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Monday, February 27, 2012

SNB - Gerold Bührer will schnellstmöglich einen "NEUEN" (mit alter Manier ausgestattete) Präsidenten - gelüstet es gar ihn??? Ein neuer Präsident muss her, obwohl wir tommy haben, NIEMALS aber Gerry Bührer - er gereichte bloss zum Schaden; um Himmels Willen, verhindert ihn

autor thomas ramseyer
Gerold Bührer schreit lauthals nach einem neuen Präsidenten für die Nationalbank der Schweiz. Ein neuer Präsident, ein blosses Aushängeschild verfügend über genügend Zeit, sein eigen Geld zu mehren, mag sein, wir brauchen den. Wir nehmen jeden, nur nicht einen. Niemals Herr Bührer soll es sein.

diesen Artikel braucht niemand zu lesen. Was hat Bührer denn vorzuweisen. Mehr als getragen von vielen Winden von einem Sesselchen zum anderen zu hüpfen in der Lage war der schöne Gerold eh nie und nimmer. 


War weder gut genug, den Schlingel Morax an die Kandare zu nehmen, noch Sulzer anständig aus der Bedrouille zu führen. Immer wenn es brenzlig wurde, ward, ist und wird - Gerry ganz gewiefter Politiker; schön, lieb und brav tuend in aller Herren Winde - seilt sich der König der Seile ab. Er verschwindet, weiterzuleben im Speck anderer, der Made gleich.Präsidenten um des Präsidenten Wille braucht es nie und nimmer . . . ganz wie die Gessler hier und dort
Die SNB braucht keinen neuen Präsidenten. Das Team der SNB ist komplett. Nicht der Präsident - wie etwa der strahlend prahlend schöne hochaufgeschoss'ne Hildebrand, ein echter Banker, schierer Hai - macht die Politik. Es ist das Kollegium, die Präsidenten wie Hildebrand auch, sind lediglich das Schild auszuhängen zu verteten der Kollegen demokratisch gefällter Entscheid. Wie Figura zeigt; es geht auch ohne ihn. 

Neuer Präsident für die SNB . . . alles nur nicht Gerold
Ein neuer Präsident für die SNB; schon gar nicht Gerold Bührer; er kann es nicht, versteht es nicht und wird es bloss verkorksen. Mehr als nur das Textbuch lesen, mein liebes Studentelchen, dem Fuxentum fast gar noch nicht entsprungen. Erfahrung macht es aus. Damit ist Arbeit von der Pike auf gemeint. Halt eben Knochenarbeit. Was ihm fehlt. Schon immer, er ist nur schön, sonst überhaupt nichts, nie und nimmer.

copyright thomas ramseyer
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