Kreation von Kriegsgründen für die USA schon Tradition seit mehr als 100 Jahren
ZITAT
Die US-Regierungen haben über den Grund für jeden Krieg gelogen.
Angefangen mit dem Krieg gegen die
Uhreinwohner Nordamerikas (Schutz
weisser Siedler), dem
Spanisch-Amerikanischen-Krieg (Versenkung der
Main), dem
I. Weltkrieg (Lusitania),
II. Weltkrieg (Pearl Harbour),
Vietnamkrieg (Golf von Tonkin),
Balkankrieg (Völkerecht),
Afghanistankrieg (9/11), beide
Irakkriege (Massenvernichtungswaffen) bis
zum Krieg gegen
Libyen (Menschenrechte) und jetzt
Syrien (Giftgas).
Amerika muss ständig Kriege führen, denn sonst funktioniert ihre
abartige materielle Gesellschaft und ihr auf Dollar basierendes
Pyramidenspiel nicht. Die Hauptschuldigen an diesem Verbrechen an der
Menschheit spielen dabei die Medien. Ohne sie könnte die Lüge nicht in
Wahrheit und die Wahrheit in Lüge verdreht werden.
Die Versenkung der USS Main im Hafen von Havanna 1898 war wohl die erste
bekannte amerikanische Operation unter falscher Flagge, um die Tat
einem Feind anzuhängen, damit man gegen Spanien einen Krieg führen
konnte. 266 US-Matrosen verloren ihr Leben oder wurden geopfert.
Der
grösste Kriegstreiber dabei war der Zeitungsmagnat William Randolph
Hearst, der seinem Reporter Frederic Remington in Havanna ein Telegramm
mit der Botschaft schickte: "Du lieferst die Bilder und ich liefere den Krieg". Danach begann eine Hetze gegen Spanien in den hunderten Zeitungen die Hearst gehörten mit dem Slogan: "Erinnert euch an die Main, zur Hölle mit Spanien!"
ZITATENDE
Vieles zu Bin Ladin - USA und Saudiarabien
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/search/label/Bin%20Laden
Bin Laden seit 2001 tot
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2007/05/bin-laden-ist-schon-lange-tot.html
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
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Sunday, September 29, 2013
Friday, September 20, 2013
SYRIEN - Giftgas von Agents provocateurs eingesetzt?
posted by
thomas ramseyer
ZITAT
"Wir haben allen Grund zur Annahme, dass es sich um eine geschickte Provokation handelt", sagte Putin am Donnerstag vor Experten des internationalen Waldai-Diskussionsforums in der gleichnamigen nordwestrussischen Stadt. Die Vorgehensweise sei allerdings denkbar einfach, führte Putin weiter aus: "Man nehme ein altes Geschoss sowjetischer Bauart, das seit langem nicht mehr von der syrischen Armee genutzt wird - Hauptsache, es steht 'gebaut in der UdSSR' darauf'."
Der russische Präsident spielte damit auf Fotos an, die dem Bericht der UN-Chemiewaffeninspekteure zu dem mörderischen Giftgasangriff beilagen: Darauf sind Überreste von Raketen mit kyrillischen Aufschriften zu sehen. Von den russischen Medien zitierte Experten wollen anhand der Aufschriften herausgefunden haben, dass es sich um sowjetische Boden-Boden-Raketen aus den 60er-Jahren handelt, die von der syrischen Armee höchstwahrscheinlich nicht mehr eingesetzt werden.
ZITATENDE
http://de.nachrichten.yahoo.com/assad-syriens-chemiewaffen-vernichtet-052125147.html
Bemerkungen
Die von Putin in Gang gesetzte De-eskalation ist löblich. Auf diese Weise werden die von der Regierung der USA angestrebten "Bestrafungsschläge" verhindert.
Der Friedensnobelpreis tragende Falke muss von seinem Souverän und der Staatengemeinschaft an der Kandare behalten werden.
copyright thomas ramseyer
"Wir haben allen Grund zur Annahme, dass es sich um eine geschickte Provokation handelt", sagte Putin am Donnerstag vor Experten des internationalen Waldai-Diskussionsforums in der gleichnamigen nordwestrussischen Stadt. Die Vorgehensweise sei allerdings denkbar einfach, führte Putin weiter aus: "Man nehme ein altes Geschoss sowjetischer Bauart, das seit langem nicht mehr von der syrischen Armee genutzt wird - Hauptsache, es steht 'gebaut in der UdSSR' darauf'."
Der russische Präsident spielte damit auf Fotos an, die dem Bericht der UN-Chemiewaffeninspekteure zu dem mörderischen Giftgasangriff beilagen: Darauf sind Überreste von Raketen mit kyrillischen Aufschriften zu sehen. Von den russischen Medien zitierte Experten wollen anhand der Aufschriften herausgefunden haben, dass es sich um sowjetische Boden-Boden-Raketen aus den 60er-Jahren handelt, die von der syrischen Armee höchstwahrscheinlich nicht mehr eingesetzt werden.
ZITATENDE
http://de.nachrichten.yahoo.com/assad-syriens-chemiewaffen-vernichtet-052125147.html
Bemerkungen
Die von Putin in Gang gesetzte De-eskalation ist löblich. Auf diese Weise werden die von der Regierung der USA angestrebten "Bestrafungsschläge" verhindert.
Der Friedensnobelpreis tragende Falke muss von seinem Souverän und der Staatengemeinschaft an der Kandare behalten werden.
copyright thomas ramseyer
Tuesday, August 27, 2013
SCHAWINSKI hat seinen MEISTER gefunden
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thomas ramseyer
Roger Köppel, Verleger und Chefredaktor "Weltwoche"
Die Wogen gehen hoch: In der Europafrage entflammt sich in der Schweiz die Diskussion um «fremde Richter» neu. Nebst der Snowden-Affäre sorgen aber auch die Zustände in Syrien auf der ganzen Welt für Schlagzeilen. Zu Gast bei Roger Schawinski ist der Verleger und Chefredaktor der «Weltwoche», Roger Köppel
Im Streitgespräch «Roger gegen Roger» diskutieren die beiden Medienprofis über topaktuelle Themen der Woche. Was hat es mit dem Verhandlungsmandat von Bundesrat Didier Burkhalter in der Europafrage auf sich? Wie schätzen sie die Weiterentwicklung der Spionage-Affäre rund um Edward Snowden ein? Wie soll es weitergehen in Syrien? Spannende Themen, gegensätzliche Meinungen, heftige Diskussionen – wie immer, am Montagabend in «Schawinski».
Die Wogen gehen hoch: In der Europafrage entflammt sich in der Schweiz die Diskussion um «fremde Richter» neu. Nebst der Snowden-Affäre sorgen aber auch die Zustände in Syrien auf der ganzen Welt für Schlagzeilen. Zu Gast bei Roger Schawinski ist der Verleger und Chefredaktor der «Weltwoche», Roger Köppel
Im Streitgespräch «Roger gegen Roger» diskutieren die beiden Medienprofis über topaktuelle Themen der Woche. Was hat es mit dem Verhandlungsmandat von Bundesrat Didier Burkhalter in der Europafrage auf sich? Wie schätzen sie die Weiterentwicklung der Spionage-Affäre rund um Edward Snowden ein? Wie soll es weitergehen in Syrien? Spannende Themen, gegensätzliche Meinungen, heftige Diskussionen – wie immer, am Montagabend in «Schawinski».
Friday, July 19, 2013
SYRIEN - Rebellen bekämpfen sich gegenseitig? NEIN, Djihadisten bekämpfen Syrier
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Aus dem Irak stammende Djihadisten bekämpfen Syrier
Fakten
Irakische Milizionäre tummeln sich auf Syrischem Territorium. Diese Leute haben dort überhaupt NICHTS verloren. Es gibt wohl kaum jemand, der ein Interesse daran hat, dass irakische Djihadisten in Syrien aktiv sind. Es fragt sich, wer der Dritte ist, wenn sich diese zwei streiten.
In normalem Umfeld würde Syrien die ausländischen Eindringlinge also bekämpfen. Der Nordwesten würde dabei Syrien unterstützen.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3182642/rebellen-bekaempfen-sich-gegenseitig.html
Aus dem Irak stammende Djihadisten bekämpfen Syrier
Fakten
Irakische Milizionäre tummeln sich auf Syrischem Territorium. Diese Leute haben dort überhaupt NICHTS verloren. Es gibt wohl kaum jemand, der ein Interesse daran hat, dass irakische Djihadisten in Syrien aktiv sind. Es fragt sich, wer der Dritte ist, wenn sich diese zwei streiten.
In normalem Umfeld würde Syrien die ausländischen Eindringlinge also bekämpfen. Der Nordwesten würde dabei Syrien unterstützen.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3182642/rebellen-bekaempfen-sich-gegenseitig.html
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