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Friday, January 11, 2013

HYPOTHEKEN - SNB am Anschlag - Versteuerung Eigenmietwert - Sollzinsabzug - Unkostenabzug - Relikt aus der Vergangenheit: ein Unsinn

Autor thomas ramseyer
Schweizerische Nationalbank (SNB) ausgeschossen
Sie kann den Liegenschaftenmarkt mangels geeigneter Massnahmen nicht abkühlen. Zinssatzerhöhung ausgeschlossen. Die Interventionen am Devisenmarkt zur Stützung des EURO lassen letzeres nicht zu. Das grundsätzlich variantenreiche geldpolitische Instrumentarium versagt wegen durch EURO-Stützungskäufe massiv überhöhter Giralgelder. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist wegen der zunehmenden Ueberhitzung am Häusermarkt stark beunruhigt

Banken - Verführer der Häuslebauer
Die tiefen Zinssätze am Obligationenmarkt verleiten Banken und Versicherungen das Baukredit- und Hypothekargeschäft zu forcieren. Potentielle Häuslebauer werden in falsche Sicherheit gewiegt.

Die Politik muss endlich eingreifen

Sollzinsabzug sowie Besteuerung des Eigenmietwertes gehören abgeschafft. Diese Massnahme schafft echte Anreize. Der Wegfall der wegen geringer Vorteile eh obsolet gewordener "Steuerprivilegien" wird zum Abbau der Hypothekarschulden beitragen. 

Avenir-Suisse hat nichts verstanden
Warum der Eigenmietwert kein fiktives Einkommen ist - Avenir-Suisse; Marco Salvi übt sich in Allgemeinplätzen


Wenn Eigenmietwert als Einkommen/Ertrag versteuert werden muss, sollten Sollzinsen und Abzüge wegen Unterhalt und Unkosten zwecks Steigerung der Steuereinnahmen nicht mehr abgezogen werden. Gleiches gilt für Liegenschaftenfirmen wie etwa PSP, Prime Site und Konsorten.  

Avenir-Suisse hat es offensichtlich darauf angelegt, dass keine Anreize geschafft werden, die Hypotheken abzubauen, solange noch Zeit dafür ist. Avenir Suisse erweist sich deshalb als destruktiv.

Avenir-Suisse ist
Handlanger der Banken, Versicherungen und anderer Finanzintermediäre; sie wollen einen Abbau der Spargelder sowie Anlagen - wegen der Arbitragesituation - unbedingt verhindern, weil denen die Einnahmen aus Kommissionen sowie erkleckliche CHF 10 Milliarden aus der Zinsdifferenz verlustig gehen.


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