizerisches Parlament und Bundesrat" nicht geheuer. Es ist vollkommen klar weshalb. Der Politfilz will bestimmen, was gut oder schlecht ist für das Volk.


Quelle: Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 Erläuterungen des Bundesrates, Seite 22, Absatz 3

ZITAT
Die Inititative greift in ein ausgewogenes und bewährtes System ein. Mit der heutigen, 2003 noch ausgebauten Rechtslage ist nämlich garantiert, dass die Schweizer Bevölkerung über alle Verträge abstimmen kann, die für die Schweiz bedeutsam sind. Das wird auch so bleiben. 

ZITATENDE
WER erfrecht sich, zu bestimmen, was für die Schweiz bedeutsam ist?
...
Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
Einmal mehr soll das Stimmvolk am Nasenring im Rund vorgeführt werden.

ZITAT
Bundesrat und Parlament sehen keinen Grund, für Staatsverträge andere demokratische Regeln einzuführen als für das Landesrecht. Die Inititative hätte jedoch zur Folge, dass auch über politisch unbestrittene Staatsverträge zwingend eine Abstimmung durchgeführt werden müsste, was unnötige und teure Leerläufe verursachen würde.
ZITATENDE
WER erfrecht sich, zu bestimmen, was politisch unbestritten ist.
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
Auch "politisch unbestrittene" Verträge müssen dem Volk vorgelegt werden. Politisch unbestritten bedeutet nicht, dass für die steuerzahlenden Stimmbürger und deren Nachkommen aus solchen Abmachungen keine Nachteile erwachsen.


ZITAT
Die Stimmbürger sollen nicht über möglichst viele, sondern über die entscheidenden Vorlagen abstimmen. Verträge, die für die Schweiz hingegen keine grosse Auswirkungen haben, dürfen vom Bundesrat und Parlament selber abgeschlossen werden.
ZITATENDE

WER erfrecht sich, zu bestimmen, welche Verträge für die Schweiz keine grosse Auswirkung haben.
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ... 
Parlament und Bundesrat wollen offensichtlich verhindern, dass sich die Bevölkerung auf dem Laufenden hält, damit sie neben ihrer Pflicht, Steuern zu bezahlen, ihr Recht, direktdemokratisch zu bestimmen, wahrnehmen kann. 


Abstimmungstext Artikel 2 ist die Faust aufs Auge von "Die Argumente des Initiativkomitees - Für mehr Demokratie in der Aussenpolitik"
 

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FAUST - Bundesversammlung
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft gestützt auf Art. 139 Absatz 5 der Bundesverfassung beschliesst:

AbstimmungstextArt. 2
Die Bundesversammlung empfiehlt Volk und Ständen, die Initiative abzulehnen.


AUGE - Initiativkomitee mehr Demokratie
Die schweizerische Hierarchie der Gewalten wiederherzustellen - oben das Volk (Souverän), danach die Bundesversammlung und an dritter Stelle der Bundesrat -, das ist das Anliegen der AUNS-Inititative. Mit einem Ja dazu wird die aussenpolitische Glaubwürdigkeit gestärkt. Nur wer das Stimmvolk hinter sich weiss, kann im Interesse der Schweiz handeln!

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Fazit
Die Bundesversammlung (Nationalrat, Ständerat, Bundesrat) befindet sich in einem Interessenkonflikt. Sie müsste im Grunde genommen in den Ausstand treten. Es ist vollkommen klar, weshalb diese Versammlung die Initiative ablehnt. Sie will ihre Macht nicht beschneiden lassen. Und sie haben vergessen, wer in einer Direktdemokratie das Sagen hat. Es sind die Stimmbürger, welche für die Interessen ihrer Kinder Kindeskinder und den Erhalt ihrer und derer Lebensgrundlagen besorgt sind.

Der Dorn im Auge der Bundesversammlung ist die Aufforderung des Initiativkomitees, die schweizerische Hierarchie der Gewalten wiederherzustellen. Der Souverän, das Volk, kontrolliert die Legislative, die gesetzgebende Gewalt, Ständerat und Nationalrat. Diesem wiederum obliegt die Kontrolle der Exekutiven, die ausführende Gewalt, die verschiedenen Bundesräte mit all ihren Departementen.


Der Souverän (wir, das Volk) bezahlt alles und alle. Wir tragen letztlich die Verantwortung für alles, was die Politiker tun oder eben halt nicht tun. Wir sind in der Verantwortung unserer Nachkommen. Die Politiker verweisen immer wieder auf demokratisch gefällte Entscheide bzw. auf das "System". Nichtstun bedeutet für uns und unsere Nachkommen, dass wir zulassen, was immer diese unsere Politiker tun. (Wir kriegen, was uns gebührt!)


Wir können nicht zulassen, dass der Filz über unsere Köpfe hinweg regiert, bestimmt und zu unserem und unserer Kinder Kindeskinder Nachteil handelt. Aus diesem Grund müssen wir die Direktdemokratie noch weiter ausbauen.


Empfehlung

1) Annahme der Initiative "Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)

2) Einziges Kriterium bei der Wahl von Volksvertretern ins Parlament ist, ob der zur Wahl stehende Politiker gewillt ist, sich zum Wohle unserer Bevölkerung einzusetzen.

3) Als Politiker getarnte Lobbyisten (Verfilzung in Verwaltungsräten) streichen wir von den Wahllisten.

copyright thomas ramseyer

Thursday, May 24, 2012

POLITIK - SCHWEIZ - VOLKSWAHL der BUNDESRAETE angezeigt

autor thomas ramseyer
Der Bundesrat ist der einzige politische Rat in der Schweiz, welcher nicht von der Bevölkerung gewählt wird. Auch wenn Sommaruga es vorwegnimmt; alles was der Bundesrat verlauten lässt, dient ureigensten Interessen. Sie wollen weiter rudern wie bis anhin.

1) Die Volkswahl der Bundesräte hat auf die bestehenden Abläufe nicht den geringsten Einfluss. Die Kompetenzen werden nicht neu verteilt. Exekutive, Legislative und Judikative werden die gleichen Aufgaben wahrnehmen wie bis anhin.

2) Die Hinweise des Bundesrates sowie als auch die Untersuchungsergebnisse der Universität richten sich lediglich an die Parteien; niemals aber an die Bevölkerung.

3) Der Hinweis, FDP und SP würden die grossen Gewinnerinnen, die SVP die grosse Verliererin sein, dient lediglich dem Zweck, dass sich die SVP nicht mit dem nötigen Verve in die Kampagne stürzt.

4) Die SVP wird ihren Bundesratssitz nach den heute bestehenden Systemregeln so oder so verlieren. somit macht es Sinn, die Volkswahl der Bundesräte anzustreben.

5) Der Hinweis, Regierungsräte der Kantone hätten weit weniger zu tun als die Bundesräte, ist eine freche Unterstellung. Die Bundesräte verfügen über ungleich grössere personelle Resourcen als Regierungsräte. Der Vergleich hinkt.

copyright thomas ramseyer

Wednesday, April 18, 2012

POLITIK - offener Brief an Hildegard Fässler-Osterwalder SP - nicht nur drei Affen sind in Bern, es sind deren viele

autor thomas ramseyer
Beleuchtung von und Bemerkungen zu Hildegard Fässler-Osterwalder Beitrag auf Vimentis
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-geschichte-der-drei-affen-geht-weiter/
Sehr geehrte Frau Fässler

In Bern ist alles zu zähflüssig. In der Regel dringen Dinge, einmal in Bern abgehandelt, nicht nach draussen zu jenen, welche es wirklich betrifft. Das Volk wird gegängelt. Arroganz bestimmt, wer welche Informationen erhalten soll. Weit verbreitet ist die Meinung, dass nicht jeder alles wissen müsse. Ganz wie während kriegerischer Auseinandersetzungen üblich, sagt der Offizier dem Soldaten nicht, dass dieser Kopf und Kragen wenn nicht gar sein Leben riskiert, wenn es darum geht, sich für das Ganze - wer ist das Ganze? (sic!) - die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen in einen Gefahrenbereich zu begeben.


(Originalton Blocher anlässlich irgendeines Anlasses im Hotel Mariott, Zürich, auf die Frage, was denn am Genfersee so besprochen worden sei: "Ja, wüssedsi, es müend nöd alli wüsse, was det xeit wird. wichtig isch doch nur, dass mir das wüssed, mir mached dänn scho srichtige dämit.") Dies vor einem mehrheitlich ältlichen Publikum, das sich solches in der Regel ohne Weiteres gefallen lässt, die Vorkriegsmodelle halt eben. Der Frager war ein junger Gewitzter. Und er kriegte die Antwort, welche er erwartet hatte. Blocher hat im Grunde genommen recht; nur sollte er sich nicht gar so platt auf glatte Eis begeben. Er kann nur fallen, das ist alles, denn was hoch oben, muss nach unten.


Es gibt immer noch allzu viele stark verhetzte, welche nicht nach vielem fragen, so lange es ihnen gut geht. Und es geht ihnen gut.  Die meisten von ihnen waren am Nachkriegsaufschwung mitbeteiligt, sie waren Nutzniesser und wurden vielfach von Eltern geboren, welche im vorletzten Jahrhundert aufgezogen worden waren. Sie erlebten einen Krieg als Kinder und was Vater sagte, das war richtig. Diese Gattung, zumeist IT-illiterate applaudieren sogar noch, wenn es ihnen selber an den Kragen geht, solange es der "Richtige" iniziiert. Sie sind kritikfrei, werden ihren Einfluss aber bald einmal verlieren, sie tragen zur Verschlankung bei.


Nationalrat und Ständerat werden es begreifen müssen; sie sind vom Volk nach Bern entsandt. Dies um sich um dessen Belange zu kümmern, nicht um ihre eigenen.  

Es liegt auf der Hand; die Mehrheit im Parlament arbeiten allen, allem, jeder und jedem in die Hände. Nur nicht dem Volk, dem Steuerzahler, in Tat und Wahrheit jedes NICHTPRODUKTIVEN wirklichen Dienstherren.

Das Volk, die Eier legende Wollmilchsau

Das Volk stellt alles her, es konsumiert alles, es zwangspart alles, es ermöglicht exorbitantimpertinent hohe Gewinne für all die unproduktiven Gebilde wie etwa die gesamte Finanz- Administrier- und Verlustierwirtschaft.

Volk finanziert seine Häuser selber - mit Spargeldern und mit aufgezwungenem BVG-Sparen
Die Bevölkerung finanziert seine eigenen Einfamilienhäuser, seine eigenen Wohnüberbauungen, es überlässt den Finanzern eine erkleckliche Zinsmarge von ca 1.5% resultierend aus Sparguthaben von ca. CHF 600'000'000'000 (Hypothekarbestand per März 2012 CHF 750'000'000'000) von ca. CHF 9'000'000'000 (neun Milliarden) zu verludern in riskanten hohe Bonuszahlungen provozierenden 
hochriskanten "Spezialvehikeln".
 

Auch Mieter finanzieren in Tat und Wahrheit ihre Mietobjekte selber - wer weiss, vielleicht werden Pensionskassenleistungen dereinst in Wohneigentumanteilen ausgerichtet
Auch mit der Mieter erzwungener oder freiwilliger Ersparnisse - investiert durch hochüberbezahlte interne oder externe Mänädscher in Liegenschaftenbestände von Versicherungen, Pensionskassen, Krankenkassen, AHV, "RealEstate"Fonds, Liegenschaften AGs mit wegen seinerzeit bestehender Liquiditätsengpässen aus zu befreienden Bilanzen fast illiquide vor sich herdümpelnden Institutionen ausgelagerten Liegenschaftsbeständen bestückt gegründet.



Die Angestellten der KMU - so an die 3'500'000 - sind der wahre Motor der Wirtschaft - nur . . .   sie vergessen es immer wieder mal - sie halten alle bei Laune, welche sich dem süssen Nichtsnutz hingeben
Die arbeitende Bevölkerung hält zahlreic
he Banken, Investmentbanken, Wealthmanager, Versicherungen, Pensionskassenfunktionäre, Beratungsfirmen, Aufsichtsbehörden, "Consultants", Assetmanager, Investmentmanager, AssetAllocators, Asset/Liability Manager, Anwälte, Pfarrer, RAV-Mitarbeiter, ALK-Mitarbeiter, Sozialarbeiter, Politiker, Administratoren, Professoren, Lehrer, Finanzplaner, Seelsorger, Psychologen, Therapeuten und viele andere unproduktive mehr bei Laune.

Die Bevölkerung; Substrat für alles - gegängelt von all den Larifarirumpelstilz-Laferi in Gängen, auf Etagen weitab vom Schuss
Das Volk ist das mit manipulierte, infantilisierte und ignorant zu haltende Steuersubstrat und Substrat für alles was es je gab, gibt und geben wird. Es wird gebeutelt, hin und her geschoben, abgerieben, verhetzt und wie Zitronen ausgepresst.


Als Mittel zu all diesem dient grassierende Intransparenz. Brot und Politspiele, nicht nur Spiele, wird uns geboten, wohin immer wir uns wenden und drehen. Demagogen sind am Werke, dies landauf, landab, querbeet in allen Tiefen und auch Höhen. Wir entkommen dem organisierten seicht gelabberten Unsinn nicht.

Wir sind die NCIS-Desperate Housewives-Dr. House-SCB-ZSC-GC-SonnTalk-Arena-Politschwank-Alk-Drug-Snack Generation, manipuliert, verdummt durch Verdummte, alles zu tun, um die Volkswirtschaft mit all ihren wuchernden systemimmanentparasitären Elementen zu gaumen und kostenfrei bei Laune zu halten.


Noch einmal zur Erinnerung; andere brüsten sich mit der Bevölkerung Taten und schmücken sich mit fremden Federn
Das Volk, die Eier legende Wollmilchsau, sorgt für buchstäblich alles. Dies ohne es zu wissen. Bundesräte verkünden: "ich mache dies, ich mache das. Für dies und das habe ICH kein Geld". Sie spricht von Milliarden, verteilen hier, verteilen dort. Es ist UNSER Geld, nicht ihres. Jeder ist sich selbst der Nächste, das Hemdchen näher als das Höschen. Nichts ist gratis, wir lassen sie verrecken. Ein Bundesrat behält sein Geld für sich. Er ist nicht altru- aber egoistisch, wie jeder andere um in herum.


Die Arbeitslosenkasse zahlt. Das Sozialamt zahlt. Die AHV, IV, die Krankenkassen zahlen. Der Baudirektor baut. Kantonsräte sprechen einen Kredit. Der Staat zahlt. Der Staat baut, er bricht ab, er reinigt die Strassen, organisiert die Kehrrichtabfuhr. Der Staat leistet humanitäre Hilfe. Und vieles andere mehr.


Alle die da vorgeben zu zahlen werden bezahlt von uns. Jeder der da labbert, er tue dies, er tue das, tut dies in unserem Auftrag. Denn auch er bezahlt von uns, dem Volke.
Systematisch vereinzelt wie wir sind, vermeinen wir uns ohnmächtig. Wir werden zu Bittstellern bei unseren eigenen Angestellten. Und lassen uns von denen erst noch schikanieren. Was sind Leute, welche von den Steuern leben? All die kleinen Königlein und Königinnchen im Dusteren von lichtdurchfluteten modernst von durch der Steuerzahler Geld bezahlten Architekten, Wohnberatern, Ausstaffierern, Einrichtern, Baumeistern, Ingenieuren und all deren Nichten, Neffen und Cousinchen eingerichteten Arbeitsplätzen sich parasitär flätzend? 


Die Antwort mehr als einfach ist: ES SIND UNSERE ANGESTELLTEN, sie drängeln sich zu UNSEREM Tropf. 

Nur . . . wir sind uns dessen nicht gewahr. Es gilt, sich daran zu erinnern. Und es gilt, dies denen klar zu machen. Wer zahlt befiehlt. Zumindest verdienen die nach harten Jahren des Erwerbes Gestrauchelten Respekt.

Politik
nach dem Textbuch - Exekutive - Legislative - Judikative im Dienste der Bevölkerung!?Die Exekutive - in Bern der Bundesrat - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt. Die Legislative - in Bern Stände- und Nationalrat - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt. Die Judikative - Polizei, Gerichte, Staatsanwälte, Bundesanwälte - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt.

Alle diese drei Gewalten sind bestellt, Grundlagen für das Fortkommen der Bevölkerung und die Zukunft unseres Landes zu schaffen. Wenn sie anderes tun, werden sie ausgewechselt.
Dies zunehmend von uns, den Steuerzahlern, dem Substrat für alles, und nicht von lediglich eigenen Interessen und jener ihrer Lobbyisten und Portierern verpflichteten durch uns Bezahlten.

Die Bevölkerung, welche nun wirklich den hintersten und letzten Rappen erwirtschaftet und und auch ermöglicht, diesen auszugeben, muss das Sagen zurücknehmen. Das Volk muss unfähigen Politikern die Verantwortung absprechen, um diese selber wahrzunehmen. Im Kleinen und dies sofort und unverzüglich. Nichts Anderes sei denen von den Lobbyisten weiszumachen. Die werden gleich mit zugepackt.


So lehrte und lernte es schon der Pfadfinder, Rekrut, Soldat und auch der Bürger und sie erinnern sich.

Mit freundlichen Grüssen


Thomas Ramseyer

BSc BA GSBA
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Sunday, November 6, 2011

Staatsbankrott Griechenland - Lösungen für EU und Griechenland


Autor Thomas Ramseyer
Griechenland schert aus: Europa am Scheideweg - OHNE oder MIT Euro; die Griechen gehen unten durch
In beiden Szenarien erleben die Griechen das Gleiche; sie schnallen ihre Gürtel enger. Lediglich die Dauer der Durststrecke ist unterschiedlich; ein Schrecken ohne Ende MIT Verbleib in der EU, ein Ende mit Schrecken OHNE Verbleib.

MIT Verbleib in der EU
Europa verordnet Griechenland "selbstauferlegte" Sparsamkeit. Die Griechische Regierung muss ihre Bürger im Auftrag Europas zum Verzicht ermahnen. Renten werden gekürzt, Stellen vernichtet, Steuern erhöht, die Schuldzinsen steigen ins Unerschwingliche; die Volkswirtschaft wird in die Knie gezwungen. Viele Bürger sind am Rande der Verzweiflung. Sie werden gebrochen. Die Folgen dieser erzwungenen Massnahmen manifestieren sich in beängstigender Weise auf den Strassen Athens.

Die verbleibenden 50% Griechenlands Staatsschulden wird die Griechen längere Zeit unter der Knute der Europäischen Union halten.

Was einer Nation passiert, wenn sie das Missfallen übriger Staaten der Nordhalbkugel erregt, stimmt nachdenklich. Papandreous Ballon - das griechische Volk miteintscheiden zu lassen - , platzte bereits nach wenigen Minuten. Er soll Mahnmal für alle Mitglieder und vor allem alle NICHTmitglieder sein. Merkl und Sarkosy zeigen, was sie von der Demokratie wirklich halten.

Wie ein Schulbube wird dieser nach allen Regeln diplomatischer Kunst - ein Relikt aus längst vergangener Zeit, als die Franzosen noch gepuderte Perücken trugen - vorgeladen. Beim Eintreffen ignoriert und Stunden lang warten gelassen, um endlich im Plenum massiv gemassregelt zu werden. Dies in einer Zeit, wo der EU die Zeit ausgeht.

Die Lehre hieraus zu ziehen ist einfach: diesem Verein treten wir niemals bei. Es ist je länger je mehr unumgänglich, die Souveränität der Bevölkerung und eine möglichst Direkte Demokratie zu erhalten.

OHNE Verbleib in der EU 
Innerhalb kürzester Frist wird Griechenland den Staatsbankrott erklären. Sämtliche Schulden werden gestrichen. Die gesamte Infrastruktur sowie alle anderen Realgüter bleiben den Griechen erhalten. Da die Pensionsgelder des Staates aus der laufenden Rechnung bezahlt werden, entstehen keine Verluste aus Pensionskassenfonds. Die hohe Zinslast der nunmehr wertlos gewordenen Verpflichtungen entfallen. Die Banken bis auf einige wenige streichen ihre Segel oder gehen unter.

Die Griechen besitzen nun eines der wertvollsten Güter. Sie besitzen nebst Infrastruktur und Produktionsmitteln Schuldenfreiheit. Griechenland steigt wie ein Phönix aus der Asche, es startet von Null.

Griechenland führt eine neue Drachme ein. Der EUR wird zwischenzeitlich als Zahlungsmittel herhalten. Das Ausland wird keine vor dem Staatsbankrott entstandene Euroguthaben in die neue Drachme wechseln können.

Griechenlands Infrastruktur ist nicht zerstört; der Wiederaufbau seiner Volkswirtschaft wird gelingen.


Bemerkungen
Die Existenz des Euro und der EU steht und fällt NICHT mit dem Austritt Griechenlands. Deutschland und Frankreich geht es lediglich um die Schadensbegrenzung für ihre eigenen Banken. 

Angesichts der sich beschleunigenden Staatensammelwut der EU - sie giesst laufend Wasser in den Deutschen Wein - begibt sich die EU mehr und mehr in die Abhängigkeit von Amerika dem grössten Schuldner aller Zeiten und China dem Refinanzierungs-Weltmeister Amerikas. Das Interesse dieser beiden Nationen geht dahin, Europa unter ihrer beider Knute zu halten.

Die Ersparnisse der Bürger in Form von Fondsanteilen werden nicht erheblich tangiert. Die in Aussicht stehende Zinssatzerhöhung im Falle einer allzu starken Erholung der Wirtschaft wird um ein Vielfaches zu Buche schlagen.  

Empfehlung 
0) Griechenland verlässt die EU auf eigenen Antrieb.

1) Politiker von Staaten, welche nicht zur EU gehören, überlegen sich reiflich, ob sie einen EU-Beitritt überhaupt noch in Erwägung ziehen sollen.  

2) Bürger solcher Staaten überlegen sich, ob sie Politiker, welche einen Beitritt zu Europa in Erwägung ziehen, noch wählen wollen. Sie informieren sich sachlich und frei von Emotionen über mögliche Auswirkungen eines Beitrittes. Anschauungsmaterial und Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit sind im Ueberfluss vorhanden. Diese erleichtern vernünftigen Bürgern den Entscheid.

3) Die Bürger informieren sich über das tatsächliche Pro-Kopf-Ausmass des von den Politikern als Desaster an die Wand geschriebenen Totalausfalls griechischer Schulden. 

4) Da eine allfällige "Rettung" Griechenlands auf die Verhältnisse in Italien, Portugal, Spanien, Island, Irland und den übrigen zehn Neuzugängen keine Einwirkung hat, lässt die EU Griechenland ziehen. Der EU stehen genügend andere Katastrophen ins Haus. 

5) Länder, welche nicht zur EU gehören, beteiligen sich nicht am Rettungsschirm. Ihre Steuerzahler werden über Fondsvermögen, Pensionskassenanlagen und sonstige Spargefässe eh zur Kasse gebeten. 

6) Das Geschrei nach Abschwächung des Schweizerfrankens muss eingestellt werden. [Exzessives Verhalten von Zentralbanken bergen ein immenses Inflationspotenzial. Der Abbau der Währungsinterventionsblase wird die jeweiligen Volkswirtschaften in Bedrängnis bringen. Dieser Abbau wird zu Zinssatzerhöhungen zum Nachteil der Bevölkerung führen. 
Es ist auch möglich, dass Institutionelle Anleger dazu angehalten werden, grosse Schuldnerstaaten - wie in den späten siebziger Jahren die USA - über "Hilfeangebotsprogramme" zur heimischen Liquiditätsabschöpfung zu refinanzieren. Dies zu Lasten der Volkswirtschaft.]

Ausserdem wird das Abwandern von Arbeitsplätzen ins Ausland bestenfalls verzögert, niemals aber verhindert. Dies wird am jüngsten Beispiel Novartis bestens aufgezeigt.

copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p