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Sunday, June 9, 2013

SNB - DEVISENRESERVEN - LIQUIDITAET - GIROGUTHABEN - Roubini auf dem Holzweg

 Tagesanzeiger: «Bis die SNB die Devisenreserven los ist, kann es Jahrzehnte dauern»

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Bis-die-SNB-die-Devisenreserven-los-ist-kann-es-Jahrzehnte-dauern/story/16251851

ZITAT
«Die Nationalbank muss die Reserven nicht sofort loswerden. Möglich wäre auch, einen Teil der Gelder in einen Staatsfonds auszulagern, wie es andere Länder machen»: Nouriel Roubini
ZITATENDE

Bemerkung
Das Dümmste, was die SNB tun könnte; ein Staatsfonds. Sie verlöre ihre hochgradige Beweglichkeit. Jene Aktien, welche sie bereits gekauft hat, sollte sie wieder verkaufen.

ZITAT
TA: Die Nationalbank hat wegen der Eurokrise Devisen im Umfang von 500 Milliarden Franken in ihren Büchern. Wie kann sie dieses Geld wieder loswerden?
Roubini: Die Nationalbank muss die Reserven nicht sofort loswerden. Möglich wäre auch, einen Teil der Gelder in einen Staatsfonds auszulagern, wie es andere Länder machen. Das Geld könnte so in einem grösseren Umfang als heute in Aktien und Obligationen angelegt werden. Das bringt aber auch gewisse Risiken mit sich. Aber einen einfachen und schnellen Weg, die Währungsreserven loszuwerden, gibt es nicht.
ZITATENDE

Bemerkung
Die Devisen im Umfang von 444 Milliarden Franken sind in Staatspapiere hoher Liquidität angelegt. Es ist niemals Aufgabe der Zentralbank, auf solche Weise entstandene Währungsreserven in Aktien und Obligationen anzulegen.

So schnell wie die Währungen zwecks Kurspflege aufgenommen werden mussten, werden sie wieder verschwinden. Die allmählich zurückkehrende Stabilität des EUR-Raums wird das seinige dazutun. Der Renminbi als Reservewährung könnte ein Uebriges dazutun.

http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/03/china-urges-new-global-reserve-currency.html

Bilanzpositionen SNB
Währungsreserven
CHF 444'254 Millionen 04/2013
CHF 56'311 Millionen 12/2003

Zunahme
CHF 387'943 Millionen 2003 bis 2013

Giroguthaben
CHF 279'716 Millionen 04/2013
CHF 7'186 Millionen 12/2003

Zunahme
CHF 272'530 Millionen 2003 bis 2013

Differenz Zunahmen
CHF115'413 Millionen

Tuesday, April 30, 2013

RENMINBI to become RESERVE CURRENCY - RBA June 2012

RESERVE BANK of AUSTRALIA: June 2012 Bulletin - account on Renminbi
http://www.rba.gov.au/publications/bulletin/2012/jun/9.html

Internationalizing the Renminbi
by Lynne Cockerell and Michael Shoory
The Chinese authorities have introduced reforms over the past few years aimed at increasing the use of the renminbi (RMB) in international trade and investment. This article outlines the recent developments, focusing in particular on the offshore market for RMB and the RMB trade settlement scheme. These initiatives have been supported by the signing of bilateral local currency swap agreements between the People's Bank of China (PBC) and other central banks, including the Reserve Bank of Australia.

also read
26.03.2009: CHINA - urges new global reserve currency - People's Bank of China governor Zhou Xiaochuan is on the right track
It is very wise to ask for a new widely accepted currency like Poeple's Bank of China's governor Mr. Zhou Xiaochuan does.

Monday, November 21, 2011

SNB tänzelt nach der Geige der Politiker - Gewinnausschüttung gesetzlich geregelt

Autor Thomas Ramseyer

Dem Vernehmen nach will die Schweizerische Nationalbank (SNB) nun doch eine "Gewinnausschüttung" von CHF 1'000'000'000 an Bund und Kantone vornehmen 
Offensichtlich knickt die SNB angesichts der langen Gesichter und heftigem Gezeter von Bund und Kantonen ein. Unlängst liess die SNB vernehmen, dass es angesichts der aktuellen Krise nicht möglich ist, einen "Gewinn" auszuschütten. Nun hat sie eine regelrechte Kehrtwende vollzogen. Sie schüttet aus.

Dies obwohl das Jahr noch nicht beendet ist. 

Gewinne hausgemacht
Der Gewinn der Nationalbank wird durch die verminderte Kaufkraft der Konsumenten bezahlt. Der Einkauf ennet der Grenze ist für die Schweizer seit dem Tiefpunkt des EUR von rund 1:1 um satte 23% teurer geworden. Alles was der Steuerzahler heute von der SNB geschenkt bekommt, werden er oder seine Nachkommen auf die eine oder andere Weise zurückbezahlen.

SNB ein Unikum - einzige Firma der Schweiz, die durch die [gesetzliche] Schmälerung der Eigenmittel niemals in die Bedrouille kommen wird
Der Gewinn hängt ganz einfach von den Wechselkursrelationen des Schweizerfrankens gegenüber US-Dollar und dem EUR ab. Die Anbindung des CHF an den EUR - letzteren wiederum bindet die EZB an den USD an - ist der einzig wichtige Einfluss auf die "Gewinnreserven" der SNB. Kleinste Veränderungen der Wechselkurse bewirken angesichts massiv überhöhten Fremdwährungsreserven einen immensen Einfluss auf Bilanz und Erfolgsrechnung der SNB. Die Währungsreserven sind in Form von Staatspapieren in den jeweiligen Ländern angelegt. Es bestehen also auch Risiken bezüglich Zinsänderungen,  Ländern und Krediten, welche wiederum auf politischen Risiken fussen.

Gewinnausschüttungen von Zentralbanken - ein Fehler? 
Verluste werden nie ausgeglichen!
Der Ersatz von Verlusten wird jeweils nicht erwähnt; es geht lediglich um den Abbau der Eigenmittel.

Die an Bund, Länder, Kantone ausgeschütteten Gewinne fliessen in die jeweiligen Staatsrechnungen ein. Weniger Steuern werden erhoben bzw. bestehende Schulden vermindert. Nutzniesser ist im Grunde genommen immer der gegenwärtige Steuerzahler und Bürger. 

Dieser oder seine Nachkommen werden andererseits auch zur Kasse gebeten, wenn der warme Regen ausfällt. Schreibt die Zentralbank weiterhin Verluste, ist dies die Folge der Fehlleistungen von Politik und Privatwirtschaft. Es gälte ganz einfach diese auszuwechseln, um bessere Rahmenbedingungen zu schaffen.

Bemerkungen 
Durch Gewinnausschüttungen der Zentralbanken wird der Steuerzahler in die Irre geführt. Er lebt ganz einfach über seine Verhältnisse. Im Zeitverlauf werden er oder seine Nachkommen von den Ereignissen eingeholt beziehungsweise überrollt.

Ausserdem ist das Geschenk der Gewinnausschüttung der einzige Weg, die jeweils von jedermann erwähnten Notenpresse wirklich in Gang zu setzen.

Bei allen anderen Geschäften zur Veränderungen der Notenbankgeldmenge handelt es sich immer um einen Austausch von Werten, welcher lediglich die Zinssätze beeinflusst. Dem Markt wird immer wieder mal Schweizerfrankenliquidität zu tieferen Zinsen zur Verfügung gestellt oder halt eben wieder entzogen.Die Zinsen steigen und würgen das Wirtschaftswachstum ab. (Bsp. 2007 von den USA ausgehende Zinssatzerhöhungen)

Empfehlung
1) Die Zentralbanken schütten keine "Gewinne" mehr aus. 

2) Die Politiker nehmen die notwendigen Gesetzesänderungen vor. 
3) Die Nationalbank nimmt sich ihre uneingeschränkte Unabhängigkeit von den Politikern zurück.


copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p

Friday, September 23, 2011

Banken: Neue Spielregeln | Eigenkapitalquote 10% durch Verkleinerung der Bilanzsumme erreicht - Wirtschaftswachstum wird verstetigt

Autor Thomas Ramseyer
Neue Regulierungen für die Banken reduzieren Gewinne, Dividenden, Arbeitsplätze und beeinflussen das Wirtschaftswachstum in erheblichem Ausmass

Bei dieser Aussage (Weltwoche Nr. 25.10, Seite 14, Banken, Neue Spielregeln, Lüchinger mit Oswald Grübel) handelt es sich nicht um sybillinisches Geschwafel; dahinter verstecken sich harte Tatsachen.

Nicht nur TOO BIG TO FAIL Banken; alle Finanzinstitute werden gleichermassen behandelt; überteuerte Kontrollinstanzen schiessen wie Pilze aus dem Boden

Solche neu geschaffenen Aufsichtsgremien verursachen immense Kosten für den Steuerzahler

UBS Grübel sagt es:
Regulierungsvorstellungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB), mit verschärften Eigenkapitalvorschriften das too big to fail-Risiko zu bannen, führten dazu, dass sämtliche Banken deren Eigenkapital verdoppeln müssen.

Mit grosser Wahrscheinlichkeit Eigenkapitalquote von 10% angesteuert
 
Vor dreissig Jahren verfügten die Schweizer Banken über erheblich mehr Eigenkapital als die Europäischen Banken; die Quote erreichte damals ungefähr 5%. Grund: die damals der Stabilität verpflichteten Liquiditätsregeln der Schweizerischen Nationalbank (SNB) für alle in der Schweiz ansässige Banken.

Von Banken vorgeschlagene neue Eigenmittelvorschriften erleichtern wildes

Herumrudern an internationalen Kapitalmärkten
Erreichen einer Eigenkapitalquote von 10% der Bilanzsumme am Beispiel der UBS
Eigenkapital ungefähr CHF 48.6 Milliarden
Bilanzsumme ungefähr CHF 1340 Millarden
Eigenkapitalquote ungefähr 3.6%

Variante I
- Erhöhung Eigenkapital
wenn Reserven bei der SNB NICHT erhöht werden müssen, keine Einbussen
Kapitalerhöhung nach der Formel (geschätzt) leicht>48.6/3.6*10

Variante II
- Verringern der Bilanzsumme
Bilanzsumme nach der Formel (geschätzt) leicht<100/96.4*90

Fazit

Offenbar entschied sich Grübel und sein Verwaltungsrat bereits für die Variante II; wohl aus Respekt vor einem Misserfolg anlässlich einer Kapitalerhöhung. [Uebrigens tat dies die UBS schon einmal; die Bilanzsumme wurde von 2008 bis 2009 von über CHF 2 Milliarden auf das heutige Niveau heruntergefahren]

Thursday, March 26, 2009

CHINA - urges new global reserve currency - People's Bank of China governor Zhou Xiaochuan is on the right track

Author Thomas Ramseyer
China's Zhou Xiaochuan on the right track
It is very wise to ask for a new widely accepted currency like Poeple's Bank of China's governor Mr. Zhou Xiaochuan does. 

The USD has seen its peak already long time ago. The decay was eased off when the government started building up huge debt to the bad of the american people which was lured into saving only after having bought. 

The result is evident; the system has failed. It is proven by all; by politicians, managers as well as the priests and professors.


Gold convertibility's cessation in the 70ties proves faltering american way of doing business
The very first warning about the deadbeat american system of interest and debt has been given by the termination of the gold convertibility. (President Nixon's speech to the American people on air)

Don't forget, remember the USD nosedived just as a lame duck from a longtime maintained stable - was it really stable ? - level of some e.g. Swiss CHF 4.30 to agonizing CHF 1.43 within only seven years. 

The US-Dollar's volatility then showed what the rest of the world was dealing with; a heavily indebted country living on the wealth of all others. Adventurous performing USD - 1977 CHF 1.43, 1980 2.93, then bumping up and down to 90ties' 1.10 to recover to some CHF 1.83 . . . . . . stable country? stable political system? never ! . . . It is rather the story of a dead man walking head over heal since quite some time.

USDollar paper flying like a boy's kite in the crosswinds
- kite on a boy's string or boy on the kite's string - this may be the question
The United States of Americas' Dollar in fact is the most manipulated currency all over the globe. The currency system has no clue about how much worthless paper is swamping over the entire world. How much fake money is lingering about. Misused to trick the ignorant citizens' system by hindering the desperate central banks' actions.


Real pirates even do not use ships nowadays - they volatiledly get hold of other countries's wealth - how to neatly get hold of quite some billions
What they did and what they will do again is to deprive other countries' economies of their wealth. Taxpayers are not directly impacted by the action taken, it happens through the backdoor of the central banks. 

For shedding a bit of light on it just read that tale. 1978 USD vs CHF 1.43 Swiss Central Bank has bought starting at much higher levels like hell, Swiss Franc liquidity to pour out of everybody's ears and nose. 

Similar situtation throughout Europe, Germany, France and all the others. Then the almighty states decided to "assist" the drowning they issued Carter bonds in Swiss Franc at levels never seen [2.125% in CH for two to three and a half years] as well as in DeutschMark denominations. 

The USA helped Europeans to neutralize their overshooting liquidity . . . . . It is true they helped ... by helping themselves as well. The Billions of Swissfrancs sold at levels of some 1.43 against US-Dollars were bound to be bought back at roughly 2.83 two to three and a half years later.


Individuals ripped off wide eyes shut
The calculus is easy: ONE $ bought for CHF 1.43 in 1978 sufficed to pay back CHF 2.83 at the redemption of the Bonds. CHF 1.40 were sneaking out of Swiss National Banks' backdoor, just cleared away right under the noses of Swiss taxpayers not noticed by the latter. 

They never got aware facts being covered by loud voices. It is about to happen again: Swiss National Bank got credit of some USD 68 Billion selling them against NON-US-currencies at levels of CHF 1.-- to 1.20 for one USD. 

Imagine when Switzerland has to pay this American loan back by buying USD at substantially higher levels - they will fix it - of .... let us just assume some CHF 2.-- per USD. What will this be?? A never ending nightmare: ONE USD will cost us twice as many Swissfrancs as at start. Twice as many ?  

Thus sixtysomething billion (roughly CHF 65'000'000'000) If this compared to GDP or actual internal debt we get the creeps.

The ancient remedy of pumping in liquidity won't work this time - the peoples' debt too heavy - internal as well as external
The USA have been struck by interest rate's gamble and are severly shaking; their president trembling, not very assuring like a priest of a lost religion. He is all but promise. Promise built on sand.

Glued to the past - antiquated view given extraordinary situation
USD considered the strongest currency all around the globe ? NEVER !!

US political system considered the most stable around the globe ? NEVER !! 

US citizens the most hardest working force in the world ?? NEVER !!

US President Obama is slapping the NON-US-world right in the face !!
What does he think? How arrogant; there still are all the others hey cannot survive without !! 

The US without the world ? The world without the US ? Who is indebted ?, the rest or them ?

Q & A - question and answer
Who was importing more than exporting ? The hardest working people in the world !

Who is living on the other countries' money ? The hardest working people in the world !
Who is consuming more than earning ? The hardest working people in the world !

Whose citizens have returned to live in tents at the cities' brims ? The hardest working people of the states !

Who is forcing countries all over the world ? The hardest working people's state !

Who is postponing all the sort of things by putting in a veto? The hardest working people's states.
The real remedy - looking forward into the future - no retrograde activities to apply

Facts
The actual system has collapsed. It already started collapsing just when durables were built without prior saving. Paper against the Marshall !
Buy first then save is the root of all the mess. Save first then buy is remedy.


M O N E Y   N O T   B A C K E D   B Y   R E A L   G O O D S    I S   U S E L E S S

Greedy managers' salaries - not really the reason - a marginal battlefield
The reason for the actual crisis is not the greed of certain individuals playing around with other people's wealth by putting it at stake. The noise about that bunch of skimming riders is just good enough to hide the truth. 

Why talk about some USD 140 Billion when Trillions are at stake. Why concentrate on collateral damage while the house is set on fire? It's just to mislead the people having kept ignorant. 

Presidential outcry is but a show we know. It is just to hit the sack instead of hitting the donkey.


Reason is the system has been built on illusions - paper for the real
The illusion is that paper keeps the wealth which is not true; it's proven. Paper is only meant to transport the value for a short lapse of time. Never to preserve. 

For to preserve real goods resources such as soil and manpower are needed. Capital for capital; never capital for paper. This has to be understood again.

Suggestion to renew the financial System
ALL currencies finally are useful only in their home-countries. For that reason it is not possible to manage currency reserves by diversification. 

At the end of the day any currency will be converted back into the original currency thus working but at home. 

This is the reason why concerted action has to be taken by all countries during the very same lapse of time.

a) The whole currency system has to be altered by the following measures taken:
1) All bills are collected and subsequently destroyed.

2) In the case old bills are replaced by modern new ones it is NOT possible to exchange central bank money (giralgeld) for bills. Individuals do not need more bills than are afloat all of a sudden.

3) All credit cards are collected for extinction. Consumers are to first pay down their debts then save and only after saving to cosume or invest in durable goods. Thus economy becomes sustained while having long-term goals to achieve. 

Financial intermediaries are not to use misleading expressions such as SAVING afterwards; saving is always BEFORE buying. Only debit cards are allowed; there are no credit lines allowed anymore.

4) Paper always buys durables or nutrition. Options are traided only on a fully covered basis; no delta hedges allowed. Futures always are paid against physical delivery. People in the need are buying from producers. Inflation thus is impossible, illusive structures whatsoever beyond control are not allowed. 

As it can be seen illusions turn the people down. Americans sell their blood, their sperm, their hair. They are about to sell even more.

5) To protect firms from takeover - friendly or unfriendly - they simply unlist from the stock exchange. No reason needed to bar somebody from the shareholders' book. The law will alter.

6) Uneven tradebalances are settled by the exchange of real goods. The biggest debtors of all times is in austerity, they cure themselves. If they do not there will be even spuds' convertibility cessation

b) replace the USD by a new worldwide economy based currencyThe example of Europe shows the way - ECU first artificiel currency proves useless

1) First Europe invented the ECU which was a currency not backed by one sole economy. The ECU only was a basket of different european currencies exchangeable only at fixed rates the latter being altered from time to time because of misbehaveing governments in terms of policies influencing the money.

2) Europe invented then the EURO, one single money meant for the whole European Community. Before inventing all the countries were to streamline their economies. The convergence of the Interest rates took place. All the countries actually had same rates.

3) X-DAY The European dealt out new money exchanged the balance sheets' currencies as well as all the bills. ECB European central bank for once had full controll on central bank money knowing about the entire mass of bills roaming about the countries up and down. [Meanwhile the US-Dollars' - fake and real - amount of bills still was, is and will be unknown to federal reserve thus US-administration. See the vital difference?!]

4) As all the countries had same relative figures inside their domestic economies there were only slight differences in yield along the whole yealcurve up to fifty years. The slight differences never the less proved the expected behaviour of different politicians thus influencing their countries' interest rates. 

Interest rates now are the price for money. The market exchanges discounted cashflows - e.g. Italy's 10 years present value against Germany's 10 years present value. First only slight spreads . . . . . have a look at them now ! Frenchs are Frenchs, Germans are Germans, Italians are Italians, others are others . . . they stay for ever what they are.

5) Only Problem all countries' individual central bankers become sheer statistical bureaucrats, no power anymore thus not on stage. They leave their vessels. The manipulative power by cheap or expensive money thus the control is surrendered to the most powerful - are they ? - economies. 

The more they count the more power and influence they have. Driven by the people's foreseen riots threatened to lose their seats.

6) In case of a unified sole currency overall the countries only decent behaving of the parliaments each member thereof elected by the souvereign, individuals, taxpayers, will lead to stability and sustainable prosperity. Each country's interest rates [the yield curve] reflect the measures taken by the parliaments then executed by the administrations' presidents or multiple headed crews.


Recommendation
Destroy the paper, deprive the crooks of measures to be taken by manipulating money

Do it ! Walk NOT talk !

copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5

Sunday, February 15, 2009

SNB will Konjunktureinbruch weiterhin "entschieden" bekämpfen - die faktische Nullzinspolitik bedeute keinesfalls, dass Nationalbank handlungsunfähig ist

Autor Thomas Ramseyer

22. Januar 2009
Zu den weiteren Optionen gehörten die den Banken angebotene Repo-Geschäfte, also gedeckte Kredite mit einer bestimmten Laufzeit

Don Quijote attackiert Windmühle mit eingelegter Lanze auf Rosinante - Sancho Panza staunt an der Seitenlinie

"Schweizerische Nationalbank stellt der Wirtschaft zinsgünstige Liquidität grosszügig zur Verfügung - die Manager lehnen sich bequem zurück und zählen ihre Erbsen"
Bemerkungen
Was immer eine Zentralbank (SNB) macht; es kann sich nur um die Beeinflussung des Zinssatzes zu welchem sich die Banken gegen den Abtausch von ihren existierenden Aktiven bei den jeweiligen Zentralbanken refinanzieren können.

Zentralbanken (SNB) haben indessen überhaupt keinen Einfluss auf die von den Geschäftsbanken erhobenen Zinsmargen. Ebenso bleibt es jeder Bank selber überlassen, wem und ob - tiefe Refinanzierungssätze hin oder her - sie ihre Mittel gegen eine mehr oder minder risikogerechte Zinsmarge zur Verfügung stellen wollen. Sehr gut geeignet, die Konkurrenz in die Knie zu zwingen, um diese dann später zu einem Schundgeld zu übernehmen.

Wie ein Blick auf die Geldmengenstatistiken zeigt verharrt männiglich angstvoll an den Seitenlinien. Die von der Wirtschaft dringend benötigten Kredite bleiben aus. Firmen und auch die öffentliche Hand behelfen sich, indem sie ihren Verpflichtungen ganz einfach später nachkommen; gezwungenermassen übernehmen sie bankähnliche Funktionen.

Die Krux: Die Exekution eines säumigen Schuldners kann zu weiterem Dominoeffekt gereichen. Die fehlende Liquidität kann zum Zusammenbruch des gesamten Mikrokosmos führen. Von innovativen Jungunternehmern dringend benötigte Mittel - Ausnahme Synosia Biotech - werden schlichtwegs versagt. Die Erneuerungskraft unserer Wirtschaft wird von sich an irgendwelchen internen Richtlinien klammernden grünen Jungs in Kreditabteilungen von Banken kaltschneuzig aufs Spiel gesetzt.
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Instrumente zur Verfügung der Geldpolitik

Währungsswaps
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) ihre Devisenbestände (USD, EUR und andere) und kaufen diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.

Offenmarkttransaktionen
Banken verkaufen ihre eigenen Obligationenbestände an die Zentralbank (SNB)
Banken verkaufen ihre eigenen Devisenbestände an die Zentralbank (SNB)

Repo-Geschäfte (Repurchase Agreement)
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) sogenannte repofähige Wertpapiere (Obligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Kantone, Städte, Pfandbriefbank und Pfandbriefzentrale, also kein Ramsch). Dabei kaufen Banken diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.

Mindestreserve
Bei diesen handelt es sich um Mittel, welche von den Banken bei der Zentralbank (SNB) mindestens zinslos gehalten werden müssen. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine MINDESTReserve. Nach oben existieren keine Limiten.
Banken unterhalten in sehr unsicheren Zeiten - wie heute bei fehlendem Vertrauen in das System und die Politik - grosse Liquiditätsbestände bei qualitativ herausragenden Adressen wie etwa Zentralbanken.

Der Vertrauensgrad der Banken in Wirtschaft und Politik kann von den Giroguthaben der Banken - ein Bestandteil der Zentralbankgeldmenge - unschwer abgelesen werden.

Lehrsatz
Auf welchem Niveau sich die Marktzinssätze auch immer befinden gilt der Lehrsatz: je höher die zinslos gehaltenen Gelder auf den Girokonti bei der Zentralbank (SNB) desto tiefer das Vertrauen der Finanzintermediäre in Wirtschaft, Finanz und Politik.
Fakten
Die Zentralbank stellt Liquidität lediglich zur Verfügung. Ob diese benutzt wird und somit der Wirtschaft zur Verfügung gestellt wird, bleibt ausschliesslich den Banken überlassen.

Die Gegenparteien der Zentralbanken (SNB) sind ausschliesslich die Banken, wenn nicht gar nur ein erlauchter Kreis von Gross- und grösseren Kantonalbanken. Weitere Marktteilnehmer werden jeweils zum Vorteil der Grossbanken von eben diesen aus dem Hinterhalt mit Liquidität dumpingartig regelrecht abgespritzt.


Die von dem Nichtbankensektor angehörigen Privatunternehmen unterhaltenen Girokonti bei der Nationalbank wurden von dieser schon vor Jahrzehnten aufgehoben.

Tenor damals: die Geldmengensteuerung findet lediglich im erlauchten Kreis der Banken statt.
Allen anderen bleibt der wirklich sichere Hafen in Krisenzeiten verschlossen; sie behelfen sich zunehmend mit sogenannten ReverseRepo-Geschäften. Dabei stellen die Nichtbanken den Banken liquide Mittel nur noch gegen die Hinterlage von repofähigen Obligationen wie etwa jene der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Verfügung.

Fazit
Die Braut steht da, ist ausstaffiert; nur wird sie nicht gefreit. (Leutwyler, damaliger Präsident der SNB hatte dies schon 1977 mit der Aussage "Wir haben die Gäule zur Tränke geführt, saufen müssen sie schon selber" kommentiert.)
Bezogen auf die traditionellen oberhalb aufgeführten Mittel zur Unterstützung der Wirtschaft in der Krise, ist die Schweizerische Nationalbank SNB ausgeschossen; sie hat ihre weitreichenden Raketen abgeschossen. Ob sie das Ziel erreichen ist fraglich.


Ausblick - nicht Remedur
Die Pfeile im Köcher - schwärzester AusblickNegativzinsen für Exzessguthaben - Einführung einer Maximalreserve

Bis anhin wird von den Banken eine auf deren Girokonti gehaltene zinslos geführte Mindestreserve eingefordert. Um die Finanzintermediäre zu zwingen, der Wirtschaft vermehrt Kredite zur Verfügung zu stellen, muss die Zentralbank alle über der einzuführenden Maximalreserve - sogenannte Exzessbestände - liegenden Giroguthaben mit einem Negativzins belegen.

Eindämmen von Notenbeständen
Flankierend dazu muss das Halten von Noten - Einführen einer Reservepflicht für physischen Banknoten - eingeschränkt werden können.

Reglementierung der Bestände kurzfristiger Obligationen
Das Halten von diskontfähigen Wertpapieren wie etwa kurzfristig laufende Obligationen wird reglementiert; es untersteht der Aufsicht der Zentralbank (SNB).

Konsum nur noch mit Kredit- Debitkarten
Das Konusmieren mittels Kredit- und Debitkarten muss gefördert werden; auch Privatpersonen ist es untersagt, physische Noten zu halten. (Wird mit dem Hinweis, die Kriminalität zu bekämpfen von der Bevölkerung ohne weiteres akzeptiert.)

Verbot von Besitz und Eigentum an Edelmetallen, Edelsteinen für Nichtöffentliche
Eigentum an physischem Gold, Platin, Silber und Edelsteinen zu Wertaufbewahrungszwecken wird der Bevölkerung und der Privatwirtschaft verboten.

Einführen von Negativzinsen
De facto existieren diese schon; im Tenderverfahren ausgegebene kurzfristige Schuldverschreibungen tragen schon Negativzinsen.


Zur Durchsetzung benötigte Mittel
Gesetzesänderungen und Einführung bzw. Verstärkung der Finanzpolizei, Abschaffung der Milizsysteme
All dies ist nicht neu. Zur Zeit wird solches Tun lediglich nicht erwartet.

Vor dem Hintergrund einer langandauernden weltweiten Krise - die sich in der Vergangenheit bewährenden Mittel werden versagen - kehren die Staaten vermehrt zu protektionistischenJeder ist sich selbst der nächste Massnahmen zurück.

Die Unterstützung der Wirtschaft durch die Politik unterliegt nicht mehr einfach betriebswirtschaftlichen Grundsätze; nicht das günstigste Produkt (Mikroansatz) sondern das für die inländische Wirtschaftslage optimalste Produkt (Makroansatz) wird gewählt.  

Einheimische Produkte und Dienstleistungen werden auch wenn sie mehr Kosten verursachen bevorzugt, um die Binnenkonjunktur verstärkt anzuheizen. Die Personenfreizügigkeit wird wieder vermehrt eingedämmt; mit zunehmender und andauernder Wirtschaftskrise wird es ein leichtes sein, dafür eine tragfähige Mehrheit zu finden.

Was schon immer war, wird jedem klar: Partner, Mitbewerber, Konkurrenten, Wettstreiter sind Gegner. Es galt schon immer, diese zum eigenen Vorteil zu bekämpfen.
Autarkie - soll nicht aufgegeben, sondern verstärkt werden
Die Auswirkungen des Gasstreites zwischen Russland und der Ukraine ist der Grund, der AUTARKIE wieder vermehrt Beachtung zu schenken. Was geschieht, wenn der Nachschub ausfällt? Wie sehen unsere Regale in den Läden aus, wenn alle ausländischen Produkte fehlen? Wie sehen unsere Lager aus, wenn alle inländischen Produkte nicht mehr ausgeführt werden können? Wo befinden sich unsere eigenen Produkte, wenn der Treibstoff ausfällt?

Wir werden frieren wie die Polen, wenn wir weiterhin von Oel und Gas abhängig bleiben. Dem uns zur Verfügung stehendem Wasser müssen wir Sorge tragen.

Der zunehmenden Kommerzialisierung von Wasser muss Paroli geboten werden. Wasser gehört der Allgemeinheit; es darf nicht abgegraben werden.

Demokratische Werte stehen weltweit auf wackligen Füssen
Ausserdem wird zur Zeit gerade wieder einmal vorgeführt, wie ein Land mittels totalem Embargo und Waffengewalt ohne weiteres in die Knie gezwungen werden kann. Sämtliche politischen Institutionen versagen, schwätzen bleibt halt schwätzen, allfällig verfasste Resolutionen werden bestenfalls gelesen, nicht befolgt, gehandelt indessen kann nicht werden. Wie denn auch!! Wie etwa würde eine Resolution denn durchgesetzt, wenn nicht mit Waffengewalt?

Der zu allem Entschlossene diktiert, die anderen versuchen die in den letzten fünfzig Jahren vermeintlich mühsam erkämpften und implementierten Spielregeln einzuhalten und lassen sich auf der Nase herum tanzen.

Demokratie
Konventionen - wie etwa die Genfer Konvention - , Menschenrechte und humanitäre Ansätze im Umgang mit Beteiligten, UNO, Rotes Kreuz, Roter Halbmond und all die anderen mit phantasievoll zusammengeschusterten Abkürzungen versehenen Unternehmungen werden offensichtlich nicht geschützt noch durchgesetzt; sie werden mit Füssen getreten.

Verhandeln wird als Schwäche ausgelegt. Human bedeutet Mensch; hierbei handelt es sich um die intelligenteste Spezies, welche die Schöfpung hervorgebracht hat.

Auf den Punkt gebracht: Ziel einer Spezies, welche auch immer, ist zu überleben ohne Rücksicht auf anderes und andere. 

© Thomas Ramseyerhttp://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5