autor thomas ramseyer
Das Reinste auf der Welt ist die Verblendung der Bevölkerungen, auf welcher das herrschende ungedeckte Geld- und Wertesystem aufgebaut ist
Die Illusion der Wertaufbewahrung mittels Erwerb von blossem Papier nach dem Prinzip Hoffnung
Anmerkung:
1) Geld dient lediglich als Transportmittel; niemals aber als Wertaufbewahrungsmittel.
2) Zur Aufbewahrung taugen lediglich Realgüter. Diese sind zwingend unter der vollen Kontrolle der Eigentümer. Der physische Zugriff ist jederzeit gewährleistet. Anteile an Realgüter produzierenden nichtkotierten Aktiengesellschaften mit Aktionärsbindungsverträgen sind geeignet.
3) Anteile an kotierten Aktiengesellschaften sind untauglich. Fälschlicherweise werden Aktiengesellschaften von Volkswirtschaftern als Realgüter gewertet.
4) An Börsen kotierte Aktien bzw. Aktiengesellschaften bei fehlendem Mehrheitsaktionär ohne Aktionärsbindungsverträge sind als Papier zu werten.
5) Aktionäre kotierter Gesellschaften haben KEINE Rechte. Sie werden wegen durch Zwangsparen (KVG, AHV, BVG) entstandenen Grossaktionären ausgehebelt. (Depotstimmrecht, Abnicken von Traktandenlisten an Generalversammlungen durch PK-Manager, Investmentmanager, Assetmanager, Versicherungen, Fondsmanager; kurz ALLE Manager)
6) Kotierung an Börse schützt UEBERHAUPT nicht. Wenn eine Gesellschaft Intransparenz herstellen will, braucht sie ihre Aktien lediglich zu dekotieren. Die Informationspflicht entfällt. Die Börse (SIX-Swiss Exchange) versteckt sich hinter Paragraphen und Reglementen. Politiker in Bern und die FINMA ebenfalls. Jüngstes Beispiel nach Petroplus Holding AG, Zug, ist Precious Woods, Zug.
7) Gleiches gilt für Obligationen. Die bestehenden Systeme schützen nicht; sie sind rückwärtsgerichtet.
8) Volkswirtschaftliche Wachstumsraten welche das Bevölkerungswachstum übersteigen, werden im Zeitverlauf immer wieder zu Lasten der Bevölkerung korrigiert.
9) Der Schuldenwirtschaft muss immer entschlossen entgegengetreten werden. Es reicht nicht, besser als andere Staaten zu sein. Politiker, welche der Schuldenwirtschaft huldigen, müssen auch in der Schweiz ausgewechselt werden.
10) Staaten Firmen und Private, welche verschuldet sind, sind de facto immer bankrott. Es ist nur eine Frage der Zeit. Auch bei besicherten Krediten besteht die Gefahr des Bankrotts weil die Werte der Aktiven der globalen Willkür von Politikern und Zentralbanken unterstehen.
Zusammenfassend
Das gesamte herrschende System ist auf Illusionen aufgebaut.
Jeder ohne realen Gegenwert "erwirtschaftete" Franken hat im Grunde genommen KEINEN Wert. Nicht einmal den Heizwert, elektronische Einträge erzeugen nicht mal Rauch.
copyright thomas ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
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Thursday, December 20, 2012
JAPAN - ein Blick in die Zukunft der Schweiz - mehr Seniorenwindeln als Babywindeln verkauft
posted by
thomas ramseyer
Rare Spezie: Japanisches Baby.
Japan: Mehr Senioren- als Babywindeln verkauft
Der
demografische Wandel in Japan nimmt immer drastischere Formen an: Das
auf Windeln spezialisierte Unternehmen Unicharm hat im vergangenen
Geschäftsjahr erstmals mehr Windeln für Erwachsene als für Babys
abgesetzt.
AHV in Gefahr - Tunnelblick der Oekonometriker - Urangst der Bankligilde
posted by
thomas ramseyer
Naive Vorschläge aus der Küche von Bankökonometrikern - denen geht es vor allem darum, die Basis für die horrenden Erträge aus Gebühren und Kommissionen zu erhalten
http://www.blick.ch/news/schweiz/nur-eine-17-mio-schweiz-sichert-unsere-renten-id2082544.html
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sz.html
http://www.snb.ch/ext/stats/wph/pdf/de/Verm_priv_Haush_T.pdf
Das Modell des UBS-Chefökonometrikers Kalt zielt lediglich auf die Erhaltung der Manövriermasse und somit sprudelnder Geldquellen der Finanzintermediäre ab. Es klammert einen allfälligen Abbau von besagten Ersparnissen ganz einfach aus.
Das Uebel wird NICHT an der Wurzel gepackt. Es gilt eine Alterspyramide aufzubauen, welche den Namen Pyramide verdient. Die Einwanderungspolitik muss dergestalt geändert werden, dass die Spitze der Bevölkerungspyramide auf einem soliden Fundament ruht.
Fakten
Die Verminderung der Fertilitätsrate ermöglichte in den letzten 40 Jahren die Zunahme der Ersparnisse sowie die Zunahme der Gewinne von Industrie- und Dienstleistungssektor. Vor allem der Finanzsektor - Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften waren die grossen Profiteure.
Die zweite Säule wurde und wird von den Banken seit jeher dem Umlageverfahren zugeordnet. Der Spruch "jeder spart für sich selber" ist schiere Illusion; den aktiven Mitliedern von Pensionskassen wird hier vorgegaukelt, sie nähmen mit ihren Beiträgen an den jeweiligen auf den Kapitalmärkten vorherrschenden Bedingungen teil. Weit gefehlt; sie tragen vor allem zur Bereicherung der Finanzindustrie bzw. deren Management und Aktionäre bei. Bis zu 3% der Ersparnisse fliessen jährlich alleine den Finanzintermediären zu. Lediglich der Saldo aus der Umlagerung abzüglich Spesen, Kommissionen, Gebühren und Steuern gelangt an den Kapitalmarkt.
Geschicktes Lavieren von Versicherungskonzernen wie etwa unnötige nicht publizierte Kapitalerhöhungen bei deren Lebensversicherungstöchtern zwecks Abführung erhöhter Dividenden an die Muttergesellschaft, nicht notwendige bzw. überrissene Beratungshonorare zu Lasten eben dieser Lebensversicherungstöchter und somit zahlloser Versicherungsnehmer wie etwa Pensionskassen und Private tut ein Uebriges, die Ersparnisse der Privathaushalte zu kürzen. Mit den vorherrschenden Bewertungssystemen, Performancemessungen werden diese Kapitalumlagerunge zu Last der Bevölkerung zu den Finanzintermediären kaschiert. Ungenügende Performance wird mit Marktverwerfungen begründet.
Empfehlung
Weg von den Banken und anderen Finanzintermediären. Vermögen werden vermehrt selber verwaltet. Auf diese Weise fallen jährlich 2 - 3% Gebühren und Kommissionen weg. Diese können auf einfache Art und Weise eingespart werden.
Weg von komplexen Strukturen, welche von der Mehrheit der Berechtigten nicht verstanden werden. Horrende Beratungsgebühren von "Pensionskassenspezialisten" - die Uebersetzung griechischer Buchstaben entfällt - werden eingespart.
copyright thomas ramseyer
http://www.blick.ch/news/schweiz/nur-eine-17-mio-schweiz-sichert-unsere-renten-id2082544.html
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sz.html
http://www.snb.ch/ext/stats/wph/pdf/de/Verm_priv_Haush_T.pdf
Das Modell des UBS-Chefökonometrikers Kalt zielt lediglich auf die Erhaltung der Manövriermasse und somit sprudelnder Geldquellen der Finanzintermediäre ab. Es klammert einen allfälligen Abbau von besagten Ersparnissen ganz einfach aus.
Das Uebel wird NICHT an der Wurzel gepackt. Es gilt eine Alterspyramide aufzubauen, welche den Namen Pyramide verdient. Die Einwanderungspolitik muss dergestalt geändert werden, dass die Spitze der Bevölkerungspyramide auf einem soliden Fundament ruht.
Fakten
Die Verminderung der Fertilitätsrate ermöglichte in den letzten 40 Jahren die Zunahme der Ersparnisse sowie die Zunahme der Gewinne von Industrie- und Dienstleistungssektor. Vor allem der Finanzsektor - Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften waren die grossen Profiteure.
Die zweite Säule wurde und wird von den Banken seit jeher dem Umlageverfahren zugeordnet. Der Spruch "jeder spart für sich selber" ist schiere Illusion; den aktiven Mitliedern von Pensionskassen wird hier vorgegaukelt, sie nähmen mit ihren Beiträgen an den jeweiligen auf den Kapitalmärkten vorherrschenden Bedingungen teil. Weit gefehlt; sie tragen vor allem zur Bereicherung der Finanzindustrie bzw. deren Management und Aktionäre bei. Bis zu 3% der Ersparnisse fliessen jährlich alleine den Finanzintermediären zu. Lediglich der Saldo aus der Umlagerung abzüglich Spesen, Kommissionen, Gebühren und Steuern gelangt an den Kapitalmarkt.
Geschicktes Lavieren von Versicherungskonzernen wie etwa unnötige nicht publizierte Kapitalerhöhungen bei deren Lebensversicherungstöchtern zwecks Abführung erhöhter Dividenden an die Muttergesellschaft, nicht notwendige bzw. überrissene Beratungshonorare zu Lasten eben dieser Lebensversicherungstöchter und somit zahlloser Versicherungsnehmer wie etwa Pensionskassen und Private tut ein Uebriges, die Ersparnisse der Privathaushalte zu kürzen. Mit den vorherrschenden Bewertungssystemen, Performancemessungen werden diese Kapitalumlagerunge zu Last der Bevölkerung zu den Finanzintermediären kaschiert. Ungenügende Performance wird mit Marktverwerfungen begründet.
Empfehlung
Weg von den Banken und anderen Finanzintermediären. Vermögen werden vermehrt selber verwaltet. Auf diese Weise fallen jährlich 2 - 3% Gebühren und Kommissionen weg. Diese können auf einfache Art und Weise eingespart werden.
Weg von komplexen Strukturen, welche von der Mehrheit der Berechtigten nicht verstanden werden. Horrende Beratungsgebühren von "Pensionskassenspezialisten" - die Uebersetzung griechischer Buchstaben entfällt - werden eingespart.
copyright thomas ramseyer
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