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Saturday, May 3, 2014

Tagesanzeiger - Der Niedergang der Gewerkschaften - Niedergang??? - Bemerkungen!!!

Autor thomas ramseyer
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Die klassischen Gewerkschaften sind geschwächt. Jetzt versuchen sie, mit der Mindestlohninitiative diese Schwäche zu kompensieren. Die wahren Gewinner des Trends werden die Berufsverbände sein.
Bemerkung
Der damit einhergehende Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft brachte auf dem Stellenmarkt vermehrt "Angestelle" hervor. Die Belegung von Stellen mit Begriffen wie Mitarbeitende, Angestellte, Betriebsmitarbeitende, Spezialisten dienen dazu, das Selbstverständnis der Arbeitenden zu verändern. Sie wollen nicht Gewerkschafter sein, sie wollen Verbandsmitglieder sein.


http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Der-Niedergang-der-Gewerkschaften/story/30201837




Der Fall ereignete sich kürzlich in Genf. Eine Modekette kündigte zehn Verkäuferinnen einer Filiale Knall auf Fall wegen Totalumbaus. Doch keine der betroffenen Frauen ging zu einer Gewerkschaft, um arbeitsrechtliche Fragen zu klären. «Keine der Frauen ist an einer Mitgliedschaft interessiert», sagte eine Mitarbeiterin dem TA. Der Fall zeigt, wie wenig Lohnempfänger in der Schweiz am kollektiven Arbeitsschutz interessiert sind, wie ihn etwa Gewerkschaften bieten.
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Bemerkung
Es ist wohl eher so, dass diese Frauen überhaupt nicht wissen, dass Gewerkschaften existieren. Möglicherweise zählen sich Verkäuferinnen ebenso nicht zur Arbeiterklasse wie zahlreiche Bürolisten. Solche Leute denken, dass sie "dazu" gehören.


ZITAT
Von den 4,5 Millionen Erwerbstätigen sind rund 530'000 Personen in einer der beiden Dachverbände als Mitglieder organisiert. Der grössere ist der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB), der kleinere Travailsuisse. Das sind 11 Prozent aller Erwerbstätigen. Früher war ein Viertel aller Arbeiter und Angestellten Mitglieder einer Gewerkschaft.
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Bemerkung
Es waren vor allem die "Arbeiter" welche sich in Gewerkschaften organisierten. Arbeiter werden mit Industrie, Produktion, Fabriken, Hoch- und Tiefbau assoziiert. Die Produktionstätten wurden vermehrt ins Ausland ausgelagert; die Mitgliederzahlen widerspiegeln die Entwicklung.

Der damit einhergehende Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft brachte auf dem Stellenmarkt vermehrt "Angestelle" hervor. Die Belegung von Stellen mit Begriffen wie Mitarbeitende, Angestellte, Betriebsmitarbeitende, Spezialisten dienen dazu, das Selbstverständnis der Arbeitenden zu verändern. Sie wollen nicht Gewerkschafter sein, sie wollen Verbandsmitglieder sein.


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Zählt man auch Mitglieder von Berufsverbänden hinzu, 206'000 an der Zahl, steigt die Zahl der organisierten Mitglieder auf 15 Prozent (siehe Grafik). Die beiden grössten Verbände sind KV Schweiz und der Dachverband der Lehrer mit je rund 50'000 Angestellten. Die Zahl der organisierten kaufmännischen Angestellten sinkt seit Jahren, die der Lehrer ist in etwa konstant.
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Bemerkung
Die Veränderungen in der Volkswirtschaft hin zum Tertiärsektor erklären die Zunahme von in Verbänden organisierten Arbeitnehmern. Die Zahl der organisierten kaufmännischen Angestellten sinkt, weil dies vom Management überhaupt nicht gern gesehen wird.

In Grossfirmen existieren vom Top-Management tolerierte "Angestelltenvereinigungen", welche in ihren Statuten verankern, dass die Aeuffnung finanzieller Mittel verboten sind. Aus diesem Grund beträgt der Mitgliederbeitrag zum Beispiel lediglich CHF 5.00 pro Jahr. Der Beitrag mehrerer tausend Mitglieder wird dabei an der "Generalversammlung" von einigen wenigen hundert regelrecht verprasst. Ziel erreicht.

Verbände kümmern sich in der Regel um Ausbildung, Weiterbildung, Beratung und Rabatte; Kampfmassnahmen hingegen sind verpönt und finden nicht statt.


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In der Schweiz sind 40 Prozent aller Lohnempfänger einem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellt, für nur 35 Prozent gelten berufsspezifische Mindestlöhne. Laut SGB-Chef Lampart sind die hohen gesetzlichen Hürden zur Allgemeinverbindlicherklärung daran schuld. Das Gesetz, das diese regelt, stammt aus den 50er-Jahren, als die Gewerkschaften noch stark waren. Nun wollen sie mithilfe des Stimmbürgers an der Urne ihre Position stärken.

Das sei ein Widerspruch, sagt der frühere Chef der Ems-Chemie und SVP-Nationalrat Christoph Blocher: «Was die Gewerkschaften aus Vernunft und in Kenntnis der realen Verhältnisse nicht fertiggebracht haben, ­suchen sie nun durch eine unsinnige Staatsnorm mit dem Mindestlohn von 4000 Franken zu erreichen.»
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Bemerkung
Es mangelt vor allem an der Aufklärung der Arbeitnehmer. Vor allem Bürolisten wähnen sich dem Establishment - was immer dies auch sein mag - zugehörig. Es ist schwierig, einem Bankangestellten klarzumachen, dass er im Grunde genommen ganz einfach ein Arbeiter ist.

Die Begriffe Arbeiter bzw. Angestellte sind obsolet geworden; diese Unterscheidung wird nicht mehr gemacht. An deren Stelle sind Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber getreten. Dies gilt vor allem bei den Kleineren und Mittleren Unternehmungen (KMU).

Bei den Grossfirmen - vor allem den an Börsen kotierten Aktiengesellschaft gelten die Gruppierungen Abzocker bzw. Abzuzockende. Abzocker und Abzuzockende gehören beide zur Gruppe der Arbeitnehmenden. Die Abzocker - Topmanagement - gebärden sich hingegen oft wie die Eigentümer der Unternehmung, was sie aber nicht sind. Sie erarbeiten ihre Resultate auf dem Buckel der anderen Angestellten und fühlen sich legitimiert die Aktionäre abzuzocken.


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Spaltpilz Religion
Wie erklären die Dachgewerkschaften den Niedergang? «Eine fehlende Grossindustrie und eine von kleinen und mittelgrossen Firmen geprägte Wirtschaftsstruktur machen die Mitgliedergewinnung in der Schweiz seit jeher schwierig», sagt Martin Flügel, Präsident der Dachgewerkschaft Travailsuisse. Der Trend zur Dienstleistungsgesellschaft mache die Arbeit nicht einfacher.
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Bemerkung
Den Angestellten muss klar werden, dass eine Unterscheidung zwischen Arbeitern und Angestellen nicht mehr zeitgemäss ist. Die Unterscheidung muss zwischen Kampfbereitschaft und Lethargie gemacht werden.


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Der Zürcher Wirtschaftshistoriker ­Tobias Straumann erklärt, warum es im Dienstleistungsbereich viel schwieriger sei, Angestellte zu organisieren, als in der Industrie: «Industriearbeiter stehen ständig in derselben Fabrikhalle. Und sie können sehen, wie einfach sie den ganzen Produktionsprozess lahmlegen können, wenn es nötig ist.» Bei Dienstleistern fehle dieses Bewusstsein.
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Bemerkung
Es ist ein Einfaches, kaufmännischen Angestellten dieses Bewusstsein zu vermitteln. Ein Hinweis auf einen allfälligen Ausfall der Computernetzwerke in einem Handels-, Versicherungs- oder Bankbetrieb kann einem Ausfall (Streik) der Belegschaft durchaus gleichgestellt werden. Einen Dienstleistungsprozess vor allem wie etwa denjenigen einer Bank lahmlegen, kann einen unermesslichen Schaden verursachen. 


Beispiel: die Kunden einer lahmgelegten Bank haben keinen Zugriff mehr auf ihre Konti, können also keine Transaktionen mehr ausführen, haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Bank. Gleiches gilt für Börsenaufträge. Während sich Devisen-, Aktien-, Obligationen-, Warenmärkte verändern, können Kunden solcher Banken nicht in den Markt eintreten.

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Den Hauptgrund sieht Straumann aber in der Politik: «Die schweizerische Arbeiterbewegung war immer konfessionell gespalten, während zum Beispiel in Norwegen und Schweden die Linke homogen war und die Mehrheit in den 30er-Jahren erobern konnte.» Dieser Umstand verhinderte eine rasche Verbreitung von Gesamtarbeitsverträgen. Einfluss hatte auch die Tatsache, dass die Schweiz vom Zweiten Weltkrieg verschont wurde. Hier kam es nicht wie in vielen kriegsversehrten Ländern zu einem historischen Schulterschluss von Christ- und Sozialdemokraten, die eine Lohnpolitik durchsetzten, in welcher der Staat, Gewerkschaften und Patrons eingebunden waren, so Straumann.
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Bemerkung
Die Gewerkschaften müssen sich von Religion sowie als auch von einer bestimmten politischen Richtung lossagen. Es geht darum, dass die Gewerkschaften homogen sind und sich für die Belange der Arbeitnehmer einsetzen. Vor allem dürfen sich die Gewerkschaften nicht durch die politischen Parteien instrumentalisieren lassen.

Meines Erachtens überschneiden sich die Anliegen der Arbeitnehmer mit den Anliegen politischer Parteien. Ein Gewerkschaftsmitglied sollte sich nicht mit irgendeiner Partei verbandeln lassen. Es geht weder um links, mitte noch rechts; es geht lediglich um das Wohl der Masse der Bevölkerung, die Arbeitnehmenden. Die Mehrheit der Bevölkerung gehört zu den 99%.

Diese Mehrheit will ihrer Kinder Kindeskinder eine Welt hinterlassen, in der es sich zu leben lohnt. Infrastruktur, funktionierende Märkte, Ausbildung, Weiterbildung, Gesundheitswesen in einem vernünftigen für jedermann bezahlbaren Rahmen muss das Ziel sein.

Ein Parteiprogramm ist nicht automatisch das Programm einer Gewerkschaft. Der Linksanstrich, welche den Gewerkschaften gegeben ist, verhindert den Beitritt zu Gewerkschaften bzw. verhilft den Gewerkschaften zu Mitgliederschwund. Wenn eine Gewerkschaft automatisch der Linken - diese hat in ihrem Parteiprogramm die kompromisslose Abschaffung der Armee als eines ihrer Ziele - zugeordnet wird, können sich zahlreiche Arbeitnehmende mit einer solchen Gewerkschaft nicht identifizieren.


Gleiches gilt zum Beispiel auch für eine Instrumentalisierung der Gewerkschaften durch Gripen-Gegner.


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Die Zürcher Wirtschaftshistorikerin Gisela Hürlimann beobachtet in der Schweiz eine frühe Entradikalisierung und eine hohe politische Kompromissbereitschaft. «In den 50er-Jahren galt das Motto ‹Streikend in den Arbeitsfrieden›. Staatliche Lösungen waren ‹etwas für Osteuropa und den Kommunismus›. Die Gewerkschaften sind damals bewusst in die politische Mitte gerückt.» In den 70ern und in den 90ern waren die Gewerkschaften politisch aufmüpfiger.

Dem gesellschaftlichen Trend zu weniger und kurzfristigen Bindungen konnten sie sich aber nicht entziehen. Dass jetzt über einen staatlichen Mindestlohn diskutiert werde, zeige die Erosion der guten alten Sozialpartnerschaft. Sie ist aber auch dem Initiativrecht geschuldet: «Die Gewerkschaften nützen dieses Recht heute aus, wie dies Parteien und Verbände tun», sagt Hürlimann.
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Bemerkung
Eine Gewerkschaft kann niemals "politisch" aufmüpfig daherkommen. Dies wird der Organisation der Arbeitnehmenden von deren Gegner ganz einfach unterstellt. Eine Gewerkschaft rückt sich auch nicht politisch in die Mitte. Sie wird aufgrund ihres Gebahrens von der politischen Umwelt "in die Mitte" gerückt.

Es findet keine Diskussion über einen staatlichen Mindestlohn statt. Es findet lediglich eine Diskussion über einen Mindestlohn statt. Der "Arbeitsfrieden" fusste auf einer Sozialpartnerschaft, in welcher den Arbeitnehmervertretern vorgegaukelt worden ist, dass letztere die Verbesserungen für die Angestellten - Fünftagewoche, mehr Ferien, Versicherungen und ähnliches - erkämpften. Sie wussten nicht, dass was sie sich lediglich "erkämpften", was ihnen die Arbeitgeber sowieso schon zugedacht hatten. 

Die Erosion der guten alten Sozialpartnerschaft findet statt, weil die Einkommen laufend ungerechter verteilt wird. Die Arbeitnehmer haben erkannt, dass sie über Jahrzehnte ohne es zu merken an einem Nasenring durch die Manege geschleift worden sind. Es fand und findet eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben statt. Die aufklaffende Lohnschere belegt dies ebenfalls.


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Christoph Blocher deutet die Schwindsucht der Gewerkschaft mit veränderten Ansprüchen. «Die Gewerkschaftsbewegung geht auf Zeiten zurück, wo der Arbeitnehmer seine Interessen schwach vertreten konnte, was bei hoher Arbeitslosigkeit und Krisensituationen der Fall war.» Diese Voraussetzungen fehlten heute. Ein weiterer Grund sei eine nationale Eigenheit: «Die Schweizer lieben die Selbst- und Eigenverantwortung in allen Lebensbereichen, und in der Schweiz besteht ein ausgesprochen gutes Verhältnis zwischen den Patrons und den Mitarbeitern. Ausnahmen bestätigen die Regel.» Ausser bei sogenannten traditionellen Arbeitern in der Produktion sei das Interesse an Gesamtarbeitsverträgen gering. «Die übrigen Mitarbeiter möchten lieber Einzelarbeitsverträge.» Das treffe vor allem für leistungswillige Mitarbeiter zu, weil Kollektivverträge die Lohnentwicklung nivellierten. «Man schaut, dass alle gleich grosse Lohnerhöhungen haben, ob leistungsstark oder leistungsschwach», moniert Blocher.
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Bemerkung
Die Ansprüche der Schweizer sind mittels Medien gesteuert. Die Leute werden manipuliert, um mittels Brot und Spielen von den wirklichen Problemen abgehalten zu werden.

Was Christoph Blocher hier macht, ist linguistische Programmierung der Bürger. Die von Blocher angesprochene Selbst- und Eigenverantwortung in allen Lebensbereichen erschöpft sich vielfach in der Erfüllung egozentrischer Bedürfnisse. Dabei ist der Tenor: Selbstverwirklichung, jeder seine eigene Wohung, keine Kinder, jedem sein Auto, jeder geht in die Ferien, dies rund um den Globus, jeder geht in den Ausgang, geht gut essen, immer mal neue Kleider, Schuhe, Hobbies; alles Dinge geeignet zur Ankurbelung des Konsums bzw. der Ausweitung der Volkswirtschaft.

Das Wichtigste für viele Politiker ist, dass möglichst viele Leute von morgens 0700 bis abends 1900 an der Arbeit sind. Dies ob Vater oder Mutter, Kinder hin oder her. Für letztere hat es ja die Krippen.

Die Mehrzahl der Schweizer ist zum Konsumfaktor verkommen, ohne es zu merken. Zur Zeit werden sie darauf getrimmt, in US-Amerikanischer Weise alles auf  Kredit zu kaufen und mit falschen steuerlichen Anreizen dazu verleitet, Schulden zu behalten. Die Schweiz wird auch seit geraumer Zeit mit Formularen zur Kreditkartenbeantragung regelrecht überschwemmt.

Früher wurde in den Trams von der SKA elegant mit Vorsparen bzw. Nachsparen geworben. Schuldenmachen ist damals zu Nachsparen geworden. Hauptsache sparen.

Das angesprochene ausgesprochen gute Verhältnis zwischen Patrons und Mitarbeitern mag vor allem in den zahlreichen KMU vorhanden sein. In Grossfirmen wo sich die oberen Kader als "Patrons" wähnen ist dem bei Weitem nicht so. In diesen Firmen herrschen Jungelgesetze. Wer dies in Abrede stellt, ist entweder naiv oder aber demagogisch.

Es geht hier um einen Mindestlohn von CHF 4000.--. Es geht nicht um eine vom Staat vorgeschriebene Lohnstruktur. Die Firmen können ihre Lohnstruktur oberhalb des Mindestlohnes gestalten wie sie wollen. Kollektivverträge nivellieren die Lohnstruktur NICHT.

Die Einzelverträge, welcher Blocher anspricht, beinhalten mehr oder weniger alle dasselbe. Anstatt auf einen Gesamtarbeitsvertrag als Bestandteil hinzuweisen - werden sämtliche Punkte in solchen Einzelverträgen aufgeführt. Kein Vertrag ist wirklich exklusiv. Saläre können auch im Rahmen eines Gesamtarbeitsvertrages willkürlich aufgesetzt werden; bei im GV erwähnten Bedingungen handelt es sich lediglich um Minimalbedingungen. [Vasella hätte sich auch im Rahmen eines GV sein exorbitant hohes Salär unter den Nagel reissen können.]


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Berufsverbände streikfähig
Noch schwächer werde der gewerkschaftliche Einfluss aber nicht, glaubt der Basler Historiker Bernard Degen. Im Gegenteil: «Berufsverbände werden immer wichtiger, nehmen immer stärker und mit Erfolg gewerkschaftliche Funktionen wahr.» So hätten Lehrer in mehreren Kantonen bewiesen, dass sie streikfähig seien. Ebenso Assistenzärzte, die einen «Bleistiftstreik» organisierten. Auch das Pflegepersonal habe sich gut organisiert und schaffe es, regional Forderungen durchzusetzen. Der Bankpersonalverband engagiert sich intensiv für klare Arbeitszeiterfassung zum Schutz seiner Mitglieder. «Berufstätige im dritten Sektor werden sich in den kommenden Jahren über Verbände mit gewerkschaftlichen Mitteln vermehrt zur Wehr setzen», sagt Degen voraus.ZITATENDE
(Tages-Anzeiger)
(Erstellt: 28.04.2014, 07:10 Uhr)

Bemerkung
Es fällt auf, dass Politiker, Wirtschaftsgrössen, Historiker ihre destruktive die Gesellschaft konditionierende Meinung abgeben. Die Gewerkschafter selbst bzw. Abertausenden von Arbeitnehmern kommen NICHT zu Wort.