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Saturday, February 23, 2013

VASELLA - kämpft offenbar gegen die Schweizer - ist Vasella überhaupt ein Schweizer?

Autor thomas ramseyer
Vasellinelinas Antwort an die Schweizer; wiegt euch nicht in allzu grosser Sicherheit
ZITAT
Daniel Vasella warnt die Schweiz vor schlechten Standortbedingungen aus «politischer Uneinsichtigkeit». Der Sitz einer Firma könne leicht verlegt werden.

Mit dem Campus in Basel baue Novartis zwar einen neuen Firmensitz. Der Standort müsse aber gepflegt werden. «Meine Antwort an die Schweizer lautet: Wiegt euch nicht in allzu grosser Sicherheit!», sagte Vasella in einem Interview mit der «Basler Zeitung» am Tag seines Rücktritts vom Verwaltungsratspräsidium des Pharmakonzerns.

Um einen Firmensitz anzusiedeln, brauche es nicht viele Leute. «Ein Hauptsitz kann transferiert werden, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen», sagte Vasella rund eine Woche vor der Abstimmung über die Abzockerinitiative, auf die er in dem Interview aber nicht angesprochen wurde.

ZITATENDE 

Bemerkung
Die Antwort an Vasella; Novartis, wiegt euch nicht in allzu grosser Sicherheit. Sämtliche Medikament der Novartis werden auch von anderen Pharmafirmen hergestellt. 

Um ein Medikament neu zu verpacken, um es dann bei Swissmedic nochmals patentieren zu lassen, braucht es nicht sehr lange.

Fazit
Novartis braucht die Schweizer mehr als die Schweizer Novartis brauchen.

Novartis ohne Mitarbeiter ist ein Gebäude mit Produktionsstätten OHNE Wert. Dies gilt auch für alle anderen Firmen. Herren wie Vasella wiegen sich in allzu grosser Sicherheit was den "Arbeitsfrieden" anbelangt. 


Empfehlung
Die 20%, welche gegen Entlastung des VR und Vergütungsplan gestimmt haben, verkaufen ihre Aktien.

copyright thomas ramseyer