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Wednesday, May 1, 2013

SCHWEIZ - Gentinetta, economieSuisse, sieht Benzinpreis bei CHF 5.- | Billetpreise werden sich massiv verteuern

Autor thomas ramseyer
Erhöhung der Benzinpreise und Erhöhung der Billetpreise als Folge des Ausstieges aus Atomkraft werden zu Erhöhung der Lebenshaltungskosten führen. Detailhandelsumsätze werden stagnieren bzw. abnehmen, Stagflation der Volkswirtschaft wird Folge sein

Blick: «5 Franken pro Liter Benzin!»
Das Ausstiegs-Szenario des Bundesrats lässt die Brennstoff-Preise explodieren, warnt Economiesuisse-Direktor Pascal Gentinetta
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/5-franken-pro-liter-benzin-id2285975.html


Wichtig
ZITAT
Blick: Beim Atomausstieg hingegen kämpfen Sie gegen den bundesrätlichen Fahrplan.
Gentinetta: Wir wollen keinen Bau von AKW der heutigen Generation mehr. Der Fahrplan des Bundesrats ist jedoch völlig unrealistisch und die Rechnung geht nicht auf. Die Behörden verschleiern diese Tatsache.

ZITATENDE

Bemerkung: Keinen Bau von AKW der heutigen Generation bedeutet, dass der Bau von AKW mit zukünftiger Technologie möglich sein wird.

siehe auch
POLITIK - SCHWEIZ - Atomkraftwerke anständig gewartet sind den gAS/KOHLEKRAFTWERKDRECKSCHLEUDERN Leuthards vorzuziehen - die Abhängigkeit von Gaslieferungen durch tausendkilometerlange Pipelines sind unrealistischhttp://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/02/anstandig-gewartete-atomkraftwerke-sind.html

Friday, March 22, 2013

POLITIK - SCHWEIZ - SuccèSuisse oder SucerSuisse; dies ist hier die Frage . . .

SuccèSuisse ou SucerSuisse ou bien SucePouce???

Wenn sich die Mitglieder nicht querbeet konstituieren, ist diesem Klub der Erfolg versagt. Er wird zusammen mit EconomieSuisse in einem Atemzug genannt werden.

Was vor allem auffällt ist, dass der wichtigste Teil der Bevölkerung - dabei handelt es sich um Weisskragen- und Blaukragenarbeiter - NICHT als Teil des Erfolges der Schweiz betrachtet werden. Den Beitrag zum Erfolg der Schweiz geleistet von diesen mehr als vier (4) Millionen, wird negiert. 

OHNE diese Leute geht überhaupt NICHTS. Letztlich sind es gerade diese Leute, welche die Schweiz am Leben erhalten. Sie produzieren und konsumieren so ziemlich alles, was hergestellt wird. Ausserdem halten sie mit ihren Steuerzahlungen die von ihnen ins Parlament geschickten Politiker und den gesamten Staatsapparat bei Laune.  

Bemerkungen
Die verschiedenen Vereine, welche zur Verteidung alter Zöpfe gebildet werden, sollten sich vermehrt bewusst werden, wer in der Arbeitswelt wirklich das Sagen hat.

Es sind die Sekundärsektor-Arbeiter und die Tertiärsektor-Arbeiter, welche noch nicht wirklich begriffen haben wo der Bartli den Most holt, welche das tatsächliche Potential der Konsumenten/Produzenten/Steuersubstrat beschneiden.

Empfehlung
Sämtliche Arbeitnehmer aller Stufen organisieren sich. 

copyright  thomas ramseyer

Tuesday, February 12, 2013

ABZOCKERINITIATIVE - NOCH ein JA - je mehr Millionen economiesuisse in den Sand setzt, desto mehr JA-Stimmen zu Nationalrat Minders Abzockerinitiative

Autor thomas ramseyer
Abzockerinitiative JA, je mehr Geld economiesuisse mit deren nein-kampagne in den Sand setzen, desto mehr Stimmberechtigte werden JA stimmen.

economiesuisse will 2000000 arbeitnehmer vertreten; weit gefehlt, economiesuisse vertritt niemals Arbeitnehmer.

economiesuisse vertritt mit dem Geld der Arbeitgeber jene, welche die Arbeiter abzocken.


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Noch-eine-AbzockerInitiative/story/21936385?track weist darauf hin: der Lärm um die seit 5 Jahren hängige Minder-Initiative - er wird Geschichte geschrieben haben - bringt noch ganz andere ins Spiel und aufs Tapet. 


Bankverwaltungsräte, Bankmanager, Bankstiftungsräte zocken ihre Aktionäre ab
Die Top-Manager mit all ihren überrissenen Salären, mit raffiniert ausgebauten Systemen, bei welchen alle Kader "belohnt" und damit zu Mittätern gemacht werden, zocken nicht nur ihre Firmen ab. 


Sie zocken die Aktionäre ihrer Firmen ab. Sie zocken die aktiven und passiven Mitglieder von Pensionskassen ab. Sie zocken die Funds ab. Sie zocken auch das Wirtschaftswachstum aller entwickelten Volkswirtschaften ab. (wenn es wahr ist, dass Vasella während der letzten Jahre CHF 500 Millionen (500'000'000) auf diese oder jene Weise aus der ihm anvertrauten Novartis in seine eigene tiefe Tasche gezaubert hat, so hat er dieses Geld den abertausenden Aktionären abgezockt. 


 

Ein Normalsterblicher käme niemals auf die Idee, pro Kopf seiner Familie CHF 62.50 an Herrn Vasella zu überweisen. Dies ist klar. Nur Aktionäre bzw. deren bei Laune gehaltenen Vertreter waren bislang dumm genug hierzu.


Aktionäre sind in der Schweiz der Hinterste und Letzte; keine Pensionskasse mit ihren von Oekonometrikern gemänädschten Vermögen kommt um ein Engagement im SMI-Schwergewicht Novartis herum)

Je mehr sie abzwacken, desto weniger Mittel sind für Konsum und die Weiterentwicklung des Mittelstandes und aller anderer von der Hand in den Mund lebender Wirtschaftssubjekte und Steuersubstrate verfügbar. 

SIE BEHINDERN DAS WACHSTUM zu Lasten sehr vieler (Aktionäre eingeschlossen) und zu Gunsten einiger weniger (Aktionäre ausgeschlossen)
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2013/02/abzockerinitiative-jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.html


copyright thomas ramseyer

Sunday, February 3, 2013

POLITIK - Abzockerinitiative - ein Nebenkampfschauplatz - economiesuisse bestellt und bezahlt Gutachten von Prof. Peter V. Kunz - Ordinarius für Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Bern - zur Minder-Initiative und zum Gegenvorschlag

Autor thomas ramseyer
Gutachten lesen obsolet - ist ja wohl klar, wie das Ergebnis aussehen musste
Als Ver­band der Schwei­zer Un­ternehmen stehen hin­ter economiesuisse rund 100'000 Un­ternehmen jeg­li­cher Grösse mit insge­s­amt 2 Millionen Be­schäftig­ten in der Schweiz. Un­se­re Mit­glieder sind 100 Bran­chenver­bän­de, 20 kanto­nale Handels­kammern sowie Ein­zel­firmen.

Fakten

1) Prof. Peter V. Kunz ist Ordinarius für Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Bern.

2) Geschätzte 99'000 der 100'000 Unternehmen sind weder an der Abzockerinitiative noch am Gegenvorschlag interessiert.

3) Die Arbeitgeber der übrigen 2'400'000 Angestellten sind nicht einmal am Verband interessiert.

4) Bei dem Gerangel um Abzockerinitiative und Gegenvorschlag handelt es sich um einen Nebenkampfschauplatz.
Viel Lärm um nichts lässt die anderen zwei Abstimmungsvorlagen zu Mauerblümchen verkommen. 


5) CHF 8'000'000 werden in ungebührlicher Weise verludert. Der Ruf von economie suisse hat bereits immensen Schaden genommen. economie suisse ist nicht einmal in der Lage, ihre Auftragsnehmer zu kontrollieren. Unlautere Mittel werden eingesetzt.

Bemerkungen
1) Der Ordinarius für Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung ist wohl die falsche Adresse, um die Auswirkung der Annahme der Minder-Inititative auf die wirtschaftliche Entwicklung abzuschätzen.

Er ist der König der Synoptischen Darstellung von Wirtschaftsrecht verschiedener Länder. Da er ein "exakter" Wissenschafter ist, dokumentiert und komentiert er lediglich Abweichungen. In seinem Fall also Abweichungen bezüglich des Wirtschaftsrechtes.


Ausserdem lässt der Ordinarius eine zukünftige Angleichung der Gepflogenheiten übriger Länder aus seiner Betrachtung wegSchliesslich will er sich ja nicht versteigen. Die Initiative umschreibt der Professor als skurril; es ist klar, dass damit die Verunglimpfung des Initianten sowohl als auch der Befürworter einhergeht.

Ein Alleingang der Schweiz will er als Irrweg verstanden haben. Ob die Initiative "europakompatibel" ist oder nicht, spielt keine Rolle. Womöglich wird der Ordinarius in naher Zukunft Vorreiter für eine europakompatible Verfassung werden wollen.

Wir können getrost davon ausgehen, dass am Institut für Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung Studenten, welche nicht "europakompatibel" sind, entsprechend gleichmacherisch in den Senkel gestellt werden.


Die Minder-Initiative hat eine Diskussion in Gang gesetzt, welche auf weltweites Echo stösst. Abzocker werden weltweit als Parasiten wahrgenommen. Sie verdienen endlich mit aller Härte an die Kandare genommen zu werden. Der internationale Trend wird sich an Minders Abzockerinitiative orientieren.

Um den Einfluss einer Annahme der Minder-Initiative auf Wirtschaft und insbesondere Arbeitsplatzentwicklung abzuschätzen genügt es nicht, einige Allgemeinplätze auszusprechen. Die Zusammenhänge müssen empirisch dargestellt werden. 

2)3) Bei den 4.2 Millionen Arbeitnehmern handelt es sich zum Grossteil um Stimmberechtigte.  62%, also rund 2.4 Millionen sind für eine Annahme der Minder-Initative. Ob skurril oder nicht oder erst recht; sie werden den Willen des Volkes durchgesetzt haben wollen.

4) economiesuisse hilft mit, den Blick der Stimmbevölkerung auf die anderen zwei Vorlagen zu vernebeln. Eventuell gehört der Lärm um die Abzockerei zu einer diese anderen Vorlagen betreffenden Strategie.

5) Viele der Mitglieder von economiesuisse sind nicht sehr erbaut über die Art und Weise wie ihre Beiträge verschleudert werden. Sie haben keinen Einfluss auf die Verwendung ihrer Mittel.

copyright thomas ramseyer

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Synonyme zu skurril - Duden
(salopp) irre; (abwertend) verschroben
(umgangssprachlich) schrullenhaft, schrullig, überdreht, verrückt, verstiegen, wunderlich;
(bildungssprachlich) exzentrisch, exzeptionell, kurios, unkonventionell;
(gehoben) befremdlich;

absonderlich
, ausgefallen, befremdend, bizarr, eigenartig, exotisch, extravagant, kapriziös, kauzig, komisch, merkwürdig, originell, seltsam, sonderbar, sonderlich, spektakulär, spleenig, überspannt, unvernünftig;

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ZITAT
Rechtsvergleich: Minder-Initiative isoliert die SchweizGutachten von Prof. Peter V. Kunz zur Minder-Initiative und zum Gegenvorschlag
Die Annahme der Minder-Initiative würde zu einem nationalen Alleingang und zu einer
internationalen gesellschaftsrechtlichen Isolierung der Schweiz führen. Das würde erhebliche
Standortnachteile mit sich bringen.

Zu diesem Fazit kommt Professor Peter V. Kunz in einem internationalen Rechtsvergleich, den er im Auftrag von economiesuisse verfasst hat.

Der Ordinarius für Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Bern hat untersucht, wie die Minder-Initiative und der indirekte Gegenvorschlag des Parlaments im internationalen Rechtsumfeld einzuordnen sind. Dazu wurde ein Vergleich mit dem EU-Gesellschaftsrecht, jenem von Deutschland und Österreich als direkte Konkurrenten der Schweiz im Standortwettbewerb, sowie mit den Rechtsordnungen von Grossbritannien und den USA vorgenommen.

«Die Volksinitiative ‹gegen die Abzockerei› – unbestreitbar eine globale Skurrilität – hat sich nicht an internationalen Trends orientiert», sagt Kunz. Die Studie widerlegt anderslautende Behauptungen der Initianten. Die starren Regelungen der Initiative schaden dem Standort Schweiz und damit den Unternehmen. Im Vergleich dazu: Die Europäische Union lässt ihren 27 Mitgliedsstaaten grosse Handlungsspielräume. Der Wettbewerb zwischen den Rechtsordnungen der verschiedenen EU-Länder soll bei der Standortwahl der Unternehmen spielen. Obwohl auch der indirekte Gegenvorschlag teilweise weiter geht als das EU-Recht, kann er als EU-kompatibel bezeichnet werden, während das auf die Minder-Initiative nicht zutrifft.

Die Minder-Initiative ist in verschiedenen Bereichen im Vergleich zu massgeblichen Rechtsordnungen im Ausland sehr streng. Vier Grundsatzdifferenzen müssen besonders hervorgehoben werden:
1. Zwingende GV-Abstimmungen zu GL-Entschädigungen: International geht es in aller Regel um konsultative Abstimmungen zu Vergütungssystemen/-berichten. Die von Minder geforderte zwingende und bindende Abstimmung über die Geschäftsleitungsvergütungen würde über die internationalen Regeln hinausgehen.
2. Strafbestimmungen: Strafsondernormen wären international ein Unikum. In Europa sind keine vergleichbaren Regelungen bekannt. Die USA mit ihrem grundlegend anderen Strafverständnis können nicht als Vorbild für die Schweiz dienen. 3. Zwingende statt flexible Aktienrechtsordnung: Die meisten internationalen Aktienrechtsordnungen lassen den Unternehmen und den Aktionären einen grossen Handlungsspielraum. So sind beispielsweise bei Abgangsentschädigungen keine Verbote, sondern Restriktionen vorgesehen.
4. Regelung in der Verfassung: Die Regelung der Vergütungen auf Verfassungsstufe wäre einzigartig und würde international zu Missverständnissen führen.

In den meisten ausländischen Rechtsordnungen wird ein besonderes Gewicht auf die zivilrechtliche Rückforderbarkeit exzessiver Löhne und Boni gelegt. Diesen Aspekt, der von internationalen Investoren erwartet wird, blendet die Minder-Initiative komplett aus. Der Gegenvorschlag des Parlaments verschärft das bestehende Recht und erleichtert Rückforderungen. Zudem geht er auch punkto Transparenz weiter als die Initiative und schreibt ein Vergütungsreglement vor, mit dem die Aktionäre Vergütungsfragen proaktiv regeln können. Er schützt die Aktionärsrechte ausreichend, belässt den Aktionären als «Eigentümer» der AG mehr Kompetenzen als die unflexible Initiative und stellt im internationalen Vergleich einen guten Kompromiss dar.

Rückfragen:
Prof. Peter V. Kunz: 031 631 55 88, www.iwr.unibe.ch
Ursula Fraefel, Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse: 079 505 52 87, ursula.fraefel@economiesuisse.ch
ZITATENDE

Tuesday, January 15, 2013

S-Bahn Schweiz - FDP-GENERALBAUUNTERNEHMER Philipp Müller will 1/4 Stundentakt

Autor Thomas Ramseyer
FDP fordert Bahnausbau zur «S-Bahn Schweiz» in 20 bis 30 Jahren
Nationalrat Philipp Müller - Generalunternehmer
GeneralBAUunternehmer Philipp Müller

Oups . . .   da will sich wohl wer einen Arbeitsvorrat schaffen für die nächsten 10 bis 30 Jahren
Dies alles auf Kosten der Bahn sowie als auch der AUTOFahrer. Dies ist was Leuthard und Müller unter Verursacherprinzip verstehen.

Ueber kurz oder lang wird sich economiesuisse mit millionenschwerer Guerilla-Kampagnen - gekaufte Gutachter, gekaufte Blogschreiber, gekaufte was auch immer - einschalten. 

copyright thomas ramseyer

Monday, January 14, 2013

EIN NEIN ZU MINDER KOSTET DIE PENSIONSKASSEN MILLIARDEN

EIN JA ZU MINDER KOSTET MILLIONEN
- EIN NEIN ZU MINDER KOSTET MILLIARDEN

economiesuisse zementiert mit CHF 8 Millionen, welche von den Grosskonzernen stammen
Autor Thomas Ramseyer
Es geht Economiesuisse, Banken und Versicherungen um die bestehende Machtkonzentration: das Depotstimmrecht. Nun lassen sie sogar die Pensionskassenmanager selber hüpfen. Jedes Häfelchen hat sein Deckelchen. Die Freunde stehen auf ihre Hinterbeinchen.

Es ist üblich, dass die Spargefässe im Sinne der Anträge des Verwaltungsrates stimmen. Dies erfolgt jeweils über die Uebertragung des Stimmrechtes an die Depotbank.

Fadenscheiniger geht es nicht mehr; Pensionskassenmanager GEGEN die Abzockerinitiative von Minder

Die Pensionskassenmanager befürchten, von ihren aktiven Mitgliedern vermehrt an die Kandare genommen zu werden. Im Grunde genommen ist dies auch notwendig. Die Zusammensetzung der paritätischen Kommissionen ist mehr als fragwürdig. Die Mehrheit der Mitglieder wird jeweils gemäss Statuten von Arbeitgebervertretern gestellt. Es wird IMMER im Sinne der Arbeitgeber - bei Aktiengesellschaften Verwaltungsrat und Geschäftsleitung - abgestimmt.

Die Pensionskassenmanager tanzen ihren Versicherten auf der Nase herum.

Geschäftsführer Lehner der PK Stadt Zürich von der Politik schon vor Jahrzehnten abgewürgt
In den Achzigerjahren hat der Chef der Pensionskasse der Stadt Zürich begonnen, das Stimmrecht aktiv auszuüben. Er hatte sich damals an verschiedenen Generalversammlungen durch aktives Auftreten regelrecht verhasst gemacht.

Er wurde von den Politikern zurückgepfiffen und er kriegte in der Folge einen handfesten Maulkorb verpasst.

copyright thomas ramseyer

Wednesday, January 9, 2013

HYPOTHEKARSCHULDEN - Abbau dringend angezeigt - die Einwohner der Schweiz bereiten sich auf die Zukunft vor - auch SNB Zurbrügg ist beunruhigt

autor thomas ramseyer
Abbau Hypothekarschulden
Schweiz bereitet sich auf die Zukunft vor

Begründung
Es müssen Anreize für ALLE Steuerzahler geschaffen werden, die Hypothekarschulden drastisch zu verringern. Die sogenannt "vorsichtige" Praxis der Banken, nunmehr 20% Eigenkapital auszubedingen ist lächerlich. Bei den uns bevorstehenden Zinserhöhungskaskaden werden die Preise für Wohneigentum purzeln. 40% Eigenkapital sind angezeigt.

Diese fatale Kombination wird Banken und Versicherungen zum Teilrückruf ausstehender Hypothekardarlehen zwingen. Die "Sicherheitsmarge" - zur Zeit werden 5% unterstellt - bei der Tragbarkeitsrechnung streut Sand in die Augen nicht nur der Hypothekarschuldner sondern auch unbedarfter Bankangestellter. Die heutigen Generationen erinnern sich nicht mehr an die heftigen Zinsausschläge vergangener Jahre.


Bereits heute (Presse Woche1 2013) werden von Banken Teilrückzahlungen verlangt. Dies bei Hauseigentümern, deren Einkommen sich zufolge Pensionierung verringerte. JEDER wird alt, auch die noch so JUNGEN.

Die Schweizerische Bevölkerung muss ihre Verletzlichkeit wegen Zinsänderungen drastisch vermindern. CHF 82'135.- Hypothekarschulden pro Kopf sind mehr als genug. Die Zinssätze verharren seit geraumer Zeit auf exorbitant tiefem Niveau. Zinssatzerhöhungen stehen über kurz oder lang ins Haus. Eine Zinssatzerhöhung um 1% verursacht Mehrkosten von CHF 821.35 pro Kopf pro Jahr. 

Ende 2011 beliefen sich die Hypothekarschulden der Schweizerischen Privathaushalte auf CHF 657'085'000'000. Bei einer Zinserhöhung um 1% verringert sich der für Konsum und Investitionen verfügbare Betrag der Schweizerischen Privathaushalte um CHF 6.5 Milliarden, bzw 1.95% der Konsumausgaben wie z.Bsp. 262'800 Mittelklassewagen.


Empfehlung
Abschaffung des Eigenmietwertes, Abschaffung der Sollzinsabzüge, Abschaffung der Unkostenabzüge für sämtliche Privatpersonen. KEINE Bevorzugung irgendwelcher Bevölkerungsgruppen.


Gefahren

Wegen der bevorstehenden Ertragseinbussen durch den Umbau des Privatvermögens - Abnahme der Hypothekarschulden/Abnahme der Ersparnisse - werden sich Banken und Versicherung vehement gegen die Vorlage einsetzen. Auch die Herren von economiesuisse mit ihren allfällig unlauteren Mitteln (bezahlte Stimmungsmacher) werden einige der ihnen gespendeten Millionen aufwerfen, um eine solche Vorlage zu bekämpfen. Den skrupellosen Banken und Versicherungen geht es lediglich darum, die erkleckliche Zinsmarge zwischen Sparzinsen und Hypothekarzinsen in Multimilliardenhöhe zu Lasten der Bevölkerung zu kassieren. 

copyright thomas ramseyer

1) Hypotheken - Damoklesschwert über den Köpfen der Eidgenossen / 05.01.2013

2) Beitritt zur EU mit vorgängigen Schuldenabbau / 23.10.2008

3) Hypothekarschuld als Wachstumsbremse / 13.11.2008 

4) Finanzkrise - Schuldenabbau zwingend / 19.09.2011

5) CHF 600 Milliarden Hypothekarschulden / 08.10.2011

6) Eigenmietwert Abstimmung - Resultat Googlesuche