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Tuesday, June 3, 2014

LEX KOLLER - abgeschwächt - SCHNELLES GELD aus AUSLAND ZOCKT die SCHWEIZER AB

Autor thomas ramseyer
Reibach mit Immobilien - Perversion des Jahrhunderts
Ausländisches Geld kommt in die Schweiz -
Pensionskassengelder gehen ins Ausland


Schnelles Geld aus Ausland treibt Schweizer Liegenschaftenmarkt

Ständerat wendet sich gegen Einwohner der Schweiz

Es ist vollkommen klar, weshalb sich die von zahlreichen Hoch- Tiefbau- und Finanzsektorlobbyisten massiv unter Druck gesetzten Mehrheit des Ständerates gegen die von Jacqueline Badran im Sololauf gestartete Motion richten. Es geht um das Geld ausländischer Investoren, Treiber von Kreditwesen, Bauwesen, Versicherungswesen, Finanzwesen.

Schweizer Liegenschaftenmarkt zum Schweizerfrankenbunkern - Kapitalflucht ohne Spuren
1) Ausländer erwerben Liegenschaften in der Schweiz.
2) Ausländer erwerben Schweizerfranken gegen den Verkauf ihrer Heimwährung.
3) Schweizer Pensionskassen kaufen mit dem Geld ihrer Versichertent Liegenschaften im Ausland.
4) Schweizer Pensionskassen erwerben Fremdwährungen gegen den Verkauf von Schweizerfranken.

Auswirkungen
1) Risikotransfer von der Schweiz ins Ausland

1.1) Schweizer Pensionskassenversicherte laufen Risiken auf Liegenschaften im Ausland.

1.2) Schweizer Pensionskassenversicherte laufen Fremdwährungsrisiken.

1.3) Schweizer Pensionskassenversicherte laufen  politische Risiken im Ausland, wohl vor allem in der EU.

1.4) Schweizer Pensionskassenversicherte laufen volkswirtschaftliche Risiken im Ausland.

1.5) Explodierte Liegenschaftenpreise erschweren Schweizer Pensionskassenversicherten den Erwerb von Liegenschaften in der Schweiz.

1.6) Schweizer Pensionskassenversicherte laufen immens erhöhte Marktrisiken.

[Dabei geht es nicht um das von Banken und anderen Oekonometrikern in statistischen Verfahren mit Volatilität umschriebene Risiko, sondern um die sogenannten FATTAILS.

Bei diesen handelt es sich um Erreignisse, welche weit ausserhalb der Normalverteilung liegt.

Solche als Ausreisser benamste Daten werden von gewieften an den Hochschulen ausgebildeten Statistikern ganz einfach ausgeblendet (Bereinigung des Datenuniversums)]

Im Falle eines durch die Zentralbanken ausgelösten Zusammenbruchs der Volkswirtschaften werden die wegen durch die gegenwärtige Immobilienpreisblase

2) Risikotransfer vom Ausland in die Schweiz
2.1) Ausländisches smartes - opportunistisch global agierende Anleger jagen ihre Mittel rund um den Erdball - Geld wird in Schweizer Liegenschaftenmarkt gepumpt.

2.2) Je nach Kategorie der Anleger - Hedgefonds, Banken, Finanzgesellschaften - können in Schweizerische Liegenschaften investierte Beträge im Ausland fremdfinanziert sein. Geraten solche Investoren in Schwierigkeiten, werden sie, um zu überleben, ihre Anlagen in der Schweiz schnell und kompromisslos liquidieren.

2.3) Der Verkaufsdruck aufgrund solcher der Not gehorchender Transaktion auf den Schweizerischen Liegenschaftenmarkt wird die Deckung unserer Pensionskassenvermögen schmälern; es entsteht eine Unterdeckung. Die Pensionskassenmitglieder werden zwecks Sanierung einmal mehr zur Kasse gebeten.

2.4) Schweizerische Liegenschaften-Aktiengesellschaften mit teilweise fremdfinanzierten hypothekarisch besicherten Investitionen sehen sich unter Umständen gezwungen, einige ihrer Liegenschaften zwecks Kreditrückzahlungen unter Druck zu verkaufen.

2.5) Der Druck auf die Preise widerspiegeln sich in Aktien-  und Fondspreisen. Diese Anlagen dienen ebenfalls zur Deckung von Pensionskassenvermögen. Die Unterdeckung nimmt zu.

ZITAT Tagesanzeiger
..... dem Bund geht es bei der Lex Koller nicht primär um die Farbe des Passes, er will vielmehr eine Ungerechtigkeit verhindern: Ausländische Investoren, die nicht in der Schweiz steuern, tragen keinen Franken dazu bei, wenn die öffentliche Hand einen Bahnhof, eine Tramlinie oder auch nur einen Park baut. Steigen dadurch aber die Preise ihrer Immobilien, profitieren sie davon – und ziehen den Gewinn ins Ausland ab.
ZITATENDE Tagesanzeige

Bemerkung
Der Bund sieht die Angelegenheit teilweise im richtigen Licht. Was er ausser Acht lässt, sind die transferierten Risiken und dass in der Schweiz zwangsangesparte Mittel im Ausland angelegt werden müssen, was im Falle von Liegenschaften KEINEN grossen Sinn macht.

ZITAT Tagesanzeiger
Das ist Geld, das andernorts fehlt. Heute profitieren auch jene Steuer­zahler von ihren Investitionen in die Infrastruktur, die keine Wohnung und kein Haus besitzen. Sie tun es indirekt über ihre Pensionskassen. Diese haben 108 Milliarden ihres Vermögens von 672 Milliarden Franken in Immobilien investiert.
ZITATENDE Tagesanzeige

Bemerkung
Mit dem Geld der Schweizerischen Pensionskassenmitglieder wird im Ausland günstiger Wohnraum erstellt. Währenddessen verursachen die Ausländischen Anleger exorbitante Preissteigerungen auf Boden und Liegenschaften, welche Schweizersiche Investoren und Privathaushalte davon abhalten, mit ihrem EIGENEN Geld günstige Wohnungen bzw. Wohneigentum zu erstellen.

Empfehlung
1) Die Motion MUSS vors Volk gebracht werden.

2) Eine Volksinitiative muss gestartet werden.

3) Die Bevölkerung muss in geeigneter Weise vollumfänglich über die Auswirkungen einer Ablehnung informiert werden.

4) Der Abstimmungskampf beginnt schon während der Unterschriftensammlung zur Initiative.


copyright thomas ramseyer
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ZITAT Tagesanzeiger
Der Ständerat schützt die Ausländer auf dem Immobilienmarkt
Die kleine Kammer lehnt eine strengere Lex Koller ab. Trotzdem hält Bundesrätin Sommaruga an ihrem Plan fest, das Gesetz zu verschärfen.



Ihr Anliegen ist gescheitert: Jacqueline Badran als Zuschauerin bei der gestrigen Ständeratsdebatte. Foto: Peter Klaunzer (Keystone)

Jacqueline Badran fulminant - der Sololauf
Bundesrat und Parlament wollten die Lex Koller diese Woche beerdigen. Die Sozialdemokratin Jacqueline Badran konnte dies verhindern. Zufrieden ist die Zürcherin noch lange nicht.
Nationalrat hält an Lex Koller fest
Der Grundstückskauf in der Schweiz soll für Personen aus dem Ausland auch weiterhin eingeschränkt bleiben. Dies entschied der Nationalrat.

Muss die Lex Koller verschärft werden? Pro & KontraAuf dem Schweizer Wohnungsmarkt werden rekordhohe Preise bezahlt. Jetzt wird darüber debattiert, ob der Grundstückkauf für ausländische Personen weiter eingeschränkt werden soll.

Lex-Koller-Verschärfung vorerst vom Tisch
Der Ständerat hat die Verschärfung der Lex Koller abgelehnt. Die SP-Politikerin Jacqueline Badran gibt sich aber noch nicht geschlagen.

Den Falschen geholfen

Kommentar von Zürich-Redaktorin Janine Hosp
Der Ständerat bevorzugt auf dem Immobilienmarkt ausländische Investoren.


Fertig Goldrausch in Zürich