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Monday, September 23, 2013

Allgemeine Wehrpflicht bleibt - nun gilt es, den Zerfall der Armee aufzuhalten

Autor thomas ramseyer
Vorläufige amtliche Endergebnisse Volksinitiative vom 05.01.2012 'Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht'

Krampfhaft wird versucht, die erdrutschartige Ablehnung der Initiative zur Abschaffung der Allgemeinene Wehrpflicht als von Anfang an als klar und gegeben darzustellen. Aus diesem Grund sei auch der Abstimmungskampf "LAUWARM" geführt worden.

Er wurde geführt; aber er wurde mit mehr als "LAUWARMEN" Argumenten der Initianten - GSoA, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee, geführt. Es gibt KEINE Argumente, welche die Bevölkerung dazu verleiten soll, auf dem Weg zum EU-Beitritt die Allgemeine Wehrpflicht, die Milizarmee, den Katastrophenschutz, die Sicherheit und letztlich die souveräne Schweiz abzuschaffen.

Wir brauchen eine bewaffnete Neutralität OHNE Beteiligung an NATO-Unterfangen. Wir brauchen eine Verteidigungsarmee mit erdkampffähiger Luftwaffe. Von einer Integration in die NATO zu sprechen, welche schon anlässlich des kalten Krieges faktisch Bestand hatte (Prof. Kohler, DRS 23.9.2013, 06:50 Uhr), dient der Programmierung der Bevölkerung.

Wir brauchen eine Schweiz ohne GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee)

Empfehlung
1) Aufklärung der Bevölkerung über den tatsächlichen Zustand der Armee.

2) Vehemente Unterstützung des Aufbaus einer starken Milizarmee.

2) Wiederherstellung der Fähigkeit, innerhalb von 48 Stunden zu mobilisieren.

3) Druchdiener abschaffen.

4) Unsere Soldaten werden nicht in Uebersee ausgebildet. (Für den Schutz der Schweiz brauchen wir keine Dschungelkämpfer)

5) Austritt aus mit "Frieden und Humanitäre Hilfe" etikettierten Unterorganisationen der NATO.

6) Bundesrat muss betreffend Einsatz der Armee an die Kandare genommen werden. Oberstes Organ muss wieder National- und Ständerat sein.

7) Wir vergessen nicht, dass die Sozialdemokraten (SP Schweiz) die Armee abschaffen will.

copyright  thomas ramseyer