Europas oberste Richter könnten deutlicher nicht sein: Die
Vorratsdatenspeicherung greift tief in unsere Grundrechte ein. Wer das
Instrument einsetzt, braucht gute Gründe - die bisher fehlen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/vorratsdatenspeicherung-ist-ueberfluessig-und-unverhaeltnismaessig-a-963207.html
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist zum Glück deutlich:
Mit der Vorratsdatenspeicherung lässt sich das Privatleben eines
Menschen detailliert ausforschen. Das verträgt sich nicht mit einer
freien Gesellschaft. Die monatelange Speicherung sorgt dafür, dass sich
die Betroffenen - und das sind wir alle, ausnahmslos - ständig überwacht
fühlen können.
Vorratsdaten verraten nicht nur, mit wem wir wann kommuniziert haben.
Sie ermöglichen auch, rückwirkend detaillierte Bewegungsprofile zu
erstellen. Immer dann nämlich, wenn man ein Handy mit sich führt. So wie die meisten von uns.
Auch das Bundesverfassungsgericht hat vor dieser Massenüberwachung gewarnt:
Die Vorratsdatenspeicherung schaffe "aussagekräftige Persönlichkeits-
und Bewegungsprofile praktisch jeden Bürgers". Die anlasslose
Speicherung sei geeignet, "ein diffus bedrohliches Gefühl des
Beobachtetseins hervorzurufen, das eine unbefangene Wahrnehmung der
Grundrechte in vielen Bereichen beeinträchtigen kann".
Ständige Beobachtung, Beeinträchtigung der Grundrechte: Die Warnungen
der Richter in Luxemburg und Karlsruhe könnten nicht klarer sein. Es
sind Ohrfeigen für all jene Scharfmacher, die von der Unschuldsvermutung
abrücken und Vorratsdaten speichern wollen. Für jene Minderheit, für
die jeder Bürger erst mal verdächtig sein soll, bis zum Beweis seiner
Unschuld.
Wer nun weitermacht und immer noch die Vorratsdatenspeicherung
fordert, so wie Innenminister Thomas de Maizière, hat die Richter
missverstanden. Denn die haben Datensammlung zwar nicht vollständig
verboten, aber nur als letzten Ausweg erlaubt, unter strengsten
Vorgaben, wenn sie unbedingt notwendig ist.
Ist es wirklich notwendig, für alle Bürger detaillierte Profile
anzulegen? Davon kann keine Rede sein. Beweise für die Notwendigkeit
sind die Scharfmacher bisher schuldig geblieben.
Studien legen sogar das Gegenteil nahe. Weil aber vernünftige
Polizeiarbeit besser geeignet ist, Straftaten aufzuklären und
öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, gilt: Die massenhafte
Überwachung Unschuldiger ist unverhältnismäßig, der Generalverdacht eine
Beleidigung für jeden Bürger.
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
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Tuesday, April 8, 2014
Saturday, November 2, 2013
ABHöRAFFäRE - PUK gefordert - wo bleiben die Duckmäuser im Parlament???
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thomas ramseyer
Parlamentarier fordern schonungslose Aufklärung über Zusammenarbeit des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB), National Securtiy Agency (NSA) und Special Collection Service (SCS)
Aufklärung verlangt; was Exekutive sagen ist belanglos - Merkel bäumte sich erst auf, als bekannt wurde, dass auch ihr Bettgeflüster mitgeschnitten wird
Abhörskandal der NSA stoppt Lauschangriff des Bundesrates
ZITAT Blick
SVP-Ständerat Alex Kuprecht (SZ), der als Mitglied der Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel) den Geheimdienst beaufsichtigt, erachtet die Forderungen als unnötig. «Wir begleiten den Nachrichtendienst sehr eng und machen intensive Kontrollen», sagt er. Die Öffentlichkeit müsse nicht alle Details kennen, was den Geheimdienst betreffe. «In unseren Berichten machen wir aber immer wieder Zahlen oder Fälle bekannt, wenn wir es als wichtig erachten.»
Bemerkung
Die Oeffentlichkeit muss sehr wohl wissen, was der Geheimdienst so treibt. Da das Parlament ebenfalls zur Oeffentlichkeit gehört, wird wohl auch die GPDel nicht alle Details kennen, was den Geheimdienst betrifft.
Wie Beispiele aus ferner und jüngster Vergangenheit und Gegenwart zeigen, pflegen sich Geheimdienste zu verselbständigen. Sie entgleiten mit Regelmässigkeit der Kontrolle von Gesetzgebern sowie als Ausführender; sie leben ihre eigene Moral und Ethik.
Es kann getrost davon ausgegangen werden, dass sich die Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel), welche den Geheimdienst (NDB) beaufsichtigt von diesem an der Nase herumgeführt wird.
Die GPDel hat weder Zugriff auf die Systeme des NDB noch Zutritt zu dessen Räumlichkeiten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stützt sich die GPDel auf zensurierte Berichte des NDB.
ZITAT
Von Leuteneggers PUK-Idee hält er nichts: «Eine PUK würde keinen sachlichen Mehrwert bringen ausser eine politische Schaumschlägerei in einem sehr sensiblen Bereich», so Kuprecht. «Ein ruhiges und unaufgeregtes, aber konsequentes Handeln durch die GPDel trägt mehr zur Versachlichung bei.»
Bemerkung
Kuprecht reiht sich in die Reihen der Abwiegler ein. Seine Bemerkungen sind destruktiv und abwertend. Sie zielen darauf ab, die Forderung nach einer PUK zu "verlölen". Es handelt sich hierbei um linguistische Programmierung, welche ethisch verwerflich ist. Beim ruhigen, unaufgeregten Handeln der GPDel handelt es sich wohl um das konsequente Aussitzen des Problems.
Schlussbemerkung
Unter Umständen ist der NDB sowie als auch das Parlament von ausländischen Nachrichtenbeschaffern unterwandert. Es ist besser, wenn das Parlament den verschiedenen Administrationen misstraut, als wenn das Volk dem Parlament und der Administration misstraut.
Empfehlung
1) Mitglieder des Nachrichtendienstes werden einer Sicherheitsprüfung unterzogen.
2) GPDel wird einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen.
3) Freundschaften zwischen gewissen Kreisen in der Schweiz und ausländischen potentiellen Spähern werden hinterfragt.
4) Grossflächigem Ausspionieren der Bevölkerung wird Einhalt geboten.
copyright thomas ramseyer
Aufklärung verlangt; was Exekutive sagen ist belanglos - Merkel bäumte sich erst auf, als bekannt wurde, dass auch ihr Bettgeflüster mitgeschnitten wird
Abhörskandal der NSA stoppt Lauschangriff des Bundesrates
ZITAT Blick
SVP-Ständerat Alex Kuprecht (SZ), der als Mitglied der Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel) den Geheimdienst beaufsichtigt, erachtet die Forderungen als unnötig. «Wir begleiten den Nachrichtendienst sehr eng und machen intensive Kontrollen», sagt er. Die Öffentlichkeit müsse nicht alle Details kennen, was den Geheimdienst betreffe. «In unseren Berichten machen wir aber immer wieder Zahlen oder Fälle bekannt, wenn wir es als wichtig erachten.»
Bemerkung
Die Oeffentlichkeit muss sehr wohl wissen, was der Geheimdienst so treibt. Da das Parlament ebenfalls zur Oeffentlichkeit gehört, wird wohl auch die GPDel nicht alle Details kennen, was den Geheimdienst betrifft.
Wie Beispiele aus ferner und jüngster Vergangenheit und Gegenwart zeigen, pflegen sich Geheimdienste zu verselbständigen. Sie entgleiten mit Regelmässigkeit der Kontrolle von Gesetzgebern sowie als Ausführender; sie leben ihre eigene Moral und Ethik.
Es kann getrost davon ausgegangen werden, dass sich die Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel), welche den Geheimdienst (NDB) beaufsichtigt von diesem an der Nase herumgeführt wird.
Die GPDel hat weder Zugriff auf die Systeme des NDB noch Zutritt zu dessen Räumlichkeiten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stützt sich die GPDel auf zensurierte Berichte des NDB.
ZITAT
Von Leuteneggers PUK-Idee hält er nichts: «Eine PUK würde keinen sachlichen Mehrwert bringen ausser eine politische Schaumschlägerei in einem sehr sensiblen Bereich», so Kuprecht. «Ein ruhiges und unaufgeregtes, aber konsequentes Handeln durch die GPDel trägt mehr zur Versachlichung bei.»
Bemerkung
Kuprecht reiht sich in die Reihen der Abwiegler ein. Seine Bemerkungen sind destruktiv und abwertend. Sie zielen darauf ab, die Forderung nach einer PUK zu "verlölen". Es handelt sich hierbei um linguistische Programmierung, welche ethisch verwerflich ist. Beim ruhigen, unaufgeregten Handeln der GPDel handelt es sich wohl um das konsequente Aussitzen des Problems.
Schlussbemerkung
Unter Umständen ist der NDB sowie als auch das Parlament von ausländischen Nachrichtenbeschaffern unterwandert. Es ist besser, wenn das Parlament den verschiedenen Administrationen misstraut, als wenn das Volk dem Parlament und der Administration misstraut.
Empfehlung
1) Mitglieder des Nachrichtendienstes werden einer Sicherheitsprüfung unterzogen.
2) GPDel wird einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen.
3) Freundschaften zwischen gewissen Kreisen in der Schweiz und ausländischen potentiellen Spähern werden hinterfragt.
4) Grossflächigem Ausspionieren der Bevölkerung wird Einhalt geboten.
copyright thomas ramseyer
GLäSERNER BüRGER - Bundesrat wiegelte NSA-Affäre ab; nun hält er sich beim Sprechen die Hand vor den Mund
posted by
thomas ramseyer
Bern plant den grossen Lauschangriff
Der Bund will die Datenströme im Land anzapfen, um sich vor Kriminellen zu schützen. Internetaktivisten befürchten den grossen Lauschangriff nach dem Muster der NSA.
Nachrichtendienst des Bundes: neues Gesetz in Vernehmlassung - weiteres Vorgehen des Bundesrates vorgestellt
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/05/glaserner-burger-huben-und-druben-gang.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/schweiz-politik-fiala-fdp-will-die.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/politik-schweiz-wenige-schritte-zum.html
Der Bund will die Datenströme im Land anzapfen, um sich vor Kriminellen zu schützen. Internetaktivisten befürchten den grossen Lauschangriff nach dem Muster der NSA.
Nachrichtendienst des Bundes: neues Gesetz in Vernehmlassung - weiteres Vorgehen des Bundesrates vorgestellt
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/05/glaserner-burger-huben-und-druben-gang.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/schweiz-politik-fiala-fdp-will-die.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/politik-schweiz-wenige-schritte-zum.html
Wednesday, September 11, 2013
APPLE - Finger weg von iPhone 5S - NSA sammelt Fingerabdrücke
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thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Nur Dumpfbacken werden die "neue" Fingerabdruck-Entsperrung von iPhone 5S benutzen
Es ist bekannt: NSA arbeitet mit allen Firmen zusammen, welche Information Technology (IT) bereitstellen. Teleponie, Internet, Fixnet, iPads und andere Tablets, Notebooks, Desktops und anderes sind bekanntlich Ziele, um die gesamte Welt auszuspionieren.
Fakten
Biometrische Erkennung ist der schärfste Eingriff in die Privatsphäre. Sämtliche Geräte - Telephonie, Internet, Intranet -, welche mit anderen Geräten verbunden werden können, sind anfällig für Hackerorganisationen. Besonders solche wie die National Security Agency (NSA) der Amerikaner, welche über ein Mulitmilliardenbudget verfügen.
Empfehlung
1) Der Gebrauch von Geräten, welche mit biometrischer Erkennungssoftware arbeiten, muss zwingend vermieden werden.
2) Paranoide Länder wie etwa die USA, welche alle verfügbaren Daten übereifrig sammeln, um sie in riesigen Datenbanken zu organisieren, werden von Leuten, welche grundsätzlich ihre Privatsphäre wahren wollen, gmieden. Dies wie der Teufel das Weihwasser.
3) Leute, welchen es gleichgültig ist - Arument "ich habe sowieso nichts zu verbergen" - letztlich bis ins Ehebett überwacht zu werden, werden erleuchtet. Sie müssen begreifen, dass es um den Grundsatz der Freiheit des Individuums geht. (Sie können sich ja über Facebook mitteilen, wenn sie es mögen.)
copyright thomas ramseyer
Nur Dumpfbacken werden die "neue" Fingerabdruck-Entsperrung von iPhone 5S benutzen
Es ist bekannt: NSA arbeitet mit allen Firmen zusammen, welche Information Technology (IT) bereitstellen. Teleponie, Internet, Fixnet, iPads und andere Tablets, Notebooks, Desktops und anderes sind bekanntlich Ziele, um die gesamte Welt auszuspionieren.
Fakten
Biometrische Erkennung ist der schärfste Eingriff in die Privatsphäre. Sämtliche Geräte - Telephonie, Internet, Intranet -, welche mit anderen Geräten verbunden werden können, sind anfällig für Hackerorganisationen. Besonders solche wie die National Security Agency (NSA) der Amerikaner, welche über ein Mulitmilliardenbudget verfügen.
Empfehlung
1) Der Gebrauch von Geräten, welche mit biometrischer Erkennungssoftware arbeiten, muss zwingend vermieden werden.
2) Paranoide Länder wie etwa die USA, welche alle verfügbaren Daten übereifrig sammeln, um sie in riesigen Datenbanken zu organisieren, werden von Leuten, welche grundsätzlich ihre Privatsphäre wahren wollen, gmieden. Dies wie der Teufel das Weihwasser.
3) Leute, welchen es gleichgültig ist - Arument "ich habe sowieso nichts zu verbergen" - letztlich bis ins Ehebett überwacht zu werden, werden erleuchtet. Sie müssen begreifen, dass es um den Grundsatz der Freiheit des Individuums geht. (Sie können sich ja über Facebook mitteilen, wenn sie es mögen.)
copyright thomas ramseyer
Friday, August 9, 2013
NSA entlässt System Administratoren - Ausspähsystem läuft aus dem Ruder
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
ZITAT Blick
New York – Der US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) will nach den jüngsten Enthüllungen über seine Ausspähaktivität das Risiko weiterer Veröffentlichungen senken und fast alle seine System-Administratoren überflüssig machen.
Erreicht werden soll das durch eine grössere Automatisierung der Computersysteme.
ZITATENDE
Blick: http://www.blick.ch/news/ausland/automatisierte-systeme-soll-risiko-von-veroeffentlichungen-senken-id2401241.html
Bemerkung
1) Auch einhundert übrigbleibende Systemadministratoren stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Dabei handelt es sich darum, dass das Wissen um das NSA-Bespitzelung-Informationssystems innerhalb der NSA zu wenig breit gestreut ist.
2) Sofern es sich bei der Automatisierung der Computersysteme um vermehrten Einsatz von künstlicher Intelligenz handelt, entstehen weit grössere Risiken
2.1) Ein allfällig dabei entstehendes Fehlverhalten des Systems wird nicht mehr innert nützlicher Frist behoben werden können.
2.2) Bis sich die einhundert eingelesen haben, sind auf Fehlinformationen/Fehlkombinationen aufgebaute Entscheide bereits auf fatale Weise umgesetzt.
copyright thomas ramseyer
ZITAT Blick
New York – Der US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) will nach den jüngsten Enthüllungen über seine Ausspähaktivität das Risiko weiterer Veröffentlichungen senken und fast alle seine System-Administratoren überflüssig machen.
Erreicht werden soll das durch eine grössere Automatisierung der Computersysteme.
ZITATENDE
Blick: http://www.blick.ch/news/ausland/automatisierte-systeme-soll-risiko-von-veroeffentlichungen-senken-id2401241.html
Bemerkung
1) Auch einhundert übrigbleibende Systemadministratoren stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Dabei handelt es sich darum, dass das Wissen um das NSA-Bespitzelung-Informationssystems innerhalb der NSA zu wenig breit gestreut ist.
2) Sofern es sich bei der Automatisierung der Computersysteme um vermehrten Einsatz von künstlicher Intelligenz handelt, entstehen weit grössere Risiken
2.1) Ein allfällig dabei entstehendes Fehlverhalten des Systems wird nicht mehr innert nützlicher Frist behoben werden können.
2.2) Bis sich die einhundert eingelesen haben, sind auf Fehlinformationen/Fehlkombinationen aufgebaute Entscheide bereits auf fatale Weise umgesetzt.
copyright thomas ramseyer
Tuesday, July 23, 2013
POLITIK - SCHWEIZ - Bundesgericht schafft Grundlage zur Einrichten DNA-Datenbanken
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Blick: Speicherung des DNA-Profils zur Verbrechensprävention gestattet
http://www.blick.ch/news/schweiz/speicherung-des-dna-profils-zur-verbrechenspraevention-gestattet-id2380664.html
Blog: Wenige Schritte zu Gläsernem Bürger Schweiz
Blog: Gläserner Bürger angestrebt - und dies weltweitBlog: Politiker wollen Schweizer Bevölkerung der Willkür des Staates ausliefern
20minuten: Nein zum Ueberwachungsstaat
Einrichtung von DNA-Datenbanken - Das Bundesgericht schafft Grundlage zu Fehlverhalten
Ueber kurz oder lang werden DNA-Daten zwecks Identifikation von Personen systematisch gesammelt. Am einfachsten geschieht dies anlässlich der Geburt. Möglicherweise exisitieren solche Datenbanken schon. Sie brauchen nur noch vernetzt zu werden.
Bemerkungen
Wie das Beispiel NSA, BND, und die Bereitwilligkeit hiesiger Politiker, präventive, nachrichtendienstliche Massnahmen zuzulassen zeigt, ist es beileibe nicht paranoid, diese Entwicklung im Bereich des Möglichen anzusiedeln.
Die mehr als naive Einstellung gewisser Politikerinnen und Politikern, durchgehende Observation wegen was auch immer in Kauf zu nehmen - man habe ja nichts zu befürchten - ist bedenklich.
Empfehlung
1) Schutz der Privatsphäre des einzelnen Bürgers.
2) Kampf gegen die schleichende Vergiftung des sozialen Klimas innerhalb unseres Landes.
3) Dem grassierenden Spitzelwesen wird rechtzeitig Einhalt zu geboten.
4) Erhalten der Lebensqualität unserer Bürger und Einwohner
copyright thomas ramseyer
Blick: Speicherung des DNA-Profils zur Verbrechensprävention gestattet
http://www.blick.ch/news/schweiz/speicherung-des-dna-profils-zur-verbrechenspraevention-gestattet-id2380664.html
Blog: Wenige Schritte zu Gläsernem Bürger Schweiz
Blog: Gläserner Bürger angestrebt - und dies weltweitBlog: Politiker wollen Schweizer Bevölkerung der Willkür des Staates ausliefern
20minuten: Nein zum Ueberwachungsstaat
Einrichtung von DNA-Datenbanken - Das Bundesgericht schafft Grundlage zu Fehlverhalten
Ueber kurz oder lang werden DNA-Daten zwecks Identifikation von Personen systematisch gesammelt. Am einfachsten geschieht dies anlässlich der Geburt. Möglicherweise exisitieren solche Datenbanken schon. Sie brauchen nur noch vernetzt zu werden.
Bemerkungen
Wie das Beispiel NSA, BND, und die Bereitwilligkeit hiesiger Politiker, präventive, nachrichtendienstliche Massnahmen zuzulassen zeigt, ist es beileibe nicht paranoid, diese Entwicklung im Bereich des Möglichen anzusiedeln.
Die mehr als naive Einstellung gewisser Politikerinnen und Politikern, durchgehende Observation wegen was auch immer in Kauf zu nehmen - man habe ja nichts zu befürchten - ist bedenklich.
Empfehlung
1) Schutz der Privatsphäre des einzelnen Bürgers.
2) Kampf gegen die schleichende Vergiftung des sozialen Klimas innerhalb unseres Landes.
3) Dem grassierenden Spitzelwesen wird rechtzeitig Einhalt zu geboten.
4) Erhalten der Lebensqualität unserer Bürger und Einwohner
copyright thomas ramseyer
Wednesday, July 17, 2013
AMERIKA - der grösste Bruder - NSA - BND - StaSi - einfältige Frager in Deutschland
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Gelaber vom Dümmsten von Seiten verdummter Volksverdummer
Wenn die Kommissionen, NSA sowie BND nicht erklären wollen, auf welche Weise die Daten abgerahmt werden bzw. die abgerahmten Daten aufbereitet werden, kratzt dies niemand. Es kann getrost davon ausgegangen werden, dass buchstäblich ALLES, JEDES und JEDER ausspioniert wird.
Bei der entstandenen Diskussion verbrämt mit gespielter Empörung der Deutschen Regierung handelt es sich lediglich um einen schaumschlägerischen Nebenkampfschauplatz.
Ob Deutschlands Gesetze von ehemaligen Besatzern verletzt werden, spielt absolut keine Rolle. Es liegt in der Natur von Staaten, welche ihre Vormachtstellung behaupten wollen, dass sie sich einen Deut um die Privatsphäre in ALLEN Belangen der attackierten Länder kümmern.
Die Franzosen scheint es nicht zu kümmern. Auch sie werden ausgehorcht.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Wenn die "Achse der fünf Englisch sprachigen Länder" glaubt, sie würden von der NSA NICHT ebenfalls ausspioniert, befinden sich diese auf dem Holzweg.
Die Glasfaserkabel führen letztlich durch den Atlantik hinüber nach Amerika. Mittels Spleissens können die Daten überall abgefischt werden.
Bemerkungen
0) Die USA brauchen niemanden zu fragen; sie bedienen sich.
1) Die USA brauchen nicht gefragt zu werden, in welchem Umfang sie spionieren.
2) Die USA greifen sämtliche verfügbaren Daten ab.
3) Die USA legen Dossiers sämtlicher für sie relevanten Personen, Organisationen, Interessengruppen an.
4) Die USA sind in der Lage, Netzwerke von Personen und Gruppierungen bis zu einer beliebigen Stufe zu ergründen und darzustellen. Dabei werden die Beziehungen in mehrstöckigen Ebenen dargestellt und bis ins letzte Detail minutiös aufgezeigt. Das Universum der Netzwerke kann beliebig erweitert werden. Es entstehen also Netzwerke innerhalb von Netzwerken, dies ad libidum. Die Software dazu ist vorhanden.
Eine solche Methode wurde schon in den achziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Projekten der Privatwirtschaft verwendet. Dabei ging es darum, Interaktionen und Abhängigkeiten einer weltumspannenden Unternehmung im Kontext mit Volkswirtschaften, Demographie, Krisen und Katastrophen transparent zu machen. Zur Risikoeinschätzung flossen z. Bsp. auch Ränder und Bewegungen tektonischer Platten in die Ueberlegungen ein. Als erkannt worden war, dass bei den Teilnehmern auch unterer Stufen ein ungeahntes Ausmass an Transparenz entstand, wurden solche Projekte von höchster Ebene gestoppt, möglicherweise aber an anderer Stelle weitergeführt.
5) Die USA legen Dossiers ausspionierter Personen an, damit sie diese wenn nötig eliminieren können. Mögliches Beispiel Petraeus-Affäre. Eliminierung von Politikern wegen Plagiierens.
6) Die USA sind in der Lage, gezielt Informationen über Wirtschaftsteilnehmer zu streuen. Das Ausspionieren von Volkswirtschaften und Technologien dient als Basis für den Wirtschaftskrieg. Rufschädigung und Rufmord gehören mit zum Instrumentarium.
7) Die USA wollen unbedingt an der Spitze stehen; um dies zu erreichen, kämpfen sie bekanntlich auch in illegalen Bereichen.
8) Das übrige Europa (Siegermächte WWII) hält die Schnauze tief; es will, dass die Deutschen die Kohlen aus dem Feuer holen.
Empfehlung
0) Es gelten wieder die gleichen Regeln wie in den nach dem zweiten Weltkrieg in der Schweiz an die Haushaltungen verteilten Haushaltbüchern festgelegt.
1) Wir gehen vom Schlimmsten aus. Auf diese Weise können wir nur positiv überrascht werden.
2) Alle anderen Länder bauen eine effiziente Abwehr - keine Bespitzelung der eigenen Bevölkerung - auf und aus.
3) Da die USA ein paranoides Verhalten an den Tag legen, empfiehlt sich selbiges für die übrigen Staaten auch.
4) Vertrauen ist NICHT gut, Kontrolle ist am besten.
copyright thomas ramseyer
Gelaber vom Dümmsten von Seiten verdummter Volksverdummer
Wenn die Kommissionen, NSA sowie BND nicht erklären wollen, auf welche Weise die Daten abgerahmt werden bzw. die abgerahmten Daten aufbereitet werden, kratzt dies niemand. Es kann getrost davon ausgegangen werden, dass buchstäblich ALLES, JEDES und JEDER ausspioniert wird.
Bei der entstandenen Diskussion verbrämt mit gespielter Empörung der Deutschen Regierung handelt es sich lediglich um einen schaumschlägerischen Nebenkampfschauplatz.
Ob Deutschlands Gesetze von ehemaligen Besatzern verletzt werden, spielt absolut keine Rolle. Es liegt in der Natur von Staaten, welche ihre Vormachtstellung behaupten wollen, dass sie sich einen Deut um die Privatsphäre in ALLEN Belangen der attackierten Länder kümmern.
Die Franzosen scheint es nicht zu kümmern. Auch sie werden ausgehorcht.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Wenn die "Achse der fünf Englisch sprachigen Länder" glaubt, sie würden von der NSA NICHT ebenfalls ausspioniert, befinden sich diese auf dem Holzweg.
Die Glasfaserkabel führen letztlich durch den Atlantik hinüber nach Amerika. Mittels Spleissens können die Daten überall abgefischt werden.
Bemerkungen
0) Die USA brauchen niemanden zu fragen; sie bedienen sich.
1) Die USA brauchen nicht gefragt zu werden, in welchem Umfang sie spionieren.
2) Die USA greifen sämtliche verfügbaren Daten ab.
3) Die USA legen Dossiers sämtlicher für sie relevanten Personen, Organisationen, Interessengruppen an.
4) Die USA sind in der Lage, Netzwerke von Personen und Gruppierungen bis zu einer beliebigen Stufe zu ergründen und darzustellen. Dabei werden die Beziehungen in mehrstöckigen Ebenen dargestellt und bis ins letzte Detail minutiös aufgezeigt. Das Universum der Netzwerke kann beliebig erweitert werden. Es entstehen also Netzwerke innerhalb von Netzwerken, dies ad libidum. Die Software dazu ist vorhanden.
Eine solche Methode wurde schon in den achziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Projekten der Privatwirtschaft verwendet. Dabei ging es darum, Interaktionen und Abhängigkeiten einer weltumspannenden Unternehmung im Kontext mit Volkswirtschaften, Demographie, Krisen und Katastrophen transparent zu machen. Zur Risikoeinschätzung flossen z. Bsp. auch Ränder und Bewegungen tektonischer Platten in die Ueberlegungen ein. Als erkannt worden war, dass bei den Teilnehmern auch unterer Stufen ein ungeahntes Ausmass an Transparenz entstand, wurden solche Projekte von höchster Ebene gestoppt, möglicherweise aber an anderer Stelle weitergeführt.
5) Die USA legen Dossiers ausspionierter Personen an, damit sie diese wenn nötig eliminieren können. Mögliches Beispiel Petraeus-Affäre. Eliminierung von Politikern wegen Plagiierens.
6) Die USA sind in der Lage, gezielt Informationen über Wirtschaftsteilnehmer zu streuen. Das Ausspionieren von Volkswirtschaften und Technologien dient als Basis für den Wirtschaftskrieg. Rufschädigung und Rufmord gehören mit zum Instrumentarium.
7) Die USA wollen unbedingt an der Spitze stehen; um dies zu erreichen, kämpfen sie bekanntlich auch in illegalen Bereichen.
8) Das übrige Europa (Siegermächte WWII) hält die Schnauze tief; es will, dass die Deutschen die Kohlen aus dem Feuer holen.
Empfehlung
0) Es gelten wieder die gleichen Regeln wie in den nach dem zweiten Weltkrieg in der Schweiz an die Haushaltungen verteilten Haushaltbüchern festgelegt.
1) Wir gehen vom Schlimmsten aus. Auf diese Weise können wir nur positiv überrascht werden.
2) Alle anderen Länder bauen eine effiziente Abwehr - keine Bespitzelung der eigenen Bevölkerung - auf und aus.
3) Da die USA ein paranoides Verhalten an den Tag legen, empfiehlt sich selbiges für die übrigen Staaten auch.
4) Vertrauen ist NICHT gut, Kontrolle ist am besten.
copyright thomas ramseyer
Friday, June 7, 2013
USA - NSA - National Security Agency schleicht sich weltweit in Privatdaten der Bevölkerung
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Internetgiganten unterstützen NSA bei der Ueberwachung aller Bürger weltweit
Jeder, welcher ein Account bei Google, Twitter, Facebook & Co. hat, wird von den USA überwacht.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/USGeheimdienst-ueberwacht-sogar-Internetgiganten/story/23136132
http://www.nzz.ch/aktuell/international/zugriff-der-usa-auf-daten-reicht-noch-tiefer-1.18095288
NSA hört mit; wenn sie dies drüben tun, tun sie es auch hüben
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-07/billions-of-phone-calls-mined-by-u-s-seeking-terrorists.html
Vollkommen klar, dass jedermann abstreitet, der NSA Zugang gewährt zu haben
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-07/apple-to-yahoo-deny-providing-u-s-government-access-to-servers.html
USA hacken alles, wollen aber nicht gehackt werden
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-07/secret-intelligence-fuels-u-s-hacking-fight-with-china.html
Bemerkungen
NSA braucht keine Einwilligung der Internetgiganten. Diese Leute tun, was immer sie für richtig halten. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten ist vor denen gefeit. Obama wäre geschockt, wenn er wüsste, was die verschiedenen "Dienste" alles über ihn wissen. Er befindet sich gewissermassen in Geiselhaft. Das Weisse Haus ist wahrscheinlich total verwanzt.
Internetgiganten unterstützen NSA bei der Ueberwachung aller Bürger weltweit
Jeder, welcher ein Account bei Google, Twitter, Facebook & Co. hat, wird von den USA überwacht.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/USGeheimdienst-ueberwacht-sogar-Internetgiganten/story/23136132
http://www.nzz.ch/aktuell/international/zugriff-der-usa-auf-daten-reicht-noch-tiefer-1.18095288
NSA hört mit; wenn sie dies drüben tun, tun sie es auch hüben
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-07/billions-of-phone-calls-mined-by-u-s-seeking-terrorists.html
Vollkommen klar, dass jedermann abstreitet, der NSA Zugang gewährt zu haben
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-07/apple-to-yahoo-deny-providing-u-s-government-access-to-servers.html
USA hacken alles, wollen aber nicht gehackt werden
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-07/secret-intelligence-fuels-u-s-hacking-fight-with-china.html
Bemerkungen
NSA braucht keine Einwilligung der Internetgiganten. Diese Leute tun, was immer sie für richtig halten. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten ist vor denen gefeit. Obama wäre geschockt, wenn er wüsste, was die verschiedenen "Dienste" alles über ihn wissen. Er befindet sich gewissermassen in Geiselhaft. Das Weisse Haus ist wahrscheinlich total verwanzt.
Tuesday, May 14, 2013
GLäSERNER BüRGER - hüben und drüben gang und gäbe: Schweiz will nachziehen - StaatsSicherheit soll erweiterte Kompetenzen erhalten
posted by
thomas ramseyer
National Security Agency (NSA) exerziert es vor: Auf deren Server in Utah passen fünf Billionen Gigabyte oder fünf Zettabyte.
http://en.wikipedia.org/wiki/Gigabyte
http://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_Andrews_Drake
Die NSA der USA gibt Milliarden aus, um ihre eigene Bevölkerung auszuspionieren
Spiegel: Einer gegen Amerika; Whistleblower Thomas Drake gerät zum Staatsfeind Nummer 1
http://www.spiegel.de/politik/ausland/agentur-ap-wirft-us-regierung-telefon-ausforschung-vor-a-899624.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/politik-schweiz-wenige-schritte-zum.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2013/04/schweiz-politik-fiala-fdp-will-die.html
Tuesday, April 30, 2013
POLITIK SCHWEIZ - NEIN ZUM UEBERWACHUNGSSTAAT - 20MINUTEN
posted by
thomas ramseyer
20minuten
Wird die Schweiz zum Big-Brother-Land?
Der Widerstand wächst gegen die Überwachungspläne des Bundesrates. Unabhängige Experten und besorgte Bürger schlagen Alarm. Der Kampfruf lautet «Nein zum Überwachungsstaat».
http://www.20min.ch/digital/news/story/Wird-die-Schweiz-zum-Big-Brother-Land--28995769
20MINUTEN
Mithören erlaubt - mitschauen nicht
Der Bundesrat will den Einsatz von Staatstrojanern bei besonders schweren Straftaten erlauben. Doch nicht alles ist erlaubt: Die Polizei soll beispielsweise keine Webcams anzapfen dürfen.
Der Bundesrat will den Einsatz von Staatstrojanern bei besonders schweren Straftaten erlauben. Doch nicht alles ist erlaubt: Die Polizei soll beispielsweise keine Webcams anzapfen dürfen.
http://www.20min.ch/digital/news/story/12199462
Bemerkung: Verdecktes Mitschauen wird zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls erlaubt. Ausserdem: was wissen Bundesrat und andere sich wähnende Ueberwacher von den Aktivitäten einer StaatsSicherheit mit erweiterten Kompetenzen. Die Bevölkerung wird staunen, was möglich ist. Der Blick ins Schlafzimmer wird gang und gäbe.
ZITAT
Staatsanwälte sollen zur Aufklärung von Straftaten auch Computer infiltrieren dürfen, um Internet-Telefonie und E-Mail-Verkehr zu überwachen. Der Bundesrat will den Ermittlern das umstrittene Instrument zur Online-Überwachung aber nur bei besonders gravierenden Straftaten in die Hände legen.
ZITATENDE
Bemerkung: Was wird die StaatsSicherheit tun, wenn schon Staatsanwälte Computer infiltrieren werden. Schabernack und Missbrauch ist Tür und Tor geöffnet.
copyright thomas ramseyer
weiterführend
28.04.2013
SCHWEIZ - POLITIK - FIALA will die Bevölkerung der Willkür von Geheimdiensten (StaatsSicherheit) ausliefern; sie propagiert gläserne Bürger
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/schweiz-politik-fiala-fdp-will-die.html
28.04.2013
POLITIK SCHWEIZ - wenige Schritte zum Gläsernen Bürger - StaatsSicherheit - weiter Pandorabüchse öffnet sich
Datenbanken existent - es brauchen lediglich Schnittstellen gebaut zu werden - Datamining wird schon heute betrieben
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/politik-schweiz-wenige-schritte-zum.html
Wird die Schweiz zum Big-Brother-Land?
Der Widerstand wächst gegen die Überwachungspläne des Bundesrates. Unabhängige Experten und besorgte Bürger schlagen Alarm. Der Kampfruf lautet «Nein zum Überwachungsstaat».
http://www.20min.ch/digital/news/story/Wird-die-Schweiz-zum-Big-Brother-Land--28995769
20MINUTEN
Mithören erlaubt - mitschauen nicht
Der Bundesrat will den Einsatz von Staatstrojanern bei besonders schweren Straftaten erlauben. Doch nicht alles ist erlaubt: Die Polizei soll beispielsweise keine Webcams anzapfen dürfen.
Der Bundesrat will den Einsatz von Staatstrojanern bei besonders schweren Straftaten erlauben. Doch nicht alles ist erlaubt: Die Polizei soll beispielsweise keine Webcams anzapfen dürfen.
http://www.20min.ch/digital/news/story/12199462
Bemerkung: Verdecktes Mitschauen wird zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls erlaubt. Ausserdem: was wissen Bundesrat und andere sich wähnende Ueberwacher von den Aktivitäten einer StaatsSicherheit mit erweiterten Kompetenzen. Die Bevölkerung wird staunen, was möglich ist. Der Blick ins Schlafzimmer wird gang und gäbe.
ZITAT
Staatsanwälte sollen zur Aufklärung von Straftaten auch Computer infiltrieren dürfen, um Internet-Telefonie und E-Mail-Verkehr zu überwachen. Der Bundesrat will den Ermittlern das umstrittene Instrument zur Online-Überwachung aber nur bei besonders gravierenden Straftaten in die Hände legen.
ZITATENDE
Bemerkung: Was wird die StaatsSicherheit tun, wenn schon Staatsanwälte Computer infiltrieren werden. Schabernack und Missbrauch ist Tür und Tor geöffnet.
copyright thomas ramseyer
28.04.2013
SCHWEIZ - POLITIK - FIALA will die Bevölkerung der Willkür von Geheimdiensten (StaatsSicherheit) ausliefern; sie propagiert gläserne Bürger
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/schweiz-politik-fiala-fdp-will-die.html
28.04.2013
POLITIK SCHWEIZ - wenige Schritte zum Gläsernen Bürger - StaatsSicherheit - weiter Pandorabüchse öffnet sich
Datenbanken existent - es brauchen lediglich Schnittstellen gebaut zu werden - Datamining wird schon heute betrieben
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/04/politik-schweiz-wenige-schritte-zum.html
Sunday, April 28, 2013
POLITIK SCHWEIZ - wenige Schritte zum Gläsernen Bürger - StaatsSicherheit - weitere Pandorabüchse öffnet sich
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Datenbanken existent - es brauchen lediglich Schnittstellen gebaut zu werden - Datamining wird schon heute betrieben
Bürger, welche es nicht kratzt, dass sie bis ins Letzte transparent werden - sie sagen jeweils, dass sie sich nichts zu schulden kommen lassen und deshalb nichts zu befürchten haben - bilden die Basis für die Mehrheit, welche Transparenz und Vernetzung von Datenbanken befürworten.
Der Datenschützer verkommt zum Statisten; er kann nicht mehr ernst genommen werden.
Banken
Sämtliche Transaktionen der letzten 10 Jahre sind pro Bank sauber strukturiert vorhanden.
Versicherungen
Sämtliche Transaktionen der letzten 10 Jahre sind pro Versicherung sauber strukturiert vorhanden.
Krankenkassen
Sämtliche Transaktionen - unterlegt mit Taxpunkten, welche die Leidensgeschichten dokumentieren - der letzten 10 Jahre sind pro Krankenkasse sauber strukturiert vorhanden.
Strafregister
Sämtliche Vorkommnisse aller Zeiten sind pro Kanton sauber strukturiert vorhanden. Strafregister in Bern zentralisiert.
Vermögensverhältnisse
Liegenschaften in den Grundbüchern sauber strukturiert vorhanden.
Wertschriften in den Büchern der Banken sauber strukturiert vorhanden.
Festgelder, Spargelder und Kontokorrentguthaben bei Banken und Postfinance sauber strukturiert vorhanden.
Einkommen bei der AHV systematisch erfasst und sauber strukturiert.
Krankengeschichten
Bei den Aerzten zunehmend informationstechnologisch vorhanden.
Militär
Teilweise informationstechnologisch vorhanden. Ausbildungsstand, Spezialisierung, Waffengattung, Wiederholdungskurse. Dem Vernehmen nach klaffen grosse Lücken.
Waffenregister
Vollumfängliches Waffenregister durch einige Politiker angestrebt. Teilweise realisiert.
Gesprächsverhalten
Bei den Telephongesellschaften detailliert vorhanden. (Zeit, Zielnummern, Dauer)
Kundendatenbanken
Migros, Coop, SBB und viele andere teilweise informationstechnologisch aufbereitet vorhanden.
Kreditkarten
Bei Kreditkartengesellschaften vorhanden. Zeit, Betrag, Ort können abgerufen werden.
Postfinance
Zahlungen, Bezüge, Herkunft (lückenloser Papertrail) über 10 Jahre sauber aufbereitet vorhanden.
Steuerdetails
Elektronisch aufbereitet pro Kanton vorhanden.
Ueberwachungskameras
An neuralgischen Stellen bereits installiert und systematisch analysiert.
Blick 28.04.2013 - Abhörsystem des Bundes
Bemerkungen
Es ist eine Frage der Zeit bis sämtliche Daten auf verschiedenen Datenbanken über grosse Zeiträume jederzeit auf neustem Stand gehalten vorhanden und abrufbar sind.
Datenbanken werden wegen Rationalisierungen laufend verbessert und angereichert. Der Speicherplatz wird noch billiger. Die Vergangenheit zeigt es.
Vernetzung - zwei Ansätze
Offen bei der Quelle
Sämtliche Datenbanken müssen per Gesetz und Verordnung überall in eine gleiche Form gebracht werden. Die Felder werden zentral unter Mithilfe der Stakeholder bestimmt.
Schnittstellen zu jeder Datenbank werden gebaut. Die Daten können nach Belieben abgesaugt und ausgwertet werden. Dabei dienen die einzelnen Datenbanken als Backbone. Ein weiterer Backbone wird zentral gebaut; sämtliche Daten werden gespiegelt.
Offen zentral
Der Zugriff auf sämtliche Datenbanken wird per Gesetz und Verordnung autorisiert.
Die Zentralstelle baut tausende von Schnittstellen. Relevante Daten werden abgesaugt und ausgewertet.
Verdeckt lediglich zentral
Die Staatsicherheit baut tausende von Schnittstellen. Relevante Daten werden abgesaugt und ausgewertet.
Bemerkung
In der damaligen DDR wurden seinerzeit immense Datenmengen beschafft, archiviert und laufend à jour gehalten.
In der Schweiz zeugte der Fichenskandal von ähnlichen Bestrebungen.
Wie das Beispiel des heutigen Deutschland zeigt, entwickeln sich Datenfeldwege zu vielspurigen Datenautobahnen.
Der technologische Fortschritt erlaubt ein Eldorado für die Datensammler.
Wir kriegen heute gesagt, es sei schlichtweg unmöglich solche Unterfangen durchzuführen. Wir wären geschützt. Dem ist beileibe nicht so.
Mit den angestrebten erweiterten Kompetenzen der StaatsSicherheit der Schweiz gepaart mit der Abschaffung der Dienstpflicht und somit der Absatzbewegung Richtung Berufsarmee werden die Grundsteine zu vermehrter unnötigen Ueberwachung und der Unterdrückung der Bevölkerung gelegt.
WICHTIG
Die Aktivitäten der StaatsSicherheit wird sich der Oeffentlichkeit naturgemäss verschliessen. Sie entwickelt sich zum Staat im Staate. Sie kann die Gesellschaft unterwandern und ihre Erkenntnisse gegen diese einsetzen.
Empfehlung
Wehret den Anfängen.
copyright thomas ramseyer
Datenbanken existent - es brauchen lediglich Schnittstellen gebaut zu werden - Datamining wird schon heute betrieben
Bürger, welche es nicht kratzt, dass sie bis ins Letzte transparent werden - sie sagen jeweils, dass sie sich nichts zu schulden kommen lassen und deshalb nichts zu befürchten haben - bilden die Basis für die Mehrheit, welche Transparenz und Vernetzung von Datenbanken befürworten.
Der Datenschützer verkommt zum Statisten; er kann nicht mehr ernst genommen werden.
Banken
Sämtliche Transaktionen der letzten 10 Jahre sind pro Bank sauber strukturiert vorhanden.
Versicherungen
Sämtliche Transaktionen der letzten 10 Jahre sind pro Versicherung sauber strukturiert vorhanden.
Krankenkassen
Sämtliche Transaktionen - unterlegt mit Taxpunkten, welche die Leidensgeschichten dokumentieren - der letzten 10 Jahre sind pro Krankenkasse sauber strukturiert vorhanden.
Strafregister
Sämtliche Vorkommnisse aller Zeiten sind pro Kanton sauber strukturiert vorhanden. Strafregister in Bern zentralisiert.
Vermögensverhältnisse
Liegenschaften in den Grundbüchern sauber strukturiert vorhanden.
Wertschriften in den Büchern der Banken sauber strukturiert vorhanden.
Festgelder, Spargelder und Kontokorrentguthaben bei Banken und Postfinance sauber strukturiert vorhanden.
Einkommen bei der AHV systematisch erfasst und sauber strukturiert.
Krankengeschichten
Bei den Aerzten zunehmend informationstechnologisch vorhanden.
Militär
Teilweise informationstechnologisch vorhanden. Ausbildungsstand, Spezialisierung, Waffengattung, Wiederholdungskurse. Dem Vernehmen nach klaffen grosse Lücken.
Waffenregister
Vollumfängliches Waffenregister durch einige Politiker angestrebt. Teilweise realisiert.
Gesprächsverhalten
Bei den Telephongesellschaften detailliert vorhanden. (Zeit, Zielnummern, Dauer)
Kundendatenbanken
Migros, Coop, SBB und viele andere teilweise informationstechnologisch aufbereitet vorhanden.
Kreditkarten
Bei Kreditkartengesellschaften vorhanden. Zeit, Betrag, Ort können abgerufen werden.
Postfinance
Zahlungen, Bezüge, Herkunft (lückenloser Papertrail) über 10 Jahre sauber aufbereitet vorhanden.
Steuerdetails
Elektronisch aufbereitet pro Kanton vorhanden.
Ueberwachungskameras
An neuralgischen Stellen bereits installiert und systematisch analysiert.
Blick 28.04.2013 - Abhörsystem des Bundes
Bemerkungen
Es ist eine Frage der Zeit bis sämtliche Daten auf verschiedenen Datenbanken über grosse Zeiträume jederzeit auf neustem Stand gehalten vorhanden und abrufbar sind.
Datenbanken werden wegen Rationalisierungen laufend verbessert und angereichert. Der Speicherplatz wird noch billiger. Die Vergangenheit zeigt es.
Vernetzung - zwei Ansätze
Offen bei der Quelle
Sämtliche Datenbanken müssen per Gesetz und Verordnung überall in eine gleiche Form gebracht werden. Die Felder werden zentral unter Mithilfe der Stakeholder bestimmt.
Schnittstellen zu jeder Datenbank werden gebaut. Die Daten können nach Belieben abgesaugt und ausgwertet werden. Dabei dienen die einzelnen Datenbanken als Backbone. Ein weiterer Backbone wird zentral gebaut; sämtliche Daten werden gespiegelt.
Offen zentral
Der Zugriff auf sämtliche Datenbanken wird per Gesetz und Verordnung autorisiert.
Die Zentralstelle baut tausende von Schnittstellen. Relevante Daten werden abgesaugt und ausgewertet.
Verdeckt lediglich zentral
Die Staatsicherheit baut tausende von Schnittstellen. Relevante Daten werden abgesaugt und ausgewertet.
Bemerkung
In der damaligen DDR wurden seinerzeit immense Datenmengen beschafft, archiviert und laufend à jour gehalten.
In der Schweiz zeugte der Fichenskandal von ähnlichen Bestrebungen.
Wie das Beispiel des heutigen Deutschland zeigt, entwickeln sich Datenfeldwege zu vielspurigen Datenautobahnen.
Der technologische Fortschritt erlaubt ein Eldorado für die Datensammler.
Wir kriegen heute gesagt, es sei schlichtweg unmöglich solche Unterfangen durchzuführen. Wir wären geschützt. Dem ist beileibe nicht so.
Mit den angestrebten erweiterten Kompetenzen der StaatsSicherheit der Schweiz gepaart mit der Abschaffung der Dienstpflicht und somit der Absatzbewegung Richtung Berufsarmee werden die Grundsteine zu vermehrter unnötigen Ueberwachung und der Unterdrückung der Bevölkerung gelegt.
WICHTIG
Die Aktivitäten der StaatsSicherheit wird sich der Oeffentlichkeit naturgemäss verschliessen. Sie entwickelt sich zum Staat im Staate. Sie kann die Gesellschaft unterwandern und ihre Erkenntnisse gegen diese einsetzen.
Empfehlung
Wehret den Anfängen.
copyright thomas ramseyer
Wednesday, April 24, 2013
SCHWEIZ - POLITIK - FIALA will die Bevölkerung der Willkür von Geheimdiensten (StaatsSicherheit) ausliefern; sie propagiert gläserne Bürger
posted by
thomas ramseyer
Politblog Tagesanzeiger: Doris Fiala mit Carte rouge
Doris Fiala am Mittwoch 24. April 2013 Nachrichtendienst: Wesentlicher Teil des Staatsschutzes Heute vergeben wir eine Carte Blanche an FDP-Nationalrätin Doris Fiala.
ZITAT Fiala
Heute hat der Nachrichtendienst keine gesetzliche Kompetenz, um Bürgerinnen und Bürger zu überwachen, also z.B. Telefonverbindungen abzuhören, Mail- oder Internetkontakte zu überwachen oder in Computer einzudringen.
ZITATENDE
Zur Erinnerung - Fichenskandale I (1984) und II (2010)
Bemerkung
Der Katalog wird beliebig erweitert werden; Videoüberwachung, Wanzen, Kreditkartenausweise, Bankausweise, Präferenzen, Essensgewohnheiten, Trinkgewohnheiten, Stammlokale, Gesundheitszustand, Mitgliedschaften auch wie etwa Kiwanis, Lion Club und vieles andere mehr werden bald einmal dazugehören.
Um das Profil eines möglichen Täters zu erstellen, wird auch sein gesamtes Netzwerk bis in die siebte Stufe kartiert. Ein konspiratives Netzwerk wird unterstellt, was bedeutet, dass auch die Netzwerke sämtlicher Personen im Netzwerk des aus irgendwelchen Gründen Beobachteten in den Fokus der StaatsSicherheit gerät. Solche Software besteht und wird bereits verwendet.
ZITAT Fiala
Die Erarbeitung eines neuen ND-Gesetzes ist meines Erachtens eine Notwendigkeit, auch wenn sie nicht nur Begeisterung auslöst. Es muss darum gehen, dass falsch verstandener Datenschutz nicht zu Täterschutz führt!
ZITATENDE
Bemerkung
Die Erarbeitung eines neuen ND-Gesetzes ist möglicherweise eine Notwendigkeit. Die Ausgestaltung nach der Façon Fiala - sie will ihre Privatsphäre opfern - hingegen kann von der Bevölkerung niemals hingenommen werden. In der Güterabwägung Sicherheit versus persönliche Freiheit entscheidet sich Fiala für die Sicherheit.
Bei der Erarbeitung eines neuen NachrichtenDienst-Gesetzes muss es auch darum gehen, dass falsch verstandener StaatsSchutz nicht zur Auflösung bestehender Gesellschaftsstrukturen und dem Abbau der Stabilität der Bevölkerung führt.
Ein geheimer mit Generalvollmachten ausgestatteter Nachrichtendienst wird zur Verunsicherung der Bevölkerung beitragen. Ein zunehmend grassierendes Misstrauen gegenüber Staat und Mitmenschen wird zu einer krassen Abnahme der Lebensqualität führen; die Volksgesundheit verschlechtert sich.
ZITAT Fiala
Und es braucht daher eine neue gesetzliche Basis, die sicherstellt, dass auch der Schutz von kritischen Infrastrukturen sowie der Schutz unseres Wirtschaftsplatzes sicher gestellt wird.
ZITATENDE
Bemerkung
Der Schutz kritscher Infrastrukturen und der Schutz des Wirtschaftsplatzes Schweiz ist schon durch bestehende Sicherheitseinrichtungen wie etwa Polizei, Feuerwehr, Armee und Werkschutz gewährleistet.
ZITAT Fiala
Auch gewalttätiger Extremismus stellt eine Bedrohung dar, dessen Prävention unter den heutigen gesetzlichen Möglichkeiten nicht ausreichend gewährleistet werden kann.
ZITATENDE
Bemerkung
Wie Figura zeigt - der BND der Deutschen war während mehr als einem Jahrzehnt nicht in der Lage, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden - ist der Nutzen von kostenintensiven Präventivmassnahmen fraglich.
Ein ND arbeitet verdeckt; er entzieht sich sämtlicher Kontrollen. Es liegt sogar im Ermessen Einzelner, ob innerhalb des ND Transparenz hergestellt werden muss oder nicht. Die Grenze zwischen Legalität und Illegalität verschiebt sich.
ZITAT Fiala
Es gilt zwar wo immer möglich die Grundrechte der individuellen Freiheit und den verantwortungsvollen Umgang mit den Möglichkeiten der Überwachung zugunsten der Prävention sicher zu stellen. In einer Güterabwägung (in diesem Kontext) Sicherheit versus persönliche Freiheit entscheide ich mich für die Sicherheit. Sie ist erste Staatsaufgabe.
ZITATENDE
Bemerkung:
Frau Fiala ist eine Träumerin. Der "verantwortungsvolle Umgang" mit den Möglichkeiten der Ueberwachung - Fixnet, Mobile, e:mail, Briefpost, Paketpost, Wanzen, Kameras, Kreditkarten, Bankverbindungen, Kontoauszüge, Essensgewohnheiten, Trinkgewohnheiten, ander Vorlieben, Netzwerke von Freunden, Verwandten, Bekannten, Versicherungen, Automarken, Fluktuationsraten, Einkaufsgewohnheiten - stellt die Grundrechte der individuellen Freiheit überhaupt nicht sicher.
Die aufgezählten Stichworte sind nicht vollständig. Befürworter à la Fiala werden diese Aufzählung als paranoid darstellen. Die Grundrechte werden mit Füssen getreten und gar eingestampft.
Wie die Vergangenheit - Fichenskandal - zeigt, befanden sich die wirklich Paranoiden auf Seiten des damaligen Geheimdienstes. Die Geschichte wird sich wiederholen. Diesmal mit weit schlimmeren Konsequenzen.
Fazit
Die Ausstattung der Geheimdienste mit den durch Fiala implizit vorgeschlagenen Kompetenzen führt zu einem Staat innerhalb des Staates.
Einmal eingeführt kann die Kontrolle des ND nicht mehr gewährleistet werden. Die Aktivitäten eines ND in der von Fiala angestrebten Form werden geheimgehalten werden. Der ND wird tun und lassen so wie es ihm gefällt. NIEMAND wird in der Lage sein, dem Treiben Einhalt zu gebieten.
Sämtliche Bürger können ausspioniert werden. Der Apparat kann in die Hände der Falschen geraten und zur Unterdrückung der Bevölkerung eingesetzt werden.
Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass sich die politische Landschaft in der Zukunft nicht verändert. Die äusseren Umstände beeinflussen die Bürger in der Gegenwart gerade so wie in der Vergangenheit. Die politische Landschaft kann sich innerhalb weniger Jahre verändern. Aus einer Demokratie kann innerhalb kurzer Zeit 1925 bis 1935 eine Diktatur werden.
Ein Nachrichtendienst, welcher sich der Kontrolle entzieht, ist einer der Bausteine zur Unterdrückung der Bevölkerung. Beim zweiten Baustein handelt es sich um die Berufsarmee. Ein Milizsoldat ist mit der Bevölkerung verbunden, während der Berufssoldat zum reinen Befehlsempfänger pervertiert. Solche Leute sind eher bereit, ihre Waffen gegen die eigene Bevölkerung zu richten.
Empfehlung
0) Wehret den Anfängen!
1) Gebt einer allfällig sich einschleichenden Diktatur keine Instrumente in die Hand.
1.1) Gebt Politikern wie Fiala nicht eine Carte blanche.
1.2) Gebt ihnen auch keine gelbe Karte.
1.3) Gebt Politikern wie etwa Fiala eine Rote Karte; Platzverweis
2) Nachrichtendienste gehören nicht in die Schlafzimmer des Volkes.
3) Keine Berufsarmee; die Milizarmee muss erhalten werden.
copyright thomas ramseyer
Doris Fiala am Mittwoch 24. April 2013 Nachrichtendienst: Wesentlicher Teil des Staatsschutzes Heute vergeben wir eine Carte Blanche an FDP-Nationalrätin Doris Fiala.
ZITAT Fiala
Heute hat der Nachrichtendienst keine gesetzliche Kompetenz, um Bürgerinnen und Bürger zu überwachen, also z.B. Telefonverbindungen abzuhören, Mail- oder Internetkontakte zu überwachen oder in Computer einzudringen.
ZITATENDE
Zur Erinnerung - Fichenskandale I (1984) und II (2010)
Bemerkung
Der Katalog wird beliebig erweitert werden; Videoüberwachung, Wanzen, Kreditkartenausweise, Bankausweise, Präferenzen, Essensgewohnheiten, Trinkgewohnheiten, Stammlokale, Gesundheitszustand, Mitgliedschaften auch wie etwa Kiwanis, Lion Club und vieles andere mehr werden bald einmal dazugehören.
Um das Profil eines möglichen Täters zu erstellen, wird auch sein gesamtes Netzwerk bis in die siebte Stufe kartiert. Ein konspiratives Netzwerk wird unterstellt, was bedeutet, dass auch die Netzwerke sämtlicher Personen im Netzwerk des aus irgendwelchen Gründen Beobachteten in den Fokus der StaatsSicherheit gerät. Solche Software besteht und wird bereits verwendet.
ZITAT Fiala
Die Erarbeitung eines neuen ND-Gesetzes ist meines Erachtens eine Notwendigkeit, auch wenn sie nicht nur Begeisterung auslöst. Es muss darum gehen, dass falsch verstandener Datenschutz nicht zu Täterschutz führt!
ZITATENDE
Bemerkung
Die Erarbeitung eines neuen ND-Gesetzes ist möglicherweise eine Notwendigkeit. Die Ausgestaltung nach der Façon Fiala - sie will ihre Privatsphäre opfern - hingegen kann von der Bevölkerung niemals hingenommen werden. In der Güterabwägung Sicherheit versus persönliche Freiheit entscheidet sich Fiala für die Sicherheit.
Bei der Erarbeitung eines neuen NachrichtenDienst-Gesetzes muss es auch darum gehen, dass falsch verstandener StaatsSchutz nicht zur Auflösung bestehender Gesellschaftsstrukturen und dem Abbau der Stabilität der Bevölkerung führt.
Ein geheimer mit Generalvollmachten ausgestatteter Nachrichtendienst wird zur Verunsicherung der Bevölkerung beitragen. Ein zunehmend grassierendes Misstrauen gegenüber Staat und Mitmenschen wird zu einer krassen Abnahme der Lebensqualität führen; die Volksgesundheit verschlechtert sich.
ZITAT Fiala
Und es braucht daher eine neue gesetzliche Basis, die sicherstellt, dass auch der Schutz von kritischen Infrastrukturen sowie der Schutz unseres Wirtschaftsplatzes sicher gestellt wird.
ZITATENDE
Bemerkung
Der Schutz kritscher Infrastrukturen und der Schutz des Wirtschaftsplatzes Schweiz ist schon durch bestehende Sicherheitseinrichtungen wie etwa Polizei, Feuerwehr, Armee und Werkschutz gewährleistet.
ZITAT Fiala
Auch gewalttätiger Extremismus stellt eine Bedrohung dar, dessen Prävention unter den heutigen gesetzlichen Möglichkeiten nicht ausreichend gewährleistet werden kann.
ZITATENDE
Bemerkung
Wie Figura zeigt - der BND der Deutschen war während mehr als einem Jahrzehnt nicht in der Lage, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden - ist der Nutzen von kostenintensiven Präventivmassnahmen fraglich.
Ein ND arbeitet verdeckt; er entzieht sich sämtlicher Kontrollen. Es liegt sogar im Ermessen Einzelner, ob innerhalb des ND Transparenz hergestellt werden muss oder nicht. Die Grenze zwischen Legalität und Illegalität verschiebt sich.
ZITAT Fiala
Es gilt zwar wo immer möglich die Grundrechte der individuellen Freiheit und den verantwortungsvollen Umgang mit den Möglichkeiten der Überwachung zugunsten der Prävention sicher zu stellen. In einer Güterabwägung (in diesem Kontext) Sicherheit versus persönliche Freiheit entscheide ich mich für die Sicherheit. Sie ist erste Staatsaufgabe.
ZITATENDE
Bemerkung:
Frau Fiala ist eine Träumerin. Der "verantwortungsvolle Umgang" mit den Möglichkeiten der Ueberwachung - Fixnet, Mobile, e:mail, Briefpost, Paketpost, Wanzen, Kameras, Kreditkarten, Bankverbindungen, Kontoauszüge, Essensgewohnheiten, Trinkgewohnheiten, ander Vorlieben, Netzwerke von Freunden, Verwandten, Bekannten, Versicherungen, Automarken, Fluktuationsraten, Einkaufsgewohnheiten - stellt die Grundrechte der individuellen Freiheit überhaupt nicht sicher.
Die aufgezählten Stichworte sind nicht vollständig. Befürworter à la Fiala werden diese Aufzählung als paranoid darstellen. Die Grundrechte werden mit Füssen getreten und gar eingestampft.
Wie die Vergangenheit - Fichenskandal - zeigt, befanden sich die wirklich Paranoiden auf Seiten des damaligen Geheimdienstes. Die Geschichte wird sich wiederholen. Diesmal mit weit schlimmeren Konsequenzen.
Fazit
Die Ausstattung der Geheimdienste mit den durch Fiala implizit vorgeschlagenen Kompetenzen führt zu einem Staat innerhalb des Staates.
Einmal eingeführt kann die Kontrolle des ND nicht mehr gewährleistet werden. Die Aktivitäten eines ND in der von Fiala angestrebten Form werden geheimgehalten werden. Der ND wird tun und lassen so wie es ihm gefällt. NIEMAND wird in der Lage sein, dem Treiben Einhalt zu gebieten.
Sämtliche Bürger können ausspioniert werden. Der Apparat kann in die Hände der Falschen geraten und zur Unterdrückung der Bevölkerung eingesetzt werden.
Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass sich die politische Landschaft in der Zukunft nicht verändert. Die äusseren Umstände beeinflussen die Bürger in der Gegenwart gerade so wie in der Vergangenheit. Die politische Landschaft kann sich innerhalb weniger Jahre verändern. Aus einer Demokratie kann innerhalb kurzer Zeit 1925 bis 1935 eine Diktatur werden.
Ein Nachrichtendienst, welcher sich der Kontrolle entzieht, ist einer der Bausteine zur Unterdrückung der Bevölkerung. Beim zweiten Baustein handelt es sich um die Berufsarmee. Ein Milizsoldat ist mit der Bevölkerung verbunden, während der Berufssoldat zum reinen Befehlsempfänger pervertiert. Solche Leute sind eher bereit, ihre Waffen gegen die eigene Bevölkerung zu richten.
Empfehlung
0) Wehret den Anfängen!
1) Gebt einer allfällig sich einschleichenden Diktatur keine Instrumente in die Hand.
1.1) Gebt Politikern wie Fiala nicht eine Carte blanche.
1.2) Gebt ihnen auch keine gelbe Karte.
1.3) Gebt Politikern wie etwa Fiala eine Rote Karte; Platzverweis
2) Nachrichtendienste gehören nicht in die Schlafzimmer des Volkes.
3) Keine Berufsarmee; die Milizarmee muss erhalten werden.
copyright thomas ramseyer
Tuesday, March 27, 2012
facebook - spying out existing networks?
posted by
thomas ramseyer
author thomas ramseyer
HACK
The only thing I can tell you is that this socalled social network is two by four. Why do you prevent me from becoming friends with people. It is my strong belief that it is never Facebook deciding who is asking who to become friends. Everybody is adult enough to decide for themselves. I suggest you stopping with that infantile behaveour of yours. Otherwise your thing is going to get a somewhat weird reputation. Also I want to inform you that it will be easy - once the right people are going to cope with that problem of yours - to set up a thing similar to yours. You for sure are aware of the fact that, what you are selling in the internet is not genuine. Everybody may copy it as many time as possible. this because the net will allow everybody everything just at his discretion.
I already told you once before as to why I am sending friend requests to people. The majority of them are friends of my friends. I would really want to know who the heck did childishly tell you that I wanted to get in contact with them. They are destrucitve and you should warn them. Because they are about to spoil your system.
As you tell people all the time the following more than silly remark, I must spread news about your policiy in other ways.
HICK
QUOTE
Thanks for taking the time to give us feedback. Unfortunately, we can't respond to individual feedback emails, but we are reading them.
UNQUOTE
Most kind regards
thomas ramseyer
copyright thomas ramseyerProfile LinkedIn
weird action taken by facebook - preventing people from becoming acquainted with others - mature people can decide themselves; they just may delete a request or accept it. Facebook is not really what it pretends to be; for sure it is not meant to make friends. people do not have to look for friends they already know.
otherwise the only goal of Facebook is to spy on existing friendships and acquaintances for marketing or even weirder reasons. FACEBOOK's real purpose is to reflect existing networks, who knows for whom Zuckerberg does this. he seems not to be independent anymore. the pioneer has become a technocrat
HICK
QUOTE
You've been blocked from sending friend requests temporarily because multiple people you sent friend requests to indicated that they don't know you. Learn more.
Please let us know why you've sent friend requests to people who don't know you:
(For requests sent in the past six months)
UNQUOTE
otherwise the only goal of Facebook is to spy on existing friendships and acquaintances for marketing or even weirder reasons. FACEBOOK's real purpose is to reflect existing networks, who knows for whom Zuckerberg does this. he seems not to be independent anymore. the pioneer has become a technocrat
HICK
QUOTE
You've been blocked from sending friend requests temporarily because multiple people you sent friend requests to indicated that they don't know you. Learn more.
Please let us know why you've sent friend requests to people who don't know you:
(For requests sent in the past six months)
UNQUOTE
HACK
The only thing I can tell you is that this socalled social network is two by four. Why do you prevent me from becoming friends with people. It is my strong belief that it is never Facebook deciding who is asking who to become friends. Everybody is adult enough to decide for themselves. I suggest you stopping with that infantile behaveour of yours. Otherwise your thing is going to get a somewhat weird reputation. Also I want to inform you that it will be easy - once the right people are going to cope with that problem of yours - to set up a thing similar to yours. You for sure are aware of the fact that, what you are selling in the internet is not genuine. Everybody may copy it as many time as possible. this because the net will allow everybody everything just at his discretion.
I already told you once before as to why I am sending friend requests to people. The majority of them are friends of my friends. I would really want to know who the heck did childishly tell you that I wanted to get in contact with them. They are destrucitve and you should warn them. Because they are about to spoil your system.
As you tell people all the time the following more than silly remark, I must spread news about your policiy in other ways.
HICK
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Thanks for taking the time to give us feedback. Unfortunately, we can't respond to individual feedback emails, but we are reading them.
UNQUOTE
Most kind regards
thomas ramseyer
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