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Friday, September 20, 2013

BENZIN - BAHN - AVENIRSUISSE - setzt sich für Manipulation von Presse und Stimmbürgern ein - spannt sich vor den Karren von Abzockern und Bundesrat

Autor thomas ramseyer
AVENIRSUISSE - Manipulativ-SCHOCK
Loch gerät zum Löchlein
Ein Loch von sieben Milliarden Franken klafft ab 2015 in der Schweizer Strassenkasse. Das hat Verkehrsministerin Doris Leuthard jüngst zugegeben.

Ein Loch von 7 Milliarden Franken ist ein Löchlein von CHF 875.- pro Kopf  der Schweizerischen Bevölkerung
Angstmacherei aus Bundeshaus und "Think-Tank"
 

So will Denkfabrik Avenir Suisse den Verkehrskollaps verhindern
Steter Propaganda-Tropfen höhlt den Stein

Strategie: Volksverhetzung
Feindbild Autofahrer: Bahnfahrer

Feindbild Bahnfahrer: Autofahrer
Im Jahresabstand versucht sich Avenir in Meinungsbildung. Bezüglich Verkehr werden die Autofahrer gegen die Bahnfahrer mit tendenziösen Berichten dazu aufgehetzt, den Bundesrat in seinen obsoleten Bestrebungen zu unterstützen, die Preise verursachergerecht zu gestalten.
September 2013: Versuch von AvenirSuisse, die Presse zu manipulieren, um BAHNFAHRER gegen Autofahrer aufzuhetzen

Februar 2012: Versuch von AvenirSuisse, die Presse zu Manipulieren, um AUTOFAHRER gegen Bahnfahrer aufzuhetzen

Wer steht hinter avenirSuisse???

Antwort: Offen die Wirtschaft, versteckt der Bundesrat.

Presse
Blick 20.09.2013: So will Denkfabrik Avenirsuisse den Verkehrscollaps verhindern

Fakten
1) Die Mehrheit der Benutzer von Strasse und Bahn sind Millionen von Arbeitnehmern/Konsumenten/Steuerzahlern der Unter- und der Mittelschicht.

2) Ueber die Benzinpreise existiert die Besteuerung nach dem Verursacherprinzip.
Bis heute werden nicht alle auf Benzin erhobenen Steuern zu Gunsten von Strassenunterhalt und Strassennetzausbau.

3) Beide Systeme werden durch die Steuerzahler subventioniert.

4) Die Vielverdiener sind wegen ihrer höheren Steuerlast für das "Kostenverursacherprinzip". Sie wollen weniger Steuern bezahlen.

5) Vielverdiener bewegen sich in den Teppichetagen als Sponsoren von AvenirSuisse auftauchender und anderer Grossfirmen. Sie unterstützen das Erarbeiten manipulatiever Erkenntnisse. Ja sie regen solche an.

6) AvenirSuisse ist offensichtlich den persönlichen Interessen von Topverdiener Mitgliedern der politischen Exekutiven verpflichtet. Die egozentrische Oberschicht will Mittel- und Unterschicht keinesfalls über ihre Steuerzahlungen subventionieren.

7) AvenirSuisse lässt in ihren Berichten das bei einer Steuer- bzw. Preiserhöhung des Verkehrs das künftige Konsumverhalten der mehrheitlich scharf kalkulierenden Mittel- und Unterschicht aus.

8) Die frei verfügbaren Mittel der Mehrheit der Bevölkerung werden vermindert. Mittel- und Unterschicht muss vermehrt verichten.

9) Die Oberschicht wird ihre Steuerersparnisse NICHT für vermehrten Konsum einsetzen. Das Wachstum der Volkswirtschaft geht zurück.

10) Allfällige Ankurbelungsmassnahmen des Bundes gehen wie gehabt in die Taschen von Tief- und Hochbau.

11) Von kritischen Würdigungen ist AvenirSuisse weit entfernt. Durch bewusste Auslassungen wird Presse, National- Ständerat und Bevölkerung desinformiert und manipuliert.

Fazit
Die von Bundesrat Leuthard angestrebten volkswirtschaftsschädlichen sind obsolet, weil die Benutzer der Infrastruktur die gleichen sind wie sämtliche Steuerzahler und Einwohner der Schweiz. Wir bezahlen sowieso alles und jeden, der in Bern, in Kantonen und Gemeinden für uns arbeiten.

Einziger Effekt bei allfälliger Einführung von Preiserhöhungen und Steuererhöhungen ist die Entlastung einer kleinen Minderheit zu Lasten der Mehrheit der Steuerzahler. Also die Umverteilung von unten nach oben.

Der Bundesrat wird zu seiner Zielerreichung seinen mit unseren Steuergeldern bezahlten 700-köpfige Kommunikations/Manipulationsapparat in Marsch setzen.

Empfehlung
1) Referendum ergreifen.

2) Aufklärung der breiten Bevölkerung über den wirklichen Hintergrund Umverteilung von unten nach oben.

3) Preiserhöhung im öffentlichen und privaten Verkehr bekämpfen und ablehnen.

4) Politische Animositäten vergessen; es geht um uns alle.

5) Die Volksparole lautet: sparen am richtigen Ort JA, am falschen Ort NEIN.

copyright  thomas ramseyer