GSoA
Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
ergo auch GSoK
Gruppe für eine Schweiz ohne Katastrophenhilfe
letztlich aber GSoS
Gruppe für eine Schweiz ohne Schweiz
Programm: Abschaffung der Armee, Katastrophenschutz und letztlich der Schweiz
Auffallend an der Homepage der GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) ist, dass es unmöglich ist, zu erkennen, dass es sich um die Organisation handelt, deren einziges Ziel ist, mittels kontinuierlicher Zersetzung die Armee und den Katastrophenschutz abzuschaffen.
Mittels Neurolinguistischer Programmierung - hypnotische Psychotechnik aus den USA - versuchen die selbsternannten Sozialpsychologen der GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) die Bevölkerung mit sprachlichen Botschaften für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Die Methode greift direkt auf die emotionale Ebene zu.
Von Psychologen wird diese Form der Manipulation als Missbrauch und groben Verstoss gegen die psychologische Berufsethik eingestuft und deshalb entschieden abgelehnt.
Schwaches auf den Bauch zielendes Argumentarium der GSoA - Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
Gebetsmühlenartig myriadenfach wiederholt hämmert die GSoA und GSoA-Affine Medien und andere Verblendete mit abgegriffenen Argumenten auf die Stimmbürger und alle anderen Einwohner der Schweiz ein. Die Schweiz soll die Allgemeine Wehrpflicht abschaffen.
Schiene zur Manipulation
Zu hohe Kosten
Stimmt nicht; die Versicherung für Katastrophenschutz und Sicherheit kostet lediglich CHF 62.50 pro Kopf im Monat. (Vgl. allgemeine obligatorische Krankenkasse ca. CHF 290.-- pro Kopf und Monat)
Keine Bedrohung
Zur Zeit scheint keine Bedrohung zu existieren. Mit einer starken und schlagkräftigen Armee (150'000 Mann) sichern wir unsere und unserer Nachkommen Zukunft ab. Die politische Sitation kann innerhalb weniger Jahre ändern; der Wiederaufbau einer Armee innert nützlicher Frist ist nicht möglich
Frauenfeindlichkeit
Existiert nicht. Unsere Soldaten sind nicht frauenfeindlicher als die Zivilisten; es handelt sich um die GLEICHEN Leute. Auch ist es verfehlt vom Sprecher der GSoA anlässlich Top und anderen Talks zu behaupten, Frauen seien in der Armee nicht willkommen.
Versklavung der Männer
Etwas Dümmeres hat die Menschheit noch nie gehört. Die GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) verhöhnt die wirklichen Sklaven sowie als auch die Nachfahren wirklicher Sklaven.
Neid und Missgunst schüren
Die wenigen Soldaten aus dem Spitzensport werden abwertend als Schoggisoldaten benannt. Gegenüber "gewöhnlichen" Soldaten werden sie in deren Augen wegen ihrer Möglichkeiten als "bevorzugt" eingestuft.
Verunglimpfung unter Einsatz von Uniformen und Uniformteilen
Bilder von mit Modellen spielenden als hohe Offiziere verkleideten Privatleuten dienen der Verunglimpfung der Armee und deren Kader aller Stufen. Ausserdem soll der "ich mag meinen Lehrer nicht"-Effekt hervorgerufen werden.
Wichtig - ohne Armee längst keine Schweiz
Hätten wir während der letzten einhundertsiebzig Jahren keine allgemeine
Wehrpflicht gehabt, würde die Schweiz überhaupt nicht existieren. Sie
wäre längst unter den umliegenden Ländern aufgeteilt worden.
Anweisung
1) Sämtlichen Bestrebungen, die Allgemeine Wehrpflicht und letztlich die Armee abzuschaffen, muss Paroli geboten werden.
2) Einschneidende Kürzungen des Armeebudgets müssen verhindert werden. Unsere Milizarmee wird auf Vordermann gebracht.
3) Gegen die laufende Zersetzung von Wehrwillen und Gesellschaft muss Widerstand entgegen gesetzt werden.
4) Politiker, welche gegen die Schlagkraft unserer Armee sind, müssen anlässlich der nächsten Wahlen von den Stimmbürgern ausgewechselt werden.
5) Missbrauch von aktuellen Uniformen und Uniformteilen muss geahndet werden.
Speziell
Abschaffung der allemeinen Wehrpflicht am 22.September: NEIN
copyright thomas ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
Search This Blog
Showing posts with label Wehrpflicht. Show all posts
Showing posts with label Wehrpflicht. Show all posts
Wednesday, September 11, 2013
Saturday, September 7, 2013
SCHWEIZ - ARMEE - Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht führt zur Abschaffung der Armee und letztlich der Schweiz
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
GSoA - Gruppe für eine Schweiz ohne Armee will nur eines: Abschaffung der Armee
Erklärtes Ziel dieser 1982 gegründeten Gruppe ist die Abschaffung der Armee. Die Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht ist ein taktischer Schachzug der Armeegegner auf dem Weg zur Abschaffung der Armee.
Eine Freiwillige Milizarmee führt mangels Freiwilliger über kurz oder lang zu einer Berufsarmee. Eine solche wird von der GSoA "selbstverständlich" bekämpft; die GSoA will überhaupt keine Armee.
"Arena" 06.09.2013 - Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht
Die Diskussion zeigt auf, dass die Argumente der Abschaffer der Allgemeinen Wehrpflicht und somit der Armeeabschaffer nur bei blauäugig durchs Leben gehenden Stimmbürgern verfängt.
Die Argumente der Initianten und deren Unterstützer sind dürftig. Dass Soldaten ihre Gewehre auf Frauennamen taufen sollen ist ein Mythos. Das Wichtigste an der persönlichen Waffe ist die Nummer, welche sämtliche Teile einer Waffe identifizieren.
Die Räubergeschichten von Durchdienern sind einseitig. Die Mitglieder des zersetzerischen Soldatenkomitees gleichen jenen von vor dreissig Jahren aufs Haar.
Die Argumente der Gegner der Initiative - Beibehaltung der Allgemeinen Wehrpflicht - sind stichhaltig. Zentraler Punkt ist die dank der Wehrpflicht vorhandene Berufsvielfalt. Verschiedene Berufsgattungen und deren Know-How werden in die Armee integriert; diese Soldaten müssen lediglich an den Waffen ausgebildet werden.
Ihr Zivilwissen - Tief- und Hochbau, Logistik, Informationstechnologie, Medizin, Biologie und vieles andere mehr stellen diese Leute unserer Armee auf breiter Basis zur Verfügung.
Bei Freiwilligkeit werden die Soldaten von den Firmen nicht mehr freigestellt. Bei Freiwilligkeit wird sich eine Vielzahl der Dienstfähigen NICHT zum Dienst melden. Viele Leute mit hohem Potenzial gehen der Armee verlustig.
Fakten
Die Diskussion um die durch die Armee entstehenden Kosten dient lediglich der Verwirrung der Stimmbürger.
Finanzielles
Die Kosten in % des Staatshaushaltes haben sich innerhalb von zehn Jahren von 20% auf 7% verringert. Gemessen am Bruttoinlandprodukt (Wikipedia: Bruttoinlandprodukt Schätzung IWF 2012) belaufen sich die Kosten mit 1% von rund CHF 600 Milliarden auf 6 Milliarden.
CIA-Factbook: Militärausgaben in % des Bruttoinlandproduktes (Nominal USD)
Die Schweiz befindet sich mit 1% des Bruttoinlandproduktes an der 128. Stelle mit den Militärausgaben.
Die Kosten für Militärausgaben pro Kopf belaufen sich bei rund 8 Millionen Bürgern lediglich auf CHF 750 pro Jahr.
Die Kranken-Grundversicherung beläuft sich pro Kopf auf ca CHF 250.-- pro Monate bzw. CHF 3000 pro Jahr.
Eine Hausratversicherung für mittlere Ausstattung beläuft sich auf ca. CHF 250 pro Jahr pro Haushalt.
Ergo
Die Jahresprämie von CHF 750.-- pro Kopf für Sicherheit und einen hochqualifizierten Katastrophenschutz ist günstig.
Volkswirtschaft
Die von Professor Eichenberger, Uni Freiburg, angeführte Entschädigung von
CHF 300.- pro Tag = CHF 300 x 30 = CHF 9'000 pro Monat, ist jenseits von Gut und Bös. Er ist ein Träumer.
Der Volkswirtschaftsprofessor (wahrscheinlich 0 Diensttage)
Eichenberger sollte auch berechnen, in welchem Zustand die Volkswirtschaft der Schweiz OHNE eine Armee während der letzten 100 Jahre heute wäre. Der Wohlstand der Gesellschaft würde sich mit Sicherheit auf einem tieferen Niveau befinden. Unter Umständen würde die Schweiz nicht einmal mehr existieren.
Wikipedia: Schweizerische Armee 2012
Die Zahl der aktiven Soldaten beläuft sich auf 150'000 (2012) Dabei handelt es sich um Armeeangehörige, welche ihre 260 Diensttage noch nicht vollständig abgeleistet haben. Rund 31'000 Personen sind als Reservisten aufgeführt. Hierbei handelt es sich um Armeeangehörige, welche ihre Dienstzeit geleistet haben und im Notfall einberufen werden können.
Rund 180'000 Armeeangehörige sind 0.022 % der Gesamtbevölkerung der Schweiz von 8 Millionen.
Empfehlung
Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht: NEIN
Des Weiteren:
Abschaffung der Armee: NEIN
Berufsarmee: NEIN
Politiker, welche der Abschaffung von Wehrpflicht und der Armee zudienen, werden mit demokratischen Mitteln abgewählt.
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/09/schweiz-politik-aufhebung-der.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/08/schweiz-milizarmee-wehrpflicht.html
copyright thomas ramseyer
GSoA - Gruppe für eine Schweiz ohne Armee will nur eines: Abschaffung der Armee
Erklärtes Ziel dieser 1982 gegründeten Gruppe ist die Abschaffung der Armee. Die Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht ist ein taktischer Schachzug der Armeegegner auf dem Weg zur Abschaffung der Armee.
Eine Freiwillige Milizarmee führt mangels Freiwilliger über kurz oder lang zu einer Berufsarmee. Eine solche wird von der GSoA "selbstverständlich" bekämpft; die GSoA will überhaupt keine Armee.
"Arena" 06.09.2013 - Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht
Die Diskussion zeigt auf, dass die Argumente der Abschaffer der Allgemeinen Wehrpflicht und somit der Armeeabschaffer nur bei blauäugig durchs Leben gehenden Stimmbürgern verfängt.
Die Argumente der Initianten und deren Unterstützer sind dürftig. Dass Soldaten ihre Gewehre auf Frauennamen taufen sollen ist ein Mythos. Das Wichtigste an der persönlichen Waffe ist die Nummer, welche sämtliche Teile einer Waffe identifizieren.
Die Räubergeschichten von Durchdienern sind einseitig. Die Mitglieder des zersetzerischen Soldatenkomitees gleichen jenen von vor dreissig Jahren aufs Haar.
Die Argumente der Gegner der Initiative - Beibehaltung der Allgemeinen Wehrpflicht - sind stichhaltig. Zentraler Punkt ist die dank der Wehrpflicht vorhandene Berufsvielfalt. Verschiedene Berufsgattungen und deren Know-How werden in die Armee integriert; diese Soldaten müssen lediglich an den Waffen ausgebildet werden.
Ihr Zivilwissen - Tief- und Hochbau, Logistik, Informationstechnologie, Medizin, Biologie und vieles andere mehr stellen diese Leute unserer Armee auf breiter Basis zur Verfügung.
Bei Freiwilligkeit werden die Soldaten von den Firmen nicht mehr freigestellt. Bei Freiwilligkeit wird sich eine Vielzahl der Dienstfähigen NICHT zum Dienst melden. Viele Leute mit hohem Potenzial gehen der Armee verlustig.
Fakten
Die Diskussion um die durch die Armee entstehenden Kosten dient lediglich der Verwirrung der Stimmbürger.
Finanzielles
Die Kosten in % des Staatshaushaltes haben sich innerhalb von zehn Jahren von 20% auf 7% verringert. Gemessen am Bruttoinlandprodukt (Wikipedia: Bruttoinlandprodukt Schätzung IWF 2012) belaufen sich die Kosten mit 1% von rund CHF 600 Milliarden auf 6 Milliarden.
CIA-Factbook: Militärausgaben in % des Bruttoinlandproduktes (Nominal USD)
Die Schweiz befindet sich mit 1% des Bruttoinlandproduktes an der 128. Stelle mit den Militärausgaben.
Die Kosten für Militärausgaben pro Kopf belaufen sich bei rund 8 Millionen Bürgern lediglich auf CHF 750 pro Jahr.
Die Kranken-Grundversicherung beläuft sich pro Kopf auf ca CHF 250.-- pro Monate bzw. CHF 3000 pro Jahr.
Eine Hausratversicherung für mittlere Ausstattung beläuft sich auf ca. CHF 250 pro Jahr pro Haushalt.
Ergo
Die Jahresprämie von CHF 750.-- pro Kopf für Sicherheit und einen hochqualifizierten Katastrophenschutz ist günstig.
Volkswirtschaft
Die von Professor Eichenberger, Uni Freiburg, angeführte Entschädigung von
CHF 300.- pro Tag = CHF 300 x 30 = CHF 9'000 pro Monat, ist jenseits von Gut und Bös. Er ist ein Träumer.
Der Volkswirtschaftsprofessor (wahrscheinlich 0 Diensttage)
Eichenberger sollte auch berechnen, in welchem Zustand die Volkswirtschaft der Schweiz OHNE eine Armee während der letzten 100 Jahre heute wäre. Der Wohlstand der Gesellschaft würde sich mit Sicherheit auf einem tieferen Niveau befinden. Unter Umständen würde die Schweiz nicht einmal mehr existieren.
Wikipedia: Schweizerische Armee 2012
Die Zahl der aktiven Soldaten beläuft sich auf 150'000 (2012) Dabei handelt es sich um Armeeangehörige, welche ihre 260 Diensttage noch nicht vollständig abgeleistet haben. Rund 31'000 Personen sind als Reservisten aufgeführt. Hierbei handelt es sich um Armeeangehörige, welche ihre Dienstzeit geleistet haben und im Notfall einberufen werden können.
Rund 180'000 Armeeangehörige sind 0.022 % der Gesamtbevölkerung der Schweiz von 8 Millionen.
Empfehlung
Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht: NEIN
Des Weiteren:
Abschaffung der Armee: NEIN
Berufsarmee: NEIN
Politiker, welche der Abschaffung von Wehrpflicht und der Armee zudienen, werden mit demokratischen Mitteln abgewählt.
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/09/schweiz-politik-aufhebung-der.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/08/schweiz-milizarmee-wehrpflicht.html
copyright thomas ramseyer
Monday, September 2, 2013
SCHWEIZ - POLITIK - "Aufhebung der Wehrpflicht" - NEIN - NEIN - NEIN
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
GSoA - erklärtes Ziel der Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee ist Abschaffung der Armee
Sie kämpft mit fiesnaiver Strategie nicht nur um die Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht sondern um die AUFHEBUNG der ARMEE
Naive paaren sich mit Naiven
Empfehlung:
Grundsatz: Ablehnen von allem, welches zur Schwächung unserer Milizarmee führt.
Speziell am 22. September 2013
Aufhebung der Armeepflicht: NEIN
http://www.youtube.com/watch?v=-IPixqqZXHE&feature=youtu.be
http://zuerich.unsicherheits-initiative-nein.ch/
http://protell.ch/images/stories/dokumente/publikationen/Editorial_Web_3_13_de.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=-IPixqqZXHE&feature=youtu.be
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/08/schweiz-milizarmee-wehrpflicht.html
GSoA - erklärtes Ziel der Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee ist Abschaffung der Armee
Sie kämpft mit fiesnaiver Strategie nicht nur um die Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht sondern um die AUFHEBUNG der ARMEE
Naive paaren sich mit Naiven
Empfehlung:
Grundsatz: Ablehnen von allem, welches zur Schwächung unserer Milizarmee führt.
Speziell am 22. September 2013
Aufhebung der Armeepflicht: NEIN
http://www.youtube.com/watch?v=-IPixqqZXHE&feature=youtu.be
http://zuerich.unsicherheits-initiative-nein.ch/
http://protell.ch/images/stories/dokumente/publikationen/Editorial_Web_3_13_de.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=-IPixqqZXHE&feature=youtu.be
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/08/schweiz-milizarmee-wehrpflicht.html
Saturday, August 31, 2013
SCHWEIZ - MILIZARMEE - WEHRPFLICHT - DIREKTDEMOKRATIE
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Wehret der schleichenden Zersetzung der Schweiz
Mit fadenscheinigen Argumenten werden die von Schweizerischen Stimmberechtigten - dem Souverän - gefassten Entscheide unterlaufen, missachtet und ausgehebelt.
Die weiterhin zu infantilisierenden Bürger werden für dumm verkauft; Politiker denken, sie wüssten, was für die Bürger gut sei.
DIREKTDEMOKRATIE - Unsere weltweit einzigartige Direktdemokratie soll auf dem Altar der "Mitbestimmung" geopfert werden. Es wird von einer notwendigen Mitbestimmung in der EU gefaselt. Wie sollen die Vertreterchen des Achtmillionenvölkleins der Schweiz gegen Frankreich, Italien, England, Deutschland und die anderen Mitglieder anstinken? Sie werden bestenfalls zum Dessert gereicht. Mitbestimmen wird diese Quantité négligeable ganz sicher nicht.
MILIZARMEE - wir brauchen die im Volk verankerte Milizarmee.
Begründung: es ist schwierig, Milizsoldaten - Väter, Mütter, Brüder, Schwestern - gegen die eigene Bevölkerung, gegen die eigenen Familien, einzusetzen. Die laufend ausgebildeten Soldaten stellen die Reserven für die Schweizer Armee dar.
BERUFSARMEE - wir brauchen KEINE Berufsarmee.
Wir wissen nicht, wie schnell und wie sich die politische Landschaft verändern wird. Eine Berufsarmee kann von den Machtträgern leicht zur Unterdrückung der eigenen Bevölkerung missbraucht werden.
WEHRPFLICHT - wir brauchen die allgemeine Wehrpflicht
Auf einer freiwilligen Basis werden nicht genügend Soldaten zur Verfügung stehen. Ausserdem besteht die Gefahr, die falschen Leute zur Verteidigung auszubilden.
Der Untergang der allgemeinen Wehrpflicht wird unserer Schweiz über Kurz oder Lang zu einer teuren Berufsarmee mit allen Nachteilen verhelfen.
GSoA - wir brauchen KEINE Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
Eine Schweiz ohne Armee wird zur Blume am Wegesrand, welche beim Vorbeigehen schad- und straflos gepflückt werden darf.
Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht - wir brauchen KEIN Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht. Bei dessen Mitgliedern handelt es sich um destruktive Elemente; sie stellen eine verschwindend kleine Minderheit dar. Ihre Beispiele sind läppisch. Wenn der vielzitierte buchhaltende Durchdiener nach seinen zwei Stunden Arbeit täglich die restlichen sechs Stunden bei Videospielen, Filmen und Internetsurfen verludert, zeugt das lediglich von seiner Interesselosigkeit und Phantasielosigkeit. Er ist nicht einmal in der Lage, sich selber zu beschäftigen. Zukünftige Arbeitgeber mögen sich vor solchen Leuten hüten. Sie zersetzen nicht nur nur die Wehrkraft sondern auch die Wirtschaftsleistung und die Gesellschaft.
SCHWEIZ - wir brauchen eine souveräne Schweiz mit mündigen Bürgern und einer direkten Demokratie.
EU - wir brauchen KEINEN schleichenden EU-Beitritt
Politiker, welche ihre Meinung in den letzten zehn Jahren vordergründig geändert haben, sind hintergründig immer noch für einen EU-Beitritt. Vor dem Hintergrund der laufenden EU/EUR-Krise ist es schlichtweg nicht opportun, einem Beitritt die Zunge zu reden. Diese Opportunisten werden in absehbarer Zeit wieder im Lager der EU-Beführworter antreffen. Sie werden das vertreten, was sie zwischen 1995 und 2007 vertreten haben.
WAFFENRECHT - das Waffenrecht ist scharf genug, wir brauchen keine Meldepflicht für Steinschleudern, Nudelhölzer und Mistgabeln. Die Waffenregister sind die Grundlage für die Konfiszierung der Waffen. Wie schon die Armee soll nun auch das Volk entwaffnet werden.
FAZIT
Die Grundlagen zur totalen Unterdrückung der Bevölkerung werden kontinuierlich geschaffen.
Es scheint, als ob ein Grossteil der Politiker in Bern die Schweiz schon aufgegeben hätten. Gehorsam eilen sie voraus und missachten den Willen des Volkes.
Die aktuelle Entwicklung wird die Bevölkerung einer anpasserischen Schweiz ohnmächtig und verletzlich zurücklassen. Die Schweizer bauen ab, alle anderen bauen auf.
EMPFEHLUNG
1) Demokratische Rechte wahrnehmen.
2) Bestrebungen unterstützen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.
3) Politiker wählen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.
Speziell
Abschaffung der Wehrpflicht: NEIN
copyright thomas ramseyer
Wehret der schleichenden Zersetzung der Schweiz
Mit fadenscheinigen Argumenten werden die von Schweizerischen Stimmberechtigten - dem Souverän - gefassten Entscheide unterlaufen, missachtet und ausgehebelt.
Die weiterhin zu infantilisierenden Bürger werden für dumm verkauft; Politiker denken, sie wüssten, was für die Bürger gut sei.
DIREKTDEMOKRATIE - Unsere weltweit einzigartige Direktdemokratie soll auf dem Altar der "Mitbestimmung" geopfert werden. Es wird von einer notwendigen Mitbestimmung in der EU gefaselt. Wie sollen die Vertreterchen des Achtmillionenvölkleins der Schweiz gegen Frankreich, Italien, England, Deutschland und die anderen Mitglieder anstinken? Sie werden bestenfalls zum Dessert gereicht. Mitbestimmen wird diese Quantité négligeable ganz sicher nicht.
MILIZARMEE - wir brauchen die im Volk verankerte Milizarmee.
Begründung: es ist schwierig, Milizsoldaten - Väter, Mütter, Brüder, Schwestern - gegen die eigene Bevölkerung, gegen die eigenen Familien, einzusetzen. Die laufend ausgebildeten Soldaten stellen die Reserven für die Schweizer Armee dar.
BERUFSARMEE - wir brauchen KEINE Berufsarmee.
Wir wissen nicht, wie schnell und wie sich die politische Landschaft verändern wird. Eine Berufsarmee kann von den Machtträgern leicht zur Unterdrückung der eigenen Bevölkerung missbraucht werden.
WEHRPFLICHT - wir brauchen die allgemeine Wehrpflicht
Auf einer freiwilligen Basis werden nicht genügend Soldaten zur Verfügung stehen. Ausserdem besteht die Gefahr, die falschen Leute zur Verteidigung auszubilden.
Der Untergang der allgemeinen Wehrpflicht wird unserer Schweiz über Kurz oder Lang zu einer teuren Berufsarmee mit allen Nachteilen verhelfen.
GSoA - wir brauchen KEINE Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
Eine Schweiz ohne Armee wird zur Blume am Wegesrand, welche beim Vorbeigehen schad- und straflos gepflückt werden darf.
Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht - wir brauchen KEIN Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht. Bei dessen Mitgliedern handelt es sich um destruktive Elemente; sie stellen eine verschwindend kleine Minderheit dar. Ihre Beispiele sind läppisch. Wenn der vielzitierte buchhaltende Durchdiener nach seinen zwei Stunden Arbeit täglich die restlichen sechs Stunden bei Videospielen, Filmen und Internetsurfen verludert, zeugt das lediglich von seiner Interesselosigkeit und Phantasielosigkeit. Er ist nicht einmal in der Lage, sich selber zu beschäftigen. Zukünftige Arbeitgeber mögen sich vor solchen Leuten hüten. Sie zersetzen nicht nur nur die Wehrkraft sondern auch die Wirtschaftsleistung und die Gesellschaft.
SCHWEIZ - wir brauchen eine souveräne Schweiz mit mündigen Bürgern und einer direkten Demokratie.
EU - wir brauchen KEINEN schleichenden EU-Beitritt
Politiker, welche ihre Meinung in den letzten zehn Jahren vordergründig geändert haben, sind hintergründig immer noch für einen EU-Beitritt. Vor dem Hintergrund der laufenden EU/EUR-Krise ist es schlichtweg nicht opportun, einem Beitritt die Zunge zu reden. Diese Opportunisten werden in absehbarer Zeit wieder im Lager der EU-Beführworter antreffen. Sie werden das vertreten, was sie zwischen 1995 und 2007 vertreten haben.
WAFFENRECHT - das Waffenrecht ist scharf genug, wir brauchen keine Meldepflicht für Steinschleudern, Nudelhölzer und Mistgabeln. Die Waffenregister sind die Grundlage für die Konfiszierung der Waffen. Wie schon die Armee soll nun auch das Volk entwaffnet werden.
FAZIT
Die Grundlagen zur totalen Unterdrückung der Bevölkerung werden kontinuierlich geschaffen.
Es scheint, als ob ein Grossteil der Politiker in Bern die Schweiz schon aufgegeben hätten. Gehorsam eilen sie voraus und missachten den Willen des Volkes.
Die aktuelle Entwicklung wird die Bevölkerung einer anpasserischen Schweiz ohnmächtig und verletzlich zurücklassen. Die Schweizer bauen ab, alle anderen bauen auf.
EMPFEHLUNG
1) Demokratische Rechte wahrnehmen.
2) Bestrebungen unterstützen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.
3) Politiker wählen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.
Speziell
Abschaffung der Wehrpflicht: NEIN
copyright thomas ramseyer
Subscribe to:
Posts (Atom)