Search This Blog

Showing posts with label Financial Crisis. Show all posts
Showing posts with label Financial Crisis. Show all posts

Sunday, November 27, 2011

Europe: Government debt debacle - remedy to cure the problem

Author Thomas Ramseyer
EFSF
and ESM - the wrong way to solve the problem
Reasons

1) EFSF issues debt at substantial lower levels in favour of caving in countries such as Portugal, Italy, Greece and Spain. Bad behaviour of the aforesaid countries is even remunerated.


2) EFSF's activity will be consolidated within ESM, an intergovernmental company. EU-Governments are subject to stepping in in case of Portugal's failure to service the loan.
 

3) Outstanding pre-EFSF/ESM issued debt will stay the same risk for investors. The haircut will be effective never the less. Another bonus for the weeklings.
 

4) There will be two markets for government debt throughout Europe. It will become more and more difficult to tell one from the other in a later stage.
 

5) Because of their stakes in EFSF/ESM EU-countries' qualitiy will gradually deteriorate thus leading to higher interest costs regarding their own issues.
 

6) It will become more difficult for EU-states to compete because of higher production costs.
 

Remarks
European Financial Stability Facility (EFSF) as well as European Stability Mechanism (ESM) cannot be set up like a Hedge Fund.
 

The envisaged project heavily reminds of the "Gordian Knot" later Sigma Finance Corporation originally found by Deutsche Bank, F. Sarofim & Co and management to be staffed by some well reputated Universities' offspringing econometricians. As known the Sigma acivity has been closed producing a multibillion USD loss to be faced by the rating adict community. Sigma's double digit yielding equity literally imploded.
 

Remedy
1) EFSF fully fledged public shareholder company
EFSF's construction must be a fully fledged public shareholder company. All investors will be entitled to recieving the pro-rata results of the company.

2) Sole purpose is buying week states' outstanding debt
The sole business activity of EFSF is buying bonds issued by states recognized week by the market participants. E.g. Portugal, Italy, Ireland, Greece and others to come.

3) 80% shareholders' equity - only 20% bonds allowed
The shareholders' capital must count at least for 80% of the balance sheet.

Advantage - potentially huge gain
Equity Investors can participate in huge gains actually granted by the supervision of the week states' financial situations by Germany and France.
 

Advice
1) Invent aforesaid public shareholder company

2) Do not run EFSF/ESM as intended by potentially parasitizing EU-members.

3) Every EU-country may issue its own debt.

4) If any EFSF/ESM acitivity is to be run parallelly on a voluntary level.

copyright Thomas Ramseyer

Friday, November 25, 2011

Griechenland: Eurobond - Alternative zu Eurobond --> Aktienkapital ausgeben


Autor Thomas Ramseyer
Griechenland: Eurobond - Nachteil für EU | Vorteil USA

Nivellierung der Zinslandschaft
beseitigt Anreiz einzelner Staaten die Staatsfinanzen ins Lot zu bringen. Die Euroäische Union (EU) gerät zur Blackbox ganz wie es die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) seit Jahrzehnten sind. Im Gegensatz zu den USA kann die EU ihre Kräfte nicht bündeln.

Die EU ist einer Hydra mit sich gegenseitig bekämpfenden Köpfen gleich. Mit all ihren Unsummen verschlingenden Institutionen und politischen Reibungsverlusten irrt sie zerstritten auf dem Planfeld umher. Dies zum Schaden der EU und zum Nutzen der USA und Chinas.

USA
Hier handelt es sich um einen Staat, eine Einheit, welcher sein Mittel - Armee, Entwicklung und Volkswirtschaft ohne Rücksicht auf die Bürger und einzelne am Rande des Zusammenbruchs dümpelnde Staaten bündeln können. Resultat: die Handelspartner der USA liessen sich nicht täuschen, was der sich zunehmend beschleunigender Zerfall des US-Dollars gegenüber den Währungen disziplinierter und desshalb stabileren Staaten belegt. Insbesondere der Franken (CHF) der Schweiz mit ihrer unabhängigen Schweizerische Nationalbank (SNB) ist als Indikator geeignet.

Der aus verschiedenen illustren Gestalten zusammengesetzte wilde EU-Haufen verfügt  über wenige Gemeinsamkeiten.
1) Schengenraum
Die gemeinsame Aussengrenze der EU mit all ihren Vor- und Nachteilen. Die auf unterschiedliche Mentalitäten und Gewohnheiten einzelner Staaten zurückzuführende Durchlässigkeit der Schengenaussengrenze führt zur unkontrollierbaren Aufblähung der Staatsapparate ihrer Mitglieder.

2) Zoll
Dank gewisser Zollerleichterungen können einzelne Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit vor allem wegen niedrigerer Löhne verbessern. Sie dienen mehr und mehr als Produktions- und Dienstleistungsstandorte von Firmen aus Ländern mit vergleichsweise höherem Lohnniveau und somit höheren Produktionskosten. Auswirkungen: Migration von Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen, Wachstum und Aussenhandelszahlen.

3) EUR
Die gemeinsame Währung rationalisiert den Zahlungsverkehr. Eine Vielzahl mit Währungsgeschäften zusammenhängenden Transaktionen sind überflüssig geworden. Der Nachteil ist der fehlende Indikator der Veränderung von Währungsrelationen, welcher die Disziplin einzelner Staaten widerspiegelt.

4) Europäische Zentralbank (EZB, ECB) verweigert ihre Aufgabe
Wie sich heute zeigt, verweigert diese ihre Aufgabe als Zentralbank. Sie erleichtert bloss den Zahlungsverkehr und liess die EU als Einheit erscheinen, welche den einzelnen Mitgliedern bis vor kurzem ein nahezu gleichwertiges Zinsniveau bescherte. Ausserdem versteigen sich ihre hysterischen Kader zu ungerechtfertigten Angriffen

5) Verlust der Eigenständigkeit bezüglich Geldpolitik
Alle vormaligen Zentralbanken verkamen zu blossen Statistikerinnen. Das Wissen um die Steuerung der Geldmenge und der Stabilität ging allmählich verloren.

6) Einschränkung der Wirtschaftspolitik
Mit einer unabhängigen Zentralbank und eigener Landeswährung passen sich Zinsaufwand und Produktionskosten über den Wechselkurs an. Mittels Geldpolitik werden Zinsniveau, Wechselkurs und Preisstabilität gesteuert. Somit nimmt die mit umfassender Kompetenz ausgerüstete Zentralbank Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Einwohner, Nation und Volkswirtschaft.

7) Zinsatz - der Preis für Liquidität - Disziplin und Konvergenz
Im Hinblick auf die Einführung der Gemeinschaftswährung EUR unterzogen sich die Anwärter strikten von Deutschland vorgegebenen die Volkswirtschaft betreffenden Eckwerten. Dies führte zur Konvergenz der Zinssätze. Die immensen Zinsdifferenzen wurden abgebaut.

Die vormals teilweise exorbitant hohen Zinssätze wurden über Inflation und deren Ausgleich über Lohnerhöhungen kompensiert. Sie führten lediglich zur Aufblähung der volkswirtschaftlichen Zahlen ohne grossen Einfluss auf die realen Kosten von Staat und Wirtschaft.

Wegen der durch die Bush Administration verursachten Krise der USA - der Totalzusammenbruch wurde von der Obama Administration mit massiven Interventionen bewahrt. Der Zerfall des Finanzsektors und des USD wies einmal mehr auf die Folgen einer exzessiven in den USA doppelten Schuldenwirtschaft. Vom Papier auf Rollen bis zu Häusern und einem Grossteil der Infrastruktur wird in diesem Land so ziemlich alles fremdfinanziert.

Die Marktteilnehmer wurden weltweit und nachhaltig aufgerüttelt. Die ins Haus stehende Zahlungsunfähigkeit der USA wird wegen politischen Geplänkels zwischen einzelnen Parteien in der Presse breit ausgewalzt.

Die im Zuge der Aufarbeitung des durch amerikanische Hasardeure verursachten Derivativdebakels gewonnenen Erkenntnisse erlaubten und erlauben es der Obama Administration, den Fokus der Finanzgemeinde auf Griechenland und somit auf die für die USA beängstigend wachsende Volkswirtschaft des Europäischen Kontinents zu lenken. Die Spatzen begannen es von den Dächern zu pfeiffen; die PIGS sind am verlumpen. Scherenschleifer und Kupferstecher mischen sich zunehmend in die Diskussionen ein.

Mitglieschaft in der EU keine Garantie - sogar der allerletzte Anleger begreift es
Bei einem einheitlichen Wechselkurs - wie der EUR im Verbund der EU - kann die Leistung einer Regierung mit Bezug auf die Volkswirtschaft lediglich über die Zinssätze belohnt oder bestraft werden.

Herdentrieb der Investment-, Portfolio- Asset- und anderen Managern
Die Herabstufung der Bonität einzelner Staaten durch Moody's & Cie - gebrannte Kinder der Fernost-Staatspapierkrise - wird vor allem von den Rating anbetenden professionellen Investment Managern wahrgenommen.

Professionelle ohne Panik
Entgegen der Annahme des Mainstreams handeln die Professionellen ganz ohne Panik. Der letzte von denen hält sich bloss an in Verträgen nieder geschriebene Vorgaben und Restriktionen der Auftraggeber. Von Tripple-A (AAA) bis Tripple-B (BBB) kann so ziemlich alles gehalten werden. So lange sie sich innerhalb dieser Grenzen bewegen, sind  jeglicher Manager Aersche bottomup abgesichert.

Fällt die Bonität unter die mit den Auftraggebern vereinbarte Stufe, verkaufen die coolen Stockpicker konzertiert. Käufer sind keine vorhanden, Marketmaker sind innert Minuten "abgefüllt". Die Preise fallen ins Bodenlose. Männiglich stimmt ins Gezeter ein. Die Kaninchen sitzen vor der Schlange.

Sogar Verantwortung diversifiziert
Die Verantwortung ist auf unzählige Schultern verteilt. Jedermann tut sein Mögliches und ist juristisch unangreifbar. Speziell geschaffene Einheiten - Compliance Departments - sorgt bei Strafandrohung für Kontrolle und Einhaltung der vertraglich festgelegten Limiten und Vorgaben. Solange interne und schriftlich festgehaltene Arbeitsprozesse und Kompetenzen eingehalten werden, ist jedermann vor Unbill gefeit. Männiglich sitzt im selben Boot, mal taucht es rauf, mal taucht es unter. Alles was die Besatzung braucht sind lange Schnorchel.

8) Unterschiedliche Zinssätze - gleiche Währung
Die wegen fehlender Landeswährungen starren Wechselkurse innerhalb des EUR-Raumes kombiniert mit dem agressiv höheren Zinsnivau zwingen Länder mit liederlichem Management in eine von Deutschland und Frankreich verordnete Austerität. Wohlgemerkt: nur die Steuerzahler - die Bevölkerung - leidet. Die Arbeiter werden hin, her, rauf und runter gezerrt, sie sind Spielball von Regierung und Wirtschaft.

9) Regierungen ohnmächtig - wegen fehlendem Instrumentarium EU-adicts  
Wie der Junky an der Nadel hängen die infantil gewordenen Staaten am Tropf von Deutschland und Frankreich, dem Macker und dem Halbmacker des EUR-Raumes.

10) Soziale Stabilität - Vertrag zwischen Staat und Einwohnern
Das liederliche an der Grenze zur Legalität liegende Gebaren einzelner Regierungen nach Einführung des EUR hat deren Staaten und somit deren Bevölkerung an den Rand des Unterganges gedrängt. Viele von ihnen wurden auf die Strasse gestellt. Viele von ihnen protestieren in den Strassen gegen die von der 17er-Gruppe unter Führung der den EUR mit allen Mitteln verteidigenden Bundeskanzlerin verordnete Abmagerungskur.

11) Zorn der Bevölkerung richtet sich gegen ihre eigenen Regierungen
Ihr Zorn richtet sich gegen die Falschen.In Tat und Wahrheit sind sie selber schuld. Sie selber haben sich für den Beitritt zur EU entschieden. Sie selber haben die Uebernahme des EUR gewollt. Sie selber haben damit die wirtschaftspolitische Unabhängigkeit freiwillig aufgegeben und ihre eigene Zukunft in die Wagschale geworfen.

12) Demokratischer Entscheid zum EU-Beitritt offenbar irreversibel
Ein von Präsidenten allfällig angestrengter demokratisch erzeugter Volksentscheid zum Austritt aus dem unseligen Verbund wird von der gegenwärtigen Führung überhaupt nicht zugelassen. Die Schulbuben werden vorgeladen, eingeseift, abgerieben, in den Senkel gestellt und wieder nach Hause geschickt, auf dass sie ihr teilweise verlorenes Gesicht noch ganz verlieren. Sie treten ab.

Bemerkungen
Keine der vorgeschlagenen Massnahmen wird greifen. Anstrengungen gewisser Universitäten, der Allgemeinheit unzulässige gar illegale Praktiken ganz einfach in andere Kleider zu stecken, als Allerweltsheilmittel zu verklickern, sind obsolet. Auch diese werden nicht greifen.

Sie stellt sich gegen Eurobond - sie verweigert. Sie hat Recht. Wenn Deutschland bei den Eurobonds - Vorgeschmack am Beispiel Ergebnis Bundesanleihe - mitmacht, gerät das Deutsche Volk einmal mehr zum Nettozahler. Das Fehlverhalten der Liederlichen wird sogar erhalten; deren Narrenfreiheit gewahrt. 

Eines allerdings geht nicht: Merkel will den Föifer und das Weggli
Den EUR retten und Deutschland raushalten aus dem Debakel ist mit dem heute aufgespannten Rettungsschirm nicht möglich. Wenn nichts geändert wird, müssen die maroden Staaten zumindest aus dem EUR-Raum entlassen werden. Also EU-Mitliedschaft ja, EUR-Mitgliedschaft nein bei eigener voll instrumentierter Zentralbank wie etwa das von der Schippe gesprungene Grossbritannien.

Remedur
Die European Financial Stability Facility (EFSF) - Unwort der Jahre 2010/2011 - kann nicht wie ein Hedge-Fund ausgestaltet werden. Das Konstrukt mahnt an das Produkt "Gordian Knot" - die von Asset Managern fast heilige Kuh. Ins Leben gerufen von der Deutschen Bank, F. Sarofim & Co und dem Management bestückt mit einigen amerikanischen Universitäten entsprungenen verwegenen Oekonometrikern - welches in der Krise 2007&ff zu einem Multimilliarden schweren Totalverlust führte. Die Jungens hatten damals Hemd und Hose verloren, das zuvor zweistellig rentierende Eigenkapital verschwand sang- und klanglos.

EFSF muss als voll ausgestaltete Publikumsgesellschaft als AG konzipiert werden. Jedermann, private sowohl als auch öffentliche Haushalte müssen sich als Aktionäre mit allen Rechten und Pflichten und Aussicht auf das anteilmässige Geschäftsergebnis beteiligen können.

Die Aktie der EFSF wird an den wichtigsten Börsen kotiert; das Marketmaking wird garantiert. Das notwendige Risikokapital wird gefunden werden.

Dringliche Empfehlungen
1) Alternative A für EU
So schnell als möglich umsetzen. Mit dieser Lösung hat der EUR, also auch die EU, die Möglichkeit der Rettung. Die Basis der geballten Macht für eine geeinigte EU bleibt erhalten. 

2) Alternative 2 für EU
EU entlässt die Absteiger aus dem EUR-Raum und gibt ihnen die Eigenverantwortung zurück.

3) Länder welche nicht zum EUR-Raum und/oder zur EU treten nicht bei
Es zeigt sich, dass die Ausgestaltung der EU und des EUR zum finanziellen Debakel gereicht. Die Unabhängigkeit wird aufgegeben, verstärkte Infantilisierung des begetrenen Staates ist die Folge.

4) Bürger verhindern Beitritt
Bürger von Ländern, welche nicht Mitglied der EU sind, verhindern den Beitritt mit allen zur Verfügung stehenden demokratischen Mitteln.

5) Politiker mit EU-Beitritts-Befürworter-Vergangenheit
Politiker, welche in der Vergangenheit einen Beitritt befürworteten und wegen der gegenwärtigen Lage opportunistischerweise kein Beitragsgezeter mehr veranstalten, wählt das Volk NICHT bzw. wählt sie ungeachtet ihrer sonstigen Fähigkeiten so bald als möglich ab.

6) Direkte Demokratie
Das Volk unterstützt Politiker, welche die Direkte Demokratie noch direkter machen wollen. Es ergreift Initiative und nimmt die verloren gegangene Verantwortung zurück.

copyright Thomas Ramseyer

Sunday, November 20, 2011

Europe under attack: the Greek gamble as an Example


Author Thomas Ramseyer
Behaveour of the finance ministers: as they are not dumb, some very important questions are to be raised !!!
Do Insiders take advantage to the disadvantage of the Greek population suffering from the severe measures taken by the political and economic leaders? 
Insiders are European Governments (lead by Germany) , Top EXECUTIVES (Politicians, Ministers, Presidents, Bankers), Portfolio Managers throughout the world, European Central Bank, Greek authorities, Greek Central Bank, Big International Bank as well as US Banks having caused the desaster in particular. 

As European Union's countries thus their taxpayers grant the refinancing of the roll overs, no risk is taken because it is all or none.

Facts
1) USA attack Europe - after Switzerland (UBS and other reasons) and other countries - by wistle blowing bankers talking about whatsoever gimmiks they may have invented to the debit of Greece.

2) USA's reason: like always the domestic citizens' focus have to be mislead to set up troubles abroad. (away from oilspilling, gulf of mexico, which is the responsibility of the US government (Obama) in the first place: it is easy to blame everybody but their own officials)

3) Europe proves to be incapable to deal with the crisis aggravated by politicians and the media. Europe is NOT comparable to the United States. Europe is but an association, not a political powerfully built United Europe. Thus the countries abroad have to deal bilaterally with each of EU's countries. Bruxelles is just a greedy teethless paper tiger with no real power. President as well as ministers just are a big laugh.

4) Everybody ignorant
The Europeans, Bankers, Politicians, Topmanagers, Newspapers, Broadcasters are just ignorant; they have no clue. Or they pretend so for whatever reason.

5) For the sake of fulfilling the German and French dream Greece will never go bankrupt. Have you ever seen any country go bankrupt since the year 1900 ???  .....  NO ! ! !  Countries invent new currencies after wars (Reichsmark, Deutsche Mark) or cut two or some more zeros (nouveau franc, ancien franc) to have easier calculus in bars on the street and in the stores. All this to make it possible for foreign countries to invest in infrastructur. 

6) If Greece ever would go bankrupt it would not really affect Europe nor its economy. Greece just would start from scratch. Even not from scratch because all durables - Houses, factories, infrastructure, in short real goods (everything which can be touched) as well as the foodproduction - are still existing. Greece can live on its own; fully fledged agrosector, Tourism still strongly going; infrastructure available and others, you name it. 

7) EU implement USE
Best thing to do for Europe will be the inaugeration of the United States of Europe (USE ). Thus Greece, Portugal, Italy being comparable to California and other starving locations throughout the US.

8) Roller-coasting USD
Did anybody ever complain about the US $ deteriorating from CHF 4.30 to CHF 0.70 within 50 years???  NO and again NO !!!  So what are we discussing about the EUR coming down from all time highs to some reasonable level. (Remember 2003 EUR vs CHF 1.28 to rise to some 1.43 in 2004 and finally to culminate at roughly CHF 1.74.)

9) Helping package for Greece
The so called helping package of the EU-States led by Germany and France never is money lost; it is only facilitating the liquidity situation of Greece because former investors do not want to roll over the Bonds.

Thus the ones stepping in to roll over the EU-secured greek debt will get it back when the trust in greece's economy and political leadership picks up. 

Governments NEVER redeem bonds and other liabilities - their custom is to roll over
By the way Governments of the north-western hemisphere never pay back their loans and other debts. E.g. USA, Germany, Switzerland, France, Italy and so on use to augment their debt on a regular basis.

Others like Brasil and Argentina ripped off the investors. This to restart from scratch. Being heavily indebted then (1980s) meant power so they even threatened the worldwide financial community.

Russia did pay back its pre-communist debt only when it wanted to tap the world wide capital market again. In fact Russa used a deferred issue to redeem the historic debt. Because of the widely spread opinion that Russia would never pay back pre-communist debt, there were bonds trading at levels of some 23 % in the early 2010s only to recover upon the announcement by 2004. 

European Central Bank's weird role in the Greek Case
Everybody is upset because the ECB is buying Greek bonds and debt. This is considered not being ECB's real task. As ECB and everybody else know, the rest of the European Union will grant the funds to roll over Greek debt.
Thus by buying Greek bonds at a level of 50% or less (two to three years' maturity ECB will make a profit of some 50% to the debit of investors forced to sell because of the Rating agencies meekly declaring Greece's investment grade going down the drain.

(Taxpayers, mandatory savers and private investors are the big loosers in this game. This through Insurance Companies, Pension funds, Banks, Funds and others because those rating adicts are forced to sell any credit below BBB.)

Suggestions
1) Greece buys its own debt at market prices e.g. 50% or any low price levels.

2) Greece buys back its own debt below par through reliable channels [swiss style of the seventies, no talk nor rumeours, use different brokers, disperse orders through zipped mouth actors].

[The debt still counts for the nominal value on the Greek balance sheet. (Just have a look at its national accounts after valuing the debt by market price levels, you will be surprised.)]

3) ECB will easily refinance this activity at low interest rates because of European Union's guaranty.

The solution where Greece silently buys back its own debt - refinanced at low levels by ECB thus granted by EU is the only remedy to solve the problem. To get hold of further funds REPO-transactions with ECB are applicable. 

Questions to be raised
1) Unfair activity ECB buying Greek debt
Is it fair that ECB and other banks buy Greek debt at 50% of it's nominal value, knowing that such debt is going to be rolled over at 100% to the disadvantage of the GREEK CITIZENS ???

2) Whatever leader not considered dumb
As Politicians, Executives, ECB-Manager aren't dumb-boys for sure - a lot of them equipped with university degrees - do they want to cover up hidden activity or are they as ignorant regarding financial matters as an Appalachian Mountains' hillbilly boy?

3) Corruption, yes or no . .
Are they corrupt in a soffisticated way believing not staining their whitishly clean wests???

Answers  
Only question number 2) is relevant. 

Conclusion
The responsible people in charge must be removed from their seats and locked up for collusions' reason until they prove not guilty. When proven not being guilty they have to stay away from their seats for failing to take appropriate measures for what so ever reason. 

copyright Thomas Ramseyer

Sunday, February 15, 2009

Switzerland: Swiss government to fight faltering economy by lazy CHF 700'000'000 - CHF 100 Million impact welcomed by Econometrics' followers already

© Thomas Ramseyer-Volkart
http://www.xing.com/profile/Thomas_RamseyerVolkart

12. Februar 2009
Five measurelets taken - five droplets to get lost on their way to the desert
Direct investments
Infrastructure such as highways, railways, buildings to build and renovate,support of regional political projects as well as research
First loss insurance
Refinancing cost for exporters to be reduced tapping financing to alleviate
Real estate
Further renovation to be triggered by altering law
Short-time work
Lay-offs to circumvent at least reduce by allowing to tap compensation money for 18 instead of 12 months
Firms may allow education without obligations
Tax - so called cold progression
2010's tax to already be corrected by inflation rate two years earlier in 2008 than envisaged: CHF 400 Million not transferred from taxpayers to the government. Furthermore government disencumbres families rich with children. The shortfall for the government will amount to some CHF 600 Million.
Upshot
Net amount to flow into Swiss economy counts but for some CHF 100 Million. A lot of useless grammar spoken to soothe the anxious people.
Facts
Nothing else but hectic hustle to hide the governments shifting people's money from left to right and up to down. [no cost support (sic!)]
Elucidation
To visualize the following is stated:
GDP Switzerland CHF 492'600'000'000
Package #2 CHF 700'000'000
Percentage of GDP % 0.00142103
Lay-offs per 10'000
Missing purchase power CHF 3'000'000'000
(Example 6. Februar 2009
UBS sacks further workers
9000 announced in the year 2008
9000 added on for 2009)
Helpless government at least tries
The airless breeze is scarcely sensed. Efficient measures shall be taken. Pumping up one tyre with the compression of another really does not help.
© Thomas Ramseyer-Volkart
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p

UBS-debacle: Arena - but a palaver - how to ru(i)n a country

© Thomas Ramseyer-Volkart
http://www.xing.com/profile/Thomas_RamseyerVolkart

14. Februar 2009
Arena of Friday 13, 2009
UBS-debacle: how much government do we need?

http://www.sf.tv/sf1/arena/index.php

Participants:
Simonetta Sommaruga:
upper house | Social Party Berne|President of consumer protection foundation
Toni Brunner: lower house | Swiss People Party Thurgau|President (SVP)
Ruedi Noser: lower house | Liberal Democtratic Party (FDP)|Vice President FDP

Appraisal
FDP's Vice President cannot listen to other people's speeches. He persitently and impolitly pesters other parties' speekers. Tries to apply unfair dialectics.
His one and only real true remark was that he as well as the whole audience do not know what they are talking about.
No offence from any corner this meaning that everybody agreed being ignorant about the problem.

SVP's President has realised that roughly 80 % of the jobs are granted by the KMU (small and middle size enterprises). It is well known that KMU's tend to not lay-off their employees which almost are members of their families; the take responsibility whereas big worldwide firms such as UBS, CS, HoffRoche, Novartis, Ciba and similar sack people for whatever stated reason. They just consign the surplus workers - white as well as blue collars - to the government which means to the remaining employees - white as well as blue collars -. By the way SVP's President is able to listen to other's remarks.

Consumer protection foundatios President is able to maintain a concise speech and does not loose their temper which as a mother she should have done already at the start. She can feel the real problem; bankers' selfcontrol being nothing but sweetening words. She wants the government to take over thus always being hooted down by help- and ruthless liberal defending their establishment and sincecure.

Facts
The Arena - another collateral fuss.
Never they discuss the real thing - work for the benefit of the people - getting stuck on minor interests led by ignorant moderators.

It is never the medias' goal to back the souvereign - people, citizens, fathers, mothers, children, COSUMERS and MANUFACTURERS, SAVERS of the money, SAVERS of the economies, real drivers in the seats, together they but scattered.

Most members of the establishment only team up with their owner pockets. It is but as easy as that.

Conclusion
The Swiss and other countries' leaders going on by collaterally fuss about the worldwide economy is to go down the drain. Unusual occurrence demands unusual remedy.

Remarks
Governments are not able to sort it out. They just are fighting with the ancient tricky measures; pimping up the markets by pumping in liquidity thus to furnish people with low rate credit having them indebt up to over the brim of
their hats thus depriving them of real goods such as houses and other durables.
http://ramseyervolkart.blog.ch/?s=government+to+fight+faltering+economy

Suggestion: mature souvereign to take over from the ignorant
Let people take over by simply inviting them to reduce debt - even so called eternal mortgage - of all kind with all the consequences for only a fistful enterprises representing some 200'000 white collar workers. (Total people employed: roughly 3'800'000)

Effect: the equity of the financial intermediaries increase relativ to their debt (debt/equity ratio) by forced shortening of their balance sheets because of people paying down their debt. Collateral effect: savings accounts and wealth diminish by the amount of paid down mortgage debt and other.

Debt: driver for fancy products leaving everybody helpless
As all the financially creative banks' acrobats base on debt only, debt has to be forbidden with all consequences to the intermediaries. Bankers, regulators, politicians, people thus all citizens are no longer overstrained. Life will be easier but more sustainable.

Central banks to get back full control
Have central banks get back full control over the central bank money by simply burn all the heap of ancient paper. Than establish payment only possible by debitcards not bills nor coins.
Rule: no deposit no consumption
(no small loans allowed) austerity and saving first only then consume or invest)

Regulators to get back control
over financial intermediaries such as banks, insurances, investment managers as well as exchanges by simply asking them to fully consolidate all their exposures. Also dig in the asset re-establish cost of derivatives and passiv re-establish cost of derivatives, have them state the notional. Get thourough knowledge about booking rules used to outwit almost everyone. Aks for "available for sale", "hold to maturity". What can be done with such classification. Only roughly CHF 35 Billion instead of CHF 68 Billion needed to take over toxic assets from UBS's and others' balance sheets by changing the rules of decent booking maybe by reclassification of assets the latter formerly forbidden.

Demographics: have a look at the long term development demographics and act upon elucidation, get the contact.
http://ramseyervolkart.blog.ch/?s=demographics+foreseeable+future

Diplomacy
Educate all people involved with diplomacy about culture, ethnics, history, religion, psychology, evolution, economy, dialectics, demographics and language. Have them talk openminded thus not hooded nor contorted.

Do not have other countries blackmail switzerland. Just look for alternatives; there always are. We do not crawl in vain.

Anybody threatening to leave the country just let him pack his things and go. The bigger they think they are the rather let them clear away not allowing them to dump their garbage.
Do not have them treat you bullshit and inferiour. Just proceed like Switzerland's delegation to palaver with the US at the WEF. Do not accept, leave them alone.

Politicians
Have them educate themselves in all the above-stated focussing on economy and business administration as well as languages.

Daily business
Run governments of all the sort just like a commercial business. Get rid of fancy exotic expressions such as Vorschlag, Rückschlag, Abschlag, Rechnung, Fahrhabe, Schulgut, Kirchengut used but for unsettling people.

Government, Parliament
Let people vote on easy drafts. E.g. voting participation more than 50%, free movement of persons: only one question! Result very reasonable despite both campaigns being worthless.

Do not let politicians have sovereign vote on complex drafts pretending citizens being mature enough to understand complexity not understood by all sort of politicians counsellors included.

Conclusion
Pioneers needed rather than outdated overdue administrators

Run the country just like a business, think widerange and openminded, have flexibility and innovative power.

Be pioneers rather than administrators.

© Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p

Friday, January 30, 2009

ISLAMIC FINANCE - SAKK - Mehrzahl SUKUK - Einsatzmöglichkeiten als Refinanzierungsinstrument - Kotierung an der SIX - Gefahr einer erneuten FINANZBLASE

Autor Thomas Ramseyer
Islamic Finance

Ausführliche Beschreibung Lovells (Middle East) LLP, Dubai, UAE
http://www.lovells.com/Lovells/SearchResults.htm?search=islamic+finance

Rahail Ali Partner Global Head of Islamic Finance
http://www.lovells.com/Lovells/OurPeople/Search/Profiles/6/1566.htm

Erkenntnisse gewonnen am Einführungsreferat Islamic Finance im Convention Point der SIX Swiss Exchange Zürich organisiert von OKS Obligationenkommission Schweiz
Islamic Finance: SAKK - Mehrzahl SUKUK - Einsatzmöglichkeiten des Instrumentes aus dem Islamischen Einzugsgebiet
Genaue Spezifikationen können bei Lovells (Middle East) LLP in Dubai dem beratenden Spezialisten für Sharia kompatible Finanzierungen

Beschränkung auf das Wesentliche

  • SAKK (Mehrzahl SUKUK) werden allgemein unter dem Begriff SUKUK gehandelt. Ein etablierter Markt in der westlichen Welt befindet sich in London.Grundsätzlich werden SUKUK wie normale Obligationen gehandelt
Wichtigste Quarakteristiken
Sharia Kompatibilität - (gemäss Islamischen Rechts)
  • SUKUK können niemals im Zusammenhang mit Strukturierten Produkten, Asset-Backed Securities jeglichen Aufbaus, Optionen, Futures und anderen abenteuerlichen Konsstrukten, Alkohol, Zinszahlungen, Schweinefleisch, Waffen, Drogen, Unterhaltung Prostitution und anderem eingerichtet werden.
  • SUKUK müssen zwingend von einem Sharia Scholar (Koranschüler) - dabei handelt es sich um ausserordentlich erfahrene shariawissende islamische Rechtssprecher - freigegeben werden. Es wird eine sogenannte Fatma gesprochen und schriftlich bestätigt. Sehr oft wird die Meinung mehrerer Sharia Scholars eingeholt.
  • SUKUK müssen zwingend mit REALGUETERN unterlegt sein. Dabei gehen diese Realgüter in das Eigentum der zum Zweck jeder einzelnen Emission eingerichteten Firma über.
  • Der Investor - im Islamischen Raum LESSEE (ihm werden de fakto die Realgüter übertragen) genannt - hat keinen Zugriff auf diese Realgüter; er kann diese NICHT verwerten. Sie gehen am Ende der Laufzeit wieder zwingend ins Eigentum des Kapitalnehmers (Lessor) zum selben Preis wie sie eingebracht worden waren zurück. (deshalb Obligationencharakter: tatsächlicher Nominalwert)
  • Der Unterhalt der Realgüter wie etwa Real Estate, Betriebsmittel und anderes - Genaueres kann beim Spezialisten für Islamic Finance Lovells (Middle East) LLP erfahren werden - verbleibt beim Kapitalnehmer, im Islamischen Raum LESSOR (er überlässt die Realgüter) - genannt. Aus diesem Grund werden die eingebrachten Realgüter mit äusserster Sorgfalt unterhalten; sie verroten NICHT.
  • SUKUK garantieren, dass im ISLAMISCHEN Raum keine Finanzblase entsteht.
  • Die Begriffe Zins und Nominal werden bei SUKUK vermieden. An deren Stelle treten jährlich regelmässig erfolgende Teilamortisationen mit einer am Laufzeitende erfolgenden Schlussamortisation gegen Rückgabe der Realgüter.
  • SUKUK ermöglichen sämtliche - insbesondere Sale und Leaseback - in der westlichen Welt üblichen Geschäfte
Aufbau von SUKUK
  • Eine dem jeweiligen SAKK zugeordnetes Unternehmen wird shariakompatibel islamischen Rechts gegründet.
  • Die Basis in Form von Realgütern wird in die neu gegründete Gesellschaft eingebracht
  • Die Liberierung erfolgt; die vorgängig rekrutierten Investoren (LESSEES) übernehmen das SAKK bzw die SUKUK
  • Der Erlös aus der SAKK wird an den LESSOR weitergegeben; er kann diese Liquidität von Neuem zur Erstellung von weiteren Realgütern einsetzen.
  • Bedienung von SUKUK
  • Die Amortisationen fliessen Zinsen ähnlich vom Kapitalnehmer (LESSOR) über die speziell eingerichtete Unternehmung zur SAKK und letztlich zu den Investoren (LESSEES)
© Thomas Ramseyer-Volkart
https://www.xing.com/profile/Thomas_RamseyerVolkart

30. Januar 2009

Chancen

Mit höchst aufgewendeter Sorgfalt und Integrität sämtlicher Beteiligter [Kapitalnehmer, Investoren, Finanzmarktaufsicht, verwaltungsräte, Mitarbeitender (Angestellte UND Kader) sämtlicher Stufen, Regulatoren, Stiftungsräte, Investmentmanager, Pensionskassenverwalter, Asset Liability Manager, Rating Agenturen wie etwa Moody's und Standard & Poors] wird eine weiteres Debakel für die weltweite Volkswirtschaft vermieden.

Dies nur unter der Bedingung, dass SUKUK NIEMALS im Zusammenhang mit den im Westen (ausserhalb Islamischem Raum) üblichen fahrlässigen Praktiken verwendet werden.

Fakten
  • In Dubai wird dem Vernehmen nach nicht mehr weiter gebaut. Der Baumarkt ist zum Erliegen gekommen.
  • Arabische Investoren wollen den westlichen Kapitalmarkt anzapfen. Den Investoren im Islamischen Raum ist offensichtlich die Liquidität abhanden gekommen; ihre Portfolios sind gerammelt voller SUKUK. Wohlgemerkt: gemäss Sharia immer mit Realgütern hinterlegt.
  • Die Mittelflussprognosen im Mittleren Osten wurden vor dem Hintergrund weiterhin steigender Oelpreise (Ausgangsbasis USD 150 per Bbl) und Oelderivatpreise ökonometrisch extrapolierend vorgenommen.
  • Die in der westlichen Welt zur Retablierung der Volkswirtschaften dringend benötigten Mittel werden von verängstigten nicht etwa verunsicherten Bankmanagern, grüne mit einengenden Vorgaben versehenen Jungens, zinslos bei den Zentralbanken - zur Illustration dient der immense Anstieg der Giroguthaben - hocken gelassen.

    Oder aber in staatlich garantierte Buchforderungen und andere Staatspapiere wie etwa jene der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Bundesrepublik Deutschland, ja sogar in Treasury Bills und Bonds der Vereinigten Staaten von Amerika angelegt.

    Solcherart angelegte Mittel bleiben der westlichen Welt ausserhalb den USA verwehrt.

    Sie fehlen vor allem den Kleinen und Mittleren Unternehmen, welche am Beispiel der Schweiz den GROSSTEIL, nämlich ungefähr 80 von 100 (80%)) der insgesamt ca. 3'800'000 Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Grundsätzlich sind KMU der wichtigste Faktor einer Volkswirtschaft.

    Von der Erhaltung dieser Arbeitsplätze hängt Arbeitsfrieden, politische Stabilität; kurz: das Wohl unseres Landes, unserer gesamten Bevölkerung und letztlich des Staates Schweiz ab. Gleiches gilt für Europa sowie als auch für Uebersee.
Gefahren
  1. Wegen der wichtigsten Spezifikation - nämlich des Einbringens (Eigentumsübertragung) von Realgütern in die speziell aus der Taufe gehobener Unternehmung - werden SUKUK von den Rating Agenturen (Moody's Standard Poors und andere) voraussichtlich mit der Bestnote AAA ausgezeichnet.
  2. Die ratinggläubige westliche Finanzgemeinde - Asset/Liability Manager, Investmentmanager, Stockpicker, Credit Portfoliomanager, Pensionskassenverwalter, AHV-Verwalter, Bundesverwalter, Finanzberater, Besserwisser - wird einmal mehr am Aufbau eines den Finanzmarkt vernichtenden durch Aufblähung erzeugten Debakels beteiligt sein.
  3. Die Schuldigen werden rasch gefunden sein: Regulatoren, Manager, Banken, widrige Umstände auf den Finanzmärkten sowie den sämtlicher Herren Länder Volkswirtschaften.
  4. Der Schaden wird auf dem Buckel der Bevölkerung, der Steuerzahler - Ersparnisse, Pensionskassen, Investment Fonds - ausgetragen.

    © Thomas Ramseyer-Volkart
    http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p

Friday, January 23, 2009

Microsoft sacks 5000 Workers - unburdens its P&L by some USD 1.55 Billion yearly USD 310'000 per capita on average - but: microsoft sacks its own cust

© Thomas Ramseyer-Volkart
http://www.xing.com/profile/Thomas_RamseyerVolkart

23. Januar 2009

Microsoft sacks 5000 workers - Microsoft relieves the strain on its business results by USD 1.55 Billion per annum i.e. USD 310'000 per capita
reads the other way round:
Microsoft sends 5000 of its most loyal customers to Nirwana - Microsoft provokes further lower Sales Figures of roughly USD 1.55 Billion per annum i.e. USD 310'000 per capita
reads another way around
Microsoft's shortsighted egocentric bonushot Chrissie Liddell and Stevie Ballmer exchange by getting rid of a lot of continually built experience thus irrecoverable streetwits for a mere profane greedy compensation.

Microsoft's Topshot Steve Ballmer shocks employees to enhance goodwill of the Investors' Community by putting the money where their and his mouthes are.

It is evident that the future business development is considered to become even weaker in the years to follow.

Microsoft's net earnings according to press shrinked from USD 4.68 Billion by USD 690 Million (11%) to USD 4.17 Billion.

This diminuation - mind you it is NOT a loss - of the net earnings of USD 690 Million will be more than compensated by a yearly reduction of costs of USD 1'550 Million for the years to come. Microsoft's Steve Ballmer and Chris Liddell thus foresee for the year 2009 a further decrease of the net earnings of USD 860 Million. Of course this has to be fought off; at the end of the day it is our goal to keep bonus' levels. It is just as easy as that: Microsoft cuts its Labour Force Cost down by laying off some of its perverted to commodity human capital stock.
Liddell's mismanagement is easily to correct by hitting the sack rather than the goat. The firm Microsoft stays the same but for less streetwits. There will be no amelioration nor reorganisation. Microsoft will exit the crisis even more vulnerable than before. Past humanitarian behaviour's effects will be choked; the working clima will gradually become freezing, stress prevent remaining people from creativity. There will be NO innovation.

This proves the shift of paradigm: backed up by helter-skelter somewhat bloated bad and worsening news decisions such as the aforesaid taken are widely accepted by the humble workers.

It is just like the shift of paradigm caused by terrorism and criminality: people call for more safety thus accepting reinforcement of the repressive apparatus such as police and army. Law is altered, the country litterally littered with video cameras, e:mail crawlers as well as eavesdroppers; the see-through citizens become more and more infantile. They do not want to take responsability any more.

"Me-Too" behaviour of chip producer INTEL - it's intel inside, its workers outside
Intel intends closing down some five plants throughout the US and Asia. 5000 to 6000 working places are affected, they simply will get extinct. Thus Intel also sends 5000 to 6000 of its most loyal clients to Nirwana together with their purchase and savings power of USD 1'800'000'000 per year.

Conclusion

  • Laying off labour force is the transmission belt to further faltering economy
  • Consumption will be restricted due to lacking perspectives and gradually lessening of trust in economical and political leaders.
  • Even worse is the fact that longterm informal knowledge (streetwits) are cynically sacrificed for particular interest.

© Thomas Ramseyer-Volkart
http://www.xing.com/profile/Thomas_RamseyerVolkart