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Tuesday, October 8, 2013

TüRKEI verstösst gegen demokratisches Grundrecht

In der Türkei kann jedermann für 24 Stunden ohne Begründung inhaftiert werden.

EU tut gut daran, den Beitritt der Türkei zu überdenken
Türkei rund 81 Millionen Einwohner, EU rund 500 Millionen Einwohner.
Türkei wird nach dem Eintritt ein Schwergewicht in der EU sein. Ein Abbau der Demokratie ist vorauszusehen.


Länder wie etwa die Schweiz überlegen sich nicht mehr, ob sie der EU beitreten sollen. Die Stimmbürger müssen sich gegen einen EU-Beitritt zur Wehr setzen.

Begründung: Verlust der Demokratie
Da 90% der Gesetze in Brüssel gemacht werden, haben die Bürger zum Beispiel in Deutschland nur noch in 10% der Angelegenheiten das Sagen; die Demokratie findet nicht mehr statt.

Empfehlung
1) Touristen bleiben weg; eine Nacht in einem türkischen Gefängnis ist sicher nicht sehr angenehm.

2) In Handschellen abgeführt zu werden, ist ausserdem erniedrigend. Dies muss mittels Wegbleiben verhindert werden.

copyright  thomas ramseyer

Tuesday, September 17, 2013

Urheber der Inititative "Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht" schreibt Klartext:

"Das Ziel der GSoA bleibt die Abschaffung der Armee. Aber um die Armee in ihren Grundfesten zu erschüttern, [...] ist die Aufhebung der Wehrpflicht das geeignetste Mittel".

GSoA - Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - hat nur ein Ziel: die Abschaffung der Armee

Bemerkungen
Abschaffung der Wehrpflicht führt zu einer Berufsarmee, diese wiederum führt zu einer Schweiz ohne Armee und ohne Katastrophenhilfe.

Letztlich führt sie zur Abschaffung der Schweiz; der Beitritt zur EU ist ebenfalls Programm.

Empfehlung
1) Diese Volksinitiative muss am 22.9.2013 abgelehnt werden.
Also: Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht:   NEIN

2) Eine Berufsarmee muss bekämpft werden. Eine solche ist dem Volk nicht mehr verpflichtet, sie kann instrumentalisiert werden. 

3) Einem Beitritt zur EU muss Paroli geboten werden.

copyright  thomas ramseyer

Thursday, September 12, 2013

SCHWEIZ - Sozialdemokraten wollen ARMEE abschaffen - aber für Steuerzahler kostspieligen Katastrophenschutz unter UNO-Fuchtel einführen

Auszug aus dem Parteiprogramm 2010 der SPS (Sozialdemokratische Partei der Schweiz) Seite 45
ZITAT
5. Die SP setzt sich für die Abschaffung der Armee ein. Bis dieses Ziel erreicht ist, soll die Schweizer Armee massiv ab- und umgebaut werden.
ZITATENDE

Bemerkung
Die SPS ist entschlossen die Schweizerische Gesellschaft zu zersetzen.


ZITAT
6. Solange eine Armee existiert, fordert die SP die Aufhebung der Wehrpflicht. Der Zivildienst soll auch nach Abschaffung der Armee in freiwilliger Form fortgeführt werden. Der Ab- und Umbau der Armee muss sozialverträglich erfolgen und auf die Bedürfnisse von Randregionen Rücksicht nehmen, die heute in wirtschaftlicher Hinsicht von der Präsenz der Armee profitieren.
ZITATENDE

Bemerkung
Die SP will über die Abschaffung der Allgemeinen Wehrplicht über eine Berufsarmee (diese ist nicht mehrheitsfähig) unsere Milizarmee abschaffen.

ZITAT
7. Die SP tritt für den Aufbau eines kollektiven Sicherheitssystems unter Führung der UNO ein. Die Schweiz soll sich im Rahmen von UNO und OSZE aktiv für die Bildung einer Staatengruppe für kollektive Sicherheit einsetzen. Dies ist für uns auch die wirksamste Massnahme gegen allfällige Gelüste, die Schweiz längerfristig einem Militärbündnis anzuschliessen – denn eine ‚autonome Landesverteidigung‘ ist schon lange eine Illusion.
ZITATENDE

Bemerkung
Ein kollektives Sicherheitssystem unter der Fuchtel der UNO wird die Schweiz marginalisieren. Die  UNO wird Prioritäten setzen. Im Katastrophenfall wird sich die Schweizerische Katastrophenhilfe, wenn sie denn existiert, urplötzlich in Deutschland, Polen, Rumänien und anderen Staaten wiederfinden. Zu Gunsten von Katastrophen grösserer Länder lässt man die kleine Schweiz halt eben über die Klinge springen.

Ausserdem werden die Kosten immens sein. Die UNO wird den Mitgliedern des Kollektivs Ausrüstung und Kostenbeteiligung aufoktroyieren.

ZITAT
8. Die Katastrophenvorsorge und -bewältigung müssen umfassend modernisiert und die Prävention gegenüber der Nachsorge gestärkt werden. Ein modernisierter Bevölkerungsschutz beruht auf der verstärkten Kooperation ziviler Institutionen. Der Schutz der Bevölkerung ist zu wichtig, 46 SP Schweiz – Parteiprogramm – verabschiedet vom Parteitag in Lausanne 2010 als dass er als Betätigungsfeld einer sinnentleerten Armee missbraucht werden darf.
ZITATENDE

Bemerkung
Die Katastrophenvorsorge und -bewältigung ist mittels der Schweizerischen Milizarmee bestens ausgerüstet. Die Ausrüstung wird laufend den Schweiz spezifischen Anforderungen angepasst.

Die Armee ist nicht Sinn entleerend. Der Parteitag der SP sollte sich zuerst informieren, bevor sie Sinn entleerende Schlagwörter gebetsmühlenartig mittels der aus den USA kommenden hypnotischen Psychotechnik (Neurolinguistische Programmierung) zur Manipulation der Bevölkerung einsetzt.

Von Psychologen wird diese Methode als Verstoss gegen die psychologische Berufsethik gewertet.


Empfehlung
1) Aufhebung der obligatorischen Wehrpflicht bekämpfen und ablehnen.
Am 22. September 2013:  NEIN

2) Massnahmen zur langfristen Abschaffung unserer Milizarmee bekämpfen, ablehnen und verwerfen.
3) Beitritt zu einem kostspieligen Sicherheits-Kollektiv der UNO bekämpfen und verhindern.
4) Beitrittsverhandlungen mit der EU bekämpfen, behindern und verhindern.
5) Beitritt zur EU bekämpfen und verhindern.
6) Beitritt zur Währungsunion der EU - Einführung des EUR - bekämpfen und verhindern.

copyright  thomas ramseyer

Sunday, September 1, 2013

EU - GRIECHENLAND - ENTMüNDIGUNG - Immobilien-Privatisierung

Autor thomas ramseyer
Nach freiwilliger Entmannung soll Griechenland nun auch noch geköpft werden
EU will Griechenlands Staatsimmobilien von Brüssel aus verscherbeln
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/griechenland-lehnt-eu-plan-zur-immobilien-privatisierung-ab-id2425849.html

ZITAT
Die Troika aus EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) will der griechischen Regierung Diplomaten zufolge im September vorschlagen, in Staatsbesitz befindliche Immobilien in eine Agentur einzubringen.

Den Kreisen zufolge soll die Firma zwar Griechenland gehören, aber in Luxemburg ihren Sitz haben und von ausländischen Experten geführt werden. Damit soll die Bürokratie in Griechenland, die bislang die Privatisierungspläne hemmt, umgangen werden.
ZITATENDE

EU-Mitgliedstaaten müssen verhindern, dass Staatseigentum - Eigentum der Bürger - durch fremde Herren in Brüssel verscherbelt wird
Griechenland tut gut daran, eine solche Entwicklung zu verhindern. Auch alle anderen EU-Mitgliedstaaten müssen verhindern, dass durch die Mitgliedschaft eh entmündigte Staaten gezwungen werden können, ihr Eigentum durch fremde Herren verscherbeln zu lassen.

Es liegt auf der Hand, dass diese Liegenschaften unter Wert verkauft werden. Im gegenwärtigen Marktumfeld ist es schwierig, diese Liegenschaften zu fairen Preisen abzustossen. Sie werden unter Wert verkauft. (Sauhafen/Saudeckel Transaktionen)

Empfehlung
1) Stimmbürger von Nicht-EU-Mitgliedländern wählen nur noch Parlamentarier, welche gegen einen EU-Beitritt sind.

2) Beitrittswillige Politiker werden ausgewechselt.

3) Die Souveränität zersetzende Aktivitäten werden mit demokratischen Mitteln bekämpft.

4) EU- Beitrittskandidaten überlegen sich, ihre Kandidatur zurückzuziehen. Sie widersetzen sich den Sirenenklängen aus Brüssel und entscheiden sich für einen steinigen aber selbstbestimmten Weg.

copyright  thomas ramseyer

Saturday, August 31, 2013

SCHWEIZ - MILIZARMEE - WEHRPFLICHT - DIREKTDEMOKRATIE

Autor thomas ramseyer
Wehret der schleichenden Zersetzung der Schweiz
Mit fadenscheinigen Argumenten werden die von Schweizerischen Stimmberechtigten - dem Souverän -  gefassten Entscheide unterlaufen, missachtet und ausgehebelt.

Die weiterhin zu infantilisierenden Bürger werden für dumm verkauft; Politiker denken, sie wüssten, was für die Bürger gut sei.

DIREKTDEMOKRATIE - Unsere weltweit einzigartige Direktdemokratie soll auf dem Altar der "Mitbestimmung" geopfert werden. Es wird von einer notwendigen Mitbestimmung in der EU gefaselt. Wie sollen die Vertreterchen des Achtmillionenvölkleins der Schweiz gegen Frankreich, Italien, England, Deutschland und die anderen Mitglieder anstinken? Sie werden bestenfalls zum Dessert gereicht. Mitbestimmen wird diese Quantité négligeable ganz sicher nicht.

MILIZARMEE - wir brauchen die im Volk verankerte Milizarmee.
Begründung: es ist schwierig, Milizsoldaten - Väter, Mütter, Brüder, Schwestern - gegen die eigene Bevölkerung, gegen die eigenen Familien, einzusetzen. Die laufend ausgebildeten Soldaten stellen die Reserven für die Schweizer Armee dar.

BERUFSARMEE - wir brauchen KEINE Berufsarmee.
Wir wissen nicht, wie schnell und wie sich die politische Landschaft verändern wird. Eine Berufsarmee kann von den Machtträgern leicht zur Unterdrückung der eigenen Bevölkerung missbraucht werden.

WEHRPFLICHT - wir brauchen die allgemeine Wehrpflicht
Auf einer freiwilligen Basis werden nicht genügend Soldaten zur Verfügung stehen. Ausserdem besteht die Gefahr, die falschen Leute zur Verteidigung auszubilden.

Der Untergang der allgemeinen Wehrpflicht wird unserer Schweiz über Kurz oder Lang zu einer teuren Berufsarmee mit allen Nachteilen verhelfen.

GSoA - wir brauchen KEINE Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
Eine Schweiz ohne Armee wird zur Blume am Wegesrand, welche beim Vorbeigehen schad- und straflos gepflückt werden darf.

Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht - wir brauchen KEIN Soldatenkomitee zur Aufhebung der Wehrpflicht. Bei dessen Mitgliedern handelt es sich um destruktive Elemente; sie stellen eine verschwindend kleine Minderheit dar. Ihre Beispiele sind läppisch. Wenn der vielzitierte buchhaltende Durchdiener nach seinen zwei Stunden Arbeit täglich die restlichen sechs Stunden bei Videospielen, Filmen und Internetsurfen verludert, zeugt das lediglich von seiner Interesselosigkeit und Phantasielosigkeit. Er ist nicht einmal in der Lage, sich selber zu beschäftigen. Zukünftige Arbeitgeber mögen sich vor solchen Leuten hüten. Sie zersetzen nicht nur nur die Wehrkraft sondern auch die Wirtschaftsleistung und die Gesellschaft.

SCHWEIZ - wir brauchen eine souveräne Schweiz mit mündigen Bürgern und einer direkten Demokratie.

EU - wir brauchen KEINEN schleichenden EU-Beitritt
Politiker, welche ihre Meinung in den letzten zehn Jahren vordergründig geändert haben, sind hintergründig immer noch für einen EU-Beitritt. Vor dem Hintergrund der laufenden EU/EUR-Krise ist es schlichtweg nicht opportun, einem Beitritt die Zunge zu reden. Diese Opportunisten werden in absehbarer Zeit wieder im Lager der EU-Beführworter antreffen. Sie werden das vertreten, was sie zwischen 1995 und 2007 vertreten haben.

WAFFENRECHT - das Waffenrecht ist scharf genug, wir brauchen keine Meldepflicht für Steinschleudern, Nudelhölzer und Mistgabeln. Die Waffenregister sind die Grundlage für die Konfiszierung der Waffen. Wie schon die Armee soll nun auch das Volk entwaffnet werden.

FAZIT
Die Grundlagen zur totalen Unterdrückung der Bevölkerung werden kontinuierlich geschaffen.

Es scheint, als ob ein Grossteil der Politiker in Bern die Schweiz schon aufgegeben hätten. Gehorsam eilen sie voraus und missachten den Willen des Volkes.

Die aktuelle Entwicklung wird die Bevölkerung einer anpasserischen Schweiz ohnmächtig und verletzlich zurücklassen. Die Schweizer bauen ab, alle anderen bauen auf.

EMPFEHLUNG
1) Demokratische Rechte wahrnehmen.
2) Bestrebungen unterstützen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.
3) Politiker wählen, welche dem Abbau der Schweiz Paroli bieten.

Speziell
Abschaffung der Wehrpflicht:  NEIN

copyright  thomas ramseyer

Friday, April 19, 2013

HYPOTHEKARSCHULDEN - so oder so; die Schulden der Schweizerischen Privathaushalte müssen zwingend abgebaut werden

Es besteht die Gefahr, dass einige Politiker (Leutenegger FDP hat sich auf TeleZüri öffentlich positiv zum EU-Beitritt geäussert) im Verlauf der Zeit die Front der EU-Beitrittsverweigerer aufweicht. Die gegenwärtige Krise wird in Vergessenheit geraten. Die Propaganda opportunistischer Politiker wird ihre Wirkung bei fehlender Aufklärung der Gegner des EU-Beitrittes entfalten.

06.04.2008
Politik: Erfolg Referendum gegen Personenfreizügigkeit – BRin Leuthard sieht als einzig möglichen Ausweg den Beitritt zur EU
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2008/04/politik-erfolg-referendum-gegen.html

23.10.2008
Erfolg Referendum gegen Personenfreizügigkeit – dem Willen verschiedener Politiker, letztlich der EU beizutreten muss Paroli geboten werden
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2008/10/politik-erfolg-referendum-gegen.html


23.10.2008
Beitritt zu EU: Szenario 1: OHNE vorgängigen Schuldenabbau der Privathaushalte – mögliche Kausalkette

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2008/10/politik-beitritt-eu-ohne-vorgngigen.html

23.10.2008
Beitritt zu EU: Szenario 2: MIT vorgängigem Schuldenabbau der Privathaushalte – mögliche Kausalkette
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2008/10/politik-beitritt-eu-mit-vorgngigem.html

13.11.2008
Finanzkrise: Hypothekarschuld privater Haushalte CHF 600 Milliarden erweisen sich als Wachstumsbremse

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2008/11/finanzkrise-hypothekarschuld-privater.html

19.09.2011
Finanzkrise: Schuldenabbau ZWINGEND | CHF 200 Milliarden faulen dahin auf den Girokonti bei der SNB

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2011/09/finanzkrise-schuldenabbau-zwingend-chf.html

08.10.2011
CHF 600'000'000'000 Hypothekarschulden Damoklesschwert über Schweizer Häuptern, Schweizer in jedem Szenario verwundbar

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2011/10/chf-600000000000-hypothekarschulden.html

09.01.2013
HYPOTHEKARSCHULDEN - Abbau dringend angezeigt - die Einwohner der Schweiz bereiten sich auf die Zukunft vor - auch SNB Zurbrügg ist beunruhigt

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/01/abbau-hypothekarschulden-dringend.html

11.01.2013
HYPOTHEKEN - SNB am Anschlag - Versteuerung Eigenmietwert - Sollzinsabzug - Unkostenabzug - Relikt aus der Vergangenheit: ein Unsinn

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/01/hypotheken-snb-am-anschlag-versteuerung.html

07.02.2013
SNB's Zurbruegg : Little Upward Pressure On Global Rates, Prices
The real upward pressure is to come later - Zurbruegg does not know when but it will come

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/02/snbs-zurbruegg-little-upward-pressure.html

13.02.2013
HYPOTHEKEN - antizyklischer Kapitalpuffer - Giralgelder der Banken um 1% des ausstehenden Hypothekarvolumens erhöht

http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2013/02/hypothekarmarkt-antizyklischer.html

Saturday, March 24, 2012

POLITIK - SCHWEIZ und EU - Schweizer wollen ihre DIREKTDEMOKRATIE behalten - sie lassen sich nicht unters Joch des Europäischen Stieres zwingen; dieser trägt Europa, willenlos auf seinem Rücken zappelnd in Gefielde, welche die Schweizer niemals sehen noch darin leben wollen

autor thomas ramseyer
Gignollade à Bruxelles; Jose Manuel Durao Barroso - Präsident der Europäischen Kommission flickt der Schweiz am Zeug rum bis zum Gehtnichtmehr.

Vorschläge macht er keine; er ist reinster Konsument, verwöhnt und faul. Anstatt seine Forderungen exakt zu stellen, geht er im Laden ein und aus.

Es war nie, ist nicht und wird nie an der Zeit sein, Konzessionen gegenüber der EU zu machen. 


Die EU hat es bewiesen; sie ist wie die USA eine Geldvernichtungsmaschine sondergleichen. Ein Beitritt führt in einen Abgrund von dem es kein Zurück mehr geben wird.

Die Bundesrätinnen und Bundesräte der Schweizer tun genau das, was die mündigen steuerzahlenden Schweizer Bürger - wenn die in der Schweiz residierenden Ausländischen Mannen und Fröiwen das Stimmrecht hätten, so auch diese - seit Jahren wollen. Wir wollen nicht zum Eisen im Feuer der EU werden. Sie haben es begriffen und sie kämpfen für unser Recht und uns're Unabhängigkeit; sie werden bleiben.
Geschicktes Taktieren (Nachbesserung Steuerabkommen mit England) Witz und Geist der Politischen Führung der Schweizer und ihrer Ausländischen Einwohner verblüfft in Bruxelles.

Die Schweiz mit ihren rund acht Millionen Einwohnern ist el Presidente da Comissao Europeia José Manuel Durao Barroso schon seit geraumer Zeit ein Balken im Auge. Stellvertretend für Millionen von Europäern, welche sich einen Deut darum scheren, was die Schweiz tut oder lässt, versucht la Comissao Europeia die Schweiz ganz wie weiland die Banane von kreativ krumm zu europakompatibel einem Massstab ähnlichen länglichen Quader zu verformen. Auf dass sie einem Bolzen gleich in jedes Loch geschlagen werde.

Unsinn per Se

In der EU einsitzen und aus der Nähe mitverfolgen, - manchmal verzagt die Lippen bebend, das Händchen hebend - ist obsolet. Es kostet nur. Diese Kosten gilt es zu sparen. Die auf solche Weise ersparten Mittel setzen die Schweizer anderweitig zum Wohle von Bevölkerungen ein. Es gilt den Binnenwirtschaften auf die Beine zu helfen.

Standpunkt der Schweizer vertreten durch deren Politiker in Bruxelles und anderswo
1) Wir wollen NICHT zum Reigen der EU-Kinder gehören. [Die Musik jener hatte schon ausgespielt, bevor es so richtig begann. Gewitterwolken, Kanonendonner ist alles was zu hören war und ist. Es war voraussehbar, dass Griechen Griechen, Italiener Italiener, Portugiesen Portugiesen, Spanier Spanier, Franzosen Franzosen und Deutsche Deutsche bleiben. Ganz wie die Schweizer; wir bleiben Schweizer. Mit allen demokratischen Mitteln, die Konsequenzen werden wir zu tragen wissen.]

WIR WOLLEN UNSERE UNABHäNGIGKEIT und unsere Schweizerische EIGENART bewahren. Das Joch haben wir vor und seit Jahrhunderten abgelegt. WIR WOLLEN NIEMALS ZURüCK.
1.1) Die Entwicklung weltweit ist zu mehr Eigenverantwortung gewollt von der Bevölkerung. Diese wollen ihre Schicksale selber bestimmen. Wir wollen wissen, auf wen wir mit dem Finger zeigen; auf uns selbst; wir tragen die Verantwortung mit aller Konsequenz.

1.2) Die Schweiz wird weltweit als Vorreiter für DIREKTDEMOKRATEN

gewertet und anerkannt. Die Kleinen dennoch Grossen beweisen es; unser Schweizerisches PolitDirektSystem ist DAS ERFOLGSMODELL per se. Keine Machtkonzentration auf einzelne, keine blödelnde verblödende Kommissionspolitik wie etwa in Deutschland. 

Einzelne Mitglieder von Kommissionen des Deutschen Bundestag haben nur Ahnung - dies wenn überhaupt - von ihrem Sektor. Um alles andere kümmern sie sich einen Dreck wenn nicht gar Schlimmeres. Sie stimmen blind in ihrer Fraktion für oder gegen das Volk ohne darüber nachzudenken noch darüber Bescheid zu wissen. 

Im Bundestag wurden die Piraten von einem altgedienten Politik gelehrt. Er sagte, eine Fraktion müsse geschlossen stimmen, was immer die eigene Meinung sei, schon immer so bei denen, man sieht das Resultat und mockierte sich über die durch Handerheben manifestierte demokratisch gefasste Uneinigkeit. 

Die Freiheit des einzelnen auf eigene Meinung, die Freiheit des einzelnen auf freie Aeusserung demonstriert von politisch unverdorbenen, der NEUPARADIGMA-Politiker in Deutschen Landen ist denen wichtig. 

Es steht an der Wand
Die Zeichen der Zeit zu erkennen scheinen die BundestagsGleichschlagPolitiker nicht in der Lage zu sein. Es war die BEVOELKERUNG Deutschlands, welche ob all der Machenschaften die Nase voll hat. Sie machen es deutlich; was die Ollen/Dollen anbelangt, so stimmen sie mit ihren Füssen ab, Weg mit ihnen ganz demokratisch ersetzt zu werden durch andere, welche das Wohl der Bevölkerung im Auge haben, nicht den Balken.

Wollen wir Schweizer dies? NEIN, NEIN und nochmals NEIN. 

Gegängelt zu werden war, ist und wird uns immer ein Riesengreuel sein. Wir verhindern den Gleichschlag, wir verhindern den Beitritt zu Ueblem, wir regieren uns selber, wir wählen, streben Referenden an, motionieren, ergreifen Initative, unsere gewählten Politiker zu unterstützen im Bestreben, das Wohl aller Einwohner der Schweiz im Auge zu behalten. Ein Beitritt wird uns beschneiden und uns in Resignation, innere Kündigung und Depression, dem Sumpf zu vielen Staates versinken lassen.

2) Wir sind uns unserer Stärken bewusst - wir wissen um die Schwächen anderer

2.1) Weltweit direkteste DIREKTDEMOKRATIE, Souveränität von Gemeinden, Kantonen, Bund. [Diese Souveränität dank unseres politischen Systemes verhalf der Schweizerischen Bevölkerung dazu, ihre Verantwortung trotz all jener infantilisierenden Sozial- und andere Werke (AHV, IV, EO, Zwangspensionskassen nach BVG, ALK, NBU, dem demokratisch über mehr als ein Jahrhundert von Schweizeren aufgebaute Auffangnetz) wahrzunehmen. Wir sind es gewohnt, Verantwortung zu tragen - wir wollen noch mehr Verantwortung von den Politikern zurücknehmen - und wir verteidigen unser Mitbestimmungsrecht bis zur demokratisch umgesetzten Neige.

2.2) Wasserschloss Europas und das Potential Elektrizität zu schaffen
Ein Beitritt zu EU führt dazu, dass Brunnenwasser (Bulkwater) jemandem gehört um bald einmal verkauft zu werden. Wasser gehört allen und niemandem ganz frei von Kosten.


2.3) Direkteste Verbindungswege zwischen Nordeuropa zu den für den Europäischen Güterverkehr wichtigen Häfen im Mittelmeerraum, 

dem Zugang zum Durchgangsweg via Suezkanal nach Ostafrika, Südafrika, Seewege erweitert mit auszubauenden Eisenbahnverbindungen ganz SubSaharaAfrika, mittlerer Osten (Arabien, Yemen, Kuweit, Bahrein, Irak, Iran Indien, und ganz Fernost.

2.4) Die von den Schweizern getragenen National- und andere Strassen - EU-Vierzigtönner verkehren auch durch Städte, Land und Dörfer, sie wollen sparen - , das Strassennetz ist eines der am besten ausgebauten auf der ganzen Welt. Die Schienenwege und das Rollmaterial werden ebenfalls laufend ausgebaut (Bsp. Doppellinienführung vielbefahrener Strecken) und im Stande gehalten. Ebenfalls einzigartig, allenfalls Japan hält hier mit.

2.5) Amerika, England, Deutschland schon gar nicht. 

Unsere Anschlüsse sind bereit, jene der Deutschen und Franzosen auch jene der Italiener, kurz jene aller EU-Mitglieder sind in desolatem Zustand, regelrecht verlottert. (Lediglich der Deutschen Bahnhöfe, Vorzeigestücke in Berlin, erscheinen modern, vieles andere ist marode, löcherig, Rust quer durch Deutschland, die Schüttelbecher für die Pendler)

2.6) Ausgezeichnetes Bildungssystem
Hier muss ein Numerus clausus für bei kurz vor der Immatrikulation im Ausland lebende NichtSchweizer. Diese Bildungssysteme müssen zwingend erhalten und ausgebaut werden. Graduierte müssen unbedingt im Land gehalten bzw. zur Rückkehr angereizt werden. Interessante Arbeitsplätze - Ausbildung an der Arbeit - müssen für unsere Elite zur Verfügung gehalten werden. 


Sie werden vermehrt in unserer Infrastruktur eingesetzt, wir anerkennen sie, was Hergelaufene und Hergerufene weitere ihresgleichen Nachziehende die Kultur veändernde Technokraten können, können sie denn (sic!), die unseren, besser. Wie in vergangenen Zeiten, wir bleiben an der Spitze. Dies können wir ohne jene, welche dereinst heimkehren, gerufen von ihren Generälen aller Herkunft.

2.7) Potential zur Autarkie - Rückkehr zu potentieller Autarkie
Wir haben es, das Potential zu überdauern die Krisen die da kommen werden. Da wir hervorragende Organisatoren und Planer sind. Und dies seit jeher über Zeiten. Logistik nebst Kreativität weil Neugierde herrschte, herrscht und herrschen wird verhilft uns all jenes zu lösen, was uns ins Hause steht.

2.8) Noch verfügen wir über die notwendige Infrastruktur, zu überdauern. 

Was wir sicherstellen in naher Zeit wird das Erschliessen von Resourcen sein. Dies im Austausch gegen freien Transfer von Wissen, Knowhow, Erfahrung und Technologie - zum Wohle beider Länder aller Einwohner, Politiker (von weit links bis weit rechts) und Offizielle dieser Länder, geographisch weitab vom täglich heftiger werdenden Tanz auf den Vulkanen in Gang gesetzt von Destruktiven - ganze Regionen destabilisierenden Politiker aus Uebersee und anderswo. Strukturen und sollen zerstört werden, um andere dem Agressor genehme Stukturen aufzubauen. Ganz wie im Militär mit den Zivilisten; sie werden gebrochen auf dass sie instrumentalisiert/indoktriniert zur Spitze werden dieses Landes.

Bemerkung
Das Territorium der Schweizer ist strategisch ausserordentlich wichtig für die EU. Die EU erwartet Auseinandersetzungen mit Kräften, welche Ignoranz und aderem Vorschub leisten, sie gehen über Leichen. Neutralität und Souveränität im Herzen der EU vom Paar der Paare - nunmehr konditioniert und kontrolliert durch Uebersee - regiert. Die Schweiz ist der Weg. Die kraftvoll entschlossenen Schweizer wahrgenommen als blosse Behinderung gefällt überhaupt nicht in Bruxelles, Berlin und Paris den Kommisionen im Auftrag der Präsidenten Manipulatoren.

Empfehlung
1) Wir Schweizer und die in der Schweiz ansässigen Ausländischen Einwohner bewahren und unterstützen unsere DIREKTDEMOKRATIE nach Kräften.

(Neid, Missgunst und Strategie lässt Präsidenten taktieren. Letztere wenden unfaire Dialektik an; sie lügen, wann immer sie den Mund auftun. Einmal geschlossen haben sie gerade gelogen und sie werden weiterlügen zu Verführen alle Länder Leute. Ganz wie in Griechenland; es ist so sicher wie das Amen in der Kirche; die wirkliche Führung sah es kommen, sie lösen solche Dinge aus)

2) Wir Schweizer stimmen gegen einen allfälligen EU-Beitritt ungeachtet der Zahl der Versuche die da kommen werden. Politiker mit der Bevölkerung gegenteiliger Meinung werden abgelöst. Dies was auch immer die Qualität deren Mitarbeit an unserer Demokratie sein möge, es müssen und werden Opfer gebracht werden müssen.

3) Defätistische retardierte Politiker welche einem Beitritt die Worte leihen, wollen bös dem Volke, sie müssen 2015 zwingend ausgewechselt werden.

4) Die Schweizer Einwohner verlangen online-Transparenz was die Abstimmungen in den Räten anbelangt. Welche/welcher für oder gegen etwas stimmt, muss ans Licht des Tages jeweils gezerrt werden. Auf dass wir sie beurteilen, wägen, behalten oder wegschicken. Wenn nicht freiwillig gegeben von der Versammlung muss. selbiges sogar eingeklagt werden. Denn wenn jemand zum unser Schaden sich beteiligt, gehört er weg von Bern. Gleiches gilt für andere Länder, die zurückkehren werden zu vermehrter DIREKTDEMOKRATIE.

Schlussbemerkung
Massnahmen wie die aufgezeigten werden der Schweizer Steueraufkommen stark beschneiden. Die Mittel werden zu Konsum, Erwerb von Eigenem und Abbau der Schuldenfesseln eingesetzt. Wir machen uns bereit. Bereit für Schlimmes.

Jeder trägt bei zum Erhalt und Ausbau unserer DIREKTDEMOKRATIE. Weniger Brot und Spiele und der Einsatz gesunden Menschenverstandes des einzelnen gereicht zum grossen Ganzen.

Unabhängigkeit von Bruxelles, Paris, Berlin, Rom, Barçelona und anderen mehr muss erhalten ja erweitert werden. Die Kleinfamilie, Sarkomerkel genanntes Paar mit Kindern, Gewaltkonzentration aus dem Nichts heraus schaffend deren Ziel, sind erkannt. Es gilt sie im Auge zu behalten, um präventiv zu handeln.


copyright thomas ramseyer

Profile XING.com

Thursday, January 8, 2009

Wirtschaftsführer gehen für die Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf die Strasse - nicht etwa für die Bilateralen . . .

© Thomas Ramseyer-Volkart
http://www.xing.com/profile/Thomas_RamseyerVolkart

8. Januar 2009
Gerold Bührer ?! . . . Sein positiver Beitrag in der Weltwoche bezüglich des weiteren Verlaufs des Wirtschaftswachstums am Vorabend zu der Bekenntnis von Politik, Wirtschaft und Finanz, die tatsächliche Dynamik der Volkswirtschaften verkannt zu haben, ist noch nicht vergessen.

Schätzt Gerold Bührer die Auswirkung einer Verweigerung der Personenfreizügigkeit für zwei weitere EU-Staaten richtig ein ?!

QUOTE
  • Wirtschaftsdachverband Economiesuisse, vertreten durch Präsident Gerold Bührer ist für die erweiterte Personenfreizügigkeit.
  • Bilaterale Verträge seien nach Kenntnisnahme eines allfällig abschlägigen Entscheides der Schweizer Bevölkerung durch die EU nach einer Frist von sechs Monaten nicht mehr gültig.
  • Abgeschottete Märkte würden der Schweizerischen Exportwirtschaft grossen Schaden beifügen.
  • Zertifizierungen von Schweizerischen Produkten kosteten hunderte von Millionen.
  • Verlust des offenen Käsemarktes würde den Bauern grossen Schaden zufügen.
  • Milchpreis käme noch stärker unter Druck.
  • EU würde Neuverhandlungen an Steuerstreit und Bankgeheimnis knüpfen.
  • Schweiz werde zu einer Bittstellerin
  • Und . . . Wirtschaftsdachverband Economiesuisse werde bis CHF 10'000'000 in die Hand nehmen, um den Kampf für die Erweiterung der Personenfreizügigkeit durchzusetzen.
UNQUOTE


Beurteilung
Eine Aufkündigung der Bilateralen ist Sache einzelner Länder der EU. Die Schweiz wird die Verträge NICHT kündigen.


Bilaterale Verträge - die Schweiz verhandelt mit jedem der Staaten einzeln
So wie die Bilateralen seinerzeit durch sämtliche Staaten ratifiziert werden mussten, werden die Staaten der EU auch bei einer Aufhebung der Verträge das Einverständnis einzeln erbringen müssen.


Handelserschwernisse - Schweiz nicht nur Export- sonder auch Importnation
Allfällige Handelserschwernisse gelten für beide Seiten. Die Schweiz ist nicht nur Exportnation, sie führt auch eine grosse Menge von Halb- und Fertigfabrikaten ein.


Zertifizierung - Alle bereits zertifizierten Produkte müssen nicht neu zertifiziert werden. (Die Schweiz hat sich der EU bereits in vielen Bereichen angepasst.) Hier stellt sich die Frage, wie sich die Schweiz im Falle einer Aufkündigung gegenüber der EU verhalten würde.
Milchpreis - Der Milchpreis kann mit politischen Massnahmen - kein Käse-Export in die EU, kein Milch- und Käse-Import aus der EU - und ähnlichem - auf dem aktuellen Niveau stabilisiert werden.
Der Schweizer kommt sicher ohne französischen, deutschen, holländischen und weiterer Herren Länder Emmentaler und aus. Ausserdem existieren auch aussereuropäische Landwirtschaftserzeugnisse.


Steuerstreit und Bankgeheimnis - Das Argument, die Schweiz würde im Falle von Neuverhandlungen härter angefasst, mahnt an ein Aufstossen offener Türen.
Ueber kurz oder lang wird sich die ganze Welt - dazu gehört auch die EU - dem Willen der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) beugen. Transparenz wird verlangt und sicher auch zur Verfügung gestellt.


Die Schweiz - eine Bittstellerin - Die Schweiz kann keine Bittstellerin mehr werden; sie ist schon seit geraumer Zeit so weit. Die der Schweiz gegenüber mühsam zur Schau gestellte Höflichkeit von EU-Politikern ist lediglich Fassade. Hinter den Kulissen werden sicherlich zahlreiche "VierBuchstabenWörter" verwendet.

Verhalten der Schweizer Regierung - Die fortlaufende Einschüchterung verleitet die Schweizer Regierung zu vorauseilender Gehor-samkeit. Der Bundesrat gibt sich europakompatibel - dessen Richtung scheint klar zu sein - , wird dann aber jeweils vom "ignoranten Volk" am Fortschritt gehindert.

Wirtschaftsdachverband Economiesuisse - will bis CHF 10 Millionen aufwerfen
Wohlgemerkt; es handelt sich hier um den Wirtschaftsdachverband. Bei einer unterstellten Nettomarge von 5% rechnet Economiesuisse mit einem Breakeven bei einem Umsatz von CHF 200 Millionen (CHF 40 Mio pro 1 Prozent).

Meinung
Bei der Schlacht um die Erweiterung der Personenfreizügigkeit um zwei weitere Staaten handelt es sich lediglich um einen Nebenkampfschauplatz.

Kurzfristigkeit

Wie seit Jahren mehr und mehr üblich wird lediglich auf ein bis zwei Jahre politisiert. Die werden viel zu wenig berücksichtigt. Dies wurzelt im Uebel der von den Nordamerikanern aufgezwungenen in immer kürzer werdenden Zeitabständen zu erfolgende Berichterstattung der Firmen.

Misere

Die Misere, in welcher sich die Weltwirtschaft befindet, ist durch zunehmende Hektik und des hieraus entstehenden akrobatischen Bilanzmanagements (Manipulation durch Leverage)verursacht worden. Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse repräsentiert eben diese.
Nichts hinzuglernt
Es geht lediglich um die Kasse der Firmen; das gegenwärtige und zukünftige Wohl des Volkes wird einmal mehr missachtet.
Zwei Länder mehr . . . zwei Länder weniger; was soll's !

Beitritt zur EU - das wirkliche Ziel HINTER den Kulissen
Die wirkliche Schlacht findet ganz woanders statt. Der Lärm um Nichts übertüncht die wahren Ziele.


Büchse der Pandora
Ein breiter werdender Strom von Politikern in der Schweiz machen denn sich auf, die Büchse der Pandora zu öffnen: der Beitritt zur EU. Verzicht auf Selbstbestimmung gegen lächerlich anmutende Einflussnahme bei der Gestaltung Europas.

Eines Europas, welches sowieso nach der Geige der Nordamerikas, grösster Schuldners aller Zeiten, tanzt. Eines Europas, welches es zulässt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika in den vormaligen Pufferstaaten der Sovjetunion an der Grenze zum russischen Einflussgebiet Konfliktpotential in Form von Abwehrinstallationen aufbauen.

Die Abhängigkeit vom Frieden mit dem Osten spürt Europa bereits am eigenen Leibe: der Gashahn wurde wegen seit geraumer Zeit schwelender Querelen zwischen Oststaaten von Russland ganz einfach zugedreht.

Ein Beitritt zur EU bringt die Schweiz in Teufels Küche; was immer Brüssel auf dem politischen und wirtschaftlichen Parkett Europa auch einbrockt, die Schweiz muss die Suppe mit auslöffeln.

Sollte gar der Schweizerfranken CHF zu Gunsten des Euro EUR aufgegeben werden, verkäme die Schweizerische Nationalbank zur zahnlosen Daten sammelnden Statistikerin.

Der Mittelstand der Schweiz würde ohne eigenständige Geldpolitik innerhalb kurzer Zeit regelrecht leergefegt.


Fazit
Die Mehrzahl Schweizer Politiker verhält sich grundsätzlich - wie während der letzten zwei Bundesratswahlen eindrücklich demonstriert - auf eine egozentrische Weise, welche der Sache Schweiz überhaupt nicht dienlich ist. Sie operieren aus dem Hinterhalt und vergessen, dass es bei der kritischen Würdigung einer Initiative im Vorfeld zu deren Abstimmung darum geht, der Bevölkerung in transparenter Weise aufzuklären. Angstmacherei aus allen Gräben trägt lediglich zu zunehmender Verunsicherung des Souveräns sowie zu zunehmendem Vertrauensverlust in die Politik und Wirtschaft bei.


Empfehlung
Langfristig nachhaltigerer Politik den Vorzug geben um das Vertrauen sämtlicher Gruppierungen in Staat und Wirtschaft wieder herzustellen. Eine langfristige Politik bedeutet, sich klar erkannten für die Zukunft unserer Nachfahren wichtigen Problemen zu stellen. Dabei handelt es sich vorab um die sich akzentuierenden Veränderungen der weltweiten demographischen Verhältnisse unter Einbezug aller hieraus resultierender Konsequenzen. Es geht darum, über die Zeitgrenze der eigenen Lebenserwartung hinausdenken.

© Thomas Ramseyer-Volkart
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