ZITAT
Karen Hudes ist Absolventin der juristischen Fakultät Yale und arbeitete über 20 Jahre lang in der Rechtsabteilung der Weltbank. Doch die führende Juristin wurde gefeuert, weil sie die Korruption innerhalb der Weltbank öffentlich ankreidete. In ihrer einzigartigen Position erhielt sie tiefe Einblicke in das herrschende System, in dem die Eliten diese Welt regieren.
Von Marco Maier
Wäre Karen Hudes nicht in dieser Position beschäftigt gewesen, würde man sie für eine Verschwörungstheoretikerin halten. Immerhin versucht sie den Menschen zu erklären, wie eine machthungrige Gruppe von Menschen mit Hilfe von Mega-Konzernen und Finanzinstituten ein neofeudales System erschafft. Dies erklärte sie schon vor rund einem Jahr.
Das Ziel, so Hudes, sei die globale Versklavung durch Schulden. Egal ob es sich um die "normalen" Menschen oder die Regierungen handelt. Dazu nutzen sie die Abhängigkeit von Politikern und Parteien von Spendengeldern und die großen Massenmedien, die sich längst schon weitestgehend in Händen der Eliten befinden. Und noch einmal: dies ist keine "Verschwörungstheorie", sondern das Geständnis einer Aussteigerin die über zwei Jahrzehnte selbst ein Rädchen der globalen Finanzoligarchie war.
In einem kürzlich gegebenen Interview mit dem "The New American" konkretisierte Hudes dieses global agierende Netzwerk, welches sich zusehends rund um einen kleinen Kern von Finanzinstituten bildet. Diese extreme Konzentration von Geld und Macht birgt jedoch enorme Gefahren für Politik und Wirtschaft, aber vor allem auch die Weltbevölkerung in sich.
Im Zentrum dieses Netzwerks, so Hudes, befinden sich 147 Finanzinstitute und Zentralbanken. Darunter auch die Federal Reserve (Fed), die zwar vom Kongress geschaffen wurde, jedoch durch ein konspiratives Kartell von Privatbanken kontrolliert wird. "Dies ist eine Geschichte darüber, wie das internationale Finanzsystem heimlich gespielt wurd – vorwiegend durch die Zentralbanken, sie sind diejenigen, über die wir sprechen", erklärte sie. "Die Zentralbanken haben dieses System gespielt. Ich würde sagen, dass dies ein Griff nach der Macht ist."
Entsprechend Hudes' Enthüllungen ist die Fed das Zentrum dieser Spielereien und der ganzen Vertuschungen. So sollen die Zentralbanken ihrer Aussage nach auch den Goldpreis aktiv manipulieren. Die Fed als Schlüsselspieler betreibt demnach ein intrigantes Spiel, um die Kontrolle über die Weltwirtschaft zu behalten. Ganz zu schweigen vom Vertrauen in die Papierwährungen. Viele hochrangige Analysten und Experten äußerten schon früher die Vermutung, dass die Zentralbanken aktiv intervenieren, um den Goldpreis möglichst niedrig zu halten, damit der Wertverfall des "Fiat Moneys" nicht dermaßen auffällt. Hudes bezweifelt zudem, dass sich überhaupt noch nennenswerte Goldreserven in Fort Knox befinden.
Wenn wir uns ehrlich sind: Wer hat so ein großes Interesse daran, dass der US-Dollar weiterhin die Weltleitwährung ist? Weshalb sind mit Hussein und Gaddafi zwei prominente Abtrünnige des Dollarsystems tatsächlich ermordet worden? Warum wird jetzt seitens der USA die Sanktionslinie gegen Russland härter gefahren, nachdem der russische Präsident den Rubel stärken, und das Land den Außenhandel zunehmend via Euro, Rubel und Yuan abwickeln möchte?
Doch nicht nur die Fed spielt in diesem perfiden Spiel um Macht und Geld eine enorme Rolle: die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) spielt hierbei den Club der privaten Zentralbanker darf hierbei nicht fehlen. Hudes führt fort: "Nun, werden die Menschen weiterhin Zinsen für die Schulden ihrer Länder zahlen wollen, wenn sie erfahren, welche geheimen Tricks diese Gruppe angewendet hat? Vergessen Sie nicht, wie sie sich außerordentlich bereichert und das Geld der Steuerzahler genommen haben." Damit spricht sie die Bankenrettungen auf Steuerzahlerkosten an, die von den Zentralbanken mitorganisiert wurden. Ein Schelm wer bezüglich ESM, Bankenrettungen und der aktuellen EZB-Politik etwas Böses denkt, zumal deren Direktor, Mario Draghi, als Goldman-Sachs-Banker direkt aus dem Umfeld der Finanzeliten stammt, die dieses Netzwerk geschaffen haben.
Karen Hudes bezeichnet die Finanzoligarchie ganz offen als Gauner und Mafia. So sagte sie: "Diese Verbrecher denken, wenn sie die Menschen länger für dumm verkaufen können, könnten sie sie länger ausbluten lassen." Und so ist es. Jegliche Kritik am herrschenden System wird mit übelsten Unterstellungen bedacht – Wer die Fed kritisiert, wird zum Antisemiten erklärt. Wer sich zu den dubiosen Machenschaften der Finanzoligarchie negativ äußert, gilt als Verschwörungstheoretiker. Doch wer das ganze Schema erkennt und die Mosaiksteinchen danach zu einem Bild zusammenfügt, kann nur diese Schlüsse ziehen, die von der Whistleblowerin Karen Hudes inzwischen publik gemacht wurden.
Professor Carroll Quigley von der Georgetown Universität schrieb schon in seinem 1966 erschienenen Buch Katastrophe und Hoffnung: Die Geschichte der Welt in unserer Zeit: "Die Mächte des Finanzkapitalismus hatten ein weitreichendes Ziel, nichts weniger als ein weltweites System der privaten Finanzkontrolle zu schaffen, welches in der Lage ist das politisch System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen." Darin beschrieb er unter anderem, wie dieses neofeudale System entstand, und wie die von Privatbanken gesteuerten Zentralbanken schrittweise ihre Finanzoligarchie etablierten.
ZITATENDE
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
Search This Blog
Showing posts with label FED. Show all posts
Showing posts with label FED. Show all posts
Wednesday, April 23, 2014
Tuesday, March 4, 2014
CHINA verkauft US-Debt - wer wird diese Papiere kaufen? - na.. das FED natürlich .. quantitave easing....
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Die Chinesen verkaufen amerikanische Regierungspapiere. Wer kauft diesem Land die Bonds ab?
Wer dem Land die Bonds abkaufen soll??? Nichts einfacher als das. Das Tapering wird aufgegeben; sie werden zum Quantative Easing zurückkehren. Quantitative Easing (Kauf von einer unbegrenzten Anzahl Bonds) sowie als auch Tapering (Verminderung der Käufe durch das Fed) ist die "professionelle" Umschreibung für "das Zentralbanksystem (FED) der Vereinigten Staaten von Amerika finanzieren die USA; das FED kreiert Geld; es zaubert dieses Geld aus dem Hut.
Aus diesem Grund verminderte sich der Wert gegenüber anderen Währungen - vor allem gegenüber dem Schweizerfranken - massiv.
Schweizer wären nicht zufrieden, wenn die SNB alle Bundesobligationen kaufen würde
Wenn die Schweiz das Amerikanische "System" anwendete, würde die Schweizerische Nationalbank die Staatsanleihen der Schweizerischen Eidgenossenschaft direkt von der Eidgenossenschaft kaufen. Der Schweizerfranken wäre längst nicht mehr so stark wie er heute ist.
EZB tut das Gleiche wie das Amerikanische Zentralbanksystem (FED)
Uebrigens kauft die EZB ebenfalls Anleihen der Staaten, was auf das Gleiche herauskommt, wie in den USA. Aus diesem Grund verfiel der Wert des EUR gegenüber dem Schweizerfranken.
Direktdemokratie verhindert Verluderung der Staatsfinanzen
Die Schweiz mit ihrer Direktdemokratie - der Souverän schaut der Exekutiven mit Hilfe der Parlamentarier auf die Finger - hat ein erfolgreiches System. Schuldenstabilisierung bzw. Schuldenbremse führt zur Stabilität der Währung und der Preise. Die Schweiz bezahlt und unterhält ihre Infrastruktur und die zahlreichen Politiker der Legislativen sowie als der Exekutiven aus den jährlich erhobenen Steuern und Abgaben.
Beitritt zur EU - NIE und NIMMER
Unser System ist weltweit einzigartig. Dies stellt jeder kühle Rechner fest. Um einzigartig zu bleiben, dürfen wir der EU NIEMALS beitreten.
Wir dürfen uns auch NIEMALS in bewaffnete Händel ausserhalb unserer Landesgrenzen einmischen.
Mit falsch verstandener "Entwicklungshilfe" o.ä. würde die Schweiz kontaminiert und verlöre ihre Neutralität und ihre Glaubwürdigkeit.
copyright thomas ramseyer
Die Chinesen verkaufen amerikanische Regierungspapiere. Wer kauft diesem Land die Bonds ab?
Wer dem Land die Bonds abkaufen soll??? Nichts einfacher als das. Das Tapering wird aufgegeben; sie werden zum Quantative Easing zurückkehren. Quantitative Easing (Kauf von einer unbegrenzten Anzahl Bonds) sowie als auch Tapering (Verminderung der Käufe durch das Fed) ist die "professionelle" Umschreibung für "das Zentralbanksystem (FED) der Vereinigten Staaten von Amerika finanzieren die USA; das FED kreiert Geld; es zaubert dieses Geld aus dem Hut.
Aus diesem Grund verminderte sich der Wert gegenüber anderen Währungen - vor allem gegenüber dem Schweizerfranken - massiv.
Schweizer wären nicht zufrieden, wenn die SNB alle Bundesobligationen kaufen würde
Wenn die Schweiz das Amerikanische "System" anwendete, würde die Schweizerische Nationalbank die Staatsanleihen der Schweizerischen Eidgenossenschaft direkt von der Eidgenossenschaft kaufen. Der Schweizerfranken wäre längst nicht mehr so stark wie er heute ist.
EZB tut das Gleiche wie das Amerikanische Zentralbanksystem (FED)
Uebrigens kauft die EZB ebenfalls Anleihen der Staaten, was auf das Gleiche herauskommt, wie in den USA. Aus diesem Grund verfiel der Wert des EUR gegenüber dem Schweizerfranken.
Direktdemokratie verhindert Verluderung der Staatsfinanzen
Die Schweiz mit ihrer Direktdemokratie - der Souverän schaut der Exekutiven mit Hilfe der Parlamentarier auf die Finger - hat ein erfolgreiches System. Schuldenstabilisierung bzw. Schuldenbremse führt zur Stabilität der Währung und der Preise. Die Schweiz bezahlt und unterhält ihre Infrastruktur und die zahlreichen Politiker der Legislativen sowie als der Exekutiven aus den jährlich erhobenen Steuern und Abgaben.
Beitritt zur EU - NIE und NIMMER
Unser System ist weltweit einzigartig. Dies stellt jeder kühle Rechner fest. Um einzigartig zu bleiben, dürfen wir der EU NIEMALS beitreten.
Wir dürfen uns auch NIEMALS in bewaffnete Händel ausserhalb unserer Landesgrenzen einmischen.
Mit falsch verstandener "Entwicklungshilfe" o.ä. würde die Schweiz kontaminiert und verlöre ihre Neutralität und ihre Glaubwürdigkeit.
copyright thomas ramseyer
Saturday, June 22, 2013
BERNANKE pribble-prabble cost average 8 years' duration bond portfolios roughly 6%
posted by
thomas ramseyer
Author thomas ramseyer
gobbledygooking Bernanke raps 10Y interest rates from 1.6% to 2.4%

to play around with time frame use tradingeconomics.com
http://www.tradingeconomics.com/united-states/government-bond-yield
to compare with other countries use tradingeconomics.com
http://www.tradingeconomics.com/country-list/government-bond-10y
gobbledygooking Bernanke raps 10Y interest rates from 1.6% to 2.4%
to play around with time frame use tradingeconomics.com
http://www.tradingeconomics.com/united-states/government-bond-yield
to compare with other countries use tradingeconomics.com
http://www.tradingeconomics.com/country-list/government-bond-10y
Friday, January 23, 2009
SNB will Konjunktureinbruch weiterhin "entschieden" bekämpfen - die faktische Nullzinspolitik bedeute keinesfalls, dass die Nationalbank handlungsunfä
posted by
thomas ramseyer
Autor Thomas Ramseyer
22. Januar 2009
Zu den weiteren Optionen gehörten die den Banken angebotene Repo-Geschäfte, also gedeckte Kredite mit einer bestimmten Laufzeit.
Don Quijote attackiert Windmühle mit eingelegter Lanze auf Rosinante - Sancho Panza staunt an der Seitenlinie
"Schweizerische Nationalbank stellt der Wirtschaft zinsgünstige Liquidität grosszügig zur Verfügung - die Manager lehnen sich bequem zurück und zählen ihre Erbsen"
Bemerkungen
Was immer eine Zentralbank (SNB) macht; es kann sich nur um die Beeinflussung des Zinssatzes zu welchem sich die Banken gegen den Abtausch von ihren existierenden Aktiven bei den jeweiligen Zentralbanken refinanzieren können.
Zentralbanken (SNB) haben indessen überhaupt keinen Einfluss auf die von den Geschäftsbanken erhobenen Zinsmargen. Ebenso bleibt es jeder Bank selber überlassen, wem und ob - tiefe Refinanzierungssätze hin oder her - sie ihre Mittel gegen eine mehr oder minder risikogerechte Zinsmarge zur Verfügung stellen wollen. Sehr gut geeignet, die Konkurrenz in die Knie zu zwingen, um diese dann später zu einem Schundgeld zu übernehmen.
Wie ein Blick auf die Geldmengenstatistiken zeigt verharrt männiglich angstvoll an den Seitenlinien. Die von der Wirtschaft dringend benötigten Kredite bleiben aus. Firmen und auch die öffentliche Hand behelfen sich, indem sie ihren Verpflichtungen ganz einfach später nachkommen; gezwungenermassen übernehmen sie bankähnliche Funktionen.
Die Krux: Die Exekution eines säumigen Schuldners kann zu weiterem Dominoeffekt gereichen. Die fehlende Liquidität kann zum Zusammenbruch des gesamten Mikrokosmos führen. Von innovativen Jungunternehmern dringend benötigte Mittel - Ausnahme Synosia Biotech - werden schlichtwegs versagt. Die Erneuerungskraft unserer Wirtschaft wird von sich an irgendwelchen internen Richtlinien klammernden grünen Jungs in Kreditabteilungen von Banken kaltschneuzig aufs Spiel gesetzt.
Instrumente zur Verfügung der Geldpolitik
Währungsswaps
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) ihre Devisenbestände (USD, EUR und andere) und kaufen diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.
Offenmarkttransaktionen
Banken verkaufen ihre eigenen Obligationenbestände an die Zentralbank (SNB)
Banken verkaufen ihre eigenen Devisenbestände an die Zentralbank (SNB)
Repo-Geschäfte (Repurchase Agreement)
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) sogenannte repofähige Wertpapiere (Obligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Kantone, Städte, Pfandbriefbank und Pfandbriefzentrale, also kein Ramsch). Dabei kaufen Banken diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.
Mindestreserve
Bei diesen handelt es sich um Mittel, welche von den Banken bei der Zentralbank (SNB) mindestens zinslos gehalten werden müssen. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine MINDESTReserve. Nach oben existieren keine Limiten.
Banken unterhalten in sehr unsicheren Zeiten - wie heute bei fehlendem Vertrauen in das System und die Politik - grosse Liquiditätsbestände bei qualitativ herausragenden Adressen wie etwa Zentralbanken.
Der Vertrauensgrad der Banken in Wirtschaft und Politik kann von den Giroguthaben der Banken - ein Bestandteil der Zentralbankgeldmenge - unschwer abgelesen werden.
Lehrsatz
Auf welchem Niveau sich die Marktzinssätze auch immer befinden gilt der Lehrsatz: je höher die zinslos gehaltenen Gelder auf den Girokonti bei der Zentralbank (SNB) desto tiefer das Vertrauen der Finanzintermediäre in Wirtschaft, Finanz und Politik.
Fakten
Die Zentralbank stellt Liquidität lediglich zur Verfügung. Ob diese benutzt wird und somit der Wirtschaft zur Verfügung gestellt wird, bleibt ausschliesslich den Banken überlassen. Die Gegenparteien der Zentralbanken (SNB) sind ausschliesslich die Banken, wenn nicht gar nur ein erlauchter Kreis von Gross- und grösseren Kantonalbanken. Weitere Marktteilnehmer werden jeweils zum Vorteil der Grossbanken von eben diesen aus dem Hinterhalt mit Liquidität dumpingartig regelrecht abgespritzt.
Die von dem Nichtbankensektor angehörigen Privatunternehmen unterhaltenen Girokonti bei der Nationalbank wurden von dieser schon vor Jahrzehnten aufgehoben. Tenor damals: die Geldmengensteuerung findet lediglich im erlauchten Kreis der Banken statt.
Allen anderen bleibt der wirklich sichere Hafen in Krisenzeiten verschlossen; sie behelfen sich zunehmend mit sogenannten ReverseRepo-Geschäften. Dabei stellen die Nichtbanken den Banken liquide Mittel nur noch gegen die Hinterlage von repofähigen Obligationen wie etwa jene der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Verfügung.
Fazit
Die Braut steht da, ist ausstaffiert; nur wird sie nicht gefreit. (Leutwyler, damaliger Präsident der SNB hatte dies schon 1977 mit der Aussage "Wir haben die Gäule zur Tränke geführt, saufen müssen sie schon selber" kommentiert.)
Bezogen auf die traditionellen oberhalb aufgeführten Mittel zur Unterstützung der Wirtschaft in der Krise, ist die Schweizerische Nationalbank SNB ausgeschossen; sie hat ihre weitreichenden Raketen abgeschossen. Ob sie das Ziel erreichen ist fraglich.
Ausblick - nicht Remedur
Die Pfeile im Köcher - schwärzester AusblickNegativzinsen für Exzessguthaben - Einführung einer Maximalreserve
Bis anhin wird von den Banken eine auf deren Girokonti gehaltene zinslos geführte Mindestreserve eingefordert. Um die Finanzintermediäre zu zwingen, der Wirtschaft vermehrt Kredite zur Verfügung zu stellen, muss die Zentralbank alle über der einzuführenden Maximalreserve - sogenannte Exzessbestände - liegenden Giroguthaben mit einem Negativzins belegen.
Eindämmen von Notenbeständen
Flankierend dazu muss das Halten von Noten - Einführen einer Reservepflicht für physischen Banknoten - eingeschränkt werden können.
Reglementierung der Bestände kurzfristiger Obligationen
Das Halten von diskontfähigen Wertpapieren wie etwa kurzfristig laufende Obligationen wird reglementiert; es untersteht der Aufsicht der Zentralbank (SNB).
Konsum nur noch mit Kredit- Debitkarten
Das Konusmieren mittels Kredit- und Debitkarten muss gefördert werden; auch Privatpersonen ist es untersagt, physische Noten zu halten. (Wird mit dem Hinweis, die Kriminalität zu bekämpfen von der Bevölkerung ohne weiteres akzeptiert.)
Verbot von Besitz und Eigentum an Edelmetallen, Edelsteinen für Nichtöffentliche
Eigentum an physischem Gold, Platin, Silber und Edelsteinen zu Wertaufbewahrungszwecken wird der Bevölkerung und der Privatwirtschaft verboten.
Zur Durchsetzung benötigte Mittel
Gesetzesänderungen und Einführung bzw. Verstärkung der Finanzpolizei, Abschaffung der Milizsysteme
All dies ist nicht neu. Zur Zeit wird solches Tun lediglich nicht erwartet.
Vor dem Hintergrund einer langandauernden weltweiten Krise - die sich in der Vergangenheit bewährenden Mittel werden versagen - kehren die Staaten vermehrt zu protektionistischenJeder ist sich selbst der nächste Massnahmen zurück. . Die Unterstützung der Wirtschaft durch die Politik unterliegt nicht mehr einfach betriebswirtschaftlichen Grundsätze; nicht das günstigste Produkt (Mikroansatz) sondern das für die inländische Wirtschaftslage optimalste Produkt (Makroansatz) wird gewählt. Einheimische Produkte und Dienstleistungen werden auch wenn sie mehr Kosten verursachen bevorzugt, um die Binnenkonjunktur verstärkt anzuheizen. Die Personenfreizügigkeit wird wieder vermehrt eingedämmt; mit zunehmender und andauernder Wirtschaftskrise wird es ein leichtes sein, dafür eine tragfähige Mehrheit zu finden.
Was schon immer war, wird jedem klar: Partner, Mitbewerber, Konkurrenten, Wettstreiter sind Gegner. Es galt schon immer, diese zum eigenen Vorteil zu bekämpfen.
Autarkie - soll nicht aufgegeben, sondern verstärkt werden
Die Auswirkungen des Gasstreites zwischen Russland und der Ukraine ist der Grund, der AUTARKIE wieder vermehrt Beachtung zu schenken. Was geschieht, wenn der Nachschub ausfällt? Wie sehen unsere Regale in den Läden aus, wenn alle ausländischen Produkte fehlen? Wie sehen unsere Lager aus, wenn alle inländischen Produkte nicht mehr ausgeführt werden können? Wo befinden sich unsere eigenen Produkte, wenn der Treibstoff ausfällt? Wir werden frieren wie die Polen, wenn wir weiterhin von Oel und Gas abhängig bleiben. Dem uns zur Verfügung stehendem Wasser müssen wir Sorge tragen. Der zunehmenden Kommerzialisierung von Wasser muss Paroli geboten werden. Wasser gehört der Allgemeinheit; es darf nicht abgegraben werden.
Demokratische Werte stehen weltweit auf wackligen Füssen
Ausserdem wird zur Zeit gerade wieder einmal vorgeführt, wie ein Land mittels totalem Embargo und Waffengewalt ohne weiteres in die Knie gezwungen werden kann. Sämtliche politischen Institutionen versagen, schwätzen bleibt halt schwätzen, allfällig verfasste Resolutionen werden bestenfalls gelesen, nicht befolgt, gehandelt indessen kann nicht werden. Wie denn auch!! Wie etwa würde eine Resolution denn durchgesetzt, wenn nicht mit Waffengewalt?
Der zu allem Entschlossene diktiert, die anderen versuchen die in den letzten fünfzig Jahren vermeintlich mühsam erkämpften und implementierten Spielregeln einzuhalten und lassen sich auf der Nase herum tanzen.
Demokratie, Konventionen - wie etwa die Genfer Konvention - , Menschenrechte und humanitäre Ansätze im Umgang mit Beteiligten, UNO, Rotes Kreuz, Roter Halbmond und all die anderen mit phantasievoll zusammengeschusterten Abkürzungen versehenen Unternehmungen werden offensichtlich nicht geschützt noch durchgesetzt; sie werden mit Füssen getreten. Verhandeln wird als Schwäche ausgelegt. Human bedeutet Mensch; hierbei handelt es sich um die intelligenteste Spezies, welche die Schöfpung hervorgebracht hat.
Auf den Punkt gebracht: Ziel einer Spezies, welche auch immer, ist zu überleben ohne Rücksicht auf anderes und andere.
© Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
22. Januar 2009
Zu den weiteren Optionen gehörten die den Banken angebotene Repo-Geschäfte, also gedeckte Kredite mit einer bestimmten Laufzeit.
Don Quijote attackiert Windmühle mit eingelegter Lanze auf Rosinante - Sancho Panza staunt an der Seitenlinie
"Schweizerische Nationalbank stellt der Wirtschaft zinsgünstige Liquidität grosszügig zur Verfügung - die Manager lehnen sich bequem zurück und zählen ihre Erbsen"
Bemerkungen
Was immer eine Zentralbank (SNB) macht; es kann sich nur um die Beeinflussung des Zinssatzes zu welchem sich die Banken gegen den Abtausch von ihren existierenden Aktiven bei den jeweiligen Zentralbanken refinanzieren können.
Zentralbanken (SNB) haben indessen überhaupt keinen Einfluss auf die von den Geschäftsbanken erhobenen Zinsmargen. Ebenso bleibt es jeder Bank selber überlassen, wem und ob - tiefe Refinanzierungssätze hin oder her - sie ihre Mittel gegen eine mehr oder minder risikogerechte Zinsmarge zur Verfügung stellen wollen. Sehr gut geeignet, die Konkurrenz in die Knie zu zwingen, um diese dann später zu einem Schundgeld zu übernehmen.
Wie ein Blick auf die Geldmengenstatistiken zeigt verharrt männiglich angstvoll an den Seitenlinien. Die von der Wirtschaft dringend benötigten Kredite bleiben aus. Firmen und auch die öffentliche Hand behelfen sich, indem sie ihren Verpflichtungen ganz einfach später nachkommen; gezwungenermassen übernehmen sie bankähnliche Funktionen.
Die Krux: Die Exekution eines säumigen Schuldners kann zu weiterem Dominoeffekt gereichen. Die fehlende Liquidität kann zum Zusammenbruch des gesamten Mikrokosmos führen. Von innovativen Jungunternehmern dringend benötigte Mittel - Ausnahme Synosia Biotech - werden schlichtwegs versagt. Die Erneuerungskraft unserer Wirtschaft wird von sich an irgendwelchen internen Richtlinien klammernden grünen Jungs in Kreditabteilungen von Banken kaltschneuzig aufs Spiel gesetzt.
Instrumente zur Verfügung der Geldpolitik
Währungsswaps
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) ihre Devisenbestände (USD, EUR und andere) und kaufen diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.
Offenmarkttransaktionen
Banken verkaufen ihre eigenen Obligationenbestände an die Zentralbank (SNB)
Banken verkaufen ihre eigenen Devisenbestände an die Zentralbank (SNB)
Repo-Geschäfte (Repurchase Agreement)
Banken verkaufen der Zentralbank (SNB) sogenannte repofähige Wertpapiere (Obligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Kantone, Städte, Pfandbriefbank und Pfandbriefzentrale, also kein Ramsch). Dabei kaufen Banken diese gleichzeitig mit einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin zurück. In der Preisdifferenz ist jeweils der zu bezahlende Zins enthalten.
Mindestreserve
Bei diesen handelt es sich um Mittel, welche von den Banken bei der Zentralbank (SNB) mindestens zinslos gehalten werden müssen. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine MINDESTReserve. Nach oben existieren keine Limiten.
Banken unterhalten in sehr unsicheren Zeiten - wie heute bei fehlendem Vertrauen in das System und die Politik - grosse Liquiditätsbestände bei qualitativ herausragenden Adressen wie etwa Zentralbanken.
Der Vertrauensgrad der Banken in Wirtschaft und Politik kann von den Giroguthaben der Banken - ein Bestandteil der Zentralbankgeldmenge - unschwer abgelesen werden.
Lehrsatz
Auf welchem Niveau sich die Marktzinssätze auch immer befinden gilt der Lehrsatz: je höher die zinslos gehaltenen Gelder auf den Girokonti bei der Zentralbank (SNB) desto tiefer das Vertrauen der Finanzintermediäre in Wirtschaft, Finanz und Politik.
Fakten
Die Zentralbank stellt Liquidität lediglich zur Verfügung. Ob diese benutzt wird und somit der Wirtschaft zur Verfügung gestellt wird, bleibt ausschliesslich den Banken überlassen. Die Gegenparteien der Zentralbanken (SNB) sind ausschliesslich die Banken, wenn nicht gar nur ein erlauchter Kreis von Gross- und grösseren Kantonalbanken. Weitere Marktteilnehmer werden jeweils zum Vorteil der Grossbanken von eben diesen aus dem Hinterhalt mit Liquidität dumpingartig regelrecht abgespritzt.
Die von dem Nichtbankensektor angehörigen Privatunternehmen unterhaltenen Girokonti bei der Nationalbank wurden von dieser schon vor Jahrzehnten aufgehoben. Tenor damals: die Geldmengensteuerung findet lediglich im erlauchten Kreis der Banken statt.
Allen anderen bleibt der wirklich sichere Hafen in Krisenzeiten verschlossen; sie behelfen sich zunehmend mit sogenannten ReverseRepo-Geschäften. Dabei stellen die Nichtbanken den Banken liquide Mittel nur noch gegen die Hinterlage von repofähigen Obligationen wie etwa jene der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Verfügung.
Fazit
Die Braut steht da, ist ausstaffiert; nur wird sie nicht gefreit. (Leutwyler, damaliger Präsident der SNB hatte dies schon 1977 mit der Aussage "Wir haben die Gäule zur Tränke geführt, saufen müssen sie schon selber" kommentiert.)
Bezogen auf die traditionellen oberhalb aufgeführten Mittel zur Unterstützung der Wirtschaft in der Krise, ist die Schweizerische Nationalbank SNB ausgeschossen; sie hat ihre weitreichenden Raketen abgeschossen. Ob sie das Ziel erreichen ist fraglich.
Ausblick - nicht Remedur
Die Pfeile im Köcher - schwärzester AusblickNegativzinsen für Exzessguthaben - Einführung einer Maximalreserve
Bis anhin wird von den Banken eine auf deren Girokonti gehaltene zinslos geführte Mindestreserve eingefordert. Um die Finanzintermediäre zu zwingen, der Wirtschaft vermehrt Kredite zur Verfügung zu stellen, muss die Zentralbank alle über der einzuführenden Maximalreserve - sogenannte Exzessbestände - liegenden Giroguthaben mit einem Negativzins belegen.
Eindämmen von Notenbeständen
Flankierend dazu muss das Halten von Noten - Einführen einer Reservepflicht für physischen Banknoten - eingeschränkt werden können.
Reglementierung der Bestände kurzfristiger Obligationen
Das Halten von diskontfähigen Wertpapieren wie etwa kurzfristig laufende Obligationen wird reglementiert; es untersteht der Aufsicht der Zentralbank (SNB).
Konsum nur noch mit Kredit- Debitkarten
Das Konusmieren mittels Kredit- und Debitkarten muss gefördert werden; auch Privatpersonen ist es untersagt, physische Noten zu halten. (Wird mit dem Hinweis, die Kriminalität zu bekämpfen von der Bevölkerung ohne weiteres akzeptiert.)
Verbot von Besitz und Eigentum an Edelmetallen, Edelsteinen für Nichtöffentliche
Eigentum an physischem Gold, Platin, Silber und Edelsteinen zu Wertaufbewahrungszwecken wird der Bevölkerung und der Privatwirtschaft verboten.
Zur Durchsetzung benötigte Mittel
Gesetzesänderungen und Einführung bzw. Verstärkung der Finanzpolizei, Abschaffung der Milizsysteme
All dies ist nicht neu. Zur Zeit wird solches Tun lediglich nicht erwartet.
Vor dem Hintergrund einer langandauernden weltweiten Krise - die sich in der Vergangenheit bewährenden Mittel werden versagen - kehren die Staaten vermehrt zu protektionistischenJeder ist sich selbst der nächste Massnahmen zurück. . Die Unterstützung der Wirtschaft durch die Politik unterliegt nicht mehr einfach betriebswirtschaftlichen Grundsätze; nicht das günstigste Produkt (Mikroansatz) sondern das für die inländische Wirtschaftslage optimalste Produkt (Makroansatz) wird gewählt. Einheimische Produkte und Dienstleistungen werden auch wenn sie mehr Kosten verursachen bevorzugt, um die Binnenkonjunktur verstärkt anzuheizen. Die Personenfreizügigkeit wird wieder vermehrt eingedämmt; mit zunehmender und andauernder Wirtschaftskrise wird es ein leichtes sein, dafür eine tragfähige Mehrheit zu finden.
Was schon immer war, wird jedem klar: Partner, Mitbewerber, Konkurrenten, Wettstreiter sind Gegner. Es galt schon immer, diese zum eigenen Vorteil zu bekämpfen.
Autarkie - soll nicht aufgegeben, sondern verstärkt werden
Die Auswirkungen des Gasstreites zwischen Russland und der Ukraine ist der Grund, der AUTARKIE wieder vermehrt Beachtung zu schenken. Was geschieht, wenn der Nachschub ausfällt? Wie sehen unsere Regale in den Läden aus, wenn alle ausländischen Produkte fehlen? Wie sehen unsere Lager aus, wenn alle inländischen Produkte nicht mehr ausgeführt werden können? Wo befinden sich unsere eigenen Produkte, wenn der Treibstoff ausfällt? Wir werden frieren wie die Polen, wenn wir weiterhin von Oel und Gas abhängig bleiben. Dem uns zur Verfügung stehendem Wasser müssen wir Sorge tragen. Der zunehmenden Kommerzialisierung von Wasser muss Paroli geboten werden. Wasser gehört der Allgemeinheit; es darf nicht abgegraben werden.
Demokratische Werte stehen weltweit auf wackligen Füssen
Ausserdem wird zur Zeit gerade wieder einmal vorgeführt, wie ein Land mittels totalem Embargo und Waffengewalt ohne weiteres in die Knie gezwungen werden kann. Sämtliche politischen Institutionen versagen, schwätzen bleibt halt schwätzen, allfällig verfasste Resolutionen werden bestenfalls gelesen, nicht befolgt, gehandelt indessen kann nicht werden. Wie denn auch!! Wie etwa würde eine Resolution denn durchgesetzt, wenn nicht mit Waffengewalt?
Der zu allem Entschlossene diktiert, die anderen versuchen die in den letzten fünfzig Jahren vermeintlich mühsam erkämpften und implementierten Spielregeln einzuhalten und lassen sich auf der Nase herum tanzen.
Demokratie, Konventionen - wie etwa die Genfer Konvention - , Menschenrechte und humanitäre Ansätze im Umgang mit Beteiligten, UNO, Rotes Kreuz, Roter Halbmond und all die anderen mit phantasievoll zusammengeschusterten Abkürzungen versehenen Unternehmungen werden offensichtlich nicht geschützt noch durchgesetzt; sie werden mit Füssen getreten. Verhandeln wird als Schwäche ausgelegt. Human bedeutet Mensch; hierbei handelt es sich um die intelligenteste Spezies, welche die Schöfpung hervorgebracht hat.
Auf den Punkt gebracht: Ziel einer Spezies, welche auch immer, ist zu überleben ohne Rücksicht auf anderes und andere.
© Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Friday, November 14, 2008
Financial Crisis: Freddie Mac's third Quarter loss of USD 25.3 Billion
posted by
thomas ramseyer
Author Thomas Ramseyer
Again the reason for the heavy depreciation is mismanagement related to the financial crisis originally caused by the increase of the fed funds' interest rate impacting the real estate as well as the credit market.
The highest charge stems from a USD 14.3 Billion write off on tax allowances set up as an asset so far.
Equation:
write off tax allowances = decrease of equity = cashinjection = increase of equity
Taking a closer look at the bookings Freddie Mac just is juggling assets up and down; illiquid tax allowances become very liquid cash.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Freddie Mac calling for some USD 13.8 Billion from US-Government
According to dpa Freddie Mac is going to offset its Q32008 loss of USD 25.3 Billion by having the government step in.Again the reason for the heavy depreciation is mismanagement related to the financial crisis originally caused by the increase of the fed funds' interest rate impacting the real estate as well as the credit market.
The highest charge stems from a USD 14.3 Billion write off on tax allowances set up as an asset so far.
Equation:
write off tax allowances = decrease of equity = cashinjection = increase of equity
Taking a closer look at the bookings Freddie Mac just is juggling assets up and down; illiquid tax allowances become very liquid cash.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Friday, October 24, 2008
Foreign Exchange: US-Dollar firm against major currencies
posted by
thomas ramseyer
Author Thomas Ramseyer
Foreign Exchange Market observed
The US-Dollar has constantly been weakening for almost since 2001.
The major currencies’ exchange rates have deteriorated against the US-Dollar starting July to September 2008 by rounded 16% to 24%.
GBP –24%, JPY –22%, EUR –20%, CAD –17%, CHF –16%
Who has been selling all those currencies, thus actually buying USD?
Possible backgrounds may be:
1) USD-area residents convert and repatriate foreign money denominated proceeds from investments derived from business acitivity as well as from disposal of assets.
2) Speculative transactions by all sort of market participants
3) Joint activity of Central Banks.
4) Mixture of all the above stated.
With everybody - Central Banks included - doing the same the foreign currency reserves of all countries diminish whereas all developed countries' money supplies are to boost.
This situation being very delicate Central Banks must monitor the variety of economic indicators thus being able to maintain a serious management of the money supply. The latter being severely neglected sooner or later the phantom of inflation will be to emerge.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Foreign Exchange Market observed
The US-Dollar has constantly been weakening for almost since 2001.
The major currencies’ exchange rates have deteriorated against the US-Dollar starting July to September 2008 by rounded 16% to 24%.
GBP –24%, JPY –22%, EUR –20%, CAD –17%, CHF –16%
Who has been selling all those currencies, thus actually buying USD?
Possible backgrounds may be:
1) USD-area residents convert and repatriate foreign money denominated proceeds from investments derived from business acitivity as well as from disposal of assets.
2) Speculative transactions by all sort of market participants
3) Joint activity of Central Banks.
4) Mixture of all the above stated.
With everybody - Central Banks included - doing the same the foreign currency reserves of all countries diminish whereas all developed countries' money supplies are to boost.
This situation being very delicate Central Banks must monitor the variety of economic indicators thus being able to maintain a serious management of the money supply. The latter being severely neglected sooner or later the phantom of inflation will be to emerge.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Sunday, March 23, 2008
SNB - Economy: Central Bank action Switzerland - March 2008
posted by
thomas ramseyer
© Thomas Ramseyer
FED will pump USD into theUS at cheap level.
This is meant the monetary system as well as the economy to pick up the pace again. As it is known right now banks are afraid to lend money to other banks. So they will use the funds available to the benefit of their own balance sheets. Also we know that in credit markets spreads are only possible if high quality banks give money to lower quality market participants and so on.That cascade has been working for years and will go on working in the future.
The first time I got acquainted with such passages inSwitzerland was 1978. E.g. Institutional investors give to cantonal bank which gives to smaller big bank passing the money to some foreign bank located in switzerland and so on only for the money to finally arrive somewhere in Turkey. Along this passage normally set up by some moneybroker earning 1/16% per year upfront from each of the chain’s members the interest rate become gradually higher to reach the highest level in Turkey .
It can be reckoned where the money then flew. Thus in fact only the more or less skilled and regulated banks of the chain established gave comfort to the initial investors. The proverb „ a chain is as strong as its weekest chain link „ is highly accurate. One link breaking may impact
even the safest institution. E.g. UBS and all the other sort of experts.
Deterioration staggers up the ladder to even reach the initial investors such as funds, pension plan funds, individuals as well as investment bankers having been too slow to get rid of the risks.
Presently the money flooding the market will apparently not flow to the weakest participant of the actual chain. It will depend on the recovery of theUnited States ’ real estate market. As a lot of the houses for sale being the reason of the actual crisis are familiy houses meant for individuals – the latter being executed because of mortgage, credit card debt, car loans – a recovery of the real estate market will depend on the condition of the economy’s labour market. In first place the economic growth rate is going to slow down. Already now the market is talking about an upcoming recession. The ugliest outcome could be stagnation or stagflation. Recession – most recent newspaper are reading some 25'000 workers to be sacked in the banking business as a start – normally leads to heavy layoffs. The consequences thereof being lower consumption with all the consequences.
Once the market will have recovered a new generation of sales people as well as fund managers are going to trade the former junk again. As time goes by everybody will have forgotten.
All the three-letter vehicles (TLVs) are going to be declared first class by holders supported by the rating agencies which want to realise profit thus transferring former writeoffs into realised gains.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
March 2008
Central Banks to pump in billions of USD
Central Banks to pump in billions of USD
Lead by the FED major central banks pour liquidity into monetary system.
FED: USD 200 bio. SNB USD 6 bio. (see tender of USD 4 bio.) Major names to swallow the lure. FED may buy USD abroad to flood foreign economies with liquidity.
SNB already has partly neutralized this effect by raising USD 4 bio by having investors tender.
SNB already has partly neutralized this effect by raising USD 4 bio by having investors tender.
FED will pump USD into the
This is meant the monetary system as well as the economy to pick up the pace again. As it is known right now banks are afraid to lend money to other banks. So they will use the funds available to the benefit of their own balance sheets. Also we know that in credit markets spreads are only possible if high quality banks give money to lower quality market participants and so on.That cascade has been working for years and will go on working in the future.
The first time I got acquainted with such passages in
It can be reckoned where the money then flew. Thus in fact only the more or less skilled and regulated banks of the chain established gave comfort to the initial investors. The proverb „ a chain is as strong as its weekest chain link „ is highly accurate. One link breaking may impact
even the safest institution. E.g. UBS and all the other sort of experts.
Deterioration staggers up the ladder to even reach the initial investors such as funds, pension plan funds, individuals as well as investment bankers having been too slow to get rid of the risks.
Presently the money flooding the market will apparently not flow to the weakest participant of the actual chain. It will depend on the recovery of the
Once the market will have recovered a new generation of sales people as well as fund managers are going to trade the former junk again. As time goes by everybody will have forgotten.
All the three-letter vehicles (TLVs) are going to be declared first class by holders supported by the rating agencies which want to realise profit thus transferring former writeoffs into realised gains.
It will be wise to remind oneself of the history of such TLVs letting shake and even tumble the world financial system in the early 2000s.
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Subscribe to:
Posts (Atom)