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Friday, April 6, 2012

POLITIK - SCHWEIZ - BERN - UEBERALL - Nägel mit Köpfen werden in der Regel NICHT gemacht - mehr als die Hälfte den Grossen gehorsame ABNICKER - Schweizer Politiker und die sieben Exekutive auf riesenhaftem Nebenkampfschauplatz - die Bevölkerung MUSS ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Kompetenzen zurücknehmen um sie voll auszuschöpfen

autor thomas ramseyer
Alle sind Jeffes, Chefs von allen und allem; verantwortlich für NICHTS 
Sie kümmern sich um alles, jeden, jede, Gott und gar die ganze Welt. Dies jene welche im Grunde genommen lediglich die Gesetze in Zusammenarbeit mit den Bürgern schmieden müssen; dies ist alles. Streiten um des Kaisers Bart; dies tun die Egozentriker, Wiedergewählte und Neugewählte
Gesetze, welche das Geschäften und das Leben der Steuerzahler, die Einwohner unserer Schweiz, der Konföderation Helvetiens, erleichtern. Die Exekutive, der Name sagt es, kümmert sich um die Ausführung der Bürger Aufträge. Diese nämlich kosteneffizient zum Wohle aller durchzupeitschen. Dies gilt für alle.


Auch die Wandler zu Bern, Zürich, Basel, anderen Kantonshauptorten und in den Biergärten rund um die Häuser (zünftige eingeschlossen) müssen sich an die Regeln halten. Am besten lesen sie erneut das Textbuch.
Einzig in den Gemeinden ist die Demokratie direkt; der Bürger hat die Wahl und er bestimmt. Schade nur, dass einige Wenige die Geschicke lenken, zumeist einhundertfünfzig das Geschick restlicher achttausend, deren mündigen da tanzen, rumalbernd immer auf der Suche nach Gelegenheiten rumzuhuren.

Brot und Spiele wie seit Hunderten von Jahren. Dies um alles wirklich Wichtige zu vergessen, um infantil gehalten es den Wandlern und den andern weiten Mäulern zu überlassen. Jene die alles schlucken müssen und wollen derweil sie Gift und Galle spucken, sämtliche Andersdenkende damit zu vernichten, dem Vergessen zuzuführen. Im Dunkeln zu verschwinden.

Nebenkampfschauplätze soweit das Auge reicht
1) Hildebrand - nunmehr eine vom wirklich Wichtigen ablenkende dauerbrennende längst für die Versenkung bestimmte Randstandgestalt

Die Hiltebrandstory ein Perpetuum mobile - Schweizerische Nationalbank "bekommt" mangels notwendigen Feingefühls ihrer gesetzes- und reglementstreuen Topshots (dies ist sicher nicht nur einer) ein schärferes Regelement von schweizerischen Politikern verpasst.

2) Urplötzlich ein jeder Compliance Office
Jedermann und jedefrau werden urplötzlich zu Compliance Spe[@t]zialisten - dies wo immer sie hervorgekrochen sind; von ultralinks bis ultrarechts

4) Christoph Blocher im Kreuzfeuer von Justiz und Politik - Alpha soll Omega beigesellt CB ein für alle Mal vernichtet werden
Christoph Blocher wird wegen des Hiltebrandaffairchens an die Kandare genommen; zumindest versuchen es Justiz und Politik. Glücklicherweise für die Eidgenossenschaft gibt es Leute wie ihn.

5) Sechseläuten - was ist denn das? - schon vor langer Zeit als DIE Bonzenparade erkannt
Christoph Blocher wird nicht ans Sechseläuten eingeladen; er werde aber trotzdem teilnehmen

3) Wistleblower - der Omega Wolf im Rudel

Sarasin-Wistleblower von seinem Anwalt zum Kriminellen gemacht

6) Martin Bäumle, einem Wistleblower gleich, wird ans Kreuz genagelt

Retourkutsche der Geplagten vordergründig für das ebenfall ignorant zu haltende Völkchen - Ignorante verlangen seine Demission - diese sind nicht für die Sache des Bürgers; sie lassen das Wasser nur aufs eigene Rädchen fliessen. Einen Betreibungsauszug verlangen, kann schliesslich jeder. Es ist auch rechtens, wenn die Spatzen das Ergebnis ob gut oder schlecht von den Dächern pfeiffen.

Bäumle hat seine Pflicht getan; und dies nicht feige versteckt, er hat keinen kleinen Mann vorgeschickt. Es ist wie überall in unserer lieblinksrechtsgrünliberalen Politiklandschaft; die Zahnlosen wollen jenen mit Biss die Zähne ziehen. Alles wird beim Wandeln gesteuert und entschieden. Schliesslich will die Presse akkreditiert bleiben; früherer Enthüller fragt Dorli heute auf der Schwelle; er lässt sich einlullen, denn er war Freund, ist Freund und will es bleiben. Wenn politisch nicht opportun - alle wie überall tun kalkuliere - sie schauen für sich selber, der Bürger wird verarscht.

Bäumle riskiert abgesägt und in die Eiswüste geschickt zu werden. Dies nur deshalb, weil er als Finanzer Dübendorfs verhindern musste, dass ein offenbar anrüchiges Unternehmen (Betreibungsauskunft eingeholt), unter Umständen seine Stadt bescheissen würde. Die Mehrheit, welche ihm dies verwehren wollte, handelte aus Eigeninteresse. Wer weiss, die Deckelchen dieser Häfelchen wären vom Säumigen subkontraktiert zu neuen Höhen aufgebrochen. Andere werden nun berücksichtigt; der Bau wird erneut ausgeschrieben.

Möglicherweise wäre die erste Zahlung der Stadt an den im Register Eingetragenen - eine Vorabschlagszahlung von diesem Auftragsnehmer dazu verwendet worden, reihum die alten Gläubiger bei Laune zu halten.

Recht so, Martin Bäumle; solche Mannen brauchen wir, die anderen Senkrechten dieser Lande.

Regeln für alle Direktdemokraten - anlässlich nächster Wahlen werden Nichtsnutziges rausgerusst
1) Politiker, welche sich nicht für das Wohl und das Fortkommen des vereinzelten Einzelnen, müssen entfernt werden. Jeder einzelne durchforstet sein Gehirn nach etwas Positivem, getan für seinen ureigensten Vorteil.

1.1) Wenn ein Einziges er findet, kann der Politiker gewählt bzw. wieder gewählt werden, sofern er nicht anderes für die Zukunft unserer Kinder und deren Kindeskinder Wichtiges bekämpft.

1.2) Bei nächster Gelegenheit, den nächsten Wahlen, werden all jene gefeuert, welche von denen mit Vorteilen bedacht nur zum Wohl jener Anonymen kämpfen.

2) Vorauseilend gehorsame Politiker werden ausgewechselt, Mainstream-Abnicker ebenso.

3) Beitrittsfanatiker gehören weg; sie werden ersetzt durch Senkrechte
Politiker, welche anlässlich der Wahlen vom Herbst 2011 bemerkten, einen Beitritt zur Europäischen Union EU vor damaligem, heutigem und zukünftigem Hintergrund - die EU ist ein Tiger aus Papier, nicht in der Lage, irgendwelche Kontrolle auszuführen, die Regeln durchzusetzen wie Figura zeigt - zu erwähnen, werden ausgewechselt. Auch dies sobald als möglich.

Alles, was diese Leute während der laufenden Legislatur zum Vorteil eines Beitritts vorzuschlagen sich wagen, muss konsequent bekämpft und wegbedungen werden.

4) Politiker, Exekutive, Legislative, Judikative, welche Gruppierungen hinterherrennen, welche vor Ablehnung und Respektlosigkeit nur so strotzen, werden zur Raison gebracht.
Wenn sie sich, unbelehrbar wie sie sind, nichtsnutzige Geschäftigkeit vortäuschend nicht um der Schweizer Sache kümmern, unsere und ihre Zeit vergeuden, werden sie in direktdemokratischer Art und Weise zu den Beduinen geschickt, um dort das Ueberleben zu erlernen. Auch dies sobald als möglich.

5) Ewiggestrige Friedensapostel in den Hallen und auch anderswo
Die gleichen Leute, welche sich - sie denken, ewiger Frieden wäre ausgebrochen - keinen Deut um Infrastruktur, Pflichtlager und andere Institutionen zur Erhaltung unserer Schlagkraft, Autarkie und unseren Stolz scheren, müssen aus ihren Sitzen in direktdemokratischer Art und Weise entfernt werden.

Sie verkennen doch die Lage trotz einschlägiger Berichte. Sie reisen nicht und machen sich kein Bild, verfallen tendenziöser Berichterstattung, sind blind für alles wirklich Wichtige. Sie verkaufen unsere geliebte Schweiz für einen Bettelbatzen, kämpfen nicht für unsere Rechte, missachten Elementares.

Weg aus den Hallen zum Wohl sämtlicher Einwohner unserer Schweiz; wir diktieren sie weg zu ersetzen durch die Besseren, den Bürgern und deren Nachkommen verpflichtet.

6) Retardierte Exeku- und Legislative sinken ab an den Rand und ins Vergessen
Exekutive und Legislative, welche partout keine neuen Märkte - beste Alternativen anlässlich Diskussionen mit hostilen Nachbarn - auf anderen Kontinenten kreieren wollen, werden durch Weitsichtige ausgewechselt. Sie gehören dorthin, wo sie sind: auf Nebenkampfschauplätze, diesmal aber private.


DAS WIRKLICH WICHTIGE der von sämtlicen Politikern und anderen Stakeholdern negierte HAUPTKAMPFSCHAUPLATZ
Bemerkungen

1) Neue Gesamtmärkte werden kreiert; das Modell der aussaugenden Absatzverdrängungmärkte ist überfällig - die Schweiz unterstüzt den Süden im Süden unseres Südens

Neue Märkte sind NICHT Absatzmärkte, deren Kuchen es aufzuteilen gilt. Verdrängung, Kampf und Wettbewerb mittels Subventionen, Zöllen und anderer unethischen Mitteln hat keinen Platz mehr. Das Bestreben anderer Länder - vorab im Süden unseres Südens - werden in deren Bestreben eine eigene voll ausgebaute Binnenwirtschaft durch die Schweiz unterstützt.

1.1) Die Schweiz unterstützt die Entwicklung; sie unterstützt sich selber und Europa
Es wird zu aller unserer Nutzen sein. Wir vergessen nicht das Spiel der grossen Zahlen. Als Beispiel sei der potentiell mächtige Wirtschaftsraum Westafrika, ECOWAS, mit Fokus auf Nigeria erwähnt. Hundertsechzig Millionen mögen der Köpfe viele sein.

1.2) KMU machen das Rennen, wenn sie einmal überzeugt sind
Wir beachten, dass es sich hierbei - so gross deren absolute Zahl auch klingen mag - verglichen mit der Schweiz lediglich um zwanzig auf einen handelt. Es ist die Chance des Jahrhunderts für unsere KMU, ihre Aktivitäten auf den Schwarzen Kontinent auszudehnen. Und dies zum Wohle aller.

2) Der Markt der Zukunft - der kräftig boomende Binnenmarkt in SubSaharaAfrika
Westafrika befindet sich auf der Schwell zu einem gigantischen Sprung

Es gilt Knowhow, Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten zu transferieren; und dies kostenlos. Die Entschädigung kommt durch Export/Import und den Zugang zu Resourcen. An den grossen Drei vorbei.

3) UNO, UN, Sicherheits- und andere Räte; die Bremser der vergangenen fünzig Jahren, obsolet geworden, braucht es nicht zu aller Kontinente Bürger Fortkommen - Druchlässigkeit ist gefragt; sie wird es lösen
Wenn die sieben allmählich zu Zwergen werdenden vordergründig den Weltfrieden hintergründig vor allem aber ihre eigenen Aersche sichernden Vetospuckender gegen die Meinung der mehr als zweihundert Senkrechten an der Seitenlinie.

Die sieben antiquierten müssen ausgewechselt werden. Den alten Zopf es abzuschneiden gilt, weil es ist Despotismus, auf keinen Fall das Gute für die Mehrheit.

4) Hunger wird bekämpft mittels Abwanderung, das Volk muss wandern zu überleben - unwirtliche Gegenden werden verlassen, oder aber es wird gestorben wie vor Jahrtausenden
Hunger muss in einer Art und Weise bekämpft werden, welche es den Leuten erlaubt ein menschenwürdiges Dasein zu fristen. Gebiete, welche nicht mehr dazu geeignet, Leben zu spenden und zu erhalten aus eigener Kraft, werden zu Fuss verlassen von den Menschen beladen mit wenigen Habseligkeiten. Diese gehen anderswo hin ganz wie vor Tausenden von Jahren. Die Nordhalbkugel muss sie unterstützen denn sie ist alt und wird noch älter, dem Vergessen anheim zu fallen. Ohne den Süden.

5) Humanität; längst überholte Mittzeitfessel - Humanitär Aufscheinendes mit dem Zweck, die Leute fernzuhalten - die wirkliche Migration ist eine Völkerwanderung nicht vereinzelt durch die Wüsten hergelaufene zurückzuschickende
Wir vergessen wir nicht: das "humanitäre" Gebaren der Nordhalbkugler dient lediglich, die Leute mit geringsten Mittel an diesen unwirtlichen Orten festzuhalten. Hilfsgüter, Medikamente und Doktoren gar fürstlich hier bezahlt mit unserer ihr Gewissen beruhigende Einwohner Almosen, Lager abbauend oder gar zu leeren, Ueberkapazitäten abbauend, Ablaufendes vergoldend; auch diese dienen der Fesselung und Knebelung der Opfer. Wir halten sie unter unserer Knute, mental und körperlich in Abhängigkeit. Manche werden dort geboren, in eingestachelt umzäunten Lagern, ohne Zukunft, ohne Bildung; ein Reservoir von Resignation, Hass und Verderben. Dies ist gewollt; ein Spielball grosser vieler, einzusetzen, Korruptes dem System dienendes zu halten und zu mehren. Wir schicken los das Eisen gegen unsere Brüder, das Volk hier dort und überall.

thomas ramseyer
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