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Monday, September 30, 2013

COMETIS AG - wie und weshalb Wirtschaft, CFO, Analysten, Investoren, Manager ticken

Autor thomas ramseyer
cometis AG: PUBLIKATIONEN - BüCHER - MANAGEMENTKENNZAHLEN
Tausende von CHF, EUR, USD, GBP an Management Seminargebühren werden gespart
Knapp und präzise gehaltene Werke über Wirtschaft, Finanz und Marketing erlauben es Interessierten sich einen Ueberblick zu verschaffen. Wertvolle Checklisten sowie exakt ausgearbeitete Beispiele erklären den Umgang mit Begriffen, Formeln und Verhältniszahlen.

Die Bücher in gefälligem Format dienen als ausserordentlich hilfreiche Nachschlagewerke.

Empfehlung für AZUBIS, Sich-Weiterbildende, Studenten, Schüler, Portfoliomanager, Mikro- und Makroökonomen, Politiker und Manager aller Stufen:
Anstatt sich den Stoff von externen Beratern, Management Schulen und Privatuniversitäten gegen horrende Gebühren auf gewundenem Weg sybillinische ausgeformt in hunderten von Stunden unter der Nase vorbei ziehen zu lassen, informieren sich interessierte Kreise mittels dieser als Nachschlagewerke aufgebauten Bücher.

Einige Buchtitel
US GAAP Financial Ratios (English)
ISBN 3-9809461-0-X

Praxis-Leitfaden Corporate Finance (Deutsch)
ISBN 3-9809461-4-2

Unternehmensbewertung
Methoden, Rechenbeispiele, Vor- und Nachteile
ISBN 978-3-940828-75-0

Medientraining
Tipps zur Vorbereitung - Praxisrelevante Fragenkataloge
ISBN 978--3-9809461-5-5

100 IFRS-Financial Ratios (4 Sprachen)
Useful Dictionaries in four major languages published by cometis AG, Wiesbaden.

Deutsch/Englisch - German/English
Financial Indicators
ISBN 978-9809461-2-4

Anglais/Français - English/French
Indicateurs Financiers
ISBN 978-3-938694-03-9

Inglés/Español - English/Spanish
Indicatores financieros
ISBN 978-3-938694-05-3

Inglese/Italiano - English/Italian
Indici IFRS
ISBN 978-3-938694-04-6


ANDERE PUBLIKATIONEN

cometis AG
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Germany
Contact person: Michael Diegelmann
06 11 / 20 85 55 - 0
www.cometis.de

Sunday, September 29, 2013

ARMEE - PETITION - WIEDERAUFBAU der SCHWEIZER MILIZARMEE

Die Bevölkerung muss vermehrt auf den Zustand der Schweizerischen Milizarmee gemacht werden.
Auch wenn ein paar der Punkte schon in Angriff genommen worden sind, muss diese Petition eingereicht werden.

Gruppe Giardino lanciert
Petition (BV Art 33) zum Wiederaufbau der Milizarmee

Wir verlangen eine verfassungskonforme (Abschnitt 2, Art 57 & ff) Armee:
  1. Ausrichtung nach der gefährlichsten Möglichkeit des Gegeners oberhalb der Kriegsschwelle.
  2. Allgemeine Wehrpflicht, höhere Wehrfähigkeit durch abgestufte Tauglichkeit.
  3. Priorisierung des Auftrages "Verteidigung", Unterstützung der zvilienb Behörden in Notlagen.
  4. Innert 48 Stunden mobilmachungsfähige MILIZARMEE.
  5. Vollständige Ausrüstung und dezentrale Logistik.
  6. Fokussierung auf langfristige Kader- und Weiterausbildung.
Wir fordern Sofortmassnahmen:
  1. Unabhängige Prüfung der vorhandenen Mittel und Fähigkeiten der Armee ("Due Diligence").
  2. STOPP der Armee-Halbierungs-Reform (WEA)
  3. Wiedererlangung der langfristigen finanziellen Planbarkeit; keine weiteren Sparrunden bei der Armee.
  4. Ueberarbeitung SiPOL B ohne politische Einfärbung.
  5. Beschaffung des Saab GRIPEN.
  6. Forcierung einer modernen Boden-Luft-Verteidigungskapazität.
  7. Reaktivierung und Ausrüstung der Flughafenformationen Zürich und Genf.
  8. Schliessung der Ausrüstungslücken und Beschaffung fehlender Ersatzteile.
  9. Reaktivierung der Betreuungskompanien.
  10. Wiedererlangung der Funktionstüchtigkeit der Logistikbasis der Armee.



    Finanzielle Unterstützung kann auf CH87 0876 5105 9258 6400 0 gemacht werden.

    Pétition

    Nous exigeons une armée conforme à la Constitution:
  11. Alignement conforme à la possibilité la plus dangereuse de l’ennemi au-delà du seuil de guerre.
  12. Obligation générale de servir, droit de défense accru par une aptitude échelonnée.
  13. Priorité du mandat «défense». Soutien aux autorités civiles dans des situations d‘urgence.
  14. «Armée de milice» capable d’être mobilisée dans les 48 heures.
  15. Equipement complet et logistique décentralisée.
  16. Focalisation sur une formation et une formation continue des cadres à longue échéance
Nous exigeons des mesures immédiates:
  1. Examen neutre des moyens et des capacités dont l’armée dispose actuellement («Due Diligence»).
  2. Arrêt de la réforme consistant à diminuer de moitié l’armée (DEVA).
  3. Restitution de la planification financière à longue échéance; plus de nouvelles rondes d’économies sur le dos de l‘armée.
  4. Révision du RAPOLSEC sans teinte politique.
  5. Acquisition des Saab GRIPEN.
  6. Forcer la réalisation d’une capacité de défense terre-air moderne.
  7. Réactivation et équipement des informations des aéroports de Zurich et de Genève.
  8. Suppression des lacunes dans l’équipement et acquisition des pièces de rechange manquantes.
  9. Réactivation des compagnies d‘assistance.
  10. Restauration de la capacité fonctionnelle de la base logistique de l’armée.


    Petizione

    Chiediamo un esercito conforme alla costituzione
  11. Preparazione in funzione delle possibilità più pericolose degli avversari, al di sopra della soglia di guerra.
  12. Difesa generale, maggior parità di trattamento per quanto riguarda l’obbligo militare mediante differenziazione dell’idoneità.
  13. Dare priorità alla “difesa”. Sostenere le autorità civili in situazioni d’emergenza.
  14. Un “esercito di milizia” pronto all’intervento in 48 ore.
  15. Equipaggiamento completo e logistica decentralizzata.
  16. Focalizzazione a lungo termine della formazione di base e continua dei quadri.
Chiediamo dei provvedimenti immediati
  1. Valutazione indipendente degli attuali mezzi e possibilità dell’esercito (“Due Diligence”).
  2. Stop alla riforma di dimezzamento dell’esercito.
  3. Recupero della pianificazione finanziaria a lungo termine; nessun ulteriore giro di vite finanziario per l’esercito.
  4. Revisione SIPOL B senza sfumature politiche.
  5. Fornitura del Saab GRIPEN.
  6. Rafforzamento della capacità di difesa terrestre e aerea moderna.
  7. Riattivazione ed equipaggiamento delle formazioni d’aeroporto di Zurigo e Ginevra.
  8. Colmare le lacune nell’equipaggiamento e fornitura dei pezzi di ricambio mancanti.
  9. Riattivazione delle compagnie di supporto.
  10. Riacquisizione della funzionalità della base logistica dell’esercito.

MANIPULATION - OBAMA - Bin Ladin - USA und Saudiarabien - Krieg - Linguistische Programmierung mittels Medien

Kreation von Kriegsgründen für die USA schon Tradition seit mehr als 100 Jahren
ZITAT
Die US-Regierungen haben über den Grund für jeden Krieg gelogen. Angefangen mit dem Krieg gegen die
Uhreinwohner Nordamerikas (Schutz weisser Siedler), dem
Spanisch-Amerikanischen-Krieg (Versenkung der Main), dem
I. Weltkrieg (Lusitania),
II. Weltkrieg (Pearl Harbour),
Vietnamkrieg (Golf von Tonkin),
Balkankrieg (Völkerecht),
Afghanistankrieg (9/11), beide
Irakkriege (Massenvernichtungswaffen) bis zum Krieg gegen
Libyen (Menschenrechte) und jetzt
Syrien (Giftgas).

Amerika muss ständig Kriege führen, denn sonst funktioniert ihre abartige materielle Gesellschaft und ihr auf Dollar basierendes Pyramidenspiel nicht. Die Hauptschuldigen an diesem Verbrechen an der Menschheit spielen dabei die Medien. Ohne sie könnte die Lüge nicht in Wahrheit und die Wahrheit in Lüge verdreht werden.

Die Versenkung der USS Main im Hafen von Havanna 1898 war wohl die erste bekannte amerikanische Operation unter falscher Flagge, um die Tat einem Feind anzuhängen, damit man gegen Spanien einen Krieg führen konnte. 266 US-Matrosen verloren ihr Leben oder wurden geopfert.

Der grösste Kriegstreiber dabei war der Zeitungsmagnat William Randolph Hearst, der seinem Reporter Frederic Remington in Havanna ein Telegramm mit der Botschaft schickte: "Du lieferst die Bilder und ich liefere den Krieg". Danach begann eine Hetze gegen Spanien in den hunderten Zeitungen die Hearst gehörten mit dem Slogan: "Erinnert euch an die Main, zur Hölle mit Spanien!"
ZITATENDE


Vieles zu Bin Ladin - USA und Saudiarabien
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/search/label/Bin%20Laden

Bin Laden seit 2001 tot
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2007/05/bin-laden-ist-schon-lange-tot.html

Unternehmer Christoph Blocher will zusammen mit SP grosse Banken zerschlagen

1) Bei diesem Unterfangen werden die Interessen der Bürger, Einwohner bzw. Steuerzahler der Schweiz NICHT gewahrt

2) Zerschlagung der Banken dient lediglich den Interessen der Aktionäre und Arbeitgeber. Die SP lässt sich vor den Karren einer weniger Prozent der Bevölkerung spannen.

Christoph Blocher muss es wissen:

ZITAT Tagesanzeiger
«Bereits heute ziehen Unternehmer Geld ab und legen es in den Tresor»; Christoph Blocher plant den nächsten Angriff auf die – seiner Meinung nach – zu grossen Banken. Das Spezielle daran: Der SVP-Stratege will Leute der SP ins Boot holen – «vernünftige».
«Berührungsängste habe ich keine»: SVP-Nationalrat Christoph Blocher will mit den Linken verhandeln.

SVP-Stratege Christoph Blocher sieht die Wirtschaft noch immer in Geiselhaft der Banken, sollte ein grosses Finanzinstitut gefährdet sein. Er will mit «vernünftigen Leuten» der SP über eine Lösung reden.
TA: Können die Grossbanken in Konkurs gehen, ohne dass sie der Staat retten müsste?
Blocher: Nein, das können sie nach wie vor nicht. Sie sind nach wie vor «too big to fail» (zu gross, um fallen gelassen zu werden). Der Nationalbank, der Finanzmarktaufsicht (Finma) und dem Bundesrat schwebt im Falle des Falles ein sogenannter geordneter Konkurs vor. Das ist ein Schattengewächs. Sollte eine systemrelevante Bank in Schwierigkeiten kommen, würde sie nach wie vor – ob mit geordnetem oder ungeordnetem Konkurs – die Volkswirtschaft mitreissen, und der Staat wäre nach wie vor gezwungen, diese zu retten.

TA: Das Bankenregulierungsgremium FSB stellt jüngst der Schweiz gute Noten aus. Sie habe ihre Hausaufgaben gemacht.
Blocher: Die internationalen Hausaufgaben bestehen in erster Linie im Auftrag, die Eigenmittel zu erhöhen. Das ist gut, denn es macht die Banken etwas sicherer, aber «too big to fail» wird nicht gelöst. Die Schweiz hat zudem eine Regelung erlassen, dass bei drohendem Konkurs die Guthaben von über 100 000 Franken in die Sanierung miteinbezogen werden können. Das ist fatal! Es löst das Problem nicht, sondern verschärft es, denn wenn ruchbar wird, dass eine Bank in Schwierigkeiten geraten könnte, werden die Kunden ihre Guthaben von über 100 000 Franken sofort abziehen, was die Zahlungsunfähigkeit einer systemrelevanten Bank noch erhöht. Bereits heute ziehen Unternehmer Guthaben ab und legen es als Noten in Tresore. Sie trauen der Sache nicht mehr.

TA: Wie reagieren die Banken darauf ?
Blocher: Besonders kleinere Banken, die normalerweise Anlagen bei Grossbanken tätigen, legen diese heute aus Sicherheitsgründen bei der Nationalbank an. Das ist doch absurd: Die Nationalbank bestimmt Geldmenge und Zinssatz, zu welchem Banken bei ihr Geld leihen können. Zurzeit will sie damit die Wirtschaft stützen – Geld wird gedruckt. Es ist Geld, das billig zu den Banken fliesst. Von dort als Kredite zum Beispiel in die Wirtschaft, überflüssige Mittel wieder zu den Banken, und diese parkieren die Sparguthaben wieder bei der Nationalbank, weil grosse Banken unsicher sind! Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.

TA: Was soll das Parlament beschliessen?
Blocher: Drei Punkte: Erstens müssten die ausländischen Tochtergesellschaften und Niederlassungen einer systemrelevanten Bank verselbstständigt und dem Bankengesetz der einzelnen Länder unterstellt werden. Das solide Vermögensverwaltungsgeschäft und das Kreditgeschäft in der Schweiz würden dann vom sehr risikoreichen Investmentbanking in den USA abgetrennt. So müsste auch die ausländische Tochtergesellschaft genügend Eigenkapital halten.

TA: Zweitens?
Blocher: Einer schweizerischen systemrelevanten Bank müsste man verbieten, wie bisher billige Kredite an die Auslandtochter auszuleihen. Das taten die Banken bisher. In der Schweiz ist Geld billig zu haben. Risikoreiche Auslandgeschäfte werden bis heute dank billigen, im Inland verfügbaren Mitteln künstlich aufgeblasen und führen zu einem latenten, grossen Risiko für einen Crash im Ausland. So wird die Schweiz mitgerissen und haftet letztlich für dieses Auslandgeschäft. Das darf nicht sein.

TA: Und drittens?
Blocher: Die Banken sind zu gross. Also müssen sie kleiner werden. Der Marktanteil ist so gross, dass im Konkursfall alle mitgerissen werden. Eigentlich sollte man den Marktanteil beschränken, damit im Konkursfall kein Landesunglück passiert. Wie man das macht, und wie gross dieser Anteil sein soll, wäre zu erarbeiten. Doch es macht niemand etwas in dieser Richtung.

TA: Wie gross darf eine Bank sein?
Blocher: Eine Bank darf nur so gross werden, dass sie im Ernstfall sterben kann, ohne dass alle andern auch untergehen! Das gilt für alle Firmen: Jede Firma muss im schlechtesten Fall sterben. Eine Triebfeder jedes Unternehmers ist auch, dass er Angst hat, dass seine Firma untergeht. Er muss dann zittern und handeln, wenn die Geschäfte nicht gut laufen. Das ist der permanente Anstoss, um die Firma gut zu führen. Manager von systemrelevanten Banken kennen kein Zittern.

TA: Dies zeigten beispielsweise die Telefonprotokolle von Top-Bankern in Irland: Sie hatten null Skrupel. Sie erpressten den Staat.
Blocher: Sie wissen eben: Wenn es bachab geht, dann werden sie gerettet. Zu ergänzen wäre: Hätten wir keine systemrelevanten Banken mehr, müsste auch die Gründung vieler kleinerer Banken vereinfacht werden, und die heutige überbordende Regulierung könnte abgebaut werden. Diese schützt die Grossen, weil nur noch diese sich den hohen regulatorischen Aufwand und den damit verbundenen immensen Kontrollapparat leisten können.

TA: Das alles steht in keinem der Gesetze und Verordnungen, die das Parlament unter dem Titel «too big to fail» bisher verabschiedet hat.
Blocher: Eben nicht. Die Bankentrennung und das «Kleinermachen» hat man damals versäumt. Man hat sich lediglich auf die notwendige Eigenkapitalerhöhung beschränkt. Als SVP haben wir schon 2009 – anfänglich mit der SP – eine Aufspaltung der systemrelevanten Banken gefordert. Die SP ist dann leider ausgestiegen. Aber das Thema ist nicht vom Tisch. Im Hintergrund sprechen wir mit vernünftigen Exponenten der SP, die das Problem sehen. Schliesslich haben sie seinerzeit zusammen mit Vater Nicolas Hayek und mir sowie mit SP-Präsident Levrat eine gemeinsame Initiative in Aussicht gestellt. Sie ist leider bisher im Parlament gescheitert.

TA: Die SP stellte im Juni den Text der «Bankensicherheitsinitiative» vor. Stehen Sie dahinter?
Blocher: Einzelne Vorschriften darin sind interessant, so etwa die der Trennung der Vermögensverwaltung vom Investmentbanking. Auch soll der Staat keine Garantien mehr gewähren und keine Rettung verfügen können. Andere Vorschriften sind zwar achtenswert, aber unvollständig, andere wohl unerfüllbar, so etwa die einer minimalen ungewichteten Eigenkapitalquote von 20 Prozent der Bilanzsumme. Aber wir diskutieren mit einzelnen Exponenten.
TA: Ihr Plan?
Blocher: Mit vernünftigen und nicht kontaktscheuen Leuten der SP zusammensitzen und eine Initiative aufs Tapet bringen, die die Ideen der SVP und die der SP-Initiative vereint. Das Ziel ist ja das Gleiche: Ein guter Finanz- und Werkplatz ohne «Too big to fail»-Risiko und ohne wettbewerbsfeindliche Regulierung.

Ob es gelingt, gemeinsam etwas zu machen, wird man sehen. Berührungsängste habe ich keine. Dabei muss dann aber auch in beiden Parteien – auch in meiner – eine Mehrheit zu gewinnen sein. Ich bin für die SVP zuversichtlich.
ZITATENDE

Veränderungen Europas über die Jahrhunderte

Polen kommt, Polen verschwindet, Polen wird um 200 Kilometer verschoben
http://www.liveleak.com/view?i=f54_1337075813#6Eh2f64HL5UGLsdM.01

LUFTWAFFE - Mehrzweckkampfflugzeug GRIPEN kostet läppische CHF 17.61 pro Kopf der Bevölkerung

Autor thomas ramseyer
Entscheid über Typenwahl gefällt

Nationalrat gibt grünes Licht für Gripen
Drei Parlamentarier kündigen Referendum an.
ZITAT
Nationalrat sagt Ja zum Gripen
Die Schweiz soll 22 Gripen-Kampfflugzeuge des schwedischen Herstellers Saab für 3,1 Milliarden Franken kaufen. Der Nationalrat stimmte dem Flugzeugkauf mit 113 zu 68 Stimmen bei 6 Enthaltungen zu. Das Gripen-Fondsgesetz, das die Finanzierung regelt, passierte mit 118 zu 67 Stimmen bei 3 Enthaltungen. Die bürgerlichen Parteien - mit Ausnahme der Grünliberalen - votierten beinahe geschlossen für den Gripen. Das qualifizierte Mehr, das für die Freigabe der Mittel nötig ist, wurde damit problemlos erreicht.

ZITATENDE 

Bemerkung
Von 187 anwesenden Nationalräten haben sich 60.42%  gegen 36.36% bei 3.2% Enthaltungen FüR den Kauf von 22 Gripen-Kampfflugzeugen entschieden. Die Initianten sind schlechte Verlierer.

GSoA prellt vor - anstatt am 8.10.2013 kündigt die Gruppe für eine Schweiz OHNE Armee das Referendum schon am 28.9.2013 an. (Jeder will der Erste sein.)
ZITAT SP
«Die GSoA wird auch dabei sein, aber nicht in der Hauptrolle.» Dies habe auch die Organisation verstanden. (Originalton Evi Allemann)

Nicht gefährden möchte die Linke auch die Zusammenarbeit mit dem bürgerlichen Referendumskomitee. «Es geht nicht um die Abschaffung der Armee. Der Absender GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) würde ein falsches Signal aussenden», argumentiert Allemann. Im Fokus der Kampagne sollen die Finanzen und die Sicherheit stehen.
ZITATENDE

Bemerkung
Die Abschaffung der Armee ist seit dem 2010 beschlossenen Parteiprogramm DAS Langfristziel der SP. Sämtliche Massnahmen, welche die Entwicklung unserer Milizarmee beeinträchtigen, dienen letztlich deren Abschaffung.

Dass die GSoA sowie als auch die SP für die vollständige Demontage der Schweizer Armee kämpfen ist bei der Bevölkerung angekommen.

Das bürgerliche Referendumskomitee hat offensichtlich den Boden unter den Füssen verloren. Diese Leute legen sich mit den falschen ins Bett.

Finanzen und Sicherheit als Fokus führen die Kampagne in den Untergang
Wenn im Fokus der Kampagne tatsächlich Finanzen und Sicherheit stehen sollen, so stehen die Referendumskomitees neben ihren Schuhen.

22 Gripen kosten CHF 3.1 Milliarden. 
Dies sind lediglich CHF 387.50 pro Kopf der Bevölkerung.

1 Gripen kostet also CHF 140 Millionen. 

Dies sind läppische CHF  17.61 pro Kopf der Bevölkerung.

Bei Einnahmen von - wie zum Beispiel für 2012 budgetiert - im Umfang von rund CHF 64 Milliarden muten CHF 3.1 Milliarden für die Erneuerung der Luftwaffe geradezu lächerlich an
Ausserdem werden diese 4.8% der Gesamtausgaben auf mehrere Jahre verteilt. Bei fünf Jahren sind dies nicht einmal 1%.

ZITAT
Die GSoA beackere das Thema seit zehn Jahren. «Wir können immer noch die Menschen mobilisieren», erklärte Prawdzic.
ZITATENDE

Bemerkung 
Dass die GSoA immer noch Menschen mobilisieren kann, hat sie bewiesen. Anlässlich der Abstimmung zur Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht hat die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee Total 1'761'063 Menschen (73.2%) mobilisiert, welche die Initiative bachab schickten.

Empfehlung
1) Unterschriftenbogen zum Referendum NICHT unterschreiben.

2) Kommt Referendum gegen Kampfflugzeugbeschaffung doch zustande, ABLEHNEN!

copyright  thomas ramseyer

KLEINKREDIT - GESETZ ist UNSINN - GESETZGEBER will überregulieren - SP unterstellt Bevölkerung Urteilsunfähig

Autor thomas ramseyer
Ein weiterer Schritt zur Infantilisierung nicht nur des Bürgers sondern auch der Banken
ZITAT

Kreditfirmen sollen nach einem Vorschlag der Wirtschaftskommission des Nationalrats nicht mehr mit aggressiver Werbung auf Kundenfang gehen dürfen. Dass die Branche selber definieren soll, was als zu aggressiv gilt, stösst Caritas und Konsumentenorganisationen sauer auf: Überschuldung lasse sich nur mit gesetzlichen Regelungen verhindern, finden sie.
ZITATENDE

Es braucht KEINE Gesetze - es braucht mündige Bürger - es braucht keine Politiker, welche uns Bürgern sagen, was wir zu tun habenEine allfällige Ueberschuldung lässt sich lediglich durch die Konsumenten selber verhindern. Es ist Sache der Erziehung der Bürger zur Mündigkeit. Die Einwohner der Schweiz müssen sich an ihre althergebrachten Tugenden und Grundsätze erinnern.

Die Kernaussage ist: SPARE IN DER ZEIT, SO HAST DU IN DER NOT.

Was bedeutet, dass wer kein Geld hat, kauft NICHTS. Also wird ZUERST gespart und dann konsumiert.

Auf diese Weise lebt niemand über seine Verhältnisse.

SP zweifelt Mündigkeit der Bürger an. Ebenso zweifelt sie das Urteilsvermögen der Kleinkreditbänklis an
Konsumenten UND Banken sollen mittels der Errichtung eines Zentralregisters für Kleinkreditkunden vor sich selber geschützt werden. Offensichtlich zweifelt die Waadtländer SP-Nationalrätin Josiane Aubert die Urteilsfähigkeit der Einwohner der Schweiz an. Mit ihrem Ansinnen leistet sie einem totalitären Staatssystem in die Hände.

Der dem Parlament vorliegende Vorentwurf wurde in der WAK ausgearbeitet und geht nun zur Vernehmlassung in den Nationalrat. Diese endet am Montag.

Weitere Gesetze sind nicht notwendig
Der Wille, den Staatsapparat aufzublähen, scheint gewissen Parlamentariern ein Bedürfnis zu sein. Bei diesem Anliegen handelt es sich um einen Nebenkampfschauplatz mit dem Zweck, Resourcen im Parlament zu binden.

Fakten
1) Selbstregulierung der Kreditinstitute bedeutet, den Gärtner zum Bock zu machen.

2) Regulierung bzw. Einschränkung der Werbung funktioniert nicht.

3) Ein Zentralregister bei der Informationsstelle für Konsumkredit (IKO)

4) Die Leute werden nicht in die Schuldenspirale getrieben. Es braucht immer zwei; sie lassen sich treiben.

Remedur
Die Einwohner der Schweiz müssen bezüglich des Umgangs mit Geld geschult werden. Es muss auch aufgezeigt werden, wie Werbung funktioniert. Wie etwa Artikel in Läden positioniert werden oder mit welchen Tricks etwa der Gruppendruck (Peergroupt) aufgebaut wird. Damit muss schon auf Primarschulstufe angefangen werden. Verzicht muss vermehrt schon im Kleinkindalter geübt werden.

Der Bildung zum mündigen und selbstbewussten Bürger muss mehr Raum gegeben werden.

Das Wissen um die Zusammenhänge der Zinslandschaft muss vermittelt werden. Insbesondere muss aufgezeigt werden, welches Kapital hinter der vermeintlich "kleinen" Zinslast steckt.

Bemerkung
Es ist völlig klar, dass solche Unterfangen vorab der Bankenwelt nicht gefällt. Ausserdem werden sich Luxusgüterhersteller und Wirtschaftslobbyisten dagegen wehren.

Die Bildung von Finanzwissen insbesondere der Konsumkreditwirtschaft in der Bevölkerung wird zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen.

Empfehlung
0) Der fortschreitenden Entmündigung der Bürger muss Paroli geboten werde.

1) Nationalrat tritt auf Vorentwurf NICHT ein. Vernünftige Leute müssen nicht an die Kandare genommen werden.

2) Ist die Mehrheit des Parlamentes für ein neues Gesetz, muss das Referendum ergriffen werden.

3) Lehrkörper auf Primar- und Sekundarstufe vermitteln Finanzwissen als Ergänzung zum Lehrplan.

Beispiel PRONTOKREDIT, Hirschengraben 10, 3011 Bern
SLOGAN: Brauchen Sie Geld, Verwirklichen Sie Ihre Träume

Berechnungsbeispiel mit 7.9% Jahreszins
[die Bemerkung Zinssatz AB 7.9% deutet auf höhere Belastung hin]

Hinweis: selbstverständlich sind ähnliche Zinssätze in Leasingraten eingebettet. Der einkalkulierte Restwert nach zwei Jahren ergibt eine "kleine" monatliche Rate. Bei Leasing handelt es sich nicht um ein Abzahlungsgeschäft; das Auto fällt nach der Leasingdauer (z.Bsp. zwei Jahre) an den Leasinggeber zurück.

Es ist eine Frechheit, bei Sparheftzinsen von 0.25% und einer Inflationsrate von nahezu 0% einen Kredit mit einer Zinsdifferenz von sage und schreibe 7.65% anzubieten. 

Gesunder Menschenverstand
PRONTOKREDIT zeigt in einer Tabelle Beispiele für Kapitalbeträge von CHF 5'000 bis zu CHF 250'000 mit monatlichen Abzahlungsraten pro Monat für ein bis sechs Jahre. Dabei werden auch die monatlichen Raten sowie das Total der zu bezahlenden Zinsen aufgezeigt.

Zu beachten ist, dass die erste Ratenzahlung schon nach einem Monat geschuldet ist.

Zinsbelastung und Monatsrate bei einem Kapital von CHF 10'000
12 Mt     Zins CHF       417.80  Rate CHF   868.15
24 Mt     Zins CHF       814.40  Rate CHF   450.60
36 Mt     Zins CHF    1'219.40  Rate CHF   311.65
48 Mt     Zins CHF    1'635.20  Rate CHF   242.40
60 Mt     Zins CHF    2'060.00  Rate CHF   201.00

Diese Beträge können je nach Kreditgrösse bequem multipliziert werden.

Bei der Tragbarkeitsrechnung gilt:
je tiefer das Einkommen, desto länger die Kreditdauer
je tiefer die Arbeitsbelastung des Partners, desto höher der Kredit
je weniger Kinder, desto höher der Kredit

Es liegt auf der Hand, dass die Bank an einer langen Kreditdauer und einem hohen Kreditbetrag interessiert ist.

Beim Kunden kommt die vermeintlich tiefe Monatsrate gut an. Kreditnehmer, welche keine Budgetierung ihrer finanziellen Verhältnisse (Einkommen abzüglich Lebenshaltungskosten bestehende Ratenzahlungen und Steuerzahlungen eingeschlossen) vornehmen, geraten schnell einmal in die Schuldenfalle.

Der potentielle Kreditnehmer mit gesundem Menschenverstand realisiert, dass er sein Sparziel von CHF 10'000 bei einem Sparbetrag von monatlich CHF 201.00 (ohne Sparheftzins) nach lediglich 49.75 - also 10.25 Monate früher - erreicht.

Er wird die Dummheit, CHF 2'060.00 aus dem Fenster zu werfen, nicht begehen.

copyright  thomas ramseyer

Saturday, September 28, 2013

ARMEE - SP gegen Ersatzkauf von Kampfflugzeugen - SP will vollständigen Abbau der Armee

Autor thomas ramseyer
Die Verweigerung, die Luftwaffe der Schweiz wieder auf Vordermann zu bringen, ist ein weiterer Schritt der SP zum  vollständigen Abbau der Schweizerischen Milizarmee.

SP und GSoA hören das Volk NICHT
Die Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht ging am 22. September 2013 in die Hose. Die überzeugende Mehrheit der Schweizer Stimmbürger bescherten den Initianten (GSoA) und deren Unterstützer (SP) eine bittere Niederlage.

Nun geht es gegen ALLES, was etwas mit Armee zu tun hat
Die Ersatzanschaffung und Modernisierung der Luftwaffe wird von SP und GSoA auf Teufel komm raus bekämpft werden.

SP offen und gewisse Liberale Politiker arbeiten verdeckt einem Beitritt zur EU in die Hände 
Es ist auch erklärtes Ziel der SP, der EU beizutreten. Sie will im EU-Parlament ihr Pfötchen in die Luft strecken. Sie arbeitet für die vollumfänglichen Abhängigkeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft von der EU und anderen Bündnissen. Auf diese Weise wollen sie unsere weltweit einzigartige Direkte Demokratie vernichten.

Es wird nichts ausgelassen, um zu untermauern, dass die Schweiz "abgeschnitten" werden könnte. Andere Argumente sind die Kleinheit der Schweiz und der Hinweis auf die "kleinen" Armeen in den umliegenden Ländern. Sie setzen unsere Neutralität und letztlich den Fortbestand der Schweiz aufs Spiel.

Bemerkungen
Von Politikern ohne Selbstbewusstsein und ohne Rückgrat scheint es hierzulande nur so zu wimmeln. Selbstgeisselung grassiert in allen Lagern. Diese Leute vergessen, dass die Schweiz vor allem weil sie NICHT in der EU ist und nicht dem EUR-Raum angehört derart gut positioniert ist.

Durch Nichtzugehörigkeit und bewaffnete Neutralität verfügt die Schweizerische Bevölkerung über das volle politische Instrumentarium, um ihre Wirtschaft zu lenken. Wir sind NICHT abhängig von Berlin und Paris. Unsere disziplinierte von den Stimmbürgern unterstüzte Haushaltpolitik hebt uns von der EU ab.

Wir wollen NICHT gemolken werden.

Empfehlung
1) Wir bewahren unsere bewaffnete Neutralität.

2) Rechts um kehrt! Wir sorgen für eine starke Milizarmee. 

3) Wir widersetzen uns allen Bestrebungen die Schweizerische Armee zu schwächen.

4) Wir widersetzen uns allen Bestrebungen die Direkte Demokratie zu schwächen.

5) Wir widersetzen uns den kleinsten Ansätzen zu einem EU-Beitritt.

6) Politiker, welche einem EU-Beitritt Vorschub leisten, wählen wir ab.

7) Politiker, welche die Schweizerische Armee und Neutralität abschaffen wollen, wählen wir ab.

8) Wir nehmen an keinen Kampfhandlungen auf fremden Boden teil.

9) Wir lassen unsere Soldaten NICHT auf fremden Boden ausbilden. Wir sind keine Dschungelkämpfer.

10) Wir treten der NATO nicht bei. Alle Aktivitäten, welche uns kompromitieren, stellen wir ein.

11) Aktivitäten, wo Soldaten - auch wenn nur zum Selbstschutz - bewaffnet werden, lehnen wir ab. Entsprechende Vereinbarungen kündigen wir auf.

copyright  thomas ramseyer

Friday, September 27, 2013

Barclays Bank to support USA by cutting Somalia's moneytransfer Lifeline

Half of the foreign exchange inflow to Somalia is done by countless moneytransfer from abroad.
It is evident; UK and USA want to molest and distroy Somalia. The measure taken will spread hatred and maintain the reservoir of terrorists.

QUOTE

But on 30 September, those hopeful prospects will be thrown into jeopardy when Barclays closes the accounts of 250 Somali MTOs, including Dahabshiil, which is much the biggest of the lot.
Barclays initially announced, in a letter to Dahabshiil and others dated 8 May, that the accounts would be closed on 30 July. It wrote: “Acceptance and eligibility criteria have been amended for customers in this sector,  which unfortunately means we will no longer be able to provide banking services to businesses that fall outside of these.”

For everyone involved in helping to haul Somalia back from the brink after its years of civil war and famine, the disastrous implications were immediately clear. Simon Levine of the Overseas Development Institute said: “The famine of 2011 is largely over, so we’re back to the situation where one in seven young children are so skinny that they are classified as ‘acutely malnourished’… If Barclays pull out of Somalia and there is no way to send money, what happens when families whose kids are already malnourished lose a quarter of their income? And what happens to the economy, to jobs, to investment when a quarter of the money just disappears? There is a risk that the consequences could be even worse and much longer-lasting than the 2011 famine itself.”

Ahmed Aliubaxle, freight forwarder: 'Without Dahabshiil … the only way would be to fly to China with a suitcase full of dollars'

For the international aid community, the severing of the remittance pipeline threatens to spark a new Somali emergency. And the effect on the agencies is even more direct than that, because in the absence of banks, they depend on the MTOs to funnel aid money to their Somali projects. The vast majority of them, including Oxfam, Care International and World Vision, use Dahabshiil, as does the United Nations.

Founded in 1970 in Burao, near Hargeisa, Dahabshiil’s head office is in Whitechapel in east London, while in Somalia it has 268 agencies across the country. Inside Somaliland, where its dominance is overwhelming, it describes itself as a bank and fulfils all of a bank’s normal functions.
With 5,000 employees spread across 150 countries, this family-owned company has become big and profitable enough to keep abreast of the ever-changing regulations of the banking sector in Europe and the US. During a 15-year relationship, Barclays has regularly acknowledged that Dahabshiil is fully compliant with industry regulations.

As a UK banking industry insider confirmed, it is US not British regulators that are setting the pace in the crackdown, following the massive fines imposed last year on HSBC ($1.9bn) and Standard Chartered ($330m) for facilitating money-laundering. “The main pressure is from the US regulator,” he said. “They are the ones on the hunt.”

The irony is that, just one month before Barclays’ announcement, Dahabshiil received a ringing endorsement in the US. Seeking a solution to transparency problems with Somali MTOs, a US Bankcorp spokesman said: “We are pleased that we may have recently found a solution with one remitter – Dahabshiil… We are currently in discussions with this remitter to ensure all parties understand the terms and requirements necessary.”

The Barclays bombshell provoked a storm of protest and concern, and Barclays responded by extending the deadline to 30 September. But it has so far refused to contemplate a U-turn. Writing to Oxfam, Anthony Jenkins, the Barclays chief executive, said: “There are a number of serious concerns about the operation [of MTOs], with the sector at particular risk of being used for the transmission of the proceeds of crime, for money laundering, and for terrorist financing. This risk is exacerbated by a lack of transparency on who the remitters and end-receivers are in transactions.”

In Nairobi last week, Abdirashid Duale, Dahabshiil’s chief executive, said: “It’s all to do with fear. The banks are worried about Somalia because all they read is bad news about piracy, Al-Shabaab [the militant Al-Qa’ida offshoot] and so on – but they never go to Somalia to see for themselves. They fear that some day, something might happen, and ever since 9/11 Somalia has been harassed and stigmatised because of that fear. But the fact is that all the 9/11 terrorists used Western banking institutions… We are not asking any favours. If any company broke the law, they should face the law.”

Mr Duale has drafted a set of proposals to address the banks’ fears: improving the institutional capacity of the MTOs in technology and compliance systems, setting up third-party monitoring and certification inside Somalia, helping the Somali government to introduce biometric scanning to remove uncertainty about the identity of recipients, and setting up a fund which would effectively insure the Western banks against financial penalties. He also agrees on the need for greater collaboration between Somali MTOs. “We Somalis need to work together, or we will die together,” he said.

But so far there is no indication that Barclays will grant the MTOs a year of grace, as Oxfam and others have demanded. So what solutions are open to Somalis who want to maintain the lifeline to their families?

The obvious answer is to go back to the old-fashioned, unregulated, hole-in-the-corner hawala firms, which rely on the trust between members of the same Somali clans. “Somalis will find a way,” said Ed Pomfret, Oxfam’s campaigns and policy manager in Somalia. “We’re asking Somalis to pack suitcases with cash and carry it to Mogadishu. For a government dedicated to fighting money laundering, that doesn’t make any sense.”

Killing the patient to cure the disease...
$1.3bn
Total remitted to Somalia annually, about half of its national income
40
Percentage of Somalis relying on remittances
250
MTOs who will have their UK accounts closed
UNQUOTE

Remarks
UK is to be considered a state of the USA. They as well as all European countries (not only EU-members) are not aware of the fact that they leave demographically promising Sub-Sahara-Africa to China, India, Brazil.

copyright  thomas ramseyer

Ob die GSoA ihren Namen wechselt oder nicht, spielt keine Rolle; sie will die Armee ABSCHAFFEN

Kernbestrebung der Gruppe für eine Armee ohne Schweiz (GSoA)
Armee abschaffen und sämtliche Massnahmen, welche geeignet sind, diesem Ansinnen den Weg zu bereiten.

GSoA wird von der SP Schweiz unterstützt
Seit 2010 hat die SP die Abschaffung der Schweizer Armee in ihrem Parteiprogramm.


NATIONALRAT - Herbstsession 2013 - Rangliste der Abwesenheiten - Nr 1 HODGES, Nr 2 BLOCHER, Nr 3 DARBELLAY

Abwesenheit Herbstsession 2013 - nur HODGERS schlägt BLOCHER
Interaktive Liste auf www.politnetz.ch - Sessionen 2011 bis 2013

Es geht NICHT um die Sitzungsgelder. Diese Politiker missbrauchen unser Vertrauen. Die Stimmbürger wählen ihre Vertreter in den Nationalrat, damit sie dort vertreten werden.

Manchmal hängt das Ergebnis einer Abstimmung von einer einzigen Stimme ab.

Kaffeestubenhocker und andere Absenzler gehören NICHT nach Bern.

Ausser Krankheit oder Unfall gibt es KEINE Entschuldigung.

Nationalrat (200)

Durchschnittliche Abwesenheit: 6% (21 von 344)
Rang Partei Name Kanton Abwesend
1.
Antonio Hodgers
GE
56% (190x)
2.
SVP
Christoph Blocher
ZH
41% (140x)
3.
CVP
Luc Barthassat
GE
33% (113x)
3.
CVP
Christophe Darbellay
VS
33% (113x)
4.
SVP
Oskar Freysinger
VS
30% (101x)
5.
SP
Steiert Jean-François
FR
27% (92x)
6.
SP
Chantal Galladé
ZH
27% (90x)
6.
SVP
Jürg Stahl
ZH
27% (90x)
7.
Lorenzo Quadri
TI
26% (88x)
8.
BDP
Urs Gasche
BE
25% (85x)
9.
SP
Carlo Sommaruga
GE
23% (79x)
10.
SP
Daniel Jositsch
ZH
22% (75x)
11.
CVP
Daniel Fässler
AI
21% (71x)
12.
FDP
Filippo Leutenegger
ZH
21% (69x)
13.
SVP
Ulrich Giezendanner
AG
20% (67x)

Empfehlung: Alle, die mehr als 20% von den Abstimmungen fernbleiben, werden NICHT mehr gewählt.


Nationalrat (211)

Durchschnittliche Abwesenheit: 8% (187 von 2313)
Rang Partei Name Kanton Abwesend
1.
SVP
Christoph Blocher
ZH
38% (869x)
2.
FDP
Filippo Leutenegger
ZH
30% (689x)
3.
BDP
Hans Grunder
BE
29% (659x)
4.
SVP
Peter Spuhler
TG
28% (631x)
5.
Lorenzo Quadri
TI
27% (616x)
6.
BDP
Martin Landolt
GL
24% (554x)
7.
FDP
Fulvio Pelli
TI
24% (534x)
8.
SVP
Ulrich Giezendanner
AG
23% (513x)
9.
SVP
Christoph Mörgeli
ZH
22% (500x)
10.
BDP
Urs Gasche
BE
20% (461x)
11.
SP
Steiert Jean-François
FR
20% (450x)
12.
FDP
Olivier Français
VD
20% (449x)
13.
CVP
Christophe Darbellay
VS
20% (440x)
14.
SVP
Hans Egloff
ZH
19% (437x)
15.
SP
Alexander Tschäppät
BE
19% (435x)


Empfehlung: Alle, die mehr als 20% von den Abstimmungen fernbleiben, werden NICHT mehr gewählt.

Monday, September 23, 2013

Allgemeine Wehrpflicht bleibt - nun gilt es, den Zerfall der Armee aufzuhalten

Autor thomas ramseyer
Vorläufige amtliche Endergebnisse Volksinitiative vom 05.01.2012 'Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht'

Krampfhaft wird versucht, die erdrutschartige Ablehnung der Initiative zur Abschaffung der Allgemeinene Wehrpflicht als von Anfang an als klar und gegeben darzustellen. Aus diesem Grund sei auch der Abstimmungskampf "LAUWARM" geführt worden.

Er wurde geführt; aber er wurde mit mehr als "LAUWARMEN" Argumenten der Initianten - GSoA, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee, geführt. Es gibt KEINE Argumente, welche die Bevölkerung dazu verleiten soll, auf dem Weg zum EU-Beitritt die Allgemeine Wehrpflicht, die Milizarmee, den Katastrophenschutz, die Sicherheit und letztlich die souveräne Schweiz abzuschaffen.

Wir brauchen eine bewaffnete Neutralität OHNE Beteiligung an NATO-Unterfangen. Wir brauchen eine Verteidigungsarmee mit erdkampffähiger Luftwaffe. Von einer Integration in die NATO zu sprechen, welche schon anlässlich des kalten Krieges faktisch Bestand hatte (Prof. Kohler, DRS 23.9.2013, 06:50 Uhr), dient der Programmierung der Bevölkerung.

Wir brauchen eine Schweiz ohne GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee)

Empfehlung
1) Aufklärung der Bevölkerung über den tatsächlichen Zustand der Armee.

2) Vehemente Unterstützung des Aufbaus einer starken Milizarmee.

2) Wiederherstellung der Fähigkeit, innerhalb von 48 Stunden zu mobilisieren.

3) Druchdiener abschaffen.

4) Unsere Soldaten werden nicht in Uebersee ausgebildet. (Für den Schutz der Schweiz brauchen wir keine Dschungelkämpfer)

5) Austritt aus mit "Frieden und Humanitäre Hilfe" etikettierten Unterorganisationen der NATO.

6) Bundesrat muss betreffend Einsatz der Armee an die Kandare genommen werden. Oberstes Organ muss wieder National- und Ständerat sein.

7) Wir vergessen nicht, dass die Sozialdemokraten (SP Schweiz) die Armee abschaffen will.

copyright  thomas ramseyer

Sunday, September 22, 2013

FINMA würde sich gescheiter um Banken und Versicherungen kümmern

CrowdFunding - Diese Plattform ist keine Bank
Ausserdem ist alles transparent.

Während die Finma keine Markt- und andere Manipulationen festzustellen vermag, geht sie lieber auf Kleinen.

1) Die Plattform ist NICHT Gegenpartei.

2) Die Plattform empfiehlt sich nicht für die Entgegennahme von Spargeldern.

3) Es fliessen keine Mittel von Privaten an die Betreiber der Plattform.

4) Die Plattform agiert lediglich als Vermittler. Die Mittel fliessen von den Gebern direkt an die Nehmer.

Bemerkung
Einmal mehr; unsere Steuergelder werden verschleudert.

Wenn die Finma mal eine Busse gegenüber Banken oder Versicherungen fällt, wird sie von diesen aus der Portokasse bezahlt. (Libor-skandal)

copyright  thomas ramseyer

SCHWEIZ - SCHRECKEN der ZAHLEN relativiert - CHF 8 Milliarden für die Schweiz sind CHF 1'000.-- pro Schweizer und Kopf

Autor thomas ramseyer
Manipulative Grössen im Abstimmungskampf
Bundesrat, economiesuisse, avenirSuisse, Politiker und manipulative Presse schlagen Stimmvolk riesige Zahlen um die Ohren. Für den Einzelnen erscheinen die herumgebotenen Zahlen astronomisch hoch. Indes sie sind es nicht.

Allgemein
CHF 8'000'000'000 (acht Milliarden) sind CHF 1'000 pro Kopf
CHF 5'000'000'000 (fünf Milliarden) sind CHF 625 pro Kopf

Ausgewählte Grössen
Das Bruttoinlandprodukt belief sich 2012 auf
CHF 591'000'000'000
dies sind CHF 73'875 pro Kopf
bzw. 5'682 pro Kopf/Monat. (13 Saläre)

Militär
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/09/armee-liste-der-streitkrafte-der-welt.html

Fakten
Finanzstatistik der Schweiz 2010 - Jahresbericht
Bruttoinlandprodukt nach Verwendung (Nominalbeträge)
Um die Finanzstatistik der Schweiz mit dem Volkseinkommen (Bruttoinlandprodukt) zu vergleichen, müssen Nominalwerte verwendet werden.

CIA - Factbook - eine Auswahl von Eckdaten der SCHWEIZ
Vergleichbar mit über 200 Ländern

Bemerkungen
Bundesrat und Presse verlassen sich darauf, dass ein Grossteil der Bevölkerung nicht Bescheid weiss über die volkswirtschaftlichen Grössen der Schweizerischen Wirtschaft. Ein beliebter Schachzug ist ausserdem der Vergleich von Nominalwerten (aktueller Wert) mit Realwerten (deflationiert).

Empfehlung
1) Fragen: In Diskussionen stellen wir die "pro Kopf"-Frage. Auf diese Weise werden "horrende" Militärausgaben von CHF 5 Milliarden zu läppischen CHF 625 pro Kopf und pro Jahr.

2) Beachten: Im Schatten von rund CHF 3'000 pro Kopf/Jahr für die Krankenkasse sind CHF 625 pro Kopf/Jahr eine kleine Prämie für Sicherheit und Katastrophenschutz.

3) Grundsätzliche gibt es keine dummen Fragen; es gibt lediglich dumme Antworten.

copyright  thomas ramseyer