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Monday, January 14, 2013

EIN NEIN ZU MINDER KOSTET DIE PENSIONSKASSEN MILLIARDEN

EIN JA ZU MINDER KOSTET MILLIONEN
- EIN NEIN ZU MINDER KOSTET MILLIARDEN

economiesuisse zementiert mit CHF 8 Millionen, welche von den Grosskonzernen stammen
Autor Thomas Ramseyer
Es geht Economiesuisse, Banken und Versicherungen um die bestehende Machtkonzentration: das Depotstimmrecht. Nun lassen sie sogar die Pensionskassenmanager selber hüpfen. Jedes Häfelchen hat sein Deckelchen. Die Freunde stehen auf ihre Hinterbeinchen.

Es ist üblich, dass die Spargefässe im Sinne der Anträge des Verwaltungsrates stimmen. Dies erfolgt jeweils über die Uebertragung des Stimmrechtes an die Depotbank.

Fadenscheiniger geht es nicht mehr; Pensionskassenmanager GEGEN die Abzockerinitiative von Minder

Die Pensionskassenmanager befürchten, von ihren aktiven Mitgliedern vermehrt an die Kandare genommen zu werden. Im Grunde genommen ist dies auch notwendig. Die Zusammensetzung der paritätischen Kommissionen ist mehr als fragwürdig. Die Mehrheit der Mitglieder wird jeweils gemäss Statuten von Arbeitgebervertretern gestellt. Es wird IMMER im Sinne der Arbeitgeber - bei Aktiengesellschaften Verwaltungsrat und Geschäftsleitung - abgestimmt.

Die Pensionskassenmanager tanzen ihren Versicherten auf der Nase herum.

Geschäftsführer Lehner der PK Stadt Zürich von der Politik schon vor Jahrzehnten abgewürgt
In den Achzigerjahren hat der Chef der Pensionskasse der Stadt Zürich begonnen, das Stimmrecht aktiv auszuüben. Er hatte sich damals an verschiedenen Generalversammlungen durch aktives Auftreten regelrecht verhasst gemacht.

Er wurde von den Politikern zurückgepfiffen und er kriegte in der Folge einen handfesten Maulkorb verpasst.

copyright thomas ramseyer