Autor thomas ramseyer
Kaum ein Tag ohne negative Schlagzeilen aus unserem Bundeshaus
Die Leute, welche es versäumt haben, sich um die gemäss ihrem Auftrag auszuübende Kontrolle zu kümmern, müssen ebenfalls überprüft werden. Insbesondere muss deren Pflichtauffassung infrage gestellt werden.
Um ein wirkliches Exempel zu statuieren, muss in Bern die Bereitschaft vorhanden sein, auch Köpfe bis weit oben in der Teppichetage rollen zu lassen.
Es ist hanebüchen, wenn der Bevölkerung vorenthalten wird, dass die Lichtgestalt der AHV ihren Sessel räumen musste. Die faulste Ausrede war doch wohl, der Grund wäre der Umstand dass besagte Person nicht vom Bundesrat oder so gewählt worden war.
Wie im Fall der Korruption im SECO wurde auch Valérie Caveros genügend Zeit gegeben, ihre Spuren möglichst effizient zu verwischen. Ihre Zugangskarte (Badge) wurde ihr vorerst nicht abgenommen; eine Schlamperei ohnegleichen.
1) IT-Korruption mit AHV-Geldern Erneut ist ein IT-Korruptionsfall beim Bund ruchbar geworden, wie der «Tages Anzeiger» aufdeckt. Diesmal steht die Zentrale Ausgleichskasse (ZAS) im Fokus.
2) Tagesanzeiger: AHV-Millionen im IT-Sumpf
Fazit
Es ist wohl an der Zeit, den Saustall auszumisten. Es schadet der Exekutiven, wenn alle vierzehn Tage beschissene Meldungen über Korruption, ungerechtfertigte Bereicherung und ähnlichem in der Presse aufscheinen.
3) Korruption im Bundeshaus - PUK ungenügend - Ständige Kontrolle notwendig
4) PFLICHVERLETZUNG beim SECO
5) Fall - Fritz & Macziol - SECO-Ressortleiter genoss die leichte Arbeit im im fernen Spanien...
Empfehlung
1) Die Exekutive verstärkt ihre Anstrengungen, dem Treiben Einhalt zu gebieten.
2) Die Legislative übt ihre Kontrolle ohne Wenn und Aber aus.
3) Die Stimmberechtigten verfolgen die Vorkommnisse.
4) Parlamentarier, welche ihrem Auftrag nicht gerecht werden, wählt das Stimmvolk ab.
5) Das Stimmvolk wählt Vertreter ins Parlament, welche diesen Namen auch verdienen.
Neues Wort im Vocabular
Nach Gloorifizierung (BVK bescheissen) konnten wir vor kurzem auch noch Valérisierung (AHV-Bezüger bescheissen) in das Verzeichnis der Unworte aufnehmen.
copyright thomas ramseyer
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
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Thursday, March 6, 2014
Saturday, August 24, 2013
AHV - Entwicklung der Anzahl Aktiven pro Renter - Aktive werden durch Immigranten aus SubSahara Africa gestärkt
posted by
thomas ramseyer
Demographie: vorhersehbare Zukunft - die Zahlen für Kinder und Jugendliche verlagern sich von der nördlichen Hemisphäre zu Sub Sahara Afrika bis zum Jahr 2050
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2009/01/demographie-vorhersehbare-zukunft-die.html
AHV - Medienmitteilungen
http://www.bsv.admin.ch/dokumentation/medieninformationen/01422/index.html?lang=de
Quelle BAK : http://www.bakbasel.ch/wDeutsch/services/reports_studies/reports_studies/2012/2012_08_28_bsv_babyboom_ahv.shtml
Saturday, March 9, 2013
POLITIK - SCHWEIZ - RENTNERKASSEN - Problem der Zukunft? . . . . . JA!
posted by
thomas ramseyer
NZZ Demografie als Zeitbombe
Die Alterung der Bevölkerung und mangelnde Reformen bei der Altersvorsorge in der zweiten Säule lassen die Zahl der Rentnerkassen ansteigen. Geraten diese in Unterdeckung, wird eine Sanierung schwierig.
von Michael Ferber
Bemerkung
Eine Abwicklungskasse - bestehend aus einem Sammelsurium von Rentnerkassen - ist ungenügend.
Die Lösung wird wohl die Integration der Abwicklungskassen in die AHV sein. Allfällige Sanierungen können sowieso nicht durch die Rentner durchgeführt werden. Sie werden durch die Bevölkerung getragen werden.
lesen Sie auch:
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2010/04/politik-so-fahren-wir-die-zweite-saule.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographie-vorhersehbare-zukunft-die.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographics-foreseeable-future.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2011/12/idea-knowledge-transfer-from-north-to.html
Die Alterung der Bevölkerung und mangelnde Reformen bei der Altersvorsorge in der zweiten Säule lassen die Zahl der Rentnerkassen ansteigen. Geraten diese in Unterdeckung, wird eine Sanierung schwierig.
von Michael Ferber
Bemerkung
Eine Abwicklungskasse - bestehend aus einem Sammelsurium von Rentnerkassen - ist ungenügend.
Die Lösung wird wohl die Integration der Abwicklungskassen in die AHV sein. Allfällige Sanierungen können sowieso nicht durch die Rentner durchgeführt werden. Sie werden durch die Bevölkerung getragen werden.
lesen Sie auch:
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2010/04/politik-so-fahren-wir-die-zweite-saule.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographie-vorhersehbare-zukunft-die.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographics-foreseeable-future.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2011/12/idea-knowledge-transfer-from-north-to.html
Thursday, December 20, 2012
AHV in Gefahr - Tunnelblick der Oekonometriker - Urangst der Bankligilde
posted by
thomas ramseyer
Naive Vorschläge aus der Küche von Bankökonometrikern - denen geht es vor allem darum, die Basis für die horrenden Erträge aus Gebühren und Kommissionen zu erhalten
http://www.blick.ch/news/schweiz/nur-eine-17-mio-schweiz-sichert-unsere-renten-id2082544.html
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sz.html
http://www.snb.ch/ext/stats/wph/pdf/de/Verm_priv_Haush_T.pdf
Das Modell des UBS-Chefökonometrikers Kalt zielt lediglich auf die Erhaltung der Manövriermasse und somit sprudelnder Geldquellen der Finanzintermediäre ab. Es klammert einen allfälligen Abbau von besagten Ersparnissen ganz einfach aus.
Das Uebel wird NICHT an der Wurzel gepackt. Es gilt eine Alterspyramide aufzubauen, welche den Namen Pyramide verdient. Die Einwanderungspolitik muss dergestalt geändert werden, dass die Spitze der Bevölkerungspyramide auf einem soliden Fundament ruht.
Fakten
Die Verminderung der Fertilitätsrate ermöglichte in den letzten 40 Jahren die Zunahme der Ersparnisse sowie die Zunahme der Gewinne von Industrie- und Dienstleistungssektor. Vor allem der Finanzsektor - Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften waren die grossen Profiteure.
Die zweite Säule wurde und wird von den Banken seit jeher dem Umlageverfahren zugeordnet. Der Spruch "jeder spart für sich selber" ist schiere Illusion; den aktiven Mitliedern von Pensionskassen wird hier vorgegaukelt, sie nähmen mit ihren Beiträgen an den jeweiligen auf den Kapitalmärkten vorherrschenden Bedingungen teil. Weit gefehlt; sie tragen vor allem zur Bereicherung der Finanzindustrie bzw. deren Management und Aktionäre bei. Bis zu 3% der Ersparnisse fliessen jährlich alleine den Finanzintermediären zu. Lediglich der Saldo aus der Umlagerung abzüglich Spesen, Kommissionen, Gebühren und Steuern gelangt an den Kapitalmarkt.
Geschicktes Lavieren von Versicherungskonzernen wie etwa unnötige nicht publizierte Kapitalerhöhungen bei deren Lebensversicherungstöchtern zwecks Abführung erhöhter Dividenden an die Muttergesellschaft, nicht notwendige bzw. überrissene Beratungshonorare zu Lasten eben dieser Lebensversicherungstöchter und somit zahlloser Versicherungsnehmer wie etwa Pensionskassen und Private tut ein Uebriges, die Ersparnisse der Privathaushalte zu kürzen. Mit den vorherrschenden Bewertungssystemen, Performancemessungen werden diese Kapitalumlagerunge zu Last der Bevölkerung zu den Finanzintermediären kaschiert. Ungenügende Performance wird mit Marktverwerfungen begründet.
Empfehlung
Weg von den Banken und anderen Finanzintermediären. Vermögen werden vermehrt selber verwaltet. Auf diese Weise fallen jährlich 2 - 3% Gebühren und Kommissionen weg. Diese können auf einfache Art und Weise eingespart werden.
Weg von komplexen Strukturen, welche von der Mehrheit der Berechtigten nicht verstanden werden. Horrende Beratungsgebühren von "Pensionskassenspezialisten" - die Uebersetzung griechischer Buchstaben entfällt - werden eingespart.
copyright thomas ramseyer
http://www.blick.ch/news/schweiz/nur-eine-17-mio-schweiz-sichert-unsere-renten-id2082544.html
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sz.html
http://www.snb.ch/ext/stats/wph/pdf/de/Verm_priv_Haush_T.pdf
Das Modell des UBS-Chefökonometrikers Kalt zielt lediglich auf die Erhaltung der Manövriermasse und somit sprudelnder Geldquellen der Finanzintermediäre ab. Es klammert einen allfälligen Abbau von besagten Ersparnissen ganz einfach aus.
Das Uebel wird NICHT an der Wurzel gepackt. Es gilt eine Alterspyramide aufzubauen, welche den Namen Pyramide verdient. Die Einwanderungspolitik muss dergestalt geändert werden, dass die Spitze der Bevölkerungspyramide auf einem soliden Fundament ruht.
Fakten
Die Verminderung der Fertilitätsrate ermöglichte in den letzten 40 Jahren die Zunahme der Ersparnisse sowie die Zunahme der Gewinne von Industrie- und Dienstleistungssektor. Vor allem der Finanzsektor - Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften waren die grossen Profiteure.
Die zweite Säule wurde und wird von den Banken seit jeher dem Umlageverfahren zugeordnet. Der Spruch "jeder spart für sich selber" ist schiere Illusion; den aktiven Mitliedern von Pensionskassen wird hier vorgegaukelt, sie nähmen mit ihren Beiträgen an den jeweiligen auf den Kapitalmärkten vorherrschenden Bedingungen teil. Weit gefehlt; sie tragen vor allem zur Bereicherung der Finanzindustrie bzw. deren Management und Aktionäre bei. Bis zu 3% der Ersparnisse fliessen jährlich alleine den Finanzintermediären zu. Lediglich der Saldo aus der Umlagerung abzüglich Spesen, Kommissionen, Gebühren und Steuern gelangt an den Kapitalmarkt.
Geschicktes Lavieren von Versicherungskonzernen wie etwa unnötige nicht publizierte Kapitalerhöhungen bei deren Lebensversicherungstöchtern zwecks Abführung erhöhter Dividenden an die Muttergesellschaft, nicht notwendige bzw. überrissene Beratungshonorare zu Lasten eben dieser Lebensversicherungstöchter und somit zahlloser Versicherungsnehmer wie etwa Pensionskassen und Private tut ein Uebriges, die Ersparnisse der Privathaushalte zu kürzen. Mit den vorherrschenden Bewertungssystemen, Performancemessungen werden diese Kapitalumlagerunge zu Last der Bevölkerung zu den Finanzintermediären kaschiert. Ungenügende Performance wird mit Marktverwerfungen begründet.
Empfehlung
Weg von den Banken und anderen Finanzintermediären. Vermögen werden vermehrt selber verwaltet. Auf diese Weise fallen jährlich 2 - 3% Gebühren und Kommissionen weg. Diese können auf einfache Art und Weise eingespart werden.
Weg von komplexen Strukturen, welche von der Mehrheit der Berechtigten nicht verstanden werden. Horrende Beratungsgebühren von "Pensionskassenspezialisten" - die Uebersetzung griechischer Buchstaben entfällt - werden eingespart.
copyright thomas ramseyer
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