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Thursday, May 29, 2014

facebook - Katastrophenhilfe - und wo das Geld bleibt - thread kicked off by Alfred Heer

Alfred Heer
May 27 at 3:21pm
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VBS hat Helikoptereinsätze in Bosnien für die Flutopfer verlängert. Bravo
  • You and 56 others like this.
  • Haerdi Roger Tatsächlich Bravo!!!!!

  • Chalina Frei Die Schweiz macht sehr viel ! danke und Bravo!

  • Hunziker Rene die schweiz ist in der humanitären hilfe ein sehr gutes vorzeige beispiel. die europäische union kann von uns noch sehr viel lernen.

  • Thomas Ramseyer die Schweizer Helikopterpiloten sind auch die Einzigen, welche bei jedem Wetter fliegen können...

  • Werner Misteli Mal was Positives aus dem VBS. Danke

  • Thomas Ramseyer IM VBS hat es viel Positives... Nur der Gesamtbundesrat will nicht zulassen, dass das Volk dies bei seiner Beurteilung heranziehen kann.
    Passive Behinderung kann vieles verursachen... betreffend Maurer leider nur Schlechtes; er wird an der Kandare (Kollegialitätsprinzip) gehalten.

  • Peter Stalder Debaloy Negativ ist aber hier die Hilfe nach dem Taifun aufgefallen die Leute vom IKRK geht lieber baden und am Abend in die GO GO Bars. Unterdessen werden Hilfsgueter durch Marktfahrer verkauft !

  • Thomas Ramseyer taten sie auch in Haiti...

  • Peter Stalder Debaloy Und sie werden es immer wieder tun mit dem Druck auf die Tränendrüse
    und die Dummen Europäer fliegen darauf ein!

  • Chalina Frei Woher wollt ihr das den wieder wissen?

  • Peter Stalder Debaloy Ich lebe hier auf den Philippinen und erlebe das alles Hautnah mit!

  • Thomas Ramseyer Auf die Tränendrüsen der Bevölkerung hier in der Schweiz wird jeweils gedrückt, um die Geldspenden in Gang zu setzen. Das meiste Geld bleibt in der Schweiz.

    Damit werden Güter; Medikamente nahe des Ablaufdatums aber auch überalterte Lagerbestände dauerhafter Güter sowie die Löhne (Schweizer Ansatz) finanziert.

    Es ist wie mit den Patenschaften: von 100 gespendeten Franken werden 60 aufgewendet, um die 100 einzusammeln (Reklame, Anlässe, Saläre, Administration), von den 40 übrigen werden ungefähr 30 bis 35 Franken für die Saläre nach Schweizer Ansätzen bezahlter Schweizer "Spezialisten" in der Schweiz aufgewendet; das Dorf, dessen Kinder die schönen Zeichnungen malen, welche an deren "Paten" gesendet werden, erhält CHF 5 bis 10.

    Apropos Schweizer "Spezialisten": anstatt einige Helfer vor Ort im Impfen auszubilden (der Umgang mit einer Impfpistole ist nun wirklich keine Hexerei- , dürfen dies um die "Qualität" zu sichern, selbstverständlich ausschliesslich studierte Mediziner tun. Wer kennt sie nicht, die Bilder, wo sich eine Hundertmeterschlange vor einem Tisch mit zwei Aerzten aufbaut....

    Fazit: von JEDEM Spendenfranken bleibende facto 90 bis 95 Franken in der Schweiz.

    Wer wirklich helfen will, hilft selber, er tut dies direkt.
  • Thomas Ramseyer