Autor thomas ramseyer
These
Nebst ungedeckten Schreibens - Leerverkäufe - von PUT-Optionen auf EUR hat die Schweizerische Nationalbank wohl auch gedeckte CALL-Optionen auf GOLD verkauft. Damit der Goldbestand von 1040 Tonnen gleichwohl ausgewiesen werden können, müssen solche Call-Optionen gerollt werden.
Dies bedeutet, dass sie kurz vor dem Verfall zurückgekauft und mit einem weiter in der Zukunft liegenden Verfallmonat wieder verkauft werden. Perpetuum mobile. Dies in der Hoffnung, der Preis für Gold falle unter den Strike, womit ein netter (passte zu Hildebrand) Zusatzverdienst geschaffen worden wäre.
Ausserdem ist denkbar, dass sich die Goldberge der SNB in anderer Eigentümer Hände befinden. Dies ebenfalls mit dem "netten" Zusatzverdienst einer Goldausleihe. Damit weiss die SNB nicht, wo sich unser Gold befindet, weshalb sie keine Auskunft erteilen will bzw. kann.
Bei einem Zustandekommen der Goldinitiative müsste die SNB das Gold selber von irgendwoher ausleihen, damit sie dessen Verbleib nachweisen kann.
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2009/02/notenbankgeldmenge-gold-als-bestandteil.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2009/04/ecb-has-sold-355-tons-of-gold-programme.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2009/04/ezb-hat-355-tonnen-gold-verkauft.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2011/10/politik-gold-gold-gold-ein-weiser.html
Fragen
1) Wo ist das Gold?
1.1) Wurde jemals überprüft, ob das Gold physisch vorhanden ist?
2) Wem gehört das Gold?
3) Existieren gedeckte Call-Optionen?
4) Wenn ja, seit wann?
5) Werden diese Call-Optionen gerollt?
6) Werden Goldbestände ausgeliehen?
Empfehlung
1) Schweizer Stimmbürger unterzeichnen die Goldinitiative !!!
2) Politiker stellen Fragen 1) bis 6)
ad libidum
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