Thomas Minder shared a link.
Brady
Dougans Zeit ist um. Der Amerikaner, der seit 7 Jahren die Credit
Suisse führt, muss den Hut nehmen. Der Grund ist das US-Debakel.
Inzwischen ist die
insideparadeplatz.ch
- Mik Schaer, Rolf Meier and 12 others like this.
Monika Selimi Warum nimmt man keine echten Schweizer für Schweizer Unternehmen? Niemand kann zwei Herren dienen! dort sehe ich bei allen Doppelbürgern ein gewisses Problem. Nur wer sich 100% für EIN Heimatland entscheidet, ist für mich persönlich vertrauenswürdig für verantwortliche Posten in Unternehmen, welche den Namen SCHWEIZ beinhalten.
Gabor Balazs Bin auch dafür das andere gehen, beispielsweise unsere Finanzministerin die uns dieses Debakel erst möglich machte. CS-Fehler hin- oder her. Aber nicht nur das! Mindestens vier der sieben Bundesräte feilen heimlich an einem Vertrag mit der EU bei dem e...See More
Marianne Zwicker Die Banken wissen doch genau das sie auf diese Weise kein Geld annehmen sollten.. Aber danach jammern wenns aufgeflogen ist und nach Bern rennen und um Hilfe betteln..- Gabor Balazs Ja Frau Zwicker und was sehr viel schlimmer ist, dass unser Bundesrat rückwirkend Gesetze verändert. Das ist doch der eigentliche Skandal an der Geschichte.
- Marianne Zwicker Gehört da nicht auch das Parlament mit dazu? Diese haben doch auch einiges zu sagen. Der Brundesrat ist meisst nur ein Teil davon.
Heinz Moll Die Frage stellt sich, ob solche Manager aus den USA nicht insgeheim in den Diensten der US-Regierung oder zumindest des US-Fiskus stehen. Der Konkurrenz arbeiten sie in jedem Fall zu. Bei SWISSAIR war das ganz ähnlich. Dort hat sich der so hochgejubelte Jeffrey Katz nach dem Crash still & leise davongeschlichen.- Gabor Balazs Marianne Zwicker: Der Bundesrat verfügte Notrecht und ich denke, er wird es im Zusammenhang mit der MEI und EU auch tun.
Thomas Ramseyer stimmt... Katz einzustellen, war damals für die Swissair wirklich für die Katz.... US-Manager = 5. Kolonne...
Mana Resberk ich gehe davon aus, dass die USA schon seit geraumer Zeit eine Art (nicht publiken) "Not-Artikel" in der Verfassung verankert haben der besagt, dass sich die USA - im Falle einer Wirtschaftskrise und notwendigen "Recovery" - auf das Gesetz der "weltweiten Besteuerung" besinnen, und dies mit aller Macht umsetzen, um Vermögen in die USA zu holen und damit die internen Kassen wieder zu füllen. Vor dem Jahr 2007 sagte nie jemand auch nur ein Wort darüber. Auch die Amerikaner nicht. Sie kontrollierten nie, ob ausländische US Tax payers ihr Vermögen und ihren Besitz in den USA in der Steuerdeklaration offenlegen. Und deshalb hats auch keiner gemacht, weil man schlicht nicht daran dachte, es nicht genügend bekannt war, und alles gut war so wie es war. (Aristoteles Onassis hätte in der heutigen Situation Jacky Kennedy ganz bestimmt nicht geheiratet - hat es damals aber ohne Sorge tun können...). Das Gesetz der "weltweiten Besteuerung" war in Wahrheit ein "Sicherheitsplan" für die USA, sollten sie einmal bankrott werden - was nun geschehen wäre. Daher wurde er aufgerufen. Somit ist meine Frage: ist ein Gesetz das jahrzehntelang vom eigenen Gesetzgeber ignoriert wird, überhaupt zu respektieren? Und - kann "weltweite Besteuerung" überhaupt umsetzbar sein, wenn sie plötzlich alle Parteien einfordern würden? Das geht ja technisch gar nicht. Somit ist für mich die Frage nach der Berechtigung der USA auf "weltweite Besteuerung" nach wie vor offen.- Thomas Ramseyer @ Hein Moll: apropos Swissair, Katz und Mario...
http://poemsaboutfinancesector.blogspot.ch/.../supermario...
poemsaboutfinancesector.blogspot.com
Ausflug in die Allfinanz entstanden in der Zeit des grossen Umbruchs 1999 bis 20... See More - Thomas Ramseyer @ Mana Resberk: die USA fragen die anderen Staaten NICHT, was, wann, wie und ob sie etwas tun sollten. die US-Administration macht lediglich Dinge, welche den USA etwas nützt. Dies wird auf TV-Kanälen ganz offen kommuniziert. Vor dem Hintergrund von "National Security" für die USA hat sich die US-Administration schon immer weit aus dem Fenster gelehnt. Im Grunde genommen wähnt sich die US-Administration mit ihrer Militärmaschine in der Lage zu sein, allfällig verwehrte Steuerzahlungen sogar mit GEWALT einzufordern. Zuerst wird mit Geschäftsverbote in den USA gedroht und wenn das dann nichts mehr bewirkt, nehmen sie ihren grossen Säbel hervor.
[die USA haben im Jahre 2012 von USD 750 Milliarden Militärausgaben der NATO USD 600 Milliarden ausgegeben....] bezahlt wird dies mit Papier. Die USA sind mittlerweile zum grössten Schuldner aller Zeiten geworden. Tatsächlich leben sie von den durch nichtamerikanischen Ländern erarbeiteten positiven Handelsbilanzen. Diese Gelder werden in den USA angelegt; damit kaufen die jeweiligen Zentralbanken US-Treasury Papiere. Auch in den Beständen der Fondsindustrie (Fondsanteilinhaber letztlich Privatleute), Pensionskassen und Privaten befinden sich tonnenweise - schliesslich handelt es sich hier bloss um Papier - US-Treasury-Papiere. Fazit: der Rest der Welt finanziert die Eskapaden der US-Administration, welche mit diesem Geld ihre hegemonistischen Ansprüche verwirklichen.
Möglichweise geistert in den Köpfen einiger "Topschüsse" auch eine ganz einfache Finanztransaktion mit einfachsten Buchungssätzen herum.
1) Die USA fusionieren mit jenen Staaten, welchen sie am meisten schuldet.
2) Nach erfolgter Fusion werden die Bilanzen konsolidiert.
3) Oh Wunder... auf der linken Seite unter Aktiven befinden sich die Investments anderer Staaten und deren Bevölkerungen, auf der rechten Seite unter Passiven befinden sich die Schulden der USA und somit deren Bevölkerung.
4) Das es sich nun ja um das ein und das selbe Gebilde (Unternehmen) handelt, wird die Bilanz verkürzt; Guthaben und Schulden werden gegenseitig aufgerechnet (kompensiert)
5) Abrakadabra... Sternenstaub... gerät alsbald zum Völkerraub...
6) zurück auf Feld 1. Nun gilt es, irgendwo in den Galaxien extraterrestrisches Leben zu jfinden, welches über ein ebenso morbides Geldsystem verfügen wie Terra. - Thomas Ramseyer jetzt müssen wir den Oberkontrolleur bei der Finma nach Hause schicken.... er zementiert US-Finanzmarktverhalten und umgibt sich mit Leuten, welche alle aus derselben Schule in Charlottesville, USA, kommen.
