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Thursday, September 12, 2013

SCHWEIZ - Sozialdemokraten wollen ARMEE abschaffen - aber für Steuerzahler kostspieligen Katastrophenschutz unter UNO-Fuchtel einführen

Auszug aus dem Parteiprogramm 2010 der SPS (Sozialdemokratische Partei der Schweiz) Seite 45
ZITAT
5. Die SP setzt sich für die Abschaffung der Armee ein. Bis dieses Ziel erreicht ist, soll die Schweizer Armee massiv ab- und umgebaut werden.
ZITATENDE

Bemerkung
Die SPS ist entschlossen die Schweizerische Gesellschaft zu zersetzen.


ZITAT
6. Solange eine Armee existiert, fordert die SP die Aufhebung der Wehrpflicht. Der Zivildienst soll auch nach Abschaffung der Armee in freiwilliger Form fortgeführt werden. Der Ab- und Umbau der Armee muss sozialverträglich erfolgen und auf die Bedürfnisse von Randregionen Rücksicht nehmen, die heute in wirtschaftlicher Hinsicht von der Präsenz der Armee profitieren.
ZITATENDE

Bemerkung
Die SP will über die Abschaffung der Allgemeinen Wehrplicht über eine Berufsarmee (diese ist nicht mehrheitsfähig) unsere Milizarmee abschaffen.

ZITAT
7. Die SP tritt für den Aufbau eines kollektiven Sicherheitssystems unter Führung der UNO ein. Die Schweiz soll sich im Rahmen von UNO und OSZE aktiv für die Bildung einer Staatengruppe für kollektive Sicherheit einsetzen. Dies ist für uns auch die wirksamste Massnahme gegen allfällige Gelüste, die Schweiz längerfristig einem Militärbündnis anzuschliessen – denn eine ‚autonome Landesverteidigung‘ ist schon lange eine Illusion.
ZITATENDE

Bemerkung
Ein kollektives Sicherheitssystem unter der Fuchtel der UNO wird die Schweiz marginalisieren. Die  UNO wird Prioritäten setzen. Im Katastrophenfall wird sich die Schweizerische Katastrophenhilfe, wenn sie denn existiert, urplötzlich in Deutschland, Polen, Rumänien und anderen Staaten wiederfinden. Zu Gunsten von Katastrophen grösserer Länder lässt man die kleine Schweiz halt eben über die Klinge springen.

Ausserdem werden die Kosten immens sein. Die UNO wird den Mitgliedern des Kollektivs Ausrüstung und Kostenbeteiligung aufoktroyieren.

ZITAT
8. Die Katastrophenvorsorge und -bewältigung müssen umfassend modernisiert und die Prävention gegenüber der Nachsorge gestärkt werden. Ein modernisierter Bevölkerungsschutz beruht auf der verstärkten Kooperation ziviler Institutionen. Der Schutz der Bevölkerung ist zu wichtig, 46 SP Schweiz – Parteiprogramm – verabschiedet vom Parteitag in Lausanne 2010 als dass er als Betätigungsfeld einer sinnentleerten Armee missbraucht werden darf.
ZITATENDE

Bemerkung
Die Katastrophenvorsorge und -bewältigung ist mittels der Schweizerischen Milizarmee bestens ausgerüstet. Die Ausrüstung wird laufend den Schweiz spezifischen Anforderungen angepasst.

Die Armee ist nicht Sinn entleerend. Der Parteitag der SP sollte sich zuerst informieren, bevor sie Sinn entleerende Schlagwörter gebetsmühlenartig mittels der aus den USA kommenden hypnotischen Psychotechnik (Neurolinguistische Programmierung) zur Manipulation der Bevölkerung einsetzt.

Von Psychologen wird diese Methode als Verstoss gegen die psychologische Berufsethik gewertet.


Empfehlung
1) Aufhebung der obligatorischen Wehrpflicht bekämpfen und ablehnen.
Am 22. September 2013:  NEIN

2) Massnahmen zur langfristen Abschaffung unserer Milizarmee bekämpfen, ablehnen und verwerfen.
3) Beitritt zu einem kostspieligen Sicherheits-Kollektiv der UNO bekämpfen und verhindern.
4) Beitrittsverhandlungen mit der EU bekämpfen, behindern und verhindern.
5) Beitritt zur EU bekämpfen und verhindern.
6) Beitritt zur Währungsunion der EU - Einführung des EUR - bekämpfen und verhindern.

copyright  thomas ramseyer