Search This Blog

Wednesday, May 28, 2014

SCHWEIZ - ARMEE - SP reitet auf GELDsparWELLE - Reflektion Artikel NZZ

Autor thomas ramseyer
SP vermeint, es begriffen zu haben; sie verlässt sich auf die neue Knausrigkeit der Bürger
Während die Nato von Deutschland verlangt, mehr für den Ausbau der Streikräfte zu tun, will die SP die Schweizer Armee über 83'000 und 50'000 Mann auf dem Weg zur vollständigen Vernichtung ausdünnen.

SPIEGEL - Reflektion zu Nato - SP -ABBAU oder AUFBAU der ARMEE ?

Shortnews - NATO: Deutschland soll mehr Beiträge zahlen


ZITAT NZZ
SP fordert Neuausrichtung der Armee
Das Nein zum Gripen ist aus Sicht der SP eine Chance für eine echte Armeereform. Die Partei erwartet vom Bundesrat grundsätzliche Änderungen an der Vorlage zur Weiterentwicklung der Armee. Statt 5 Milliarden Franken soll diese nur 4,1 Milliarden Franken kosten.

ZITAT NZZ
(sda)
Das Volk habe den Gripen nicht wegen einiger Fehltritte von Verteidigungsminister Ueli Maurer abgelehnt, sagte SP-Präsident Christian Levrat am Dienstag vor den Bundeshausmedien. «Der Grund ist, dass Maurer seine Arbeit während Jahren nicht gemacht hat.»

Die Gefahrenlage sei nicht glaubwürdig dargestellt worden, die Aufgaben der Armee seien ungeklärt, Fragen der Kooperation nicht beantwortet. «Wer meint, ein bisschen Bastelei an der Vorlage genüge, um die Zukunft der Armee zu sichern, täuscht sich», sagte Levrat.
ZITATENDE NZZ

Bemerkung
Der Gund  der Ablehung des Gripen ist, dass Ueli Maurer vom Gesamtbundes während Jahren von seiner Arbeit abgehalten wurde. SP-Levrat scheint hier während des Fachs "Politik Schweiz - Exekutive" einen Fensterplatz besetzt zu haben. SP-Levrat erweist sich hier als veritabler Spindoctor.


Die von Armee und Ueli Maurer skizzierte Gefahrenlage wurde von den Armeegegnern systematisch ins Lächerliche gezogen. Die andauernde Verhöhnung sollte dem Wehrwillen der Schweizer Bevölkerung Abbruch tun. Die Stimmbürger erkannten die Falschheit von GSoA, SP aber auch anderer Armeeabschaffer - Langfristziel EU-Beitritt, triumphaler Einzug 18 "aufrechter" ins EU-Parlament - welche letztlich mit aller Konsequenz darauf hinarbeiten, auch die Schweizerische Direktdemokratie und somit die Schweiz schlechthin abzuschaffen.

Diese Strategie wird unterstützt mittels der "SP-vermeintlich" geschickt aufgebauten Salamitaktik der Aufweichung des Wehrwillens sowie der stückchenweisen Vernichtung  und der Armee. Kernaussage der SP-Armeeabschafferin Galladé: "Ich bin für eine Armee, aber ich bin auch für die ABSCHAFFUNG der Armee".

ZITAT NZZ
Internationale Zusammenarbeit stärken
Der Bundesrat schlug auf Geheiss des Parlaments vor, die Armee auf 100'000 Mann zu reduzieren. Das Parlament hatte ihn auch beauftragt, den Ausgabenplafond auf 5 Milliarden Franken zu erhöhen, wobei 300 Millionen Franken für die Gripen-Beschaffung vorgesehen waren.


Das Verteidigungsdepartement will die Vorlage nach dem Nein zur Kampfjet-Beschaffung überarbeiten und im Herbst dem Parlament vorlegen.

Die SP hatte die Vorschläge schon in der Vernehmlassung kritisiert. Sie möchte im Rahmen der Armeereform die internationale Zusammenarbeit stärken, die Einsätze der Armee zur Unterstützung ziviler Behörden reduzieren sowie Bestände und Budget weiter reduzieren.
ZITATENDE NZZ

Bemerkung
Die SP-Armeeabschaffer hat mit ihrem konsequent umgesetzten Strategie - Verunglimpfung von Armee, Armeeanghörigen, mittels Agents provocateurs, bezahlten Meinungsmachern und linksgefederter Presse - den Abbau der Armee auf 100'000 Mann durchgesetzt.

Kriegsmaterial wurde verschrottet, Infrastruktur verkauft, Dispositive vernichtet und die Armee auf eine Art und Weise leider auch mit der Unterstützung defätistischer Offiziere und anderer Kader laufend um- und abgebaut.

Die Verwirrung von Soldaten und Kader, Logistiker, Mitarbeiter in Zeughäusern, Rüstungsindustrie, Sektionschefs und anderen - alle diese sind Steuerzahler und Stimmbürger - , führten NICHT zu der beabsichtigten Schwächung des Wehrwillens.

Indessen führte es zur unterschwelligen Verweigerung der Finanzierung einer Armee, welche wegen der fortlaufenden Agitation der SP und gleichgerichteter Kreise, welche diesen Namen nicht mehr verdient.

Wenn die SP nun die internationale "Zusammenarbeit" verstärken möchte, so dient dies lediglich dem Ziel eines Beitritts zur EU und der damit einhergehenden Vernichtung der Schweizer Werte. Das Ziel der SP ist letztlich, die Schweizer zu entmündigen; sie wollen letztlich die repräsentative Demokratie einführen.

Das Armeebudget, welches auf 3.1 Milliarden gesenkt werden soll, wird die Armee VERSENKEN. Bezüglich vermehrter internationaler Zusammenarbeit, werden die an der Nase herumgeführten Stimmbürger und Parlamentarier aber auch gewisse Bundesräte/Innen auf die Welt kommen.

Die Nato wird für ihre "Dienste" - sie verlangt schon heute, dass sich die Bundesrepublik finanziell aber auch kräftemässig verstärkt an ihr beteiligt - entweder Geld oder aber die Unterstützung mittels Infrastruktur und Kampfkraft von der Schweiz einfordern.

Die "eingesparten" 1.6 Milliarden (5 Milliarden - 0.3 Milliarden Gripenfonds) werden bei Gelingen des Unterfangens der SP-Armee-Abschaffer und derer zugewandten Orte bald einmal Richtung NATO fliessen. Die USA - ohne deren Beitrag das NATO-Bündnis lediglich mit einer massiv eingeschränkten Fähigkeit, Operationen durchzuführen, da stünde, sind faktisch bankrott.


Die USA - Obama, die Welt und Amerika hat dich gehört - wollen ihre eigene Armee im Zeitverlauf abbauen, sich von fremden Kampffeldern fernhalten, um zu einer Armee der Katastrophenhilfe - ähnlich jener der Schweiz zu werden.

Die Einsatzbereitschaft soll erhalten werden. Diese wird jedoch in Zukunft zu Hause anlässlich von Manövern erhalten; unter dem Druck der Amerikanischen Bevölkerung - die wirklichen Amerikaner - will die US-Administration ihre Kampfkraft nicht mehr in blutigen Kämpfen wie zum Beispiel in Afghanistan erproben.

Die Soldaten sollen NICHT mehr in Leichensäcken nach Hause zurückkehren. Sie sollen nicht mehr unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden müssen, ihre Gesundheit soll nicht mehr unter der Einwirkung eigener giftiger Kampfmitteln leiden.

Es sollen sich nicht mehr 22 Veteranen pro Tag bzw. 8'030 Menschen das eigene Leben nehmen, niemand muss sich wieder in Amerika "zurechtfinden", niemand hat mehr Albträume, niemand ist mehr gezwungen, Menschen zu töten, welche ihnen NICHTS getan haben.

Die Rufe der anderen Nato-Mitgliedstaaten vor allem aber der EU werden ungehört verhallen. Die "Nationale Sicherheit" der USA wird neu definiert.

WAS tun die Schweizer???
Auf die SP hören??
Fraglich, eher Nein; wohl NIE!!!
NIEMALS!!!


Die Rosinenpickerei von EU, anderer Nato-Mitgliedstaaten und letztlich der SP Schweiz hat sich ausgepickt.

ZITAT NZZ
Rahmenabkommen mit der EU
«Wir wollen wegkommen von der Logik, dass möglichst gross und möglichst teuer auch effizient ist», sagte die Berner Nationalrätin Evi Allemann. Sie fordert einen Truppenbestand von zunächst 80'000, mittelfristig aber 50'000 Mann.


Laut Nationalrätin Barbara Gysi (SG) soll der Ausgabenplafond auf 3,5 Milliarden Franken reduziert werden. Als Kompromiss sei die SP aber bereit, Ausgaben von 4,1 Milliarden mitzutragen.

Im internationalen Bereich setzt die SP etwa auf ein Rahmenabkommen mit der EU für Friedensmissionen und Kooperationen in der Luftüberwachung. In einem Interview hatte Levrat vorgeschlagen, 1500 Soldaten permanent im Ausland einzusetzen.
ZITATENDE NZZ
Bemerkung
SP-Allemann hat keinen Schimmer von Armee, Kampfkraft, Kampfbereitschaft, Bedrohungslage, Dynamik der Politik, Dynamik von Bewegung und Veränderung; sie ist ein Kind der Ignoranz.

Sie spricht davon, von der Logik, möglichst gross und teuer sei auch effizient, wollen sie - wer ist sie?, etwa die Bevölkerung? - wegkommen. Hey, Evi: "Wie wäre es mit klein, hoch technologisiert aber verdammt teuer??"

Aufwind?? doch wohl eher Scherwind
600'000 (1980), 200'000 (2004), 150'000 (2007) verlangt, 100'000 ist mehrheitsfähig (2013), jetzt im Aufwind - dieser entpuppt sich für die Crashpiloten SP, GSoA, deren JüngerInnen und Geizkrägen sich bald einmal als Scherwind - werden 80'000 ja gar 50'000 Soldaten verlangt. Bald einmal sollen es 0 (NULL) sein. Allemann freudestrahlend, himmelhochjauchzend anlässlich des Gripenfondsdebakels.

Was Allemann und ihre SP wollen, ist die ABSCHAFFUNG der Armee, der Beitritt zur EU, die Abschaffung der Direktdemokratie zu Gunsten der in der EU praktizierten Repräsentativdemokratie, und letztlich der Schweiz.

Die bRD, welcher Abgordnete der Bevölkerung auf der Nase - der Bundestag trat nicht einmal auf das Anliegen von 1'600'000 Deutscher Bürger, das Recht auf Wasser in der Verfassung festzuschreiben, ein - herumtanzt und diese unterschwellig für dumm und dämlich hält und erst noch verlacht, praktiziert die Repräsentative Demokratie mit all ihren Spesenraffer, Steuerzahlerschröpfer, Blender und vielredenden Klugscheisser.

1500 Soldaten ständig im Ausland einsetzen will SP-Levrat. Stösst er damit nicht offene Türen ein? Wir sind doch schon im Ausland (Balkan)!! Im Falle eines von der SP und ihrer Vasallen angestrebten EU-Beitritts wird bald einmal eine "vollwertige" Natomitgliedschaft gefordert; die Schweizer Soldaten - wir haben sowieso schon zu wenige Junge - werden in Leichensäcken heimkehren.

Kooperationen in der Luftüberwachung...  ohne taugliche Kampfflugzeuge?? Dites donc Levrat: "Vous êtes con, quoi?" Die werden sich die Bäuche halten vor lauter Lachen, sie werden sich kringeln, auf dem Boden wälzen, um nachher SOFORT die "eingesparten" CHF 1'600'000'000 einzufordern.

Naive SP! Kommt zurück auf den Boden, oder ihr werdet halt eben zurückgeholt.

Die Rechnung wird nicht aufgehen, die Stimmbürger sind noch nicht dumm genug. Die Ukrainekrise scheint der SP in die Quere gekommen zu sein.

Ebenso der Ruf der NATO - die USA wollen und können nicht mehr zahlen und sind kampfmüde - nach mehr Effizienzsteigerung anderer Nato-Mitgliedstaaten, insbesondere der säbelrasselnden Deutschen GrossmäulerInnen.
Fazit
SP, Partei der langen Nasen wird zur Partei der langen Messer; sie will die Schweiz von der Landkarte wegrasieren.

Nato verlangt mehr Beiträge von Deutschland, weil weitere Einsparungen nur um den Preis der Aufgabe ganzer Fähigkeiten zu erreichen wären.

Wenn die SP eine "Zusammenarbeit" mit dem umliegenden Europa fordert, so wird dies lediglich gegen massive Geldspritzen zu erreichen sein. NICHTS ist gratis.

die eingesparten Milliarden werden ins Ausland fliessen und sich dem Einfluss der Schweizer entziehen.

Die SP mit dem Ziel der vollständigen Aufgabe der Schweizer Souveränität, Neutralität, ihrer Vergangenheit, Gegenwart und ihrer Zukunft, gehört ins Pfefferland. Timbuktu einfach!

copyright thomas ramseyer
Profile LinkedIn