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Tuesday, April 24, 2012

POLITIK - Piraten erhalten Post

 autor thomas ramseyer
positionierung und zukunft der PIRATEN-bewegung - aufbauende kritik

piraten!

leider hatte ich es verpasst, an der ausserordentlichen generalversammlung in zürich teilzunehmen. die diese versammlung betreffenden unterlagen habe ich mir angeschaut. ich betrachte und bewerte die piratenpartei wie eine unternehmung.

auf- und ausbau einer unternehmung besteht aus verschiedenen phasen
die piratenbewegung befindet sich in der pionierphase. sie muss sich zuerst verkaufen. die strukturen werden entsprechend der nachfrage ausgebaut. wenn nichts läuft, werden keine neuen mitglieder geworben. dem aufbau von bureaupersonal wird bald einmal deren abbau folgen. organisationsstrukturen, sitzungsregeln, haben nicht erste priorität.

die piratenpartei schweiz baut ihre infrastruktur aus, ohne mitglieder zu haben, die linien zu füllen. und sie hat bislang kein profil. bislang kümmerten sich die piraten lediglich um randprobleme. alle pareien haben ungefähr das selbe programm. die einen haben eine prise links in ihrem süpplein, welches sie kochen, die anderen eine prise rechts oder mitte. sie kümmern sich um marginales. viel lärm um nicht gerade viel. poltisendungen haben bestenfalls satyrischen wert, niemals aber politischen.

die zuschauer landauf landab werden auf nebenkampfschauplätze gelockt. (blochers immunität, ihn selber kümmert es einen dreck, ob er in die pfanne gehauen wird. ausserhalb der partei ist er um ein vielfaches gefährlicher als innerhalb. er müsste sich lediglich um wirklich um die einwohner kümmern, um das system von unten nach oben zu kehren.)

phase in unternehmungen

1) pionierphase
während dieser phase kümmert sich niemand um die festlegung von strukturen, organisationen, abläufen und ähnlichem. jeder kümmert sich um die sache, niemand ist ein verwalter. organisation ist pionieren ein Greuel. sie haben keine regeln. jeder tut, was ihm zum gelingen der sache notwendig erscheint. dies rücksichtslos.

2) aufbauphase
es sind immer noch die pioniere, welche am ruder sind. sie weiten ihre tätigkeitsfelder aus. dies mit ausbildung an der arbeit. (learning on the job) pioniere helfen sich gegenseitig, sie haben ein gemeinsames ziel. sie wollen überleben und sich in ihrem umfeld behaupten. sie haben ihre eigenen regeln.

3) erweiterungsphase

der aufbau wird gefestigt, informelle kommunikationswege weiter auf- und ausgebaut. wie bis anhin kümmert sich keiner um organigramme, zuständig ist jener, welcher die jeweilige sache versteht und sie am effizientesten zu einem guten ende bringen kann.

4) verwalterphase

die unternehmung ist gross geworden. für die neu berufenen verwalter ist es schwierig den überblick über die aktivitäten der pioniere zu erhalten bzw. zu behalten. immer wieder stellen sie fest, dass der apparat wie geschmiert läuft. nur . . .  ohne der verwalter zutun noch deren einfluss. ideen werden von den pionieren flugs aufgegriffen und unverzüglich umgesetzt. jeder arbeitet so er es denn für notwendig hält. zur zielerreichung werden sämtliche den pionieren zur verfügung stehenden mittel eingesetzt.

5) organisatorenphase
die organisation wird gemäss textbüchern auf vordermann getrimmt
die verwalter verstehen das tagesgeschäft nicht. sie versuchen dieser lücke mit einer ausgeklügelten organisationsstruktur beizukommen. sie lassen sich von den pionieren deren arbeitsplatzbeschreibungen, stellenbeschreibungen, vorgehensweisen, arbeitsabläufe, kommunikationswegbeschreibungen, schnittstellen innerhalb und ausserhalb der firma erstellen.

6) wasserkopfphase - das gewicht der verwalter nimmt zu
die verwalter stellen personal ein, welches ihnen aus der hand fressen soll. ausgestattet mit phantastisch klingenden funktionen und entsprechenden graden wuseln diese jungens auf dem feld der pioniere umher. sie krempeln alles um. und dies am grünen tisch. die unternehmung verliert ihre dynamik und ihren schwung. die pioniere pervertieren zu hamstern, welche jeder vereinzelt und einzeln für sich aber im team in ihren rädern strampeln.

7) restrukturierungsphase
das einzige ding mit wachstum ist der wasserkopf. zuerst entlässt dieser kopf die produktionsfaktoren, die ideenfreichen und innovativen köpfe werden vergrault. die zeit der titel ist eingekehrt. jeder mit den notwendigen papieren ausgestattete wird von jenen, welche mit den notwendigen papieren ausgestattet sind, denjenigen vorgezogen, welche NICHT mit den notwendigen papieren ausgestattet sind. bei diesen papieren handelt es sich durchwegs um belege, dass jemand irgendwo seine zeit abgesessen hat. vielmehr hängt da nicht dahinter.

8) der wasserkopf entlässt sich selber, das geld ist alle, die luft ist raus. nur eines kassiert; das toptoptopmanagement

bemerkungen zu deutschlands piratenerfolg
in deutschland vermochten die piraten in den bundestag zu gelangen.
sie werden von leuten gewählt, welche ihre schnauze vollgepackt gekriegt haben mit all der täglichen politscheisse.

die wähler der piraten in deutschland wollen mehr mitbestimmung und sie wollen, dass die piraten den bundestag aufmischen.

die in den bundestag eingezogenen piraten geben sich der lächerlichkeit preis.
sie haben scheinbar keine ahnung von politik. sie müssen sich gefallen lassen, dass ein verdummtes mitglied irgendeiner fraktion, sie demokratie lehren will.

und sie akzeptieren es, sie sind still, haben nichts zu entgegnen, ja haben nicht einmal ein programm. in tat und wahrheit sind sie regelrecht auf die welt gekommen, als ihr spiel zum ernst wurde. sie sind regelrecht erschrocken.

schweiz
in der schweiz haben die piraten lediglich einen sympathieerfolg erzielt. bislang sitzt ein pirat im stadtrat von winterthur.

die piraten der schweiz dachten, sie würden auf der deutschen welle mitreiten und sahen bereits einen der ihren im nationalrat zu bern.

der unrealistische wunsch ging nicht in erfüllung; immerhin gaben einige wähler ihre stimme zu gunsten der piraten ab.

programm
das programm der piraten ist lediglich metoo. das thema "gläserner" bürger wird von vielen stellen - es existiert auch ein datenschutzbeauftragter - ausgewalzt. es ist marginal. profilieren kann sich hier keiner, das interesse ist zu klein, und wie figura zeigt, sind die internetbürger innerhalb der schweiz diesem problem gegenüber zum grossteil gleichgültig.

auch stellen sich viele politiker von links bis rechts auf den dümmlichen standpunkt, wer nichts zu verbergen habe, sich nicht einmal vor all den staatlichen dataminers fürchten müsste.

wer aus prinzip bedenken äussert wird verdächtigt, irgendetwas auf dem kerbholz zu haben. deshalb ist es nicht opportun, sich grundsätzlich und mit verve gegen die verlinkung von datawarehouses zu wehren. (dies ist sicher schon lange getan worden; denn wir wissen nicht, was sie tun)

es gilt den anfängen zu wehren.

piraten schweiz ohne programm
die piratenbewegung in der schweiz hat KEIN programm, welches für die einwohner der schweiz wichtig genug ist, um sie nach bern ziehen zu lassen. die sorgen der bürger sind ganz andere. ausserdem ist jemand sobald einmal in bern eingezogen, nicht mehr in der lage, wirklich opposition zu machen. durch die einbindung werden den parlamentariern bald einmal die zähne gezogen. sie werden zu mitläufern und unterziehen sich opportunistisch den interessen einer politischen strömung, welche zumeist mehrheitsfähig ist.

wesen von piraten auf den meeren
paradigmawechsel - piraten kümmern sich um alles, was für ihr fortkommen und jenes der bevölkerung von nutzen ist.
piraten pflegten jeweils auf ihren schiffen die meere zu durchkreuzen. was immer sich in reichweite befand, wurde geentert und geplündert. die piraten der vergangenheit kümmerten sich buchstäblich um jeden, jede und jedes, das sie vorfanden während ihrer touren.

programmänderung
die piratenpartei der schweiz muss sich NICHT an irgendein programm halten. einzig wichtig ist das erreichen von grösstmöglicher transparenz mit bezug auf administratoren und deren wähler und den kontrollierenden der von wählern eingesetzten politiker.

freundlichkeit bringt überhaupt nichts - transparenz erlangen erfordert mumm und durchsetzungsvermögen
transparenz erlangen ist eine seite, etwas daraus machen, eine andere. transparenz erlangen mittels freundlicher anfragen ist unmöglich. die politlandschaft ist durchsetzt mit netten und lieben, welche einander nicht wirklich an den karren fahren wollen. es herrscht eintracht in bern und anderswo; das ziel ist nur zu überdauern.

aus lauter angst vor den konsequenzen - ausschluss aus fraktion, partei und ächtung durch die gesellschaft - wagt sich kaum einer, sein maul aufzureissen, um mit seinen fragen den nerv zu treffen. alle lassen sich den maulkorb der maulkörbe verpassen. niemand will persona non grata werden.

niemand will sich exponieren, niemand ist bereit, sich für das ganze einzusetzen und sich zu opfern. jeder wägt alles mit der goldwage ab, bevor er es sybillinisches von sich gibt. gewählt werden die rundgeschliffenen und angepassten, niemals jene mit ecken und kanten. solche werden rausgedrängt, rausgeeckelt und in die wüste geschickt.

politiker stellen sich mit medien gut
sie vermeinen zu wissen, dass letztere über ja oder nein entscheiden
weil die politiker heutzutage denken, sie müssten sich mit ihren opponenten und der presse arrangieren, wagt niemand sein wahres gesicht und profil zu zeigen. die politik bewegt sich in der regel auf nebenkampfschauplätzen, jeder ist sich selbst der nächste, politik gerät zum cabaret (tele-züri, arena und anderes). die regeln müssen eingehalten werden, sonst geht es dem säumigen an den kragen. wegen nichtigkeiten werden leute bedrängt und abgeschossen. wir vergessen jeweils, worum es in tat und wahrheit geht. reisst einer das maul auf, so wird es ihm gestopft. eine eigenartige und eigene kultur wird gepflegt in bern und anderswo. manchmal recht kindisch geht es zu und her. man hält sich auf über schriftverkehr, in denen sich wer getraut, seine meinung zu äussern und diese auch zu vertreten.

ergänzend
(obwohl erfahren, mehrsprachig und gut ausgebildet wurde jacqueline fehr, nicht gewählt als präsidentin der SP-fraktion; es geht also nicht um fähigkeiten und können, sondern um irgendetwas anderes. das andere, welche das system zementiert./martin bäumles stuhlbeine werden von hinz und kunz angesägt, nur weil er es für richtig fand, der bevölkerung reinen wein einzuschenken mit bezug auf unseriöse potentielle geschäftspartner der stadt; er wurde gerügt, es wird viel wind und musik gemacht, ein weiterer nebenkampfschauplatz wird eröffnet, schawinsky schlägt ihn breit. dumm genug jeder, welcher sich von schawinsky zum clown machen lässt. whistleblower: diese und jene welche diese unterstützen sind in dieser unserer gesellschaft überhaupt nicht willkommen. der blower wird unehrenhaft entlassen und kriminalisiert. dies obwohl er dazu verhalf, die SNB wenigstens teilweise reinzumachen. Jene welche sich für mehr ethik, moral und integrität der SNB-kader einsetzen werden ebenfalls gedrängt. viel wind um nichts. blocher hin, blocher her, die partei will ihn, die partei will ihn nicht mehr, dies bis zum gehtnichtmehr)

in der politlandschaft schwallt der wind, er kommt von allen seiten. das schifflein dümpelt seit jahren schon.

für die piraten gilt ALLES oder NICHTS
es lohnt sich nicht, sich in die reihen der 0815 politiker in der schweizerischen politlandschaft einzugliedern. wir haben dort ganz sicher nichts zu sagen. genauso wie die schweizer in bruxelles nichts zu sagen haben werden. alles was bei einem allfälligen beitritt der schweiz zur EU passieren wird, ist dass wir schweizer unsere DIREKTDEMKRATIE zu schanden geritten bekommen, um sie letztlich zu grabe zu tragen.

ES GILT SICH ZU PROFILIEREN - die wähler werden zahlreich sein; sie werden jene egozentrischen überlebenskünstler in eigener sache durch geeignetere leute ersetzen.
ALLES oder NICHTS

variante a)
das schicksal der piraten ist vorgezeichnet: als metoo-partei wird sie bald einmal dem vergessen anheim fallen. kein hahn wird nach den piraten krähen, wenn sie nichts gravierendes unternimmt. die partei wird nicht ernst genommen, dies auf marginalem nebenkampfschauplatz schon jetzt nicht.

variante b)
die piraten verändern ihr nunmehr lediglich der transparenz verpflichtetes programm. sie macht alles transparent, was andere unter dem teppich gekehrt haben wollen.
die piraten suchen KEINE zusammenarbeit mit anderen parteien. KEINE verbindungen, KEINE diskussionen mit anderen PARTEIEN, ein konsensus wird NICHT angestrebt. sie spricht sich nicht ab, mit anderen, macht keine kuhändel und wird weder zum sauhäfelchen noch zum saudeckelchen gemacht. die piraten verweigern sich schlichtwegs; sie gehen ihren eigenen weg.

EINZIGES KRITERIUM
piraten tun kompromisslos etwas zum NUTZEN der Bevölkerung, zum Nutzen deren Kinder Kindeskinder. dies muss einziges kriterium sein. dabei gilt die regel, dass alles was ein einzelner für gut und richtig findet, von mindestens 8 aus 10 für gut befunden wird, denn wir sind durchschnitt, wie jedermann und jedefrau. piraten haben deshalb keine politische richtung bzw. präferenzen. sie sind weder links noch rechts, auch nicht in der mitte. sie lassen sich nicht einordnen und sind allemal für eine überraschung gut.

targeting
die piraten interessieren sich für alles, wofür sich die anderen parteien, politiker sämtlicher richtungen und auch die administrationen (Bundesrat, Regierungsrat, Gemeinderat) NICHT interessieren wollen. die piraten zwingen die Räte, sich um unbequemes zu kümmern. dies mit direktdemokratischen Mitteln wie etwa dem vermehrten einsatz von volksinitiativen, sinnvollen referenden, clusterpetitionen (viele einzelne fragen ähnliches aus verschiedenen blickwinkeln)

Beispiel:
Sanierung: Beamtenversicherungskasse des Kantons Zürich BVK. im kantonsparlament Zürich wurde nach einigem hin und her beschlossen, 2 Milliarden (2000 Millionen, 2'000'000'000) ihren aktiven und rentnern sowie dem steuerzahler zu überbürden. das referendum der SVP ist NICHT gegen die belastung der steuerzahler gerichtet, des kaisers bart ist hier das thema. es geht lediglich um die verbuchungsart verhinderung der schönung der zahlen und der schonung der für das debakel verantwortlichen.

Referendum durch Piraten zu ergreifen im Sinne und zum vorteil der gesamten steuerzahlenden bevölkerung des kantons zürich.
1) kündigen sämtlicher an finanzinstitutionen vergebenen Verwaltungsmandate, vereinfachung der kapitalanlagestrukturen, elimination von volatilität, redimensionierung des die BVK betreffenden verwaltungsapparates, rückzug aus sämtlicher finanzakrobatik.

Kernpunkt: jährlich werden den finanzintermediären bis zu drei prozent der Portfoliowerte in form von kosten abgezogen. in zehn jahren spart eine Pensionkasse also 30% in vierzig deren 120%, dies ohne zins und zinseszinsen. es ist also ein leichtes, eine PK innerhalb von 10 Jahren von einer Deckung von 80% auf 110% zu bringen.

dies ganz ohne die versicherten oder die gegenwärtigen beitragszahler. kurz: wenn einer nach vierzig jahren in pension geht, muss er wissen, dass für jede 100 Franken während dieser vierzig jahren 120 franken (3 mal 40) von der finanzindustrie abgezweigt worden ist. [steter tropfen höhlt den stein] der rentenklau verteilt über dekaden wird vom betroffenen nicht wahrgenommen. insbesondere dann nicht, wenn hinz, kunz, fritz und vroni den schleier des schweigens - es ist halt das system - über solchem tun ausbreiten.

mit einer solchen aktion erhalten die piraten profil bei steuerzahlern, pensionären, pensionskassenbeitragenden
im kanton zürich eine ansprechende schar. es gilt zu kämpfen, sich stark zu machen für das volk, aus welchem letztlich die wähler kommen. ES GILT, das Volk, die Wähler von seinen Qualitäten zu überzeugen. Und NICHT andere Parteien und die Presse. Piraten - im gegensatz zu all den anderen - fressen nicht anderer parteien politiker und tendenziös berichtenden medien aus der hand. piraten machen die meinung der bevölkerung selber, indem sie gutes für diese tun. und nicht für das "system", was immer dies auch sein mag.


bei hartem und kompromisslosem auftritt wird die piraterei ALLES gewinnen. die piraten sind die ECHTE opposition: jene welche halt eben transparenz bewirken und unseligem tun paroli bieten. in der Opposition ist man NICHT in den Räten noch in den Gewerkschaften, man bildet seinen eigenen Tross, Piraten halt eben.

piraten haben es in der hand, die politlandschaft zu verändern
wenn die piraten es wirklich ernst meinen damit, die politische landschaft zu verändern, tun sie etwas dafür. die piraten mausern sich vom verein zu einer truppe, verschweisst zum ganzen; jeder für alle, alle für einen, dies in direktdemokratischer manier. wenn  bereit sind, unterzugehen, dann werden wir die landschaft zu gunsten der wähler in bewegung bringen.

demokratie von unten ist gefragt, nicht die über hundertjährige sklerotisch gewordenen demokratie von oben.

unser direktdemokratisches instrumentarium ist hervorragend dazu geeignet, die wirklich alten zöpfe abzuschneiden.

es gilt, alte eingefahrene regeln NICHT mehr zu respektieren; anpacken und tun ist gefragt; nicht labbern in den gängen.

mit freundlichen grüssen


thomas ramseyer
spycherweg 7
CH-8155 Mettmenhasli
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thomasramseyervolkart.blogspot.com

Wednesday, April 18, 2012

POLITIK - offener Brief an Hildegard Fässler-Osterwalder SP - nicht nur drei Affen sind in Bern, es sind deren viele

autor thomas ramseyer
Beleuchtung von und Bemerkungen zu Hildegard Fässler-Osterwalder Beitrag auf Vimentis
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-geschichte-der-drei-affen-geht-weiter/
Sehr geehrte Frau Fässler

In Bern ist alles zu zähflüssig. In der Regel dringen Dinge, einmal in Bern abgehandelt, nicht nach draussen zu jenen, welche es wirklich betrifft. Das Volk wird gegängelt. Arroganz bestimmt, wer welche Informationen erhalten soll. Weit verbreitet ist die Meinung, dass nicht jeder alles wissen müsse. Ganz wie während kriegerischer Auseinandersetzungen üblich, sagt der Offizier dem Soldaten nicht, dass dieser Kopf und Kragen wenn nicht gar sein Leben riskiert, wenn es darum geht, sich für das Ganze - wer ist das Ganze? (sic!) - die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen in einen Gefahrenbereich zu begeben.


(Originalton Blocher anlässlich irgendeines Anlasses im Hotel Mariott, Zürich, auf die Frage, was denn am Genfersee so besprochen worden sei: "Ja, wüssedsi, es müend nöd alli wüsse, was det xeit wird. wichtig isch doch nur, dass mir das wüssed, mir mached dänn scho srichtige dämit.") Dies vor einem mehrheitlich ältlichen Publikum, das sich solches in der Regel ohne Weiteres gefallen lässt, die Vorkriegsmodelle halt eben. Der Frager war ein junger Gewitzter. Und er kriegte die Antwort, welche er erwartet hatte. Blocher hat im Grunde genommen recht; nur sollte er sich nicht gar so platt auf glatte Eis begeben. Er kann nur fallen, das ist alles, denn was hoch oben, muss nach unten.


Es gibt immer noch allzu viele stark verhetzte, welche nicht nach vielem fragen, so lange es ihnen gut geht. Und es geht ihnen gut.  Die meisten von ihnen waren am Nachkriegsaufschwung mitbeteiligt, sie waren Nutzniesser und wurden vielfach von Eltern geboren, welche im vorletzten Jahrhundert aufgezogen worden waren. Sie erlebten einen Krieg als Kinder und was Vater sagte, das war richtig. Diese Gattung, zumeist IT-illiterate applaudieren sogar noch, wenn es ihnen selber an den Kragen geht, solange es der "Richtige" iniziiert. Sie sind kritikfrei, werden ihren Einfluss aber bald einmal verlieren, sie tragen zur Verschlankung bei.


Nationalrat und Ständerat werden es begreifen müssen; sie sind vom Volk nach Bern entsandt. Dies um sich um dessen Belange zu kümmern, nicht um ihre eigenen.  

Es liegt auf der Hand; die Mehrheit im Parlament arbeiten allen, allem, jeder und jedem in die Hände. Nur nicht dem Volk, dem Steuerzahler, in Tat und Wahrheit jedes NICHTPRODUKTIVEN wirklichen Dienstherren.

Das Volk, die Eier legende Wollmilchsau

Das Volk stellt alles her, es konsumiert alles, es zwangspart alles, es ermöglicht exorbitantimpertinent hohe Gewinne für all die unproduktiven Gebilde wie etwa die gesamte Finanz- Administrier- und Verlustierwirtschaft.

Volk finanziert seine Häuser selber - mit Spargeldern und mit aufgezwungenem BVG-Sparen
Die Bevölkerung finanziert seine eigenen Einfamilienhäuser, seine eigenen Wohnüberbauungen, es überlässt den Finanzern eine erkleckliche Zinsmarge von ca 1.5% resultierend aus Sparguthaben von ca. CHF 600'000'000'000 (Hypothekarbestand per März 2012 CHF 750'000'000'000) von ca. CHF 9'000'000'000 (neun Milliarden) zu verludern in riskanten hohe Bonuszahlungen provozierenden 
hochriskanten "Spezialvehikeln".
 

Auch Mieter finanzieren in Tat und Wahrheit ihre Mietobjekte selber - wer weiss, vielleicht werden Pensionskassenleistungen dereinst in Wohneigentumanteilen ausgerichtet
Auch mit der Mieter erzwungener oder freiwilliger Ersparnisse - investiert durch hochüberbezahlte interne oder externe Mänädscher in Liegenschaftenbestände von Versicherungen, Pensionskassen, Krankenkassen, AHV, "RealEstate"Fonds, Liegenschaften AGs mit wegen seinerzeit bestehender Liquiditätsengpässen aus zu befreienden Bilanzen fast illiquide vor sich herdümpelnden Institutionen ausgelagerten Liegenschaftsbeständen bestückt gegründet.



Die Angestellten der KMU - so an die 3'500'000 - sind der wahre Motor der Wirtschaft - nur . . .   sie vergessen es immer wieder mal - sie halten alle bei Laune, welche sich dem süssen Nichtsnutz hingeben
Die arbeitende Bevölkerung hält zahlreic
he Banken, Investmentbanken, Wealthmanager, Versicherungen, Pensionskassenfunktionäre, Beratungsfirmen, Aufsichtsbehörden, "Consultants", Assetmanager, Investmentmanager, AssetAllocators, Asset/Liability Manager, Anwälte, Pfarrer, RAV-Mitarbeiter, ALK-Mitarbeiter, Sozialarbeiter, Politiker, Administratoren, Professoren, Lehrer, Finanzplaner, Seelsorger, Psychologen, Therapeuten und viele andere unproduktive mehr bei Laune.

Die Bevölkerung; Substrat für alles - gegängelt von all den Larifarirumpelstilz-Laferi in Gängen, auf Etagen weitab vom Schuss
Das Volk ist das mit manipulierte, infantilisierte und ignorant zu haltende Steuersubstrat und Substrat für alles was es je gab, gibt und geben wird. Es wird gebeutelt, hin und her geschoben, abgerieben, verhetzt und wie Zitronen ausgepresst.


Als Mittel zu all diesem dient grassierende Intransparenz. Brot und Politspiele, nicht nur Spiele, wird uns geboten, wohin immer wir uns wenden und drehen. Demagogen sind am Werke, dies landauf, landab, querbeet in allen Tiefen und auch Höhen. Wir entkommen dem organisierten seicht gelabberten Unsinn nicht.

Wir sind die NCIS-Desperate Housewives-Dr. House-SCB-ZSC-GC-SonnTalk-Arena-Politschwank-Alk-Drug-Snack Generation, manipuliert, verdummt durch Verdummte, alles zu tun, um die Volkswirtschaft mit all ihren wuchernden systemimmanentparasitären Elementen zu gaumen und kostenfrei bei Laune zu halten.


Noch einmal zur Erinnerung; andere brüsten sich mit der Bevölkerung Taten und schmücken sich mit fremden Federn
Das Volk, die Eier legende Wollmilchsau, sorgt für buchstäblich alles. Dies ohne es zu wissen. Bundesräte verkünden: "ich mache dies, ich mache das. Für dies und das habe ICH kein Geld". Sie spricht von Milliarden, verteilen hier, verteilen dort. Es ist UNSER Geld, nicht ihres. Jeder ist sich selbst der Nächste, das Hemdchen näher als das Höschen. Nichts ist gratis, wir lassen sie verrecken. Ein Bundesrat behält sein Geld für sich. Er ist nicht altru- aber egoistisch, wie jeder andere um in herum.


Die Arbeitslosenkasse zahlt. Das Sozialamt zahlt. Die AHV, IV, die Krankenkassen zahlen. Der Baudirektor baut. Kantonsräte sprechen einen Kredit. Der Staat zahlt. Der Staat baut, er bricht ab, er reinigt die Strassen, organisiert die Kehrrichtabfuhr. Der Staat leistet humanitäre Hilfe. Und vieles andere mehr.


Alle die da vorgeben zu zahlen werden bezahlt von uns. Jeder der da labbert, er tue dies, er tue das, tut dies in unserem Auftrag. Denn auch er bezahlt von uns, dem Volke.
Systematisch vereinzelt wie wir sind, vermeinen wir uns ohnmächtig. Wir werden zu Bittstellern bei unseren eigenen Angestellten. Und lassen uns von denen erst noch schikanieren. Was sind Leute, welche von den Steuern leben? All die kleinen Königlein und Königinnchen im Dusteren von lichtdurchfluteten modernst von durch der Steuerzahler Geld bezahlten Architekten, Wohnberatern, Ausstaffierern, Einrichtern, Baumeistern, Ingenieuren und all deren Nichten, Neffen und Cousinchen eingerichteten Arbeitsplätzen sich parasitär flätzend? 


Die Antwort mehr als einfach ist: ES SIND UNSERE ANGESTELLTEN, sie drängeln sich zu UNSEREM Tropf. 

Nur . . . wir sind uns dessen nicht gewahr. Es gilt, sich daran zu erinnern. Und es gilt, dies denen klar zu machen. Wer zahlt befiehlt. Zumindest verdienen die nach harten Jahren des Erwerbes Gestrauchelten Respekt.

Politik
nach dem Textbuch - Exekutive - Legislative - Judikative im Dienste der Bevölkerung!?Die Exekutive - in Bern der Bundesrat - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt. Die Legislative - in Bern Stände- und Nationalrat - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt. Die Judikative - Polizei, Gerichte, Staatsanwälte, Bundesanwälte - tut, was das Volk ihm sagt und nicht umgekehrt.

Alle diese drei Gewalten sind bestellt, Grundlagen für das Fortkommen der Bevölkerung und die Zukunft unseres Landes zu schaffen. Wenn sie anderes tun, werden sie ausgewechselt.
Dies zunehmend von uns, den Steuerzahlern, dem Substrat für alles, und nicht von lediglich eigenen Interessen und jener ihrer Lobbyisten und Portierern verpflichteten durch uns Bezahlten.

Die Bevölkerung, welche nun wirklich den hintersten und letzten Rappen erwirtschaftet und und auch ermöglicht, diesen auszugeben, muss das Sagen zurücknehmen. Das Volk muss unfähigen Politikern die Verantwortung absprechen, um diese selber wahrzunehmen. Im Kleinen und dies sofort und unverzüglich. Nichts Anderes sei denen von den Lobbyisten weiszumachen. Die werden gleich mit zugepackt.


So lehrte und lernte es schon der Pfadfinder, Rekrut, Soldat und auch der Bürger und sie erinnern sich.

Mit freundlichen Grüssen


Thomas Ramseyer

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POLITIK - offener Brief an Adrian Roth, EDU, Solothurn - Gewerkschaften tun überhaupt nichts - sie sprechen sich mit den Arbeitgeberorganisationen ab - sie verludern die Beiträge ihrer Mitglieder

autor thomas ramseyer
Bemerkungen zu und Antwort auf http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/gewerkschaften-machen-eigentlich-nichts/

Sehr geehrter Adrian Roth

Die Gewerkschaften tun überhaupt nichts. Auch für ihre Mitglieder nicht.

Deren Organe sind träge gewordene - dennoch aber profilsüchtige - Papiertiger. Und deshalb nicht wirklich interessiert an den Dingen, welche um sie herum so abgehen.

Unterdeckung Pensonskassen - das Mädchen vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund SGB 

hat keine Zeit, zuzuhören, sie will nur eines: Sendeminuten am Schweizerischen Fernsehen SFDRS, zu Tische gehen, um bei Laune gehalten zu werden. Sie denkt, sie würde ernst genommen. Abgelenkt wie sie ist, verschwand sie in der Versenkung mit ihrem Thema.

Eine verblüffend einfache Strategie, Pensionskassen deren heute ungenügenden Deckung von 80% innerhalb von 10 Jahren auf komfortable 110% zu hieven, interessiert sie nicht; sie wollte essen gehen. 


Auch der Hinweis darauf, dass dies ganz ohne Beteiligung der Leistungsbezüger bzw. der Beitragszahler oder gar der Steuerzahler möglich ist, verfing nicht. Sie wollte essen gehen, das Geschrei ihrer Zellen nach fester Nahrung war fast zu hören; sie hatte Hunger.

Ausserdem lassen sich die Gewerkschafter allzusehr in das herrschende System einbinden.

Beispiele
1) Rechsteiner: naiv wie er ist, liess er sich zur Wahl in den Ständerat aufstellen. Zu seinem grossen Erstaunen wurde er dann auch noch gewählt. RECHSTEINER muss sein Amt in der Gewerkschaft unverzüglich wegen Interessenkonflikts zur Verfügung stellen. Wenn er dies nicht tut, müssen ihn die  Basismitglieder in die Wüste schicken. 


Denn Rechsteiner ist durch seine Einbindung in den Ständerat zu einem regelrechten Maulwurf geworden. Er handelt nicht mehr im Interesse der Arbeiter sondern im Interesse verschiedenster Politiker und deren Lobbyisten. Für die Sache der Arbeiter und Angestellten ist er NUTZLOS ja gar kontraproduktiv geworden.
 
2) Manuel Wyss: UNiA, Bern, Verantwortlicher für PETRPOPLUS
Das Verhalten der UNiA im Falle der PETROPLUS ist unter aller Kritik. Sie hält sich still. Der für die Sache der Petroplus-Mitarbeiter in Cressier abgestellte Verantwortliche war schlichtwegs nicht erreichbar. 


Er ist NIE erreichbar, er ruft auch NIE zurück. Kurz; er kümmert sich einen Scheissdreck um die ihm übertragene Aufgabe. Oder aber . . . er bekommt seine Anweisungen von ganz oben direkt aus dem Ständerat von seinem Boss Rechsteiner.

Sollen UNiA Gewerkschaftsmitglieder solches tun ganz einfach hinnehmen?
NEIN, ich denke nicht. 

So wie die Apparatschiks in Bern heute mit den Petroplusarbeitern und -angestellten verfahren, werden sie morgen mit uns allen verfahren. Sie tun nichts, zum Handlanger der Gegenseite geworden seit 1938.
 

3) Teilnahme von Gewerkschaftern und Parteifunktionären an mit OMERTA belegten Versammlungen (Originalton Blocher: die Leute auf der Strasse müssen nicht alles wissen, es genügt vollauf, wenn wir wissen, was dort gesagt wird; wir machen das schon . . .)
Mit an gewissen Veranstaltungen gegebenen Präsentationen betreffendem vertraglich Stillschweigen vereinbarenden Maulkorb versehen kommen Parteifunktionäre und Gewerkschafter von diesen zurück. 


Sie sind wegen ihnen angedrohten Sanktionen peinlich darauf bedacht, dass Themen - es werden so ziemlich alle erwähnt - welche an mit OMERTA belegten Versammlungen diskutiert werden, in ihrem Dunstkreis NICHT aufgegriffen werden dürfen. 

Partei- und Fraktionsmitglieder werden geschickt davon abgehalten, die wirklich wichtigen Fragen zu stellen. 

Deren eigenes Denken wird behindert, sie werden fein manipuliert, beharrlichere gemobbt, es wird gegen diese intrigiert, sie werden auf Abstellgleise geschoben oder der Fraktion gar zur Abwahl vorgeschlagen und zur Persona non grata erklärt.

Es ist an der Zeit, einen Paradigmawechsel einzuläuten: eine neue Gewerkschaft als Aktiengesellschaft mit allen Rechten und Pflichten der Aktionäre wird neu aufgebaut; die Zeit des Jammerns ist vorbei.


Mit freundlichen Grüssen



Thomas Ramseyer

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Tuesday, April 17, 2012

POLITIK - LIBERALISMUS - LIBEROFATALISMUS - die Kröte die wir schluckten - steckt seit 150 Jahren in den Hälsen der alles herstellenden, alles konsumierenden, alles bezahlenden Wirtschaftsfaktoren, nämlich der hart arbeitenden Steuerzahlern

autor thomas ramseyer 
Liberoinfantilofatale Liberalisten und ihre Wasserträger für den Abbau schweizerischer Direktdemokratie und Unabhängigkeit
Die Mehrheit der Schweizer Politiker tragen dazu bei, dass sich Europas Infrastruktur in Luft auflöst. Sie denken, ein Beitritt zur EU werde all ihre Probleme lösen. Sie wollen die Verantwortung abschieben, sich aber trotzdem an der Steuerzahler einzig durch diese erwirtschafteten Sozialprodukt gütlich tun.

Grossmäulig für wichtig 
gehalten Geld verdienen mit süssem Nichtstun, dies anzustreben muss es wohl sein. Viel Gelabber an der Seitenlinie.

Sie erkennen nicht, dass die EU schon lange daran ist, die Infrastruktur zu verlieren. Wo früher gearbeitet worden ist, wird heute geschlemmt, Kino, Oper und Theater besucht oder sich sonstwie verlustiert.

Wir machen mit (sic!), so der Tenor, und haben Einfluss. Jener, welcher sich in Brüssel tummelt - viel mehr als einer wird es ganz sicher nicht sein - hat bloss den Status eines Beobachters.
Erst noch ein Schlechter, denn er ist überall und nirgends. Hält sein Pfötchen auf, wenn es gilt abzustimmen oder drückt das Knöpfchen - einmal rechts, dann mal links, meistens aber gar nicht. Denn er ist nicht dort an seinem Platz, wo er eigentlich hingehört.

Das Interesse der Schweizer an der Politik wird wegen zunehmend resignativ wirkender Politiker von links bis mitte rechts gänzlich zum Erliegen kommen, die Direktdemokratie ist bald einmal abgeschafft. Jene, welche sagen, wir ziehen EU-Recht so oder so nach, weshalb ein Beitritt höchstens bestätigender Charakter hätte, sind auf dem Holzweg.

Sie vergessen die Kosten und den Verlust an Selbstbestimmung. Während die Bürger in der EU erwachen und beginnen, mehr Mitbestimmung und Beteiligung einzufordern, ziehen die unseren ihre Schwänze ein. Sie lassen sich erpressen. Das Volk soll beschissen werden; das Kleingedruckte wird nicht erwähnt.  


Die Schweizer Politik wird bald einmal einen eigenen Kanal bekommen bzw. versetzt mit viel Reklame mit Giacobbo und Müller auf ein und dasselbe Niveau gebracht.

Lediglich zur Erbauung einiger weniger Unentwegter, welche ein kühles Bier (dumpfes Rülpsen) in der Hand ein Sack voll Nüsschen (zufriedenes Grunzen) zwischen TeleZüri (viel Gelächter), CH-Politschwank (noch mehr Gelächter), NCIS und Desperate Housewifes (der Ernst des Lebens) hin und her zappen.


TOTAL infantilisiert, das Volk und die Politiker das Gesicht erstarrt als ob voll Botox, harren wir der Dinge die da heute kommen mögen. Ein Morgen gibt es nicht.

Das übriggebliebene Volk wird krank sein an Geist und Körper. Es hängt ab von Mittelchen aus Uebersee gar an der Nadel, knetet Lehm und malt viel Bilder. Erklärt sich das erklärte Innere von selber, ungefragt und selbst. Die Ohren, nicht etwa die Gedanken zu füllen all der vielen, die sich mit professionellem Nichtstun über Wasser halten.

Keine Dinge zum Anfassen - alles wird aufgefressen
Die Konsumgesellschaft per se. Die Schweiz gibt ihren Löffel ab. Geleitet durch das Faulste allen Faulens verführt zu süssem Nichtstun überlässt sie die Geschäfte Bruxelles, dem Zentrum der noch nicht begriffenen Ohnmacht, welche uns versacken lässt.


Liberalismus - die Erfindung längst vergangener Zeiten
Der liberale Markt - Liberalismus war vor 150 Jahren angebracht, heute sicher nicht mehr - und die fortschreitende Globalisierung bringen nur einem etwas; dem flüchtig' Eintrag zu Papier gemacht mit dem geringsten Heizwert aller Brennstoffe.

Zauberbesen - Liberalismus - Liberoinfantilismus - Liberofatalismus - Leberoinfantilofatalismus - sie irren auf den Feldern umher und trugen seltsame Gewänder, denn sie wissen nicht, was zu tun ist
Liberalismus ist der Besen, sei er gewesen, aus der Eck' hervorgebracht. Zur üblen Worthülse geraten, mit Gut belegt, ein Relikt aus längst vergang'ner Zeit. Es gilt diesen zu behindern, gar zu verhindern denn sekündlich lässt die Menschheit Leben ob all des Profits gemacht für nichts denn Anonymität (socété anonyme; die Franzosen hatten es begriffen) denn nichts ist ohne Kosten; wir werfen Tonnen weg. Und dies mit Lächeln im Gesichte.


Liberalismus beseitigt allen Schutz aber niemals den Schmutz. Nur Dümmliche machen dieses Spielchen mit. Entwicklungsländern abgezwungener freier Grenzverkehr bringt mit sich, dass dort ganze Volkswirtschaftszweige verschwinden. Subventionierte Lebensmittel machen heimischer Produktion den Garaus. Die fetteste Erde, das Recht zum Fischen wird gekauft oder auf hunderte von Jahren gepachtet, Nahrungsmittel, Fisch und Fleisch aber auch die Blumen werden an den Nasen der Darbenden vorbei verpackt und exportiert. Der Güter Preise werden fernab der Produktionsstätten von Weisshemden fixiert. Es gilt die Bauern und andere Bauer zu verführen. Sie werden mit Krediten versorgt und sie beginnen auf Teufel komm raus zu produzieren, kaufen durch korrupte Administrationen subventioniertes Saatgut und auch Dünger. Das Saatgut kommt aus Uebersee, der subtil versklavte Bauer geht in die Abhängigkeit von fernab fixiertem Preis und Zinssatz. Das Zuviel an finanzierter Produktion bringt Verderben, Abhängigkeit, Unterdrückung und noch mehr Korruption.

Der Norden spielt mit dem Süden, hält ihn ignorant, plündert ihn aus ganz wie früher anderswo die Gutbetuchten mit den in Lumpen gegangenen.

Dies alles vor dem Hintergrund von Liberalismus, der grossen Illusion, damals gemacht und eingerichtet von jenen zu ihrem ureigensten Vorteil, welche die heimische Bevölkerung benutzten, in England Gestohlenes zu kopieren, um es mit grosser Marge zu verkaufen. Liberalismus war damals das Brutalste allen Brutalens. Die Leute arbeiteten ohne Pause zwölf Stunden am Tag, unter Tag und über Tag, auch die Kinder, in Fabriken, grossen Hallen gehalten Batteriehennen gleich - sie lassen Federn - heutzutage.

Dass Liberalismus nicht funktioniert wurde bewiesen. Denn er rief den grossen Gegenspieler hervor; den weil falsch angewendet alles und jeden zerstörenden Kommunismus. Letzterer ward verboten und die Liberalen erfanden den Sozialismus, welcher nach deren Pfeife tanzt. Begriffe wie Sozialpartner, Sozialer Frieden, Arbeitsrecht und Streikverbot wurden eingeführt, die Leute an deren Nasen rumzuführen.

Die Sozialisten spielen reich die Armen, sie klagen über die fehlenden Mittel, einen Kampf zu führen. Das Geld der Rechten gereicht zum Grund für all das Versagen der Spitzen auf der Linken. Es ist ein Leichtes Geld zu verteufeln. Sie spielen NICHT nach den Regeln, denn Geld ist Macht. Es dient zum Transport von Leistungen, Gütern und Gedanken, an den Mann gebracht. Niemals aber zum Sparen.

Das Sparen überlässt der gewiefte Liberale den Sozialisten, denen es einzuimpfen gilt, sie seien klein, vereinzelt wie sie sind. Das solcherart Gesparte wird genutzt, das einzig Wahre - nämlich Dauerhaftes und Ware - herzustellen und nicht Papier. Bei Dauerhaftem handelt es sich um Infrastruktur welche dazu dient, Resourcen zu erschliessen, auszubeuten, zu behalten oder zu verkaufen an jene, welche Sparer sind.

POLITIK - SCHWEIZ - Kohlekraftwerke - Gaskraftwerke - Energieministerin steuert Dreckschleuderkohlegaskraftwerke an - sie setzt die Gesundheit der Einwohner der Schweiz aufs Spiel

autor thomas ramseyer
Ablasshandel mit Verschmutzungsrechten: der Witz des Jahrtausends - Kompensation des CO2-Ausstosses dank internationaler Zertifikate (Verschmutzungsrechte) 

 
Programm der zehn Punkte oder wie Leuthard Gas/Kohlekraft-Dreckschleuder-Werke durchsetzen will

1) Leuthard lässt Studie erstellen, welche das Potenzial alternativer Energiequellen stark nach unten korrigieren lässt. Eine Gegenexpertise fehlt.


2) Leuthard veranlasst die Ersteller ihrer Studie, diese vor dem Hintergrund von unrealistischen aus der Vergangenheit extrapolierten exponentiell ansteigender Verbrauchszahlen vorzunehmen. (Aehnlich wie aufgrund der Studie Kneschaureks in den siebziger Jahren wird von Leuthard der Bau von Infrastruktur auf Vorrat vorangetrieben.)


3) Leuthard unterstellt eine jährlich Zunahme des Verbrauchs von 2 Prozent. Leuthard unterstellt ihren Ueberlegungen wissentlich und fälschlicherweise das Bevölkerungswachstum der vergangenen 5 Jahre.

4) Leuthard rechnet mit unverändertem Konsumverhalten der zu manipulierenden Bevölkerung.

5) Leuthard überzeugt das ignorant zu haltende Volk und deren ebenso unbedarften Volkvertreter zu Bern lediglich von der Notwendigkeit steigender Strompreise.


6) Leuthard macht niemals auf Sparmöglichkeiten aufmerksam. Dies ist nicht opportun.


7) Leuthard setzt vermehrt auf grosse Dreckschleuder Gaskraftwerke


8) Leuthard ist kaltherzig genug, den aus diesen Gaswerken entstehenden DRECK mit am Markt erhältlichen Verschmutzungsrechten zuzulassen. Leuthard beruhigt damit ihr und anderer Leute Gewissen.


9) Leuthard und ihre Kreise kümmern sich keinen Deut um die Belange der Bevölkerung. Diese soll bezahlen. Denn verführt zu vermehrtem Konsum werden wir den Strom bezahlen. Der Preis für Gas wird anderswo und niemals in der Schweiz gemacht. Gerade wie beim Benzin werden die Einwohner den liberalisierten Märkten, den Politikern und nicht zuletzt den Steuervögten in Bern ausgeliefert sein. Die werden sich gesund stossen wollen.


10) Leuthard bezahlt? Niemals, sie bezahlt überhaupt nichts und niemals etwas. Nicht Leuthard sondern die steuerzahlenden Einwohner und deren Nachkommen fressen aus, was angerichtet. Ein Bundesrat, welcher von "ich investiere, ich bezahle, ich baue und so weiter, ist egozentrisch. Es ist nicht Leuthard die ausgiebt: sie gibt unser Geld aus, niemals ihr eigenes.


Kausalkette der Verschandelung
Die Bevölkerung wollte den Atomausstieg, die Landschaftsgärtner verhindern Sonnenkollektoren, Photovoltaik und Windkraft, die Installation von Erdsonden wird eingeschränkt, die Abhängigkeit vom Ausland mittels Verfrachtung unserer Infrastruktur erhöht, wir kaufen Gas ein anstatt Strom, wir verschandeln unsere Landschaft mit Gaskraftwerken, Atomkraftwerke werden stillgelegt, werden aber niemals rückgebaut.


Verschmutzungsrechte - Internationale Zertifikate - zynischer geht es nicht mehr - solche Zertifikate können nach Belieben vermehrt werden, wie andere Dinge aus wertlosem Papier - eine weitere volksverdummende Illusion

Es ist verwerflich innerhalb eines Landes mit Bezug auf den CO2 Ausstoss auf die Weltbilanz hinzuweisen. Zu Gunsten der Gaskraftwerkdreckschleudern in der Schweiz werden von den sogenannt sauberen Betrieben die zugeteilten Verschmutzungsrechte gekauft.

Wenn es zu wenig Verschmutzungsrechte hat, werden ganz einfach ein paar mehr zugeteilt. Dies ist der Grund, weshalb der Markt für Verschmutzungsrechte in den letzten zwei Jahren zusammengebrochen ist.


Die "Weltbilanz" des CO2-Ausstosses interessiert die hiesige betroffene Bevölkerung einen Dreck. Unsere und unserer Kindeskinder Kinder Gesundheit wird aufs Spiel gesetzt. Die Atemwegserkrankungen werden weiterhin verstärkt zunehmen, Allergien auch. Das Volk wird krank und kränker. Einziger Profiteur ist das jetzt schon zu teure die Allgemeinheit belastende Gesundheitssystem samt ihren Administratoren.



Empfehlung
a) Die Ideen Leuthard werden zurückgewiesen. Sie soll für und nicht gegen die Bevölkerung der Schweiz arbeiten. Dafür wurde sie von unseren nach Bern gesandten Volksvertreter in die Exekutive gewählt. 
Der Energieminister - wie auch alle anderen Bundesräte - tun was ihnen vom Volk aufgetragen wird und nicht umgekehrt. Der Nationalrat sorgt dafür; er schaut den Ministern in unserem Auftrag auf die Finger.

b) Der Gesamtbundesrat setzt sich entschieden für das Wohl und das Fortkommen der Bevölkerung ein. Er schafft Grundlagen für die GESUNDE Entwicklung unserer Einwohner. Er bewahrt die Neutralität der Schweiz, weshalb es zu seiner Aufgabe gehört, die Autarkie der Schweiz möglichst vollständig zu erhalten. 

c) Der leichtfertige Abbau von Infrastruktur wird gestoppt. Der fahrlässige Umgang mit der Stilllegung der Raffinerie Cressier, der Senkung der Pflichtlagergrössen, dem Abbau von Oeltanklagern führt unsere Schweiz in immer grössere Abhängigkeit von Pufferstaaten der ehemaligen Sowjetunion und übriger Staaten des ehemaligen Westens.

d) Abwahl der Politiker welche vergessen, weshalb sie von den Stimmbürgern in ihre Aemter gehievt oder dort belassen werden. Sie werden mit direktdemokratischen Mitteln rauskatapultiert und mit Leuten, welche dem Wohl und Fortkommen des Volkes verpflichtet sind, ersetzt.

e) Der Bundesrat wird vom Volk gewählt. Mauscheleien verunmöglicht.

Wer zahlt, befiehlt. Und zahlen tun wir, das Steuersubstrat, die Einwohner der Schweiz.


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Friday, April 13, 2012

POLITIK - US - the spider in its net is omnipresent - Clinton says that USA have contact with the people on the ground - CIA agitators on Syrian soil

author thomas ramseyer
The USA, self appointed world police - they'd rather sweep right outside their house, next to their own threshold

Doing business with the US is only possible if American law contracts are signed. All other countries' people have to file their data if roaming inside the US. They bring money into those states risking to get pestered by police, put behind bars without any reason, cut off from their families and the possibility of contacting their countries' embassies or their country's administration back home. 


They can be incarcerated for quite some time whithout even knowing the offence they are said to have committed. If lucky they might be prosecuted by the people of the United States thus judged by them in court. As easy they can end up in detention somewhere even on the island of the islands. It depends on some paranoic individual suspecting them and later declaring them terrorists or at least terrorist supporters.

All countries located in World War II GI-freed regions brownnosedly bow and nod off anything coming from the US and their officials. They are sitting in front of their implicitly threatening war machinery just like rabbits in front of a snake well knowing that they are considered but food to the latter.

Because of the EU fatally gathering all the ancient crappy Sovjet strategic buffer countries the latter can be included as US-ruled soil as well. The US-soldiers are sitting right under the noses of those countries' people having been let in by corrupt administrations. They pretend being on the watch of countries located in the south-east.


But in fact they are sitting like a spider in its net right in the heart of geographical Europe. Equipped with technically outstanding sophisticated longrange weaponry covering some 360° to potentially being fought sometimes in the future. This potentially hostile infrastructure - manned by thouroughly trained special forces, ready to play with the buttons led by some brilliant brains far away across the atlantic ocean lying in the sun, talking the very same language thus easily understood, ready to strike if commanded without hesitation nor questioning the orders given - is a thorn in the flesh of Russia. They are but soldiers, in case of war and too many questions paired with dos and donts arising, might get shot by their own just to ensure loyality of the survivors. They are tough and able to practice inhumanity to achieve their ultimate goal. Not the people but the system backed by few.

US-agitators always inside countries - Central Intelligence Agency CIA agitators always are on site. Since the thirties of last century America has started to build up a worldcovering network. Their last continent to smoothly conquer is SubSaharaAfrica. It can be seen that US-Infrastructure - Westafrica's ECOWAS countries Nigeria focussed - were recognized and thus declared being of high strategic interest to the US some five to ten years ago.

High strategic interest to the US always covers natural resources important for but lacked by the US. This is the reason why the US are building up a chain of small fortresses manned by highly educated and very well skilled soldiers. The former camouflaged as supportive infrastructure the latter as developpers. Embassies can be included; a lot of armourd concrete has been built in there. The bricks are strong with bullet proof windows heavily secured by technical infrastructer as well as high class tough fighters.


Wherever and whenever there is trouble, riots, rebellion and other weird activity; the United States of America are present. It can affirmativly be assumed that the USA are present in any country in the Middle East as well as every country around the world. Only the longtime ignored and forgotten SubSaharaAfrican Countries have never been of interest before. Only South Africa SA considered important to building wealth for the reason of natural resources such as gold, diamonds and other gems, foodstuff as well as wine to be observed and built in as a stronghold.

It is never the people. They are but economic factors just like anywhere them and there activity to fill statistics. SA can be considered a northern hemisphere country; strategically as well as tactically it belongs to ancient West.

Every country which bears oil in its soil is thouroughly supervised by the US. This by satelite - even cars' platenumbers can be read thus the car owner is always identifieable. However, the occupying people joining to ride that car, never can be known. Thus there is only a certain probability that a given person is inside that car. This is why in case of a technical areal attack to get rid of socalled bad people there is a lot of collateral damage. Collateral damage in those cases means not only body guards but parents, children, grandparents, grandchildren and even innocent schoolmates given a ride to their schools.

Right now they are about to spread their tentacles around the SubSaharians. Heavily equipped warship manned by thousands of US-special forces the latter also led by people with might and power embroydered by some decorative men, kinfolks of ignorant kept onshore people. The US Intelligence sitting in five corners as well as Langley all of a sudden got aware of the fact that China, their sole opponent in menhood's future, our children children's children, has been moving in since decades.

China furnishing America with money - it is about to be repatriated in the form of goods, technique, skills, longtime experience built by former european scientists as well as basic material officially getting negative monthly trade balances - is improving not by frog leaps.

They will be in the orbit and on the moon which the US cannot do anymore for the reason of lacking money, their dollar considered but illusive paper by all educated people knowing that this paper is to vanish in flames and smoke. They are about to get awake . . . wide awake, not wide eyes shut.


 
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Thursday, April 12, 2012

NIGERIA - other countries as well - concept to be invented to support people participating in the development of their countries' domestic infrastructure by tackling small tasks to be realized in due course of time - milespebbles replacing milestones easily achieved to be proud of

author thomas ramseyer
modular multifunctional differently sized buildings at the taste of potential owners
about to tackle a new project in nigeria: multifunctional modular premises on closed secure compound. can be built taylor made according to builder's taste and the funtionality he wants to implement. this project will be a sort of blueprint. concept, architectal plan, construction ingeneer's static calculus, environment impact report, thus procedures, necessary steps, logistics will be available for free. the idea is that idle youngsters shall be recruited in the streets by local people - members of my nigerian family, acquainted with me, tested, weighed by me, which I trust. everybody will be shareholder of the task operation, finance and planning as well as supervision done physically done by me. I will be present in the field every day. 

free of cost input, free education, training and coaching granted, locals to become trained craftsmen - time frame six to ten months
all my input will be free of cost. no payment wanted. the task will be that once the compound built those former idle forces are able to build the same or modules composed to the taste of the future owner in due time and of identical quality. I shall assist and it is my task to educate and coach people doing the same job as I do. it is my strong belief that within two weeks all those people become craftsmen.

free formation on the job tutored, coached and guided by me of directing people - time frame one to three years
the people coping with finance, legal, banks, lawyers, bookkeeping, logistics, supervision, insurance, hiring, firing, implementing new task force groups for whatsoever business, setting up their entities will be trained and coached by myself. they will be operational within four weeks the formation to be fully fledged will be completed by three to four years. upon completion of any formation there will be an ongoing learning processus. to get wide mindsets those people are going to be coached abroad to see, watch, learn on activity and on the jobs thus enabling them to cognitivly think leading to new ideas thus having them develope further tasks by their own initiative.

anYKon°4free to become STIFTUNG in Switzerland and FOUNDATION respectivly in on sight countries
for those reasons and that purpose anYKon°4free will become a Stiftung in Switzerland and a "foundation" in Nigeria respectivly.

vision
all concepts are going to be made available 4free to anyone serious of all regions of the world for enabling them to participate in building up domestic economies all over the places.

p.s. progress to be documented here as well as on thomasramseyervolkart.blogspot.com and other blogs and spread to numerous people throughout the world.
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Saturday, April 7, 2012

POLITIK - ANARCHOSYNDIKALISTEN - Brief an schweizerische Anarchosyndikalisten, wenn sie es denn sind -Papiertiger des einundzwanzigsten Jahrhunderts - eine Idee verkorkst und zu Schanden geritten

autor thomas ramseyer
rumzicken, rumschreien, sich mockieren, diebisch freuen ändert nichts . . . aber überhaupt nichts  

antwortender beitrag auf obiges und später aufgeführtem
die Aufforderung: Kommentar verfassen
es ist zu einfach . . . nieder mit irgendetwas ist blosses kindergeschrei. man kann viel mehr tun, als nur marschieren und demonstrieren und die klappe von einem ohr zum anderen allzu weit aufzureissen. auf solche weise wird die im grunde genommen ausserordentlich gute idee - scheinbar habt ihr nichts begriffen . . . überhaupt nichts. anarchosyndikalismus bedeuted die umkehr der basis zurück zur spitze. basis ist sowieso ein vollkommen verquerer begriff. wir, die leute in und auf der strasse sind die wahren macher. wir müssen uns dessen nur gewahr werden. deshalb verlangen wir nach mehr direkter demokratie.



Exekutive - sie führen aus, was WIR wollen - es gibt sie nicht, Rois et Reines de Soleil
Bundesräte, Regierungsräte, Gemeinderäte - die Exekutive, durch uns bezahlt sind unsere Angestellten

Legislative - sollten unser Leben NICHT erschweren, sie machen die Gesetze, dies zu unser aller Wohl - sie regieren NICHT
Nationalräte, Ständeräte, Kantonsräte - die Legislative von uns, den steuerzahlenden Wirtschaftsfaktoren gewählt nach Bern und anderswohin geschickt als Aufsicht eben dieser Exekutiven, sicherzustellen, dass letztere nicht aus dem Ruder laufen, durch uns bezahlt sind unsere Angestellten

Judikative - sie verhilft uns zu unseren Rechten und beschützt uns - zuviel des Guten ist zuviel!
Bundesrichter, und Richter aller Stufen, Staatsanwälte, Untersuchungsrichterr Polizisten, Politessen - die Judikative, durch uns, die Steuerzahler bezahlt, geschult, eingekleidet, bewaffnet, aufs Feudalste motorisiert, durch uns bezahlt, sind unsere Angestellten

Wer ist der König? Doch wohl der Kunde! Wer ist der Kunde! Doch wohl jener, der alles herstellt und auch bezahlt!
WER ZAHLT, BEFIEHLT - der Kunde ist König - die Kundin somit die Königin - da jeder zahlt, befiehlt auch jeder - da jeder befiehlt, ist jeder ein König, der König im eignen Geviert - das System des buckelnden Tramplers bzw des trampelnden bucklers - auch arrogante oberste buckeln, sie verneigen sich vor dem Bonus

Die Buckler sind die Trampler - nur haben sie es vergessen - erinnert euch!!!
die vermeintlich untersten buckler - sie trampeln den staub, trampeln sämtliche durch sie zu kaufende und konsumierende Güter aus dem Staub - sind in Tat und Wahrheit die Könige. Sie haben die Macht. Nur . . .  sie haben dies vergessen. 

Vergessen wegen seit Hunderten von Jahren grassierenden graduell fortschreitender Infantilisierung. Das System - wenn es denn eines ist - hat den immer wieder mal als mündig erklärten Bürger auf dünnstes Eis geführt. Bald lassen wir zu Luxembourg fressen; der grösste Fehler aller Zeiten. Es wird sich weisen.

Seine Apparatschiks - Funktionäre funktionieren - haben dem Volk die Verantwortung für noch so kleines abgenommen. 
In über  unter uns aufgespannter sozialer Fangnetze gefangen wiegen wir uns in falscher Sicherheit. Wenn es 2.5% erwischt fühlen wir uns sicher. Wenn es uns selber erwischt, dann hat es 100% erwischt. Begleitet mit Pauken und Trompeten gehen von diesen 100% so an die 50% die Scheissgasse hinunter bis hin zum Randstand.

Sozialnetz verhärtet die Bevölkerung - jeder für sich - keiner für den andern
Das aufgespannte Sozialnetz lässt uns zynisch werden
Wir wissen, für jedermann ist gesorgt; niemand muss unter einer Brücke schlafen. Alles was er tun muss ist die Hosen bis zu den Schuhen runterzulassen, seine Würde einzusargen, ein bemitleidenswerter Bettler zu werden, von allen verachtet von niemand geachtet, verloren, durchgefallen, abgestempelt zum darben verknurrt . . .   dies vom System (sic!) 

Nocheinmal: wer zahlt befiehlt - wir müssen uns lediglich daran erinnern; wir befehlen 
WIR sagen den politikern, welche letztlich unser aller ansgestellte sind, wo es lang geht. WIR sagen den Bundesräten, präsidenten und all den anderen an unserem tropf hängenden pfeffersäcke was, wann, warum sie etwas tun müssen. etwas zum wohle des einzelnen in der bevölkerung. da die leute in bern den tatsachen nicht ins auge sehen wollen - letztlich wollen sie ihre pfründe erhalten, das risiko diese zu verlieren lässt sie zu zuckersüssen mädchen und bübchen werden. sie mauscheln und wursteln sich unten durch.

immer darauf bedacht dem anderen möglichst nicht in die quere zu kommen überleben sie für jahrzehnte. sie wollen das system - und es ist ihres - erhalten in alle ewigkeit. 


und dies ist falsch. systeme müssen laufend hinterfragt werden und wo notwendig müssen systeme, von dessen nutzniessern immer als effizient und unabänderlich in alle zukunft hingestellt.

Arbeiter aller Stufen sind produktiv, sie stellen Dinge zum Anfassen her - sie labern nicht - also tun wir es

was wir tun müssen, ist nicht marschieren, ein wenig ausrufen noch fähnchen schwingen und zu johlen. WIR MUESSEN ETWAS TUN. jeder für sich selber, denn im kleinen fängt es an. das kleine einmal und immer wieder getan - es muss getan werden, wir müssen es anfassen können, es muss glaubhaft sein, belegt durch resultate deren noch so kleine - wird sich fortpflanzen den ringen gleich, welche durch einen ins wasser gefallenen stein entstehen, um bis an ferne ufer sich auszubreiten.

das chaos per se; hervorgerufen durch einen einzelnen. ein einzig ding tut wunder und dies ohne gewalt hervorrufende gewalt

WIR MUESSEN DIE KOMPETENZEN UND DIE VERANTWORTUNG FUER UNS SELBER UND UNSERER KINDESKNDER ZUKUNFT - diese dinge wurden von unseren Vorvätern verleitet durch der politiker gesülze mit irgendwelcher schalen begründung verziert an diese delegiert.
Dies tun wir mit allen uns zur verfügung stehenden demokratischen mitteln. wir ergreifen initiative und wir verändern das system. denn es ist beschissen schlecht und hat unser volk milliarden gekostet. milliarden sind die dinger mit zwölf nullen, drei mehr und es sind trillionen, dies im verlauf der zeit. 


milliarden durch unserer hände arbeit im schweisse unseres angesichts sauer verdient, um sie in form von steuern, nahrungsmitteln, wasser und brot an jene weiterzureichen, welche NICHTS tun, überhaupt nichts tun. welche unsere volkswirtschaften vom wachstum abhalten wegen erzwungenen sparens. wir infantilisierten bekommen genau jene suppe, welche unsere väter und unsere mütter eingebrockt hatten. wir sind wegen des alles kaschierenden systems zur arbeit ohne zielerreichung für unserselbst verdammt täglich aus den federn kriechen, um den anderen wohl zu tun. zins ist papier, papier ist luft, schall und rauch.
 

Den Kapitalismus nicht verteufeln - diesen gilt es umzukrempeln
kapitalismus an und für sich ist nicht schlecht. nur... sämtliche systeme haben bis anhin versagt. weder kommunismus noch kapitalismus, sozialismus und andere in den letzten fünfhundert jahren praktizierten wirtschaftssysteme haben dem volk zu wohlstand und ansehen verholfen. die prügelknaben das sind wir, die leute von der mittelklasse - existiert die überhaupt? - abwärts bis zu den siebenhunderttausend working poor.

Das Volk braucht keine Banken - was man selber tun kann, tun wir selber - wir wollen nicht mehr teilen - auch der Konsum wird angeheizt

der PARADIGMAWECHSEL ---> weg von banken und anderen spargefässen mit all derer sybillinischen schwafelnden scheinbar professionellen gut betuchten alle aus demselben loch am selben ort auf die gleiche art und weise von immer jüngeren dem vernebeln, vergessen und übertünchen verpflichteten professoren in eben denselben disziplinen ausgebildet sich gegenseitig kontrollierend peripher aufgebauten gestalten; ihren bonusjagenden angestellten aller ebenen von den soldaten bis zu den generälen. wir bekämpfen keine instutionen, wir bekämpfen keine systeme; alles was wir tun ist ein parallelsystem aufbauen, welches sich dem stein ins wasser geworfen gleich, bis an alle ufer dieser welt ausbreitet.

Merke gut: Es gibt keine Bank auf der Welt, welche für die Bevölkerung "too big to fail" ist. Die UBS zum Beispiel hatte bei einem Kurs von CHF 8.- oder so einen Gesamtwert von CHF 8 Milliärdchen. (unser Sozialprodukt beträgt mehr als CHF 300 Milliarden) Die UBS hätte von 8 Millionen Schweizern mit einem Engagement von lächerlichen CHF 1000 gekauft werden können. Wir taten es nicht, weil wir zu träge sind; wir strecken unsere Füsse unter unsere Tische und geniessen Bier, Brot und Spiele. Dies ein jeder auf seinem Niveau. Einige zu Hause, andere im Opernhaus.

Die Mehrheit der Bürger braucht die Banken nicht; die Banken brauchen die Bürger. Beispiel: CHF 750 Milliarden Hypothekardarlehen in der Schweiz werden mit dem Geld der Bevölkerung, die Sparguthaben alleine betragen ungefähr CHF 580 Milliarden, finanziert. Das Volk stopft den Banken Milliarden - nämlich eine Zinsmarge von bis zu 2% - sonst wohin. Ist dies von Nöten? Nein! Auf diese weise wird dem Volk Kaufkraft entzogen. Die Stütze von Volkswirtschaften wird aufs Uebelste geschwächt. Offensichtlich wollen wir dies. 

Wir schreien nach Sicherheit ... und kriegen sie. Wir schreien nach Freiheit ... und kriegen sie NICHT! Denn Besen einmal aus der Ecke, wollen nie zurück zum Schrecke ... der Infantilen, die wir sind ... geworden sind.
Wir kriegen, vereinzelt wie wir sind, wonach wir schreien. 
1) Sicherheit durch vermehrte Aufsicht (Polizei, Kameras, Telephonabhöraktionen, unnötiges Datensammeln,früher Fichieren, Netzwerkvisualisierungaufbauten durch die Polizei und vieles andere mehr)

2) Obligatorisches unser sauer verdientes Geld ans falsche Ort zwingende staatlich verordnetes Sparen. 

2.1) Das BVG-Obligatorium - jeder legt für sich selber um (sic!) - im Hinblick auf ungenügende Leistungen der AHV eingeführtes finanzsektorfreundliches Völkermelksystem. 

2.2) Krankenkassenzwang - die durch uns gewählten Possenreisser zu Bern zwingen unsere Mittel in die Hände bonusgieriger dennoch sozial aufscheinender selbsternannte sich in von uns bezahlten Karossen chauffierte Könige, welche in durch uns bezahlte klimatisierten Glaspalästen in multinationaler Manier residieren.

PARADIGMAWECHSEL - die langgesuchte neue Ordnung - das System wird umgekrempelt - was unten war nun muss nach oben

wir nehmen es in unsere eigenen hände. wir gestalten eine neue form von kapitalismus. der volkskapitalismus wird eingeführt. er ist der transparenz verplichtet. ganz ohne griechisches geschwafel. nur einer hat bestand. und das ist ALPHA minus.
 

*ALPHA* - das reale Ergebnis - ungeschminkt und ohne Larve
*ALPHA* bedeutet hier das absolute Ergebnis - wir wollen lediglich wissen, ob wir im Folgejahr mehr besitzen als im vorangegangenem Jahr. Dies nicht nur, weil wir einbezahlen.

[[[ die anderen !weshalb wohl ausgerechnet! griechen [beta, gamma, delta, theta, ro] und auch begriffe wie etwa volatilität (risiko), gaussche glocke (die mutter aller nicht voraussehbarer grossereignisse), standardabweichung (zum aussuchen) varianz, covarianz, binär, primär, sekundär, tertiär, behaverioul finance, modern portfolio theory (die moderne begann vor hunderten von jahren), haben lediglich den zweck, die eigner zu verwirren. wir scheissen drauf.]]]


*minus* bedeutet MINIMSTE KOSTEN
die erweiterung *minus* weist auf das fehlen sämtlicher kosten wie etwa die mit verwirrung verbrämte allin fee, performance fee (gewinnbeteiligung) ob rauf oder runter, asset allocation fee, andere intransparente kostenstrukturen - herausragend hier sämtliche versicherungen solche mit und solche ohne klimatisierte glaspaläste - demagogisch paläste sind es ohnehin. genanntedas portfoliomänädschment gehört total umgekrempelt.



Finanzsektor nimmt bis zu 3% jährlich - in 40 Jahren 120%, dies ohne Zins vom Zins - der Workaholic klaubt 220% zusammen, und kriegt nur 100%
vorbei die zeiten jährlich wiederkehrender in der summe nach fünfundvierzig jahren vereint mit zins und zinseszinsen exorbitant hutschnur und phantasie der leidenden übersteigend. dies ändern wir durch abstimmen mit den füssen. wir gründen unsere eigenen kassen. kassen geführt ganz ohne die banken, postfinance wird dazu eingesetzt. der NEUPARADIGMUSVOLKSKAPITALISMUS setzen wir ein; wir tun es selber.


dieser neuparadigmavolkskapitalismus NPVK ist wegen seiner verblüffender einfachheit ausserordentlich transparent; er ist zum anfassen. die leute in den strassen verstehen ihn.


grundsatz

wenn uns etwas nicht gefällt, verlassen wir es. wo wir nicht willkommen sind, verludert er unsere zeit nicht mit hingehen und hinterherlaufen. auch hier stimmen wir mit den füssen ab. wir stimmen nicht gegen sie, aber wir stimmen für uns.

auch wenn wir letztlich allein auf weiter flur, werden wir die andern finden; jene welche nach demselben trachten und es wollen: grundlagen schaffen, unserer nachkommen fortkommen und durch sie unser überleben zu erlauben, ihrer und unser würdevolles dasein zu garantieren, respektiert, gewollt und wieder geliebt.


Gebrabbel, kaum verständlich, die Autoren - sind es welche (sic!) beweihräuchern sich bestenfalls selber und sie tun nichts zum anfassen . . . überhaupt nichts . . . ausser ihre Mäuler zerreissen von einem Ohr zum anderen.

wir müssen uns neu erfinden. damit seid auch ihr gemeint.


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einige wenige Einträge
  1. Bockenheim Permalink
    30. März 2012 21:07
    Die Eintracht hat heut gespielt und gewonnen. Da werd ich morgen kommen. Nieder mit dem Kapitalismus! Nieder mit dem DFB!
  2. 31. März 2012 14:34
    … der ewige ZK-Sekretär der FAU.
  3. nach dem hochmut kommt der fall Permalink
    4. April 2012 21:50
    Leo Schneider:
    “Der Demo- bzw. Aktionscharakter ist offen”
    1. Nach bekanntem Ritual eine Demo veranstalten, wo mal gezeigt werden soll, wie entschieden man gegen den Kapitalismus ist
    2. Ohne irgendeine besondere Idee dabei
    3. Es kommt was vorhersehbar war
    4. Dann nicht einmal bei den Verletzten entschuldigen!
    Leute, sammelt Geld, kümmert Euch um die Prozesse, dann habt ihr zu tun. Und seid mal eine Zeit ganz still und denkt nach!

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thomas ramseyer

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