Autor thomas ramseyer
Verlierer ist immer der Bürger - niemals das System und derer Protagonisten
Es IST wichtig, dass die Schweiz der EU NICHT beitritt. Die EU manövriert sich seit Jahren schon in den Untergang. Jedes Land, welche der EU beitritt, um zu "partizipieren", wird letztlich partizipieren.
Die Bürger der EU-Mitgliedsländer werden herangezogen, die maroden Staatsfinanzen der EU zu sanieren, wenn dies überhaupt möglich ist.
Wer immer den Reibach machen wird, sind ähnlich wie bei den Banken die Mänädscher die Politiker, welche ihren Ländern in den Sattel des Verderbens geholfen haben.
Es gibt Leute - sind es die Linken- , welche sich darauf vorbereiten, NICHTS zu haben. Auf dem Weg zu diesem Zustand nehmen sie ihre Staaten und somit deren Bevölkerung aus bis zum Gehtnichtmehr. Sie verfressen die Ersparnisse der Steuerzahler und werden diesen später eine lange Nase drehen.
Alle Bürger, die es zugelassen haben, dass ihre Lànder der EU beitreten, werden dies bitter bereuen. Sie werden ihr ganzes Hab und Gut verlieren. Der Weg dazu wird bereits vorgespurt.
1) Verbot des Besitzes von Bargeld.
2) Verbot von Goldbesitz
3) Kontozwang in den jeweiligen Länder bzw. in einem EU-Land bei einer EU- bzw. Inlandbank
4) Uneingeschränkter Informationsaustausch
5) Feldversuch Enteignung in Zypern (alles über EUR 100'000 wurde eingezogen)
6) Diskussion um die gleiche Massnahme für andere EU-Staaten
7) Der Irrglaube, dass Zinssätze bei NULL ihren tiefsten Stand erreichen, wird gefördert
8) Vorbereitungen, Konti direkt mit den Steuern zu belasten.
9) Vorbereitungen, Sanierungsbelastungen auf Konti vorzunehmen.
10) Zinsen unter NULL drücken (Minuszinsen auf Spar- und andere Konti einführen) zum Zweck der Konsumankurbelung
11) Einführen einer Erbschaftssteuer von 20% mit in der Verfassung festgeschriebenen Möglichkeit, diesen Prozentsatz beliebig je nach Bedarf zu verändern.
und... und.... und....
copyright thomas ramseyer
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
Search This Blog
Showing posts with label Erbschaftssteuer. Show all posts
Showing posts with label Erbschaftssteuer. Show all posts
Saturday, May 24, 2014
Wednesday, April 23, 2014
FAMILIENSAGA - von 100 auf 0 : UNSINN - 20%ERBSCHAFTSSTEUER - NICHTS UNTERSCHREIBEN ! - BACHAB SCHICKEN !
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Erbschaftssteuer 20% für alle Personen. Erbschaften in der ersten Parentel soll auch mit 20% besteuert werden.
SP will Erbschaftssteuer von 20% einführen
Diese Leute sind nicht in der Lage, über ihre Nasenspitze hinauszusehen geschweige denn darüber hinauszudenken. Sie hoffen mit diffusen Argumenten den Neidfaktor der Bevölkerung zu aktivieren.
Dabei lässt sie aus, dass jede Familie die Chance hat, im Zeitverlauf ein Vermögen von mehr als CHF 2 Millionen anzuhäufen. Genügend Leute haben dies im vergangenen Jahrhundert bewiesen.
Diese Leute kreierten MEHR Arbeitsplätze, als die SP, welche im Grunde genommen lediglich wirtschaftsschädigende Dienstleistung produzieren.
Wenn die SP sich damit brüstet, diverse soziale Verbesserungen erreicht zu haben, dann kann sie sich diese Feder nur beschränkt an den Hut stecken.
Sie hat lediglich "genommen", was ihr gegeben worden ist. Ausserdem braucht es in einer Direktdemokratie IMMER ein Volksmehrheit.
Familiensaga - die Fleissigen sind die Dummen
oder wie Familien das letzte Hemd vom Leib gezerrt wird
Es war einmal eine Familie, welche sich im Zeitverlauf ein erkleckliches Vermögen erarbeitet hatte. Das erarbeitet Geld war jeweils zum Einkommenssteuersatz versteuert worden.
Dann kam die SP, welche eine 20%-Steuer auf sämtliche Erbschaften erheben wollte. Das desinformierte Volk - ihm wurde versprochen, die Steuern auf die AHV umzulagern - nahm die Initiative an.
100%
Eines Tages - wie Gott so will - entschlief der Inhaber des Gesamtvermögens nach langem erfüllten Leben - während dessen er zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hatte und er und seine Arbeitnehmer erkleckliche Einkommenssteuern an den Staat abgeführt hatten - mit grossen Sorgen. Auf dem Sterbebett ging es ihm nicht darum, dass sein letztes Hemd keine Taschen hat; er war verzweifelt, weil er wusste, dass seine einzige Tochter vom Staat nun um satte 20% Erbschaftssteuern geschröpft würden.
100%
Er entschlief; sie musste zahlen. Ihr Vermögen wurde um 20% dezimiert.
Sie war verheiratet und hatte ihre eigene Familie mit ihres Vaters Schwiegersohn und ihren schon erwachsenen Kindern; ein Sohn und eine Tochter. Sie kriegte 80%
Der Teufel wollte nun, dass nur zwei Jahre nach dem Hinschied ihres Vaters ein fürchterliches Unglück geschah. Sie und ihr Mann wurden auf der Stelle getötet; die beiden Kinder überlebten wie durch ein Wunder.
80%
Die Tochter und ihr Mann entschliefen; die Kinder mussten zahlen.
Der 80%ige Teil des geerbten Vermögens wurde vom Staat um weitere 20% gekürzt.
Die Kinder kriegten 64% des ursprünglichen Vermögens.
64%
Die Kinder führten die Unternehmung weiter; sie waren erfolgreich und konnten ihre Position im Markt behalten.
Das Schicksal indes schlug ein weiteres Mal zu. Eines der beiden Kinder - die Enkel des Patriarchen - erkrankte 3 Jahre später schwer und verschied trotz tapferer Gegenwehr an seiner Krankheit.
64%
Er entschlief; der Staat nahm 20% seines Vermögens. Zehn weitere Prozent wurden der Famiie genommen. Da er selber ledig und kinderlos war, gingen seine restlichen 80% an seine Schwester. 25.6% des ursprünglichen Vermögens wurden zu ihrem Vermögen geschlagen. Von den ursprünglichen 100% waren also noch 57.6% vorhanden (32%+25.6%)
57.6% blieben übrig. Und dies nach lediglich 5 Jahren.
Um alle diese Steuern bezahlen zu können, musste die Familie auf ihr Vermögen zurückgreifen. Nachdem die Liquiditätsreserve aufgebraucht worden war, musste die Firma neu strukturiert werden, um Mittel freizumachen.
Eine Sparte mit 157 Arbeitsplätzen wurde an einen Konkurrenten verkauft. Alle doppelt belegten Stellen fielen der Restrukturierung unter der Fuchtel des Konkurrenten zum Opfer. Insgesamt wurden 117 Arbeitsplätze abgebaut.
Die Gemeinde, in welcher alle diese Arbeitsplätze vernichtet wurden, begann unter den Steuerausfällen - verminderte Erträge der Firma bzw. das um 20% bis 30% verminderte Einkommen der in die Wüste geschickten Mitarbeiter - zu leiden.
Das RAV wurde förmlich überrannt; die im Zeitverlauf ausgesteuerten begannen Sozialhilfe zu beziehen. Der administrative Aufwand begann sich aufzublähen; die Kosten stiegen. Unproduktive Arbeitsplätze, welche durch Steuern und Abgaben bezahlt werden mussten, wurden geschaffen.
Der Gemeinderat begann zu flehen und zu flennen. Der Kanton sollte für den Ausfall aufkommen müssen. Nur... in anderen Gemeinden fand ähnliches statt. Die Steuererträge sanken, das Geld fehlte an allen Ecken und Enden.
Also musste der Bund her. Die Kantone schrien Zeter und Mordio; ihre Exponenten im Parlament ebenfalls. Es nutzte alles nichts; die Mehrsteuererträge der letzten vier Jahre waren schon verfressen worden.
Da die vielen alten Leute, welche sich hatten blenden lassen, selbstverständlich vor allem ihre "Wohltäter" in die Räte wählten, bestand das Parlament aus einer Mehrheit von Linken und verkappten Linken.
Sie berieten sich und kamen zum Schluss, dass es nun höchste Zeit wäre, sich unter den Flügel der Glucke EU zu begeben. Die würden es schon richten, dort in Bruxelles und den andern nordischen Gefilden.
Auf den tatsächlichen Grund für die Steuerausfälle, die zunehmende Arbeitslosigkeit, den überbordenden Staatsapparat kamen sie nicht. Ja sie durften nicht darauf kommen. Es war sozusagen abgemacht. In der Wandelhalle, im Café, im Bellevue und andernorts auf informelle Art und Weise.
Dem Volk machten sie klar, dass die Schuldigen die Unternehmer wären. Diese hätten letztlich die Arbeitsplätze abgebaut.
Die Zeit verströmte, das immer weiter mit 20% besteuerte Vermögen bekam die Schwindsucht. Bis es letztlich ganz verschwunden war.
Das Volk - diesmal auch die Neider - begann sich sich zu fragen, wo das Geld denn abgeblieben war. Der letzte Heller, der letzte Pfennig war verschwunden.
Die einzigen mit dicken Bäuchen waren jene, welche seinerzeit mit ihrer Vernebelungstaktik die 20%-Erbschaftssteuer für alle, auch in der ersten Parentel, einführen konnten. Sie schafften viele Stellen. In der Verwaltung, beim RAV, bei den Arbeitslosenkassen, bei der Polizei, bei den Aerzten, den Psychologen, Sozialarbeitern, Psychiatern, den Bestattern, sie mussten sogar noch welche von fernab kommen lassen, so beschissen ging es dem Volk.
Bis dann eines Tages ein Nachfahre des Fabrikanten ein altes Abstimmungsbüchlein fand. Darin stand geschrieben, was die "20%SP-für-alle-Erbschaftssteuer-für die AHV" so alles anrichten würde.
Dieser nun wandte sich an den Präsidenten der Parteilosen - in der Zwischenzeit schon recht alt geworden aber immer noch mit Biss - um den Zustand umzukehren.
Was gelang. Weil das Volk nun endlich begriffen hatte, woher der Regen kam. Er kam von links.
Erbschaftssteuer - die Todesspirale
copyright thomas ramseyer
Erbschaftssteuer 20% für alle Personen. Erbschaften in der ersten Parentel soll auch mit 20% besteuert werden.
SP will Erbschaftssteuer von 20% einführen
Diese Leute sind nicht in der Lage, über ihre Nasenspitze hinauszusehen geschweige denn darüber hinauszudenken. Sie hoffen mit diffusen Argumenten den Neidfaktor der Bevölkerung zu aktivieren.
Dabei lässt sie aus, dass jede Familie die Chance hat, im Zeitverlauf ein Vermögen von mehr als CHF 2 Millionen anzuhäufen. Genügend Leute haben dies im vergangenen Jahrhundert bewiesen.
Diese Leute kreierten MEHR Arbeitsplätze, als die SP, welche im Grunde genommen lediglich wirtschaftsschädigende Dienstleistung produzieren.
Wenn die SP sich damit brüstet, diverse soziale Verbesserungen erreicht zu haben, dann kann sie sich diese Feder nur beschränkt an den Hut stecken.
Sie hat lediglich "genommen", was ihr gegeben worden ist. Ausserdem braucht es in einer Direktdemokratie IMMER ein Volksmehrheit.
Familiensaga - die Fleissigen sind die Dummen
oder wie Familien das letzte Hemd vom Leib gezerrt wird
Es war einmal eine Familie, welche sich im Zeitverlauf ein erkleckliches Vermögen erarbeitet hatte. Das erarbeitet Geld war jeweils zum Einkommenssteuersatz versteuert worden.
Dann kam die SP, welche eine 20%-Steuer auf sämtliche Erbschaften erheben wollte. Das desinformierte Volk - ihm wurde versprochen, die Steuern auf die AHV umzulagern - nahm die Initiative an.
100%
Eines Tages - wie Gott so will - entschlief der Inhaber des Gesamtvermögens nach langem erfüllten Leben - während dessen er zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hatte und er und seine Arbeitnehmer erkleckliche Einkommenssteuern an den Staat abgeführt hatten - mit grossen Sorgen. Auf dem Sterbebett ging es ihm nicht darum, dass sein letztes Hemd keine Taschen hat; er war verzweifelt, weil er wusste, dass seine einzige Tochter vom Staat nun um satte 20% Erbschaftssteuern geschröpft würden.
100%
Er entschlief; sie musste zahlen. Ihr Vermögen wurde um 20% dezimiert.
Sie war verheiratet und hatte ihre eigene Familie mit ihres Vaters Schwiegersohn und ihren schon erwachsenen Kindern; ein Sohn und eine Tochter. Sie kriegte 80%
Der Teufel wollte nun, dass nur zwei Jahre nach dem Hinschied ihres Vaters ein fürchterliches Unglück geschah. Sie und ihr Mann wurden auf der Stelle getötet; die beiden Kinder überlebten wie durch ein Wunder.
80%
Die Tochter und ihr Mann entschliefen; die Kinder mussten zahlen.
Der 80%ige Teil des geerbten Vermögens wurde vom Staat um weitere 20% gekürzt.
Die Kinder kriegten 64% des ursprünglichen Vermögens.
64%
Die Kinder führten die Unternehmung weiter; sie waren erfolgreich und konnten ihre Position im Markt behalten.
Das Schicksal indes schlug ein weiteres Mal zu. Eines der beiden Kinder - die Enkel des Patriarchen - erkrankte 3 Jahre später schwer und verschied trotz tapferer Gegenwehr an seiner Krankheit.
64%
Er entschlief; der Staat nahm 20% seines Vermögens. Zehn weitere Prozent wurden der Famiie genommen. Da er selber ledig und kinderlos war, gingen seine restlichen 80% an seine Schwester. 25.6% des ursprünglichen Vermögens wurden zu ihrem Vermögen geschlagen. Von den ursprünglichen 100% waren also noch 57.6% vorhanden (32%+25.6%)
57.6% blieben übrig. Und dies nach lediglich 5 Jahren.
Um alle diese Steuern bezahlen zu können, musste die Familie auf ihr Vermögen zurückgreifen. Nachdem die Liquiditätsreserve aufgebraucht worden war, musste die Firma neu strukturiert werden, um Mittel freizumachen.
Eine Sparte mit 157 Arbeitsplätzen wurde an einen Konkurrenten verkauft. Alle doppelt belegten Stellen fielen der Restrukturierung unter der Fuchtel des Konkurrenten zum Opfer. Insgesamt wurden 117 Arbeitsplätze abgebaut.
Die Gemeinde, in welcher alle diese Arbeitsplätze vernichtet wurden, begann unter den Steuerausfällen - verminderte Erträge der Firma bzw. das um 20% bis 30% verminderte Einkommen der in die Wüste geschickten Mitarbeiter - zu leiden.
Das RAV wurde förmlich überrannt; die im Zeitverlauf ausgesteuerten begannen Sozialhilfe zu beziehen. Der administrative Aufwand begann sich aufzublähen; die Kosten stiegen. Unproduktive Arbeitsplätze, welche durch Steuern und Abgaben bezahlt werden mussten, wurden geschaffen.
Der Gemeinderat begann zu flehen und zu flennen. Der Kanton sollte für den Ausfall aufkommen müssen. Nur... in anderen Gemeinden fand ähnliches statt. Die Steuererträge sanken, das Geld fehlte an allen Ecken und Enden.
Also musste der Bund her. Die Kantone schrien Zeter und Mordio; ihre Exponenten im Parlament ebenfalls. Es nutzte alles nichts; die Mehrsteuererträge der letzten vier Jahre waren schon verfressen worden.
Da die vielen alten Leute, welche sich hatten blenden lassen, selbstverständlich vor allem ihre "Wohltäter" in die Räte wählten, bestand das Parlament aus einer Mehrheit von Linken und verkappten Linken.
Sie berieten sich und kamen zum Schluss, dass es nun höchste Zeit wäre, sich unter den Flügel der Glucke EU zu begeben. Die würden es schon richten, dort in Bruxelles und den andern nordischen Gefilden.
Auf den tatsächlichen Grund für die Steuerausfälle, die zunehmende Arbeitslosigkeit, den überbordenden Staatsapparat kamen sie nicht. Ja sie durften nicht darauf kommen. Es war sozusagen abgemacht. In der Wandelhalle, im Café, im Bellevue und andernorts auf informelle Art und Weise.
Dem Volk machten sie klar, dass die Schuldigen die Unternehmer wären. Diese hätten letztlich die Arbeitsplätze abgebaut.
Die Zeit verströmte, das immer weiter mit 20% besteuerte Vermögen bekam die Schwindsucht. Bis es letztlich ganz verschwunden war.
Das Volk - diesmal auch die Neider - begann sich sich zu fragen, wo das Geld denn abgeblieben war. Der letzte Heller, der letzte Pfennig war verschwunden.
Die einzigen mit dicken Bäuchen waren jene, welche seinerzeit mit ihrer Vernebelungstaktik die 20%-Erbschaftssteuer für alle, auch in der ersten Parentel, einführen konnten. Sie schafften viele Stellen. In der Verwaltung, beim RAV, bei den Arbeitslosenkassen, bei der Polizei, bei den Aerzten, den Psychologen, Sozialarbeitern, Psychiatern, den Bestattern, sie mussten sogar noch welche von fernab kommen lassen, so beschissen ging es dem Volk.
Bis dann eines Tages ein Nachfahre des Fabrikanten ein altes Abstimmungsbüchlein fand. Darin stand geschrieben, was die "20%SP-für-alle-Erbschaftssteuer-für die AHV" so alles anrichten würde.
Dieser nun wandte sich an den Präsidenten der Parteilosen - in der Zwischenzeit schon recht alt geworden aber immer noch mit Biss - um den Zustand umzukehren.
Was gelang. Weil das Volk nun endlich begriffen hatte, woher der Regen kam. Er kam von links.
Erbschaftssteuer - die Todesspirale
copyright thomas ramseyer
Friday, April 18, 2014
ERBSCHAFTSSTEUER - TODESSPIRALE vertreibt reiche RENTNER nicht - sie VERTREIBT das VERMöGEN
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Gegenwart nicht wichtig; die Zukunft aber schon
Reflektion auf Unsinnige Erbschaftssteuerinitiative der SP
Verlassen reiche Rentner die Schweiz, damit sie der Erbschaftssteuer entgehen können? Nein, sagt eine Studie – ja, meint ein Wirtschaftsprofessor.
ZITAT
Die Erbschaftssteuer vertreibt reiche Rentner nicht
Laut einer Studie bleiben vermögende Pensionäre in der Schweiz. Ein Wirtschaftsprofessor widerspricht.
ZITATENDE
Weit gefehlt!
Die SP-bezahlten Herren "Experten" sind auf dem HOLZWEG.
Der Wirtschaftsprofessor hat RECHT
Einmal mehr prescht die SP mit einem für die Schweiz zerstörerischen Anliegen vor. Das Volk, welches dieses Begehren stellte, wird vom restlichen Volk wohl kaum Unterstützung erhalten.
20% Steuern auf SÄMTLICHE Erbschaften und Schenkungen bedeutet dass SÄMTLICHE - auch von den Eltern an die eigenen leiblichen Kinder vererbte - Vermögen bei JEDEM Erbgang auch in der Zukunft wieder und wieder besteuert werden.
Will das jemand, der bei Trost ist??? NEIN!!!
Es ist nicht vorstellbar, dass sich für diese Initiative eine Mehrheit finden wird. Niemand weiss, ob in seinem Leben mehr Vermögen als CHF 2'000'000 aufgebaut werden kann. Niemand weiss, was in der Zukunft der Wert von CHF 2'000'000 sein wird.
Pro und Kontra
Die Gegner der Erbschaftssteuer warnen vor einem Wegzug vermögender Bürger aus der Schweiz im Fall einer Annahme.
Die von den Befürwortern bezahlten "Experten" kommen zum Schluss, dass dies nicht der Fall sein wird.
Exponenten weisen auf Vergangenheit und Gegenwart hin
Zukunft ausser Acht gelassen
In ihrer Studie weisen die "Experten" auf die Ueberbewertung der Mobilität von Rentnern im Ruhestand hin.
Dies ist ein Nebenkampfschauplatz. Es geht NICHT um diese alten Leute, welche mit zittrigen Händen Blumenerde in die Töpfe schütten. Es geht um jene Generationen, welche in der Lage sind, sich veränderden Bedingungen anzupassen.
Es geht um jene, welche über ihren Nasenspitz hinausdenken.
SP strebt mit Neid und Missgunst Unsinn an
Was die SP will, ist die totale Kontrolle über sämtliches Vermögen, damit ihre Besitzer geschröpft werden können.
Das diskutierte Verbot von Bargeld wird letztlich einziges Mittel sein, die Bürger vollkommen unter ihre Knute zu nehmen, um sie elektronisch per Dekret abzuzocken.[Negativzinsen und Besteuerung von Spar- und Sichtguthaben zwecks Abzocke und bei zunehmendem Versagen der Inflationsförderung der Konsumzwang sind in der EU schon gang und gäbe!!]
Die Bestrebungen dieser Sozialdemokraten - dereinst werden sie als ANTI-Sozialdemokraten in die Geschichte gegangen sein - ist die Schweiz über die gleichmacherische und totale Nivellierung ihrer Bürger zu eliminieren.
Dem gilt es Einhalt zu gebieten
Es ist offensichtlich angestrebt, die Sparer und Investoren so lange zu bestrafen, bis Sparen und Investieren abgeschafft sein wird. Mit der angestrebten Steuer von 20% wird der Sparwillen gebrochen. Die Erträge des bei dessen Erarbeitung schon als Einkommen besteuerten Sparteils werden im Zeitverlauf ebenfalls als Einkommen versteuert.
Eine Erbschaftssteuer, welche auf den CHF 2'000'000 übersteigenden Teil einer Erbschaft mit 20% besteuert, führt letztlich zur totalen Vernichtung des ursprünglich hart und schon einmal mit Einkommenssteuer belasteten Vermögens.
Szenario - die Vergangenheit weist in die Zukunft
1) Im Jahre 1939 werden CHF 2'000'000 in direkt absteigender Linie vererbt.
Der Erbe legt das Geld an der Amerikanischen Börse an. [für die Schweiz liegen keine langfristrigen Zahlen vor.]
DJII Stand 1939: 194.40
USD-Wechselkurs: CHF 4.20
Landesindex der Konsumentenpreise Basis 1939: 100
CHF 2'000'000 in USD zu CHF 4.20 ergeben USD 476'190
USD 476'190 bei einem Indexstand von 194.40 ergeben 2'449.53 Einheiten
DJII Stand 2013: 16'576
USD-Wechselkurs: CHF 0.89
Landesindex der Konsumentenpreise Basis 1939=100: 758.10
2'449.53 Einheiten bei einem Indexstand von 16'576 ergeben USD 40'603'566
USD 40'603'566 zu einem Wechselkurs von 0.89 ergeben CHF 36'137'174
Kaufkraftbereinigt entsprechen CHF 36'137'174 zu Preisen von 1936 CHF 4'766'808.
TODESSPIRALE - die Formel der Geldvernichtung
Todesspirale für Vermögen nach dem Gusto der SP: Die Formel ist einfach:
Erbschaft*((100-Steuersatz)/100)^Anzahl zukünftiger Jahre
36'137'174*0,8^4
[Erbschaft multipliziert mit 0.8^1 wobei 1 für die Anzahl Jahre steht]
CHF 36'137'174 ergeben nach vier Erbgängen (36'137'174*08^4 )CHF 14'801'786
SP - Erbgänge sind Murgänge
1) CHF 36'137'174 nach Abzug von 20% ergeben CHF 28'909'739
2) CHF 28'909'739 nach Abzug von 20% ergeben CHF 23'127'791
3) CHF 23'127'791 nach Abzug von 20% ergeben CHF 18'502'233
4) CHF 18'502'233 nach Abzug von 20% ergeben CHF 14'801'786
.....
50) CHF 644.70 nach Abzug von 20% ergeben CHF 515.76
.....
100) CHF 0.009 nach Abzug von 20% ergeben CHF 0.007
Nach 100 Erbgängen bleibt NICHTS
Effekt beim ersten Erbgang
Bei erstmaliger Besteuerung nach 74 Jahren (sic!)
Der "Zugewinn" von CHF 34'137'174 mit dem LIK 2013=758.1 (LIK 1939=100) deflationiert, wird mit einer SP-20%-Steuer von CHF 6'827'434 besteuert.Wenn CHF 6'827'434 ebenfalls deflationiert werden, ergibt sich eine Steuer von CHF 900'598 oder 45.03%
CHF 900'598
gemessen am ursprünglichen
Investment von CHF 2'000'000
ergeben eine
unverschämtgierschlundige
Steuerbelastung von 45%
Fazit
a) Die Initiative wird das Volk lähmen und seinen Sparwillen zerstören.
b) Die Volkswirtschaft der Schweiz wird auf Schulden aufgebaut sein.
c) Das ersparte Kapital der heutigen und zukünftiger Generationen wird im Ausland angelegt.
d) Vermögen, welches in der Schweiz bleibt, wird langfristig vernichtet.
e) Nicht nur das Vermögen sondern auch die Menschen werden der Schweiz den Rücken zuwenden; sie verlassen das Land.
f) Die Einwohner der Schweiz werden sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Alles, was ich konsumiert, gegessen, zerschlissen habe, kann mir nicht mehr weggenommen werden.
g) Die Basis zu einer prosperierenden Zukunft der Einwohner der Schweiz wird zerstört.
Empfehlung/Anweisung
1) Alles was die SP vorgibt, um die 38.74% zu entkräften ignorieren.
2) Erbschaftsinitiative NEIN!!!
3) Abwahl von Politikern, welche Massnahmen ergreifen, die geeignet sind, den Vermögensaufbau zu torpedieren.
4) Erbschaftssteuern für Verwandte in direkter absteigender Linie müssen in der ganzen Schweiz abgeschafft werden.
5) Initiativen auf kantonaler Ebene starten in Kantonen, wo Erbschaften gemäss 4) besteuert werden.
6) Abwählen kantonaler Politker, welche sich diesem Begehren widersetzen.
copyright thomas ramseyer
Gegenwart nicht wichtig; die Zukunft aber schon
Reflektion auf Unsinnige Erbschaftssteuerinitiative der SP
Verlassen reiche Rentner die Schweiz, damit sie der Erbschaftssteuer entgehen können? Nein, sagt eine Studie – ja, meint ein Wirtschaftsprofessor.
ZITAT
Die Erbschaftssteuer vertreibt reiche Rentner nicht
Laut einer Studie bleiben vermögende Pensionäre in der Schweiz. Ein Wirtschaftsprofessor widerspricht.
ZITATENDE
Weit gefehlt!
Die SP-bezahlten Herren "Experten" sind auf dem HOLZWEG.
Der Wirtschaftsprofessor hat RECHT
Einmal mehr prescht die SP mit einem für die Schweiz zerstörerischen Anliegen vor. Das Volk, welches dieses Begehren stellte, wird vom restlichen Volk wohl kaum Unterstützung erhalten.
20% Steuern auf SÄMTLICHE Erbschaften und Schenkungen bedeutet dass SÄMTLICHE - auch von den Eltern an die eigenen leiblichen Kinder vererbte - Vermögen bei JEDEM Erbgang auch in der Zukunft wieder und wieder besteuert werden.
Will das jemand, der bei Trost ist??? NEIN!!!
Es ist nicht vorstellbar, dass sich für diese Initiative eine Mehrheit finden wird. Niemand weiss, ob in seinem Leben mehr Vermögen als CHF 2'000'000 aufgebaut werden kann. Niemand weiss, was in der Zukunft der Wert von CHF 2'000'000 sein wird.
Pro und Kontra
Die Gegner der Erbschaftssteuer warnen vor einem Wegzug vermögender Bürger aus der Schweiz im Fall einer Annahme.
Die von den Befürwortern bezahlten "Experten" kommen zum Schluss, dass dies nicht der Fall sein wird.
Exponenten weisen auf Vergangenheit und Gegenwart hin
Zukunft ausser Acht gelassen
In ihrer Studie weisen die "Experten" auf die Ueberbewertung der Mobilität von Rentnern im Ruhestand hin.
Dies ist ein Nebenkampfschauplatz. Es geht NICHT um diese alten Leute, welche mit zittrigen Händen Blumenerde in die Töpfe schütten. Es geht um jene Generationen, welche in der Lage sind, sich veränderden Bedingungen anzupassen.
Es geht um jene, welche über ihren Nasenspitz hinausdenken.
SP strebt mit Neid und Missgunst Unsinn an
Was die SP will, ist die totale Kontrolle über sämtliches Vermögen, damit ihre Besitzer geschröpft werden können.
Das diskutierte Verbot von Bargeld wird letztlich einziges Mittel sein, die Bürger vollkommen unter ihre Knute zu nehmen, um sie elektronisch per Dekret abzuzocken.[Negativzinsen und Besteuerung von Spar- und Sichtguthaben zwecks Abzocke und bei zunehmendem Versagen der Inflationsförderung der Konsumzwang sind in der EU schon gang und gäbe!!]
Die Bestrebungen dieser Sozialdemokraten - dereinst werden sie als ANTI-Sozialdemokraten in die Geschichte gegangen sein - ist die Schweiz über die gleichmacherische und totale Nivellierung ihrer Bürger zu eliminieren.
Dem gilt es Einhalt zu gebieten
Es ist offensichtlich angestrebt, die Sparer und Investoren so lange zu bestrafen, bis Sparen und Investieren abgeschafft sein wird. Mit der angestrebten Steuer von 20% wird der Sparwillen gebrochen. Die Erträge des bei dessen Erarbeitung schon als Einkommen besteuerten Sparteils werden im Zeitverlauf ebenfalls als Einkommen versteuert.
Eine Erbschaftssteuer, welche auf den CHF 2'000'000 übersteigenden Teil einer Erbschaft mit 20% besteuert, führt letztlich zur totalen Vernichtung des ursprünglich hart und schon einmal mit Einkommenssteuer belasteten Vermögens.
Szenario - die Vergangenheit weist in die Zukunft
1) Im Jahre 1939 werden CHF 2'000'000 in direkt absteigender Linie vererbt.
Der Erbe legt das Geld an der Amerikanischen Börse an. [für die Schweiz liegen keine langfristrigen Zahlen vor.]
DJII Stand 1939: 194.40
USD-Wechselkurs: CHF 4.20
Landesindex der Konsumentenpreise Basis 1939: 100
CHF 2'000'000 in USD zu CHF 4.20 ergeben USD 476'190
USD 476'190 bei einem Indexstand von 194.40 ergeben 2'449.53 Einheiten
DJII Stand 2013: 16'576
USD-Wechselkurs: CHF 0.89
Landesindex der Konsumentenpreise Basis 1939=100: 758.10
2'449.53 Einheiten bei einem Indexstand von 16'576 ergeben USD 40'603'566
USD 40'603'566 zu einem Wechselkurs von 0.89 ergeben CHF 36'137'174
Kaufkraftbereinigt entsprechen CHF 36'137'174 zu Preisen von 1936 CHF 4'766'808.
TODESSPIRALE - die Formel der Geldvernichtung
Todesspirale für Vermögen nach dem Gusto der SP: Die Formel ist einfach:
Erbschaft*((100-Steuersatz)/100)^Anzahl zukünftiger Jahre
36'137'174*0,8^4
[Erbschaft multipliziert mit 0.8^1 wobei 1 für die Anzahl Jahre steht]
CHF 36'137'174 ergeben nach vier Erbgängen (36'137'174*08^4 )CHF 14'801'786
SP - Erbgänge sind Murgänge
1) CHF 36'137'174 nach Abzug von 20% ergeben CHF 28'909'739
2) CHF 28'909'739 nach Abzug von 20% ergeben CHF 23'127'791
3) CHF 23'127'791 nach Abzug von 20% ergeben CHF 18'502'233
4) CHF 18'502'233 nach Abzug von 20% ergeben CHF 14'801'786
.....
50) CHF 644.70 nach Abzug von 20% ergeben CHF 515.76
.....
100) CHF 0.009 nach Abzug von 20% ergeben CHF 0.007
Nach 100 Erbgängen bleibt NICHTS
Effekt beim ersten Erbgang
Bei erstmaliger Besteuerung nach 74 Jahren (sic!)
Der "Zugewinn" von CHF 34'137'174 mit dem LIK 2013=758.1 (LIK 1939=100) deflationiert, wird mit einer SP-20%-Steuer von CHF 6'827'434 besteuert.Wenn CHF 6'827'434 ebenfalls deflationiert werden, ergibt sich eine Steuer von CHF 900'598 oder 45.03%
CHF 900'598
gemessen am ursprünglichen
Investment von CHF 2'000'000
ergeben eine
unverschämtgierschlundige
Steuerbelastung von 45%
Fazit
a) Die Initiative wird das Volk lähmen und seinen Sparwillen zerstören.
b) Die Volkswirtschaft der Schweiz wird auf Schulden aufgebaut sein.
c) Das ersparte Kapital der heutigen und zukünftiger Generationen wird im Ausland angelegt.
d) Vermögen, welches in der Schweiz bleibt, wird langfristig vernichtet.
e) Nicht nur das Vermögen sondern auch die Menschen werden der Schweiz den Rücken zuwenden; sie verlassen das Land.
f) Die Einwohner der Schweiz werden sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Alles, was ich konsumiert, gegessen, zerschlissen habe, kann mir nicht mehr weggenommen werden.
g) Die Basis zu einer prosperierenden Zukunft der Einwohner der Schweiz wird zerstört.
Empfehlung/Anweisung
1) Alles was die SP vorgibt, um die 38.74% zu entkräften ignorieren.
2) Erbschaftsinitiative NEIN!!!
3) Abwahl von Politikern, welche Massnahmen ergreifen, die geeignet sind, den Vermögensaufbau zu torpedieren.
4) Erbschaftssteuern für Verwandte in direkter absteigender Linie müssen in der ganzen Schweiz abgeschafft werden.
5) Initiativen auf kantonaler Ebene starten in Kantonen, wo Erbschaften gemäss 4) besteuert werden.
6) Abwählen kantonaler Politker, welche sich diesem Begehren widersetzen.
copyright thomas ramseyer
Subscribe to:
Posts (Atom)