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Tuesday, April 30, 2013

RENMINBI to become RESERVE CURRENCY - RBA June 2012

RESERVE BANK of AUSTRALIA: June 2012 Bulletin - account on Renminbi
http://www.rba.gov.au/publications/bulletin/2012/jun/9.html

Internationalizing the Renminbi
by Lynne Cockerell and Michael Shoory
The Chinese authorities have introduced reforms over the past few years aimed at increasing the use of the renminbi (RMB) in international trade and investment. This article outlines the recent developments, focusing in particular on the offshore market for RMB and the RMB trade settlement scheme. These initiatives have been supported by the signing of bilateral local currency swap agreements between the People's Bank of China (PBC) and other central banks, including the Reserve Bank of Australia.

also read
26.03.2009: CHINA - urges new global reserve currency - People's Bank of China governor Zhou Xiaochuan is on the right track
It is very wise to ask for a new widely accepted currency like Poeple's Bank of China's governor Mr. Zhou Xiaochuan does.

POLITIK SCHWEIZ - NEIN ZUM UEBERWACHUNGSSTAAT - 20MINUTEN

20minuten
Wird die Schweiz zum Big-Brother-Land?

Der Widerstand wächst gegen die Überwachungspläne des Bundesrates. Unabhängige Experten und besorgte Bürger schlagen Alarm. Der Kampfruf lautet «Nein zum Überwachungsstaat».
http://www.20min.ch/digital/news/story/Wird-die-Schweiz-zum-Big-Brother-Land--28995769


20MINUTEN
Mithören erlaubt - mitschauen nicht
Der Bundesrat will den Einsatz von Staatstrojanern bei besonders schweren Straftaten erlauben. Doch nicht alles ist erlaubt: Die Polizei soll beispielsweise keine Webcams anzapfen dürfen.

Der Bundesrat will den Einsatz von Staatstrojanern bei besonders schweren Straftaten erlauben. Doch nicht alles ist erlaubt: Die Polizei soll beispielsweise keine Webcams anzapfen dürfen.

http://www.20min.ch/digital/news/story/12199462 

Bemerkung: Verdecktes Mitschauen wird zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls erlaubt. Ausserdem: was wissen Bundesrat und andere sich wähnende Ueberwacher von den Aktivitäten einer StaatsSicherheit mit erweiterten Kompetenzen. Die Bevölkerung wird staunen, was möglich ist. Der Blick ins Schlafzimmer wird gang und gäbe.


ZITAT
Staatsanwälte sollen zur Aufklärung von Straftaten auch Computer infiltrieren dürfen, um Internet-Telefonie und E-Mail-Verkehr zu überwachen. Der Bundesrat will den Ermittlern das umstrittene Instrument zur Online-Überwachung aber nur bei besonders gravierenden Straftaten in die Hände legen.
ZITATENDE


Bemerkung: Was wird die StaatsSicherheit tun, wenn schon Staatsanwälte Computer infiltrieren werden. Schabernack und Missbrauch ist Tür und Tor geöffnet.
copyright  thomas ramseyer

weiterführend
28.04.2013


SCHWEIZ - POLITIK - FIALA will die Bevölkerung der Willkür von Geheimdiensten (StaatsSicherheit) ausliefern; sie propagiert gläserne Bürger
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/schweiz-politik-fiala-fdp-will-die.html

28.04.2013
POLITIK SCHWEIZ - wenige Schritte zum Gläsernen Bürger - StaatsSicherheit - weiter Pandorabüchse öffnet sich
Datenbanken existent - es brauchen lediglich Schnittstellen gebaut zu werden - Datamining wird schon heute betrieben
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/politik-schweiz-wenige-schritte-zum.html 

Sunday, April 28, 2013

POLITIK SCHWEIZ - wenige Schritte zum Gläsernen Bürger - StaatsSicherheit - weitere Pandorabüchse öffnet sich

Autor thomas ramseyer
Datenbanken existent - es brauchen lediglich Schnittstellen gebaut zu werden - Datamining wird schon heute betrieben
Bürger, welche es nicht kratzt, dass sie bis ins Letzte transparent werden - sie sagen jeweils, dass sie sich nichts zu schulden kommen lassen und deshalb nichts zu befürchten haben - bilden die Basis für die Mehrheit, welche Transparenz und Vernetzung von Datenbanken befürworten.

Der Datenschützer verkommt zum Statisten; er kann nicht mehr ernst genommen werden.

Banken
Sämtliche Transaktionen der letzten 10 Jahre sind pro Bank sauber strukturiert vorhanden.

Versicherungen
Sämtliche Transaktionen der letzten 10 Jahre sind pro Versicherung sauber strukturiert vorhanden.

Krankenkassen
Sämtliche Transaktionen - unterlegt mit Taxpunkten, welche die Leidensgeschichten dokumentieren - der letzten 10 Jahre sind pro Krankenkasse sauber strukturiert vorhanden.

Strafregister
Sämtliche Vorkommnisse aller Zeiten sind pro Kanton sauber strukturiert vorhanden. Strafregister in Bern zentralisiert.

Vermögensverhältnisse
Liegenschaften in den Grundbüchern sauber strukturiert vorhanden.
Wertschriften in den Büchern der Banken sauber strukturiert vorhanden.
Festgelder, Spargelder und Kontokorrentguthaben bei Banken und Postfinance sauber strukturiert vorhanden.

Einkommen bei der AHV systematisch erfasst und sauber strukturiert.

Krankengeschichten
Bei den Aerzten zunehmend informationstechnologisch vorhanden.

Militär
Teilweise informationstechnologisch vorhanden. Ausbildungsstand, Spezialisierung, Waffengattung, Wiederholdungskurse. Dem Vernehmen nach klaffen grosse Lücken.

Waffenregister
Vollumfängliches Waffenregister durch einige Politiker angestrebt. Teilweise realisiert. 

Gesprächsverhalten
Bei den Telephongesellschaften detailliert vorhanden. (Zeit, Zielnummern, Dauer) 

Kundendatenbanken
Migros, Coop, SBB und viele andere teilweise informationstechnologisch aufbereitet vorhanden.

Kreditkarten
Bei Kreditkartengesellschaften vorhanden. Zeit, Betrag, Ort können abgerufen werden.

Postfinance
Zahlungen, Bezüge, Herkunft (lückenloser Papertrail) über 10 Jahre sauber aufbereitet vorhanden.

Steuerdetails
Elektronisch aufbereitet pro Kanton vorhanden.

Ueberwachungskameras
An neuralgischen Stellen bereits installiert und systematisch analysiert.

Blick 28.04.2013 - Abhörsystem des Bundes

Bemerkungen
Es ist eine Frage der Zeit bis sämtliche Daten auf verschiedenen Datenbanken über grosse Zeiträume jederzeit auf neustem Stand gehalten vorhanden und abrufbar sind.

Datenbanken werden wegen Rationalisierungen laufend verbessert und angereichert. Der Speicherplatz wird noch billiger. Die Vergangenheit zeigt es.

Vernetzung - zwei Ansätze
Offen bei der Quelle
Sämtliche Datenbanken müssen per Gesetz und Verordnung überall in eine gleiche Form gebracht werden. Die Felder werden zentral unter Mithilfe der Stakeholder bestimmt.

Schnittstellen zu jeder Datenbank werden gebaut. Die Daten können nach Belieben abgesaugt und ausgwertet werden. Dabei dienen die einzelnen Datenbanken als Backbone. Ein weiterer Backbone wird zentral gebaut; sämtliche Daten werden gespiegelt.

Offen zentral
Der Zugriff auf sämtliche Datenbanken wird per Gesetz und Verordnung autorisiert.

Die Zentralstelle baut tausende von Schnittstellen. Relevante Daten werden abgesaugt und ausgewertet.

Verdeckt lediglich zentral
Die Staatsicherheit baut tausende von Schnittstellen. Relevante Daten werden abgesaugt und ausgewertet.

Bemerkung
In der damaligen DDR wurden seinerzeit immense Datenmengen beschafft, archiviert und laufend à jour gehalten.

In der Schweiz zeugte der Fichenskandal von ähnlichen Bestrebungen.

Wie das Beispiel des heutigen Deutschland zeigt, entwickeln sich Datenfeldwege zu vielspurigen Datenautobahnen. 

Der technologische Fortschritt erlaubt ein Eldorado für die Datensammler.

Wir kriegen heute gesagt, es sei schlichtweg unmöglich solche Unterfangen durchzuführen. Wir wären geschützt. Dem ist beileibe nicht so.  

Mit den angestrebten erweiterten Kompetenzen der StaatsSicherheit der Schweiz gepaart mit der Abschaffung der Dienstpflicht und somit der Absatzbewegung Richtung Berufsarmee werden die Grundsteine zu vermehrter unnötigen Ueberwachung und der Unterdrückung der Bevölkerung gelegt.

WICHTIG
Die Aktivitäten der StaatsSicherheit wird sich der Oeffentlichkeit naturgemäss verschliessen. Sie entwickelt sich zum Staat im Staate. Sie kann die Gesellschaft unterwandern und ihre Erkenntnisse gegen diese einsetzen.

Empfehlung
Wehret den Anfängen.

copyright  thomas ramseyer

NIGERIA POLITIK SCHWEIZ - Zusammenarbeit SCHWEIZ-NIGERIA fortgeführt - Schweizer Justizbeamte gehen nach Nigeria

Polizeikooperation Schweiz-Nigeria: Positive Bilanz zu den bisherigen Projekten
http://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/dokumentation/mi/2013/ref_2013-04-250.html


Das Projekt «Polizeikooperation Schweiz-Nigeria» geht in die nächste Runde. Nachdem die afrikanischen Beamten in der Schweiz waren, reisen nun die Schweizer in den Süden.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22665384


Nigeria, Switzerland to fight human trafficki
ng
http://thenationonlineng.net/new/news-update/nigeria-switzerland-to-fight-human-trafficking/

Saturday, April 27, 2013

GOLD - SNB - 70% de l'or BNS en Suisse - Schweizer Gold zu 90% in Europa (70% Schweiz, 20% England) 10% in Canada - 70% of Swiss Gold in Switzerland

Exposé de Thomas J. Jordan , président de la Direction générale , à l ’ Assemblée générale des actionnaires de la Banque nationale suisse du 26 avril 2013
Page 8/9
CITATION
Environ 70% des 1 040 tonnes d'or détenues par la Banque nationale soit la majeure partie sont stockées en Suisse. Les 30% restants sont ré partis entre deux pays. Quelque 20% des réserves d'or sont entreposées auprès de la banque centrale d’Angleterre, et près de 10% auprès de la banque centrale du Canada. Depuis plus de dix ans, la Banque nationale stocke ses réserves d'or exclusivement dans ces pays.
FIN CITATION

Referat Seite 1 / 9 Sperrfrist 26. April 2013, 10.00 Uhr Referat von Prof. Dr. Thomas J. Jordan , Präsident des Direktoriums , a n der Generalversammlung der Aktionäre d er Schweizerischen Nationalbank vom 26. April 2013
ZITAT
Die Nationalbank ist sich aber bewusst, dass das Bedürfnis nach Transparenz in den letzten Jahren in unserer Bevölkerung gestiegen ist. Wir haben deshalb beschlossen, in dieser Angelegenheit umfassender zu informieren. Nur so können wir die vermehrt aufgetretenen Fehlinformationen und falschen Vorstellungen hinsichtlich der Lagerungsorte richtigstellen. Von unseren 1040 Tonnen Gold werden gut 70% und somit der überwiegende Teil in der Schweiz gelagert. Die restlichen 30% sind auf zwei Länder verteilt. Rund 20% der Goldreserven werden bei der Zentralbank von England gelagert und rund 10% bei der Zentralbank von Kanada.
ZITATENDE

Speech given by Thomas J. Jordan, Chairman of the Governing Board, at the General Meeting of Shareholders of the Swiss National Bank, 26 April 2013
Page 8/8
QUOTE
Of our 1,040 tonnes of gold, more than 70% and thereby the overwhelming proportion is stored in Switzerland. The remaining 30% is distributed between two countries. Roughly 20% of the gold reserves are kept at the central bank of the United Kingdom, and approximately 10% at the central bank of Canada. The SNB has been storing gold exclusively in these countries for over ten years. A number of clearly defined criteria are used when selecting countries for gold storage. First, adequate regional diversification and good market access for the storage of gold must be ensured. Second, the country in which the gold is stored must be politically and economically very stable and guarantee the immunity protection of central bank investments. Unlike the other two demands of the gold initiative, the manner of storing the gold reserves has no immediate implications for monetary policy. In our opinion, however, the principles of risk diversification and the requirements of due diligence in the conduct of business still speak for decentralised storage in Switzerland and abroad.
UNQUOTE