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Wednesday, May 28, 2014

SCHWEIZ - ARMEE - SP reitet auf GELDsparWELLE - Reflektion Artikel NZZ

Autor thomas ramseyer
SP vermeint, es begriffen zu haben; sie verlässt sich auf die neue Knausrigkeit der Bürger
Während die Nato von Deutschland verlangt, mehr für den Ausbau der Streikräfte zu tun, will die SP die Schweizer Armee über 83'000 und 50'000 Mann auf dem Weg zur vollständigen Vernichtung ausdünnen.

SPIEGEL - Reflektion zu Nato - SP -ABBAU oder AUFBAU der ARMEE ?

Shortnews - NATO: Deutschland soll mehr Beiträge zahlen


ZITAT NZZ
SP fordert Neuausrichtung der Armee
Das Nein zum Gripen ist aus Sicht der SP eine Chance für eine echte Armeereform. Die Partei erwartet vom Bundesrat grundsätzliche Änderungen an der Vorlage zur Weiterentwicklung der Armee. Statt 5 Milliarden Franken soll diese nur 4,1 Milliarden Franken kosten.

ZITAT NZZ
(sda)
Das Volk habe den Gripen nicht wegen einiger Fehltritte von Verteidigungsminister Ueli Maurer abgelehnt, sagte SP-Präsident Christian Levrat am Dienstag vor den Bundeshausmedien. «Der Grund ist, dass Maurer seine Arbeit während Jahren nicht gemacht hat.»

Die Gefahrenlage sei nicht glaubwürdig dargestellt worden, die Aufgaben der Armee seien ungeklärt, Fragen der Kooperation nicht beantwortet. «Wer meint, ein bisschen Bastelei an der Vorlage genüge, um die Zukunft der Armee zu sichern, täuscht sich», sagte Levrat.
ZITATENDE NZZ

Bemerkung
Der Gund  der Ablehung des Gripen ist, dass Ueli Maurer vom Gesamtbundes während Jahren von seiner Arbeit abgehalten wurde. SP-Levrat scheint hier während des Fachs "Politik Schweiz - Exekutive" einen Fensterplatz besetzt zu haben. SP-Levrat erweist sich hier als veritabler Spindoctor.


Die von Armee und Ueli Maurer skizzierte Gefahrenlage wurde von den Armeegegnern systematisch ins Lächerliche gezogen. Die andauernde Verhöhnung sollte dem Wehrwillen der Schweizer Bevölkerung Abbruch tun. Die Stimmbürger erkannten die Falschheit von GSoA, SP aber auch anderer Armeeabschaffer - Langfristziel EU-Beitritt, triumphaler Einzug 18 "aufrechter" ins EU-Parlament - welche letztlich mit aller Konsequenz darauf hinarbeiten, auch die Schweizerische Direktdemokratie und somit die Schweiz schlechthin abzuschaffen.

Diese Strategie wird unterstützt mittels der "SP-vermeintlich" geschickt aufgebauten Salamitaktik der Aufweichung des Wehrwillens sowie der stückchenweisen Vernichtung  und der Armee. Kernaussage der SP-Armeeabschafferin Galladé: "Ich bin für eine Armee, aber ich bin auch für die ABSCHAFFUNG der Armee".

ZITAT NZZ
Internationale Zusammenarbeit stärken
Der Bundesrat schlug auf Geheiss des Parlaments vor, die Armee auf 100'000 Mann zu reduzieren. Das Parlament hatte ihn auch beauftragt, den Ausgabenplafond auf 5 Milliarden Franken zu erhöhen, wobei 300 Millionen Franken für die Gripen-Beschaffung vorgesehen waren.


Das Verteidigungsdepartement will die Vorlage nach dem Nein zur Kampfjet-Beschaffung überarbeiten und im Herbst dem Parlament vorlegen.

Die SP hatte die Vorschläge schon in der Vernehmlassung kritisiert. Sie möchte im Rahmen der Armeereform die internationale Zusammenarbeit stärken, die Einsätze der Armee zur Unterstützung ziviler Behörden reduzieren sowie Bestände und Budget weiter reduzieren.
ZITATENDE NZZ

Bemerkung
Die SP-Armeeabschaffer hat mit ihrem konsequent umgesetzten Strategie - Verunglimpfung von Armee, Armeeanghörigen, mittels Agents provocateurs, bezahlten Meinungsmachern und linksgefederter Presse - den Abbau der Armee auf 100'000 Mann durchgesetzt.

Kriegsmaterial wurde verschrottet, Infrastruktur verkauft, Dispositive vernichtet und die Armee auf eine Art und Weise leider auch mit der Unterstützung defätistischer Offiziere und anderer Kader laufend um- und abgebaut.

Die Verwirrung von Soldaten und Kader, Logistiker, Mitarbeiter in Zeughäusern, Rüstungsindustrie, Sektionschefs und anderen - alle diese sind Steuerzahler und Stimmbürger - , führten NICHT zu der beabsichtigten Schwächung des Wehrwillens.

Indessen führte es zur unterschwelligen Verweigerung der Finanzierung einer Armee, welche wegen der fortlaufenden Agitation der SP und gleichgerichteter Kreise, welche diesen Namen nicht mehr verdient.

Wenn die SP nun die internationale "Zusammenarbeit" verstärken möchte, so dient dies lediglich dem Ziel eines Beitritts zur EU und der damit einhergehenden Vernichtung der Schweizer Werte. Das Ziel der SP ist letztlich, die Schweizer zu entmündigen; sie wollen letztlich die repräsentative Demokratie einführen.

Das Armeebudget, welches auf 3.1 Milliarden gesenkt werden soll, wird die Armee VERSENKEN. Bezüglich vermehrter internationaler Zusammenarbeit, werden die an der Nase herumgeführten Stimmbürger und Parlamentarier aber auch gewisse Bundesräte/Innen auf die Welt kommen.

Die Nato wird für ihre "Dienste" - sie verlangt schon heute, dass sich die Bundesrepublik finanziell aber auch kräftemässig verstärkt an ihr beteiligt - entweder Geld oder aber die Unterstützung mittels Infrastruktur und Kampfkraft von der Schweiz einfordern.

Die "eingesparten" 1.6 Milliarden (5 Milliarden - 0.3 Milliarden Gripenfonds) werden bei Gelingen des Unterfangens der SP-Armee-Abschaffer und derer zugewandten Orte bald einmal Richtung NATO fliessen. Die USA - ohne deren Beitrag das NATO-Bündnis lediglich mit einer massiv eingeschränkten Fähigkeit, Operationen durchzuführen, da stünde, sind faktisch bankrott.


Die USA - Obama, die Welt und Amerika hat dich gehört - wollen ihre eigene Armee im Zeitverlauf abbauen, sich von fremden Kampffeldern fernhalten, um zu einer Armee der Katastrophenhilfe - ähnlich jener der Schweiz zu werden.

Die Einsatzbereitschaft soll erhalten werden. Diese wird jedoch in Zukunft zu Hause anlässlich von Manövern erhalten; unter dem Druck der Amerikanischen Bevölkerung - die wirklichen Amerikaner - will die US-Administration ihre Kampfkraft nicht mehr in blutigen Kämpfen wie zum Beispiel in Afghanistan erproben.

Die Soldaten sollen NICHT mehr in Leichensäcken nach Hause zurückkehren. Sie sollen nicht mehr unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden müssen, ihre Gesundheit soll nicht mehr unter der Einwirkung eigener giftiger Kampfmitteln leiden.

Es sollen sich nicht mehr 22 Veteranen pro Tag bzw. 8'030 Menschen das eigene Leben nehmen, niemand muss sich wieder in Amerika "zurechtfinden", niemand hat mehr Albträume, niemand ist mehr gezwungen, Menschen zu töten, welche ihnen NICHTS getan haben.

Die Rufe der anderen Nato-Mitgliedstaaten vor allem aber der EU werden ungehört verhallen. Die "Nationale Sicherheit" der USA wird neu definiert.

WAS tun die Schweizer???
Auf die SP hören??
Fraglich, eher Nein; wohl NIE!!!
NIEMALS!!!


Die Rosinenpickerei von EU, anderer Nato-Mitgliedstaaten und letztlich der SP Schweiz hat sich ausgepickt.

ZITAT NZZ
Rahmenabkommen mit der EU
«Wir wollen wegkommen von der Logik, dass möglichst gross und möglichst teuer auch effizient ist», sagte die Berner Nationalrätin Evi Allemann. Sie fordert einen Truppenbestand von zunächst 80'000, mittelfristig aber 50'000 Mann.


Laut Nationalrätin Barbara Gysi (SG) soll der Ausgabenplafond auf 3,5 Milliarden Franken reduziert werden. Als Kompromiss sei die SP aber bereit, Ausgaben von 4,1 Milliarden mitzutragen.

Im internationalen Bereich setzt die SP etwa auf ein Rahmenabkommen mit der EU für Friedensmissionen und Kooperationen in der Luftüberwachung. In einem Interview hatte Levrat vorgeschlagen, 1500 Soldaten permanent im Ausland einzusetzen.
ZITATENDE NZZ
Bemerkung
SP-Allemann hat keinen Schimmer von Armee, Kampfkraft, Kampfbereitschaft, Bedrohungslage, Dynamik der Politik, Dynamik von Bewegung und Veränderung; sie ist ein Kind der Ignoranz.

Sie spricht davon, von der Logik, möglichst gross und teuer sei auch effizient, wollen sie - wer ist sie?, etwa die Bevölkerung? - wegkommen. Hey, Evi: "Wie wäre es mit klein, hoch technologisiert aber verdammt teuer??"

Aufwind?? doch wohl eher Scherwind
600'000 (1980), 200'000 (2004), 150'000 (2007) verlangt, 100'000 ist mehrheitsfähig (2013), jetzt im Aufwind - dieser entpuppt sich für die Crashpiloten SP, GSoA, deren JüngerInnen und Geizkrägen sich bald einmal als Scherwind - werden 80'000 ja gar 50'000 Soldaten verlangt. Bald einmal sollen es 0 (NULL) sein. Allemann freudestrahlend, himmelhochjauchzend anlässlich des Gripenfondsdebakels.

Was Allemann und ihre SP wollen, ist die ABSCHAFFUNG der Armee, der Beitritt zur EU, die Abschaffung der Direktdemokratie zu Gunsten der in der EU praktizierten Repräsentativdemokratie, und letztlich der Schweiz.

Die bRD, welcher Abgordnete der Bevölkerung auf der Nase - der Bundestag trat nicht einmal auf das Anliegen von 1'600'000 Deutscher Bürger, das Recht auf Wasser in der Verfassung festzuschreiben, ein - herumtanzt und diese unterschwellig für dumm und dämlich hält und erst noch verlacht, praktiziert die Repräsentative Demokratie mit all ihren Spesenraffer, Steuerzahlerschröpfer, Blender und vielredenden Klugscheisser.

1500 Soldaten ständig im Ausland einsetzen will SP-Levrat. Stösst er damit nicht offene Türen ein? Wir sind doch schon im Ausland (Balkan)!! Im Falle eines von der SP und ihrer Vasallen angestrebten EU-Beitritts wird bald einmal eine "vollwertige" Natomitgliedschaft gefordert; die Schweizer Soldaten - wir haben sowieso schon zu wenige Junge - werden in Leichensäcken heimkehren.

Kooperationen in der Luftüberwachung...  ohne taugliche Kampfflugzeuge?? Dites donc Levrat: "Vous êtes con, quoi?" Die werden sich die Bäuche halten vor lauter Lachen, sie werden sich kringeln, auf dem Boden wälzen, um nachher SOFORT die "eingesparten" CHF 1'600'000'000 einzufordern.

Naive SP! Kommt zurück auf den Boden, oder ihr werdet halt eben zurückgeholt.

Die Rechnung wird nicht aufgehen, die Stimmbürger sind noch nicht dumm genug. Die Ukrainekrise scheint der SP in die Quere gekommen zu sein.

Ebenso der Ruf der NATO - die USA wollen und können nicht mehr zahlen und sind kampfmüde - nach mehr Effizienzsteigerung anderer Nato-Mitgliedstaaten, insbesondere der säbelrasselnden Deutschen GrossmäulerInnen.
Fazit
SP, Partei der langen Nasen wird zur Partei der langen Messer; sie will die Schweiz von der Landkarte wegrasieren.

Nato verlangt mehr Beiträge von Deutschland, weil weitere Einsparungen nur um den Preis der Aufgabe ganzer Fähigkeiten zu erreichen wären.

Wenn die SP eine "Zusammenarbeit" mit dem umliegenden Europa fordert, so wird dies lediglich gegen massive Geldspritzen zu erreichen sein. NICHTS ist gratis.

die eingesparten Milliarden werden ins Ausland fliessen und sich dem Einfluss der Schweizer entziehen.

Die SP mit dem Ziel der vollständigen Aufgabe der Schweizer Souveränität, Neutralität, ihrer Vergangenheit, Gegenwart und ihrer Zukunft, gehört ins Pfefferland. Timbuktu einfach!

copyright thomas ramseyer
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Monday, May 5, 2014

SP will ARMEE ABSCHAFFEN: Zitate aus dem Parteiprogramm der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz

Parteiprogramm verabschiedet vom SP-Parteitag in Lausanne, 30./31. Oktober 2010 und Lugano, 8. September 2012

Seite 21/45
Unsere Vision ist ein kollektives Sicherheitssystem unter Führung der UNO […], denn eine «autonome Landesverteidigung» ist schon lange eine Illusion.

Seite 44:
Die heutigen Ausgaben für die Schweizer Armee sollen vollständig in die internationale Friedensförderung umgeleitet werden.

Seite 45:
Die SP setzt sich für die Abschaffung der Armee ein. Bis dieses Ziel erreicht ist, soll die Schweizer Armee massiv ab- und umgebaut werden.

Der Ab- und Umbau der Armee muss sozialverträglich erfolgen und auf die Bedürfnisse von Randregionen Rücksicht nehmen, die heute in wirtschaftlicher Hinsicht von der Präsenz der Armee profitieren.

Tatsache ist und bleibt:
Sowohl die SP als auch die Grünen (sowie viele GLP-Mitglieder, von denen nicht wenige aus der extremen Linken, etwa der POCH, kommen) verfolgen als Ziel die schrittweise Abschaffung der Armee (massiver Ab- und Umbau) bis hin zu deren totaler Vernichtung.

Wednesday, April 23, 2014

FAMILIENSAGA - von 100 auf 0 : UNSINN - 20%ERBSCHAFTSSTEUER - NICHTS UNTERSCHREIBEN ! - BACHAB SCHICKEN !

Autor thomas ramseyer
Erbschaftssteuer 20% für alle Personen. Erbschaften in der ersten Parentel soll auch mit 20% besteuert werden.

SP will Erbschaftssteuer von 20% einführen
Diese Leute sind nicht in der Lage, über ihre Nasenspitze hinauszusehen geschweige denn darüber hinauszudenken. Sie hoffen mit diffusen Argumenten den Neidfaktor der Bevölkerung zu aktivieren.

Dabei lässt sie aus, dass jede Familie die Chance hat, im Zeitverlauf ein Vermögen von mehr als CHF 2 Millionen anzuhäufen. Genügend Leute haben dies im vergangenen Jahrhundert bewiesen.

Diese Leute kreierten MEHR Arbeitsplätze, als die SP, welche im Grunde genommen lediglich wirtschaftsschädigende Dienstleistung produzieren.

Wenn die SP sich damit brüstet, diverse soziale Verbesserungen erreicht zu haben, dann kann sie sich diese Feder nur beschränkt an den Hut stecken.

Sie hat lediglich "genommen", was ihr gegeben worden ist. Ausserdem braucht es in einer Direktdemokratie IMMER ein Volksmehrheit.

Familiensaga - die Fleissigen sind die Dummen
oder wie Familien das letzte Hemd vom Leib gezerrt wird

Es war einmal eine Familie, welche sich im Zeitverlauf ein erkleckliches Vermögen erarbeitet hatte. Das erarbeitet Geld war jeweils zum Einkommenssteuersatz versteuert worden.

Dann kam die SP, welche eine 20%-Steuer auf sämtliche Erbschaften erheben wollte. Das desinformierte Volk - ihm wurde versprochen, die Steuern auf die AHV umzulagern - nahm die Initiative an.

100%
Eines Tages - wie Gott so will - entschlief der Inhaber des Gesamtvermögens nach langem erfüllten Leben - während dessen er zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hatte und er und seine Arbeitnehmer erkleckliche Einkommenssteuern an den Staat abgeführt hatten - mit grossen Sorgen. Auf dem Sterbebett ging es ihm nicht darum, dass sein letztes Hemd keine Taschen hat; er war verzweifelt, weil er wusste, dass seine einzige Tochter vom Staat nun um satte 20% Erbschaftssteuern geschröpft würden.

100%
Er entschlief; sie musste zahlen. Ihr Vermögen wurde um 20% dezimiert.

Sie war verheiratet und hatte ihre eigene Familie mit ihres Vaters Schwiegersohn und ihren schon erwachsenen Kindern; ein Sohn und eine Tochter. Sie kriegte 80%

Der Teufel wollte nun, dass nur zwei Jahre nach dem Hinschied ihres Vaters ein fürchterliches Unglück geschah. Sie und ihr Mann wurden auf der Stelle getötet; die beiden Kinder überlebten wie durch ein Wunder.

80%
Die Tochter und ihr Mann entschliefen; die Kinder mussten zahlen.
Der 80%ige Teil des geerbten Vermögens wurde vom Staat um weitere 20% gekürzt.
Die Kinder kriegten 64% des ursprünglichen Vermögens.

64%
Die Kinder führten die Unternehmung weiter; sie waren erfolgreich und konnten ihre Position im Markt behalten.

Das Schicksal indes schlug ein weiteres Mal zu. Eines der beiden Kinder - die Enkel des Patriarchen - erkrankte 3 Jahre später schwer und verschied trotz tapferer Gegenwehr an seiner Krankheit.

64%
Er entschlief; der Staat nahm 20% seines Vermögens. Zehn weitere Prozent wurden der Famiie genommen. Da er selber ledig und kinderlos war, gingen seine restlichen 80% an seine Schwester. 25.6% des ursprünglichen Vermögens wurden zu ihrem Vermögen geschlagen. Von den ursprünglichen 100% waren also noch 57.6% vorhanden (32%+25.6%)

57.6% blieben übrig. Und dies nach lediglich 5 Jahren.

Um alle diese Steuern bezahlen zu können, musste die Familie auf ihr Vermögen zurückgreifen. Nachdem die Liquiditätsreserve aufgebraucht worden war, musste die Firma neu strukturiert werden, um Mittel freizumachen.

Eine Sparte mit 157 Arbeitsplätzen wurde an einen Konkurrenten verkauft. Alle doppelt belegten Stellen fielen der Restrukturierung unter der Fuchtel des Konkurrenten zum Opfer. Insgesamt wurden 117 Arbeitsplätze abgebaut.

Die Gemeinde, in welcher alle diese Arbeitsplätze vernichtet wurden, begann unter den Steuerausfällen - verminderte Erträge der Firma bzw. das um 20% bis 30% verminderte Einkommen der in die Wüste geschickten Mitarbeiter - zu leiden.

Das RAV wurde förmlich überrannt; die im Zeitverlauf ausgesteuerten begannen Sozialhilfe zu beziehen. Der administrative Aufwand begann sich aufzublähen; die Kosten stiegen. Unproduktive Arbeitsplätze, welche durch Steuern und Abgaben bezahlt werden mussten, wurden geschaffen.

Der Gemeinderat begann zu flehen und zu flennen. Der Kanton sollte für den Ausfall aufkommen müssen. Nur...  in anderen Gemeinden fand ähnliches statt. Die Steuererträge sanken, das Geld fehlte an allen Ecken und Enden.

Also musste der Bund her. Die Kantone schrien Zeter und Mordio; ihre Exponenten im Parlament ebenfalls. Es nutzte alles nichts; die Mehrsteuererträge der letzten vier Jahre waren schon verfressen worden.

Da die vielen alten Leute, welche sich hatten blenden lassen, selbstverständlich vor allem ihre "Wohltäter" in die Räte wählten, bestand das Parlament aus einer Mehrheit von Linken und verkappten Linken.

Sie berieten sich und kamen zum Schluss, dass es nun höchste Zeit wäre, sich unter den Flügel der Glucke EU zu begeben. Die würden es schon richten, dort in Bruxelles und den andern nordischen Gefilden.

Auf den tatsächlichen Grund für die Steuerausfälle, die zunehmende Arbeitslosigkeit, den überbordenden Staatsapparat kamen sie nicht. Ja sie durften nicht darauf kommen. Es war sozusagen abgemacht. In der Wandelhalle, im Café, im Bellevue und andernorts auf informelle Art und Weise.

Dem Volk machten sie klar, dass die Schuldigen die Unternehmer wären. Diese hätten letztlich die Arbeitsplätze abgebaut.

Die Zeit verströmte, das immer weiter mit 20% besteuerte Vermögen bekam die Schwindsucht. Bis es letztlich ganz verschwunden war.

Das Volk - diesmal auch die Neider - begann sich sich zu fragen, wo das Geld denn abgeblieben war. Der letzte Heller, der letzte Pfennig war verschwunden.

Die einzigen mit dicken Bäuchen waren jene, welche seinerzeit mit ihrer Vernebelungstaktik die 20%-Erbschaftssteuer für alle, auch in der ersten Parentel, einführen konnten. Sie schafften viele Stellen. In der Verwaltung, beim RAV, bei den Arbeitslosenkassen, bei der Polizei, bei den Aerzten, den Psychologen, Sozialarbeitern, Psychiatern, den Bestattern, sie mussten sogar noch welche von fernab kommen lassen, so beschissen ging es dem Volk.

Bis dann eines Tages ein Nachfahre des Fabrikanten ein altes Abstimmungsbüchlein fand. Darin stand geschrieben, was die "20%SP-für-alle-Erbschaftssteuer-für die AHV" so alles anrichten würde.

Dieser nun wandte sich an den Präsidenten der Parteilosen - in der Zwischenzeit schon recht alt geworden aber immer noch mit Biss - um den Zustand umzukehren.

Was gelang. Weil das Volk nun endlich begriffen hatte, woher der Regen kam. Er kam von links.

Erbschaftssteuer - die Todesspirale

copyright thomas ramseyer

Friday, April 18, 2014

ERBSCHAFTSSTEUER - TODESSPIRALE vertreibt reiche RENTNER nicht - sie VERTREIBT das VERMöGEN

Autor thomas ramseyer
Gegenwart nicht wichtig; die Zukunft aber schon
Reflektion auf Unsinnige Erbschaftssteuerinitiative der SP
Verlassen reiche Rentner die Schweiz, damit sie der Erbschaftssteuer entgehen können? Nein, sagt eine Studie – ja, meint ein Wirtschaftsprofessor.

ZITAT
Die Erbschaftssteuer vertreibt reiche Rentner nicht
Laut einer Studie bleiben vermögende Pensionäre in der Schweiz. Ein Wirtschaftsprofessor widerspricht.
ZITATENDE

Weit gefehlt!
Die SP-bezahlten Herren "Experten" sind auf dem HOLZWEG.
Der Wirtschaftsprofessor hat RECHT

Einmal mehr prescht die SP mit einem für die Schweiz zerstörerischen Anliegen vor. Das Volk, welches dieses Begehren stellte, wird vom restlichen Volk wohl kaum Unterstützung erhalten.

20% Steuern auf SÄMTLICHE Erbschaften und Schenkungen bedeutet dass SÄMTLICHE - auch von den Eltern an die eigenen leiblichen Kinder vererbte - Vermögen bei JEDEM Erbgang auch in der Zukunft wieder und wieder besteuert werden.

Will das jemand, der bei Trost ist???     NEIN!!!
Es ist nicht vorstellbar, dass sich für diese Initiative eine Mehrheit finden wird. Niemand weiss, ob in seinem Leben mehr Vermögen als CHF 2'000'000 aufgebaut werden kann. Niemand weiss, was in der Zukunft der Wert von CHF 2'000'000 sein wird.

Pro und Kontra
Die Gegner der Erbschaftssteuer warnen vor einem Wegzug vermögender Bürger aus der Schweiz im Fall einer Annahme.

Die von den Befürwortern bezahlten "Experten" kommen zum Schluss, dass dies nicht der Fall sein wird.

Exponenten  weisen auf Vergangenheit und Gegenwart hin
Zukunft ausser Acht gelassen

In ihrer Studie weisen die "Experten" auf die Ueberbewertung der Mobilität von Rentnern im Ruhestand hin.

Dies ist ein Nebenkampfschauplatz. Es geht NICHT um diese alten Leute, welche mit zittrigen Händen Blumenerde in die Töpfe schütten. Es geht um jene Generationen, welche in der Lage sind, sich veränderden Bedingungen anzupassen.

Es geht um jene, welche über ihren Nasenspitz hinausdenken.

SP strebt mit Neid und Missgunst Unsinn an
Was die SP will, ist die totale Kontrolle über sämtliches Vermögen, damit ihre Besitzer geschröpft werden können.

Das diskutierte Verbot von Bargeld wird letztlich einziges Mittel sein, die Bürger vollkommen unter ihre Knute zu nehmen, um sie elektronisch per Dekret abzuzocken.[Negativzinsen und Besteuerung von Spar- und Sichtguthaben zwecks Abzocke und bei zunehmendem Versagen der Inflationsförderung der Konsumzwang sind in der EU schon gang und gäbe!!]

Die Bestrebungen dieser Sozialdemokraten - dereinst werden sie als ANTI-Sozialdemokraten in die Geschichte gegangen sein - ist die Schweiz über die gleichmacherische und totale Nivellierung ihrer Bürger zu eliminieren.

Dem gilt es Einhalt zu gebieten
Es ist offensichtlich angestrebt, die Sparer und Investoren so lange zu bestrafen, bis Sparen und Investieren abgeschafft sein wird. Mit der angestrebten Steuer von 20% wird der Sparwillen gebrochen. Die Erträge des bei dessen Erarbeitung schon als Einkommen besteuerten Sparteils werden im Zeitverlauf ebenfalls als Einkommen versteuert. 

Eine Erbschaftssteuer, welche auf den CHF 2'000'000 übersteigenden Teil einer Erbschaft mit 20% besteuert, führt letztlich zur totalen Vernichtung des ursprünglich hart und schon einmal mit Einkommenssteuer belasteten Vermögens.

Szenario - die Vergangenheit weist in die Zukunft
1) Im Jahre 1939 werden CHF 2'000'000 in direkt absteigender Linie vererbt.
Der Erbe legt das Geld an der Amerikanischen Börse an. [für die Schweiz liegen keine langfristrigen Zahlen vor.]

DJII Stand 1939: 194.40
USD-Wechselkurs: CHF 4.20
Landesindex der Konsumentenpreise Basis 1939: 100
CHF 2'000'000 in USD zu CHF 4.20 ergeben USD 476'190
USD 476'190 bei einem Indexstand von 194.40 ergeben 2'449.53 Einheiten

DJII Stand 2013: 16'576
USD-Wechselkurs: CHF 0.89
Landesindex der Konsumentenpreise Basis 1939=100: 758.10
2'449.53 Einheiten bei einem Indexstand von 16'576 ergeben USD 40'603'566
USD 40'603'566 zu einem Wechselkurs von 0.89 ergeben CHF 36'137'174
Kaufkraftbereinigt entsprechen CHF 36'137'174 zu Preisen von 1936 CHF
4'766'808.


TODESSPIRALE - die Formel der Geldvernichtung

Todesspirale für Vermögen nach dem Gusto der SP: Die Formel ist einfach:
Erbschaft*((100-Steuersatz)/100)^Anzahl zukünftiger Jahre

36'137'174*0,8^4
[Erbschaft multipliziert mit 0.8^1  wobei 1 für die Anzahl Jahre steht]

CHF 36'137'174 ergeben nach vier Erbgängen (
36'137'174*08^4 )CHF 14'801'786
SP - Erbgänge sind Murgänge
1) CHF 36'137'174 nach Abzug von 20% ergeben CHF
28'909'739
2)
CHF 28'909'739 nach Abzug von 20% ergeben CHF 23'127'791
3) CHF 23'127'791 nach Abzug von 20% ergeben CHF 18'502'233
4) CHF 18'502'233 nach Abzug von 20% ergeben CHF 14'801'786
.....
50) CHF
644.70 nach Abzug von 20% ergeben CHF 515.76
.....
100) CHF
0.009 nach Abzug von 20% ergeben CHF 0.007

Nach 100 Erbgängen bleibt NICHTS

Effekt beim ersten Erbgang

Bei erstmaliger Besteuerung nach 74 Jahren (sic!)

Der "Zugewinn" von CHF 34'137'174 mit dem LIK 2013=758.1 (LIK 1939=100) deflationiert, wird mit einer SP-20%-Steuer von CHF 6'827'434 besteuert.Wenn CHF 6'827'434 ebenfalls deflationiert werden, ergibt sich eine Steuer von CHF 900'598 oder 45.03%
CHF
900'598
gemessen am ursprünglichen
Investment von CHF 2'000'000
ergeben eine
unverschämtgierschlundige

Steuerbelastung von 45%

Fazit

a) Die Initiative wird das Volk lähmen und seinen Sparwillen zerstören.

b) Die Volkswirtschaft der Schweiz wird auf Schulden aufgebaut sein.

c) Das ersparte Kapital der heutigen und zukünftiger Generationen wird im Ausland angelegt.

d) Vermögen, welches in der Schweiz bleibt, wird langfristig vernichtet.
e) Nicht nur das Vermögen sondern auch die Menschen werden der Schweiz den Rücken zuwenden; sie verlassen das Land.

f) Die Einwohner der Schweiz werden sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Alles, was ich konsumiert, gegessen, zerschlissen habe, kann mir nicht mehr weggenommen werden.

g) Die Basis zu einer prosperierenden Zukunft der Einwohner der Schweiz wird zerstört.

Empfehlung/Anweisung

1) Alles was die SP vorgibt, um die 38.74% zu entkräften ignorieren.

2) Erbschaftsinitiative NEIN!!!

3) Abwahl von Politikern, welche Massnahmen ergreifen, die geeignet sind, den Vermögensaufbau zu torpedieren.

4) Erbschaftssteuern für Verwandte in direkter absteigender Linie müssen in der ganzen Schweiz abgeschafft werden.

5) Initiativen auf kantonaler Ebene starten in Kantonen, wo Erbschaften gemäss 4) besteuert werden.

6) Abwählen kantonaler Politker, welche sich diesem Begehren widersetzen.
copyright thomas ramseyer

Monday, April 14, 2014

18. MAI 2014 - JA zum GRIPEN - JA zu CHF 4'000 ... NEIN zur SP - NEIN zu den GRüNEN - NEIN zu den Liberal verpackten GRüNEN

Der 1. Mai 2014
TAG DER ARBEIT, Tag der arbeitenden ANGESTELLTEN. Tag der Gewerkschafter. Tag der Leute, welche alles herstellen, zur Verfügung halten, letztlich finanzieren, konsumieren.

1. Mai: Tag jener, welche ALLES und JEDEN bezahlen.

1. Mai Tag jener, welche ihre und die Arbeitsplätze ihrer Kinder Kindeskinder sichern und erhalten wollen.

Der 1. Mai darf von politischen Strömungen NICHT missbraucht werden, um deren Ziele umzusetzen.

Die Gewerkschafter müssen sich im Klaren darüber sein, dass sie unterwandert sind und instrumentalisiert werden.

Es muss den Gewerkschaftern klar werden, dass sie mit gewissen Anliegen von Parteien wie SP, Grünen, Liberalgrünen, FDP, CVP überhaupt NICHTS zu tun haben.

Es gibt keinen Unterschied:
Bürolisten von gestern sind die Arbeiter von heute

Ein Gewerkschafter kann jeder sein, welcher für andere die Kohlen aus dem Feuer holt.. Jeder, welcher von seiner Herren Gnaden Brot lebt, ist ein potentieller Gewerkschafter. Gewerkschafter kümmern sich um das Wohl ihrer selbst sowie das Wohl ihrer Familien. Sie legen den Grundstein für das Wohl ihrer Kinder Kindeskinder.

Zur Sicherung der Zukunft unserer gesamten Wohnbevölkerung - ob Schweizer oder nicht - ist es notwendig, dass wir unserer eigener Wege gehen.

Was ist LOHN?
Den Lohnempfängern muss es darum gehen, für ihre Beiträge zur Volkswirtschaft ordentlich und menschenwürdig bezahlt zu werden.

Es ist nichts als Recht und Billig, dass
jeder MINDESTENS CHF 4'000 verdient.


Das Leben der ALLES erarbeitenden und ALLES ermöglichenden 99% soll nicht druch ein paar Brotkrumen gefristet werden muss, welche den 1% vom Tischrand fallen.

Denen ist es scheissegal, wo die Schweiz hindriftet, solange sie ihre Kohle machen.

Wirtschaft schiebt Menschen zwischen Sozialwesen und Erfolgsrechnung hin und her.
Arbeitsplätze werden in der Schweiz gnadenlos abgebaut - Zurich Group vernichtet gerade jetzt 800 Arbeitsplätze (vorher 1000e), CS 1000e, UBS 1000e, Nestlé, Novartis und wie sie alle heissen mögen - andernorts wieder aufgebaut, während sich die Oberabzocker ihre pervers hohe Boni und ihre Millionen krallen.

Parteiführer machen mit
Es ist den Parteiführern von weit links bis weit rechts auch scheissegal, wie es den Arbeitenden geht. Alles was sie tun ist, dass sie die Zustände nutzen, um ihre Absichten umzusetzen. Was immer passiert; sie brauchen es, um ihre Positionen zu stärken.

EU-Beitritt - durch die Hintertürchen
Das erklärte Ziel der SP und der GSoA ist es, dem Verliererklub EU beizutreten. Ebensolches wollen die Liberalgrünen und viele andere Politiker von links bis rechts wollen dies insgeheim ebenfalls.

Diese Leute gehen entschieden gegen den Willen des Volkes vor. Sie geben vor, für die Arbeiter zu "kämpfen" währenddem sie lediglich für Eines kämpfen; für sich selber.

Hat irgendwer schon mal einen Politiker arbeiten sehen? Diese Leute werden von den Arbeitenden - dazu gehören auch die Bürolisten - bezahlt.

Wenn sie mal nicht mehr gewählt werden, beginnen sie zu jammern.

Neutralität vs "Mitbestimmung"
Das Wohl der Schweiz liegt in ihrer Neutralität. Neutralität ohne die Möglichkeit, diese aufrecht zu erhalten, führt in die Abhängigkeit. Abhängigkeit führt zu Marginaliserung und dem von den Grünen, der SP und der GSoA angestrebten Beitdritt zur EU.

Während ein paar Wenige in Strassburg "mitbestimmen" wollen, verlieren die Einwohner der Schweiz ihre Direktdemokratie.

Ueber den Weg der Schwächung und letztlich der Abschaffung der Armee - für diese geben die Schweizer Steuerzahler lediglich 0.7% des Bruttoinlandproduktes aus - wollen die Gripen-Gegner die Einwohner der Schweiz in die Europäische Union (EU) ZWINGEN.

Einwohner der Schweiz, es ist Zeit aufzuwachen. Was immer sie sagen, sie lügen. Sie wollen nicht das Beste für das Volk; sie wollen lediglich das Beste für sich selber... Was für das Volk das Beste ist, kümmert sie einen Scheissdreck.

Deshalb wie das neulich das überwältigende JA zur Armee....
ein kräftig schallendes
JA zum GRIPEN
Ausserdem ein kräftig schallendes
JA zu CHF 4'000


NEIN zur SP, GSoA, den Grünliberalen und den Grünen sagen!

Mindestlohn CHF 4'000 JA
Mindestlohn CHF 4'000 JA
Mindestlohn CHF 4'000 JA
Mindestlohn CHF 4'000 JA
Mindestlohn CHF 4'000 JA


Den Gewerkschaftern klar machen, dass ihre Anliegen nichts mit jenen der SP gemein haben...

dass die Gewerkschafter von der SP unterwandert und instrumentalisiert werden.


Gripen JA

Gripen JA
Gripen JA
Gripen JA
Gripen JA


Downloads GRIPEN
http://www.eikos.ch/index.php/gripen-beschaffung.html

Thursday, February 6, 2014

EUROPARAT will MUTTER und VATER abschaffen - in der Schweiz prellen die BERNER für einmal vor

Autor thomas ramseyer
Der Rat in Straßburg will Sexismus bekämpfen und rät zu geschlechtsneutraler Sprache. Es gibt bizarre Ersatzvorschläge.
Der Anstoß für die Forderung kam aus der Schweiz: Die sozialistische Schweizer Nationalrätin Doris Stump

verlangte nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung wörtlich, dass Frauen nicht mehr "als passive und minderwertige Wesen, Mütter oder Sexualobjekte" dargestellt werden sollten.
http://www.welt.de/politik/ausland/article9339873/Europarat-will-Mutter-und-Vater-abschaffen.html

Die Schweizer machen sich zum Gespött der ganzen Welt
Und der Alpenstaat ist auch schon vorbildlich in der Umsetzung. In der Hauptstadt Bern werden grundsätzlich "geschlechtsabstrakte Personenbezeichnungen" bevorzugt. Im Klartext heißt das: "Flanierzone" statt "Fußgängerzone", "Elternteil" oder (seltener) "Elter" statt "Vater" oder "Mutter".
Bemerkung
Wenn jemand - dies Frau oder Mann - Frauen im gleichen Atemzug mit passiv, minderwertige Wesen, Mütter und Sexualobjekte nennt, dann ist sie/er nicht nur unverschämt und arrogant, sondern zeugt auch von grosser Ignoranz.

Die vielen Frauen, welche sich der Erziehung ihrer Kinder widmeten und widmen, werden sich bedanken. Ich denke nicht, dass sich eine Mehrheit findet, welche das Denken einiger Spinner unterstützt.

Das laue Lüftchen
Wenn die Begriffe "Vater"bzw. "Mutter" als diskriminierend gelten sollen, dann weiss Hinz und Kunz, aus welcher Ecke dieses warme Lüftchen daherstreicht. Es muss aus einer militanten Ecke der Linken sein. Wegen 10 bis 15% der Bevölkerung soll von den Aemtern 85% der Bevölkerung verärgert werden.

Der kesse Vater wird zu das kesse Elter......
Geschlechtsabstrakt??? Was für ein Unwort. Unsere Ahnen drehen sich in ihren Gräbern gleich reihenweise mehrmals um. Mir dreht sich der Magen wie ein Karussel. Mir wird schlecht. Es ist zum Kotzen.

Unsere Grosseltern und Eltern werden sich verschissen fühlen
Wenn ich meiner 88jährigen Mutter morgen erzählen werde, dass "die Mutter" abgeschafft, um durch "das Elter" ersetzt zu werden, wird sie mich nicht begreifen. Ja, sie wird die Welt nicht mehr verstehen.

Meines Erachtens ist es diskriminierend, wenn der Begriff VATER diskriminierend sein soll. Es ist auch diskriminierend, wenn der Begriff MUTTER diskriminierend sein soll.

Nur schon dass MUTTER von gewissen linksaussenmilitanten kessen Vätern als minderwertig empfunden wird und dieses Gefühl kommenden Generationen aufgezwungen werden soll, zeugt von deren Arroganz.

Ich will nicht in DIE Flanierzone gehen; ich will in DAS Flanierzone gehen
Von nun an fühle ich mich diskriminiert, wenn ich mich in DIE Flanierzone begebe, anstatt in die Fussgängerzone. Es war doch recht ausgeglichen, wenn DER Fussgänger in DIE Zone ging. Oder ... ist dies gar sexistisch?

Das beste wäre doch wohl, wir gingen in DAS Flanierzone.

Untergang der Deutschen Sprache
Es lohnt kaum mehr, sich für den Erhalt und die Pflege der Deutschen Sprache einzusetzen. Die politisch Ueberkorrekten im deutschen Sprachraum werden um deren Verstümmelung besorgt sein.

Ueber kurz oder lang werden wir den männlichen sowohl als auch den weiblichen Artikel fallen lassen. Alles wird zum Neutrum, damit die paar Prozentchen in der linken Ecke sich nicht mehr diskriminiert fühlen müssen.

Der Vater = das Elter
Die Mutter = das Elter
Der Hirsch = das Hirsch
Die Kuh = das Kuh
Der Lehrer = das Lehrer

Das beste wäre, den Artikel überhaupt wegzulassen und die Grammatik zu vereinfachen:
Bsp. Elter meines kommt mit andere Elter meines in Schule um Lehrkörper meines sprechen und hören.

Mutter = Elter tragen nix Ding.
Vater = Elter tragen Ding.

Später wird dann noch mehr vereinfacht:
Vater = Elter cum Ding
Mutter = Elter ex Ding

Dann auch Kind geben mit Eltern Kombination:
Vater = Elter cum Ding
Mutter = Elter cum Ding

Vater = Elter ex Ding
Mutter = Elter ex Ding

Alleinerziehende Mutter:
Elter ex Ding cum Kind

Alleinerziehender Vater:
Elter cum Ding cum Kind

Geschiedener Vater:
Elter cum Ding ex Elter ex Ding cum Kind

Geschiedene Mutter:
Elter ex Ding ex Elter cum Ding cum Kind

Mutter in einer Beziehung:
Elter ex Ding cum Kind ex Elter nix wissen

Mutter in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung:
Elter ex Ding cum Kind cum Elter ex Ding

Vater in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung:
Elter cum Ding cum Kind cum Elter cum Ding

Geschiedener Vater nach gescheiterten gleichgeschlechtlichen Beziehung:
Elter cum Ding ex Elter ex Ding cum Kind ex Elter cum Ding

ad libidum

Vorteil ... wenn es denn einer sein soll
Durch mit der Sprachverwilderung einhergehender Nivellierung wird die Integration gefördert und vereinfacht.

copyright  thomas ramseyer

Sunday, September 29, 2013

LUFTWAFFE - Mehrzweckkampfflugzeug GRIPEN kostet läppische CHF 17.61 pro Kopf der Bevölkerung

Autor thomas ramseyer
Entscheid über Typenwahl gefällt

Nationalrat gibt grünes Licht für Gripen
Drei Parlamentarier kündigen Referendum an.
ZITAT
Nationalrat sagt Ja zum Gripen
Die Schweiz soll 22 Gripen-Kampfflugzeuge des schwedischen Herstellers Saab für 3,1 Milliarden Franken kaufen. Der Nationalrat stimmte dem Flugzeugkauf mit 113 zu 68 Stimmen bei 6 Enthaltungen zu. Das Gripen-Fondsgesetz, das die Finanzierung regelt, passierte mit 118 zu 67 Stimmen bei 3 Enthaltungen. Die bürgerlichen Parteien - mit Ausnahme der Grünliberalen - votierten beinahe geschlossen für den Gripen. Das qualifizierte Mehr, das für die Freigabe der Mittel nötig ist, wurde damit problemlos erreicht.

ZITATENDE 

Bemerkung
Von 187 anwesenden Nationalräten haben sich 60.42%  gegen 36.36% bei 3.2% Enthaltungen FüR den Kauf von 22 Gripen-Kampfflugzeugen entschieden. Die Initianten sind schlechte Verlierer.

GSoA prellt vor - anstatt am 8.10.2013 kündigt die Gruppe für eine Schweiz OHNE Armee das Referendum schon am 28.9.2013 an. (Jeder will der Erste sein.)
ZITAT SP
«Die GSoA wird auch dabei sein, aber nicht in der Hauptrolle.» Dies habe auch die Organisation verstanden. (Originalton Evi Allemann)

Nicht gefährden möchte die Linke auch die Zusammenarbeit mit dem bürgerlichen Referendumskomitee. «Es geht nicht um die Abschaffung der Armee. Der Absender GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) würde ein falsches Signal aussenden», argumentiert Allemann. Im Fokus der Kampagne sollen die Finanzen und die Sicherheit stehen.
ZITATENDE

Bemerkung
Die Abschaffung der Armee ist seit dem 2010 beschlossenen Parteiprogramm DAS Langfristziel der SP. Sämtliche Massnahmen, welche die Entwicklung unserer Milizarmee beeinträchtigen, dienen letztlich deren Abschaffung.

Dass die GSoA sowie als auch die SP für die vollständige Demontage der Schweizer Armee kämpfen ist bei der Bevölkerung angekommen.

Das bürgerliche Referendumskomitee hat offensichtlich den Boden unter den Füssen verloren. Diese Leute legen sich mit den falschen ins Bett.

Finanzen und Sicherheit als Fokus führen die Kampagne in den Untergang
Wenn im Fokus der Kampagne tatsächlich Finanzen und Sicherheit stehen sollen, so stehen die Referendumskomitees neben ihren Schuhen.

22 Gripen kosten CHF 3.1 Milliarden. 
Dies sind lediglich CHF 387.50 pro Kopf der Bevölkerung.

1 Gripen kostet also CHF 140 Millionen. 

Dies sind läppische CHF  17.61 pro Kopf der Bevölkerung.

Bei Einnahmen von - wie zum Beispiel für 2012 budgetiert - im Umfang von rund CHF 64 Milliarden muten CHF 3.1 Milliarden für die Erneuerung der Luftwaffe geradezu lächerlich an
Ausserdem werden diese 4.8% der Gesamtausgaben auf mehrere Jahre verteilt. Bei fünf Jahren sind dies nicht einmal 1%.

ZITAT
Die GSoA beackere das Thema seit zehn Jahren. «Wir können immer noch die Menschen mobilisieren», erklärte Prawdzic.
ZITATENDE

Bemerkung 
Dass die GSoA immer noch Menschen mobilisieren kann, hat sie bewiesen. Anlässlich der Abstimmung zur Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht hat die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee Total 1'761'063 Menschen (73.2%) mobilisiert, welche die Initiative bachab schickten.

Empfehlung
1) Unterschriftenbogen zum Referendum NICHT unterschreiben.

2) Kommt Referendum gegen Kampfflugzeugbeschaffung doch zustande, ABLEHNEN!

copyright  thomas ramseyer

Saturday, September 28, 2013

ARMEE - SP gegen Ersatzkauf von Kampfflugzeugen - SP will vollständigen Abbau der Armee

Autor thomas ramseyer
Die Verweigerung, die Luftwaffe der Schweiz wieder auf Vordermann zu bringen, ist ein weiterer Schritt der SP zum  vollständigen Abbau der Schweizerischen Milizarmee.

SP und GSoA hören das Volk NICHT
Die Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht ging am 22. September 2013 in die Hose. Die überzeugende Mehrheit der Schweizer Stimmbürger bescherten den Initianten (GSoA) und deren Unterstützer (SP) eine bittere Niederlage.

Nun geht es gegen ALLES, was etwas mit Armee zu tun hat
Die Ersatzanschaffung und Modernisierung der Luftwaffe wird von SP und GSoA auf Teufel komm raus bekämpft werden.

SP offen und gewisse Liberale Politiker arbeiten verdeckt einem Beitritt zur EU in die Hände 
Es ist auch erklärtes Ziel der SP, der EU beizutreten. Sie will im EU-Parlament ihr Pfötchen in die Luft strecken. Sie arbeitet für die vollumfänglichen Abhängigkeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft von der EU und anderen Bündnissen. Auf diese Weise wollen sie unsere weltweit einzigartige Direkte Demokratie vernichten.

Es wird nichts ausgelassen, um zu untermauern, dass die Schweiz "abgeschnitten" werden könnte. Andere Argumente sind die Kleinheit der Schweiz und der Hinweis auf die "kleinen" Armeen in den umliegenden Ländern. Sie setzen unsere Neutralität und letztlich den Fortbestand der Schweiz aufs Spiel.

Bemerkungen
Von Politikern ohne Selbstbewusstsein und ohne Rückgrat scheint es hierzulande nur so zu wimmeln. Selbstgeisselung grassiert in allen Lagern. Diese Leute vergessen, dass die Schweiz vor allem weil sie NICHT in der EU ist und nicht dem EUR-Raum angehört derart gut positioniert ist.

Durch Nichtzugehörigkeit und bewaffnete Neutralität verfügt die Schweizerische Bevölkerung über das volle politische Instrumentarium, um ihre Wirtschaft zu lenken. Wir sind NICHT abhängig von Berlin und Paris. Unsere disziplinierte von den Stimmbürgern unterstüzte Haushaltpolitik hebt uns von der EU ab.

Wir wollen NICHT gemolken werden.

Empfehlung
1) Wir bewahren unsere bewaffnete Neutralität.

2) Rechts um kehrt! Wir sorgen für eine starke Milizarmee. 

3) Wir widersetzen uns allen Bestrebungen die Schweizerische Armee zu schwächen.

4) Wir widersetzen uns allen Bestrebungen die Direkte Demokratie zu schwächen.

5) Wir widersetzen uns den kleinsten Ansätzen zu einem EU-Beitritt.

6) Politiker, welche einem EU-Beitritt Vorschub leisten, wählen wir ab.

7) Politiker, welche die Schweizerische Armee und Neutralität abschaffen wollen, wählen wir ab.

8) Wir nehmen an keinen Kampfhandlungen auf fremden Boden teil.

9) Wir lassen unsere Soldaten NICHT auf fremden Boden ausbilden. Wir sind keine Dschungelkämpfer.

10) Wir treten der NATO nicht bei. Alle Aktivitäten, welche uns kompromitieren, stellen wir ein.

11) Aktivitäten, wo Soldaten - auch wenn nur zum Selbstschutz - bewaffnet werden, lehnen wir ab. Entsprechende Vereinbarungen kündigen wir auf.

copyright  thomas ramseyer