GSoA
Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
ergo auch GSoK
Gruppe für eine Schweiz ohne Katastrophenhilfe
letztlich aber GSoS
Gruppe für eine Schweiz ohne Schweiz
Programm: Abschaffung der Armee, Katastrophenschutz und letztlich der Schweiz
Auffallend an der Homepage der GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) ist, dass es unmöglich ist, zu erkennen, dass es sich um die Organisation handelt, deren einziges Ziel ist, mittels kontinuierlicher Zersetzung die Armee und den Katastrophenschutz abzuschaffen.
Mittels Neurolinguistischer Programmierung - hypnotische Psychotechnik aus den USA - versuchen die selbsternannten Sozialpsychologen der GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) die Bevölkerung mit sprachlichen Botschaften für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Die Methode greift direkt auf die emotionale Ebene zu.
Von Psychologen wird diese Form der Manipulation als Missbrauch und groben Verstoss gegen die psychologische Berufsethik eingestuft und deshalb entschieden abgelehnt.
Schwaches auf den Bauch zielendes Argumentarium der GSoA - Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
Gebetsmühlenartig myriadenfach wiederholt hämmert die GSoA und GSoA-Affine Medien und andere Verblendete mit abgegriffenen Argumenten auf die Stimmbürger und alle anderen Einwohner der Schweiz ein. Die Schweiz soll die Allgemeine Wehrpflicht abschaffen.
Schiene zur Manipulation
Zu hohe Kosten
Stimmt nicht; die Versicherung für Katastrophenschutz und Sicherheit kostet lediglich CHF 62.50 pro Kopf im Monat. (Vgl. allgemeine obligatorische Krankenkasse ca. CHF 290.-- pro Kopf und Monat)
Keine Bedrohung
Zur Zeit scheint keine Bedrohung zu existieren. Mit einer starken und schlagkräftigen Armee (150'000 Mann) sichern wir unsere und unserer Nachkommen Zukunft ab. Die politische Sitation kann innerhalb weniger Jahre ändern; der Wiederaufbau einer Armee innert nützlicher Frist ist nicht möglich
Frauenfeindlichkeit
Existiert nicht. Unsere Soldaten sind nicht frauenfeindlicher als die Zivilisten; es handelt sich um die GLEICHEN Leute. Auch ist es verfehlt vom Sprecher der GSoA anlässlich Top und anderen Talks zu behaupten, Frauen seien in der Armee nicht willkommen.
Versklavung der Männer
Etwas Dümmeres hat die Menschheit noch nie gehört. Die GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) verhöhnt die wirklichen Sklaven sowie als auch die Nachfahren wirklicher Sklaven.
Neid und Missgunst schüren
Die wenigen Soldaten aus dem Spitzensport werden abwertend als Schoggisoldaten benannt. Gegenüber "gewöhnlichen" Soldaten werden sie in deren Augen wegen ihrer Möglichkeiten als "bevorzugt" eingestuft.
Verunglimpfung unter Einsatz von Uniformen und Uniformteilen
Bilder von mit Modellen spielenden als hohe Offiziere verkleideten Privatleuten dienen der Verunglimpfung der Armee und deren Kader aller Stufen. Ausserdem soll der "ich mag meinen Lehrer nicht"-Effekt hervorgerufen werden.
Wichtig - ohne Armee längst keine Schweiz
Hätten wir während der letzten einhundertsiebzig Jahren keine allgemeine
Wehrpflicht gehabt, würde die Schweiz überhaupt nicht existieren. Sie
wäre längst unter den umliegenden Ländern aufgeteilt worden.
Anweisung
1) Sämtlichen Bestrebungen, die Allgemeine Wehrpflicht und letztlich die Armee abzuschaffen, muss Paroli geboten werden.
2) Einschneidende Kürzungen des Armeebudgets müssen verhindert werden. Unsere Milizarmee wird auf Vordermann gebracht.
3) Gegen die laufende Zersetzung von Wehrwillen und Gesellschaft muss Widerstand entgegen gesetzt werden.
4) Politiker, welche gegen die Schlagkraft unserer Armee sind, müssen anlässlich der nächsten Wahlen von den Stimmbürgern ausgewechselt werden.
5) Missbrauch von aktuellen Uniformen und Uniformteilen muss geahndet werden.
Speziell
Abschaffung der allemeinen Wehrpflicht am 22.September: NEIN
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