autor thomas ramseyer
Das Reinste auf der Welt ist die Verblendung der Bevölkerungen, auf welcher das herrschende ungedeckte Geld- und Wertesystem aufgebaut ist
Die Illusion der Wertaufbewahrung mittels Erwerb von blossem Papier nach dem Prinzip Hoffnung
Anmerkung:
1) Geld dient lediglich als Transportmittel; niemals aber als Wertaufbewahrungsmittel.
2) Zur Aufbewahrung taugen lediglich Realgüter. Diese sind zwingend unter der vollen Kontrolle der Eigentümer. Der physische Zugriff ist jederzeit gewährleistet. Anteile an Realgüter produzierenden nichtkotierten Aktiengesellschaften mit Aktionärsbindungsverträgen sind geeignet.
3) Anteile an kotierten Aktiengesellschaften sind untauglich. Fälschlicherweise werden Aktiengesellschaften von Volkswirtschaftern als Realgüter gewertet.
4) An Börsen kotierte Aktien bzw. Aktiengesellschaften bei fehlendem Mehrheitsaktionär ohne Aktionärsbindungsverträge sind als Papier zu werten.
5) Aktionäre kotierter Gesellschaften haben KEINE Rechte. Sie werden wegen durch Zwangsparen (KVG, AHV, BVG) entstandenen Grossaktionären ausgehebelt. (Depotstimmrecht, Abnicken von Traktandenlisten an Generalversammlungen durch PK-Manager, Investmentmanager, Assetmanager, Versicherungen, Fondsmanager; kurz ALLE Manager)
6) Kotierung an Börse schützt UEBERHAUPT nicht. Wenn eine Gesellschaft Intransparenz herstellen will, braucht sie ihre Aktien lediglich zu dekotieren. Die Informationspflicht entfällt. Die Börse (SIX-Swiss Exchange) versteckt sich hinter Paragraphen und Reglementen. Politiker in Bern und die FINMA ebenfalls. Jüngstes Beispiel nach Petroplus Holding AG, Zug, ist Precious Woods, Zug.
7) Gleiches gilt für Obligationen. Die bestehenden Systeme schützen nicht; sie sind rückwärtsgerichtet.
8) Volkswirtschaftliche Wachstumsraten welche das Bevölkerungswachstum übersteigen, werden im Zeitverlauf immer wieder zu Lasten der Bevölkerung korrigiert.
9) Der Schuldenwirtschaft muss immer entschlossen entgegengetreten werden. Es reicht nicht, besser als andere Staaten zu sein. Politiker, welche der Schuldenwirtschaft huldigen, müssen auch in der Schweiz ausgewechselt werden.
10) Staaten Firmen und Private, welche verschuldet sind, sind de facto immer bankrott. Es ist nur eine Frage der Zeit. Auch bei besicherten Krediten besteht die Gefahr des Bankrotts weil die Werte der Aktiven der globalen Willkür von Politikern und Zentralbanken unterstehen.
Zusammenfassend
Das gesamte herrschende System ist auf Illusionen aufgebaut.
Jeder ohne realen Gegenwert "erwirtschaftete" Franken hat im Grunde genommen KEINEN Wert. Nicht einmal den Heizwert, elektronische Einträge erzeugen nicht mal Rauch.
copyright thomas ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
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Thursday, December 20, 2012
JAPAN - ein Blick in die Zukunft der Schweiz - mehr Seniorenwindeln als Babywindeln verkauft
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thomas ramseyer
Rare Spezie: Japanisches Baby.
Japan: Mehr Senioren- als Babywindeln verkauft
Der
demografische Wandel in Japan nimmt immer drastischere Formen an: Das
auf Windeln spezialisierte Unternehmen Unicharm hat im vergangenen
Geschäftsjahr erstmals mehr Windeln für Erwachsene als für Babys
abgesetzt.
AHV in Gefahr - Tunnelblick der Oekonometriker - Urangst der Bankligilde
posted by
thomas ramseyer
Naive Vorschläge aus der Küche von Bankökonometrikern - denen geht es vor allem darum, die Basis für die horrenden Erträge aus Gebühren und Kommissionen zu erhalten
http://www.blick.ch/news/schweiz/nur-eine-17-mio-schweiz-sichert-unsere-renten-id2082544.html
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sz.html
http://www.snb.ch/ext/stats/wph/pdf/de/Verm_priv_Haush_T.pdf
Das Modell des UBS-Chefökonometrikers Kalt zielt lediglich auf die Erhaltung der Manövriermasse und somit sprudelnder Geldquellen der Finanzintermediäre ab. Es klammert einen allfälligen Abbau von besagten Ersparnissen ganz einfach aus.
Das Uebel wird NICHT an der Wurzel gepackt. Es gilt eine Alterspyramide aufzubauen, welche den Namen Pyramide verdient. Die Einwanderungspolitik muss dergestalt geändert werden, dass die Spitze der Bevölkerungspyramide auf einem soliden Fundament ruht.
Fakten
Die Verminderung der Fertilitätsrate ermöglichte in den letzten 40 Jahren die Zunahme der Ersparnisse sowie die Zunahme der Gewinne von Industrie- und Dienstleistungssektor. Vor allem der Finanzsektor - Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften waren die grossen Profiteure.
Die zweite Säule wurde und wird von den Banken seit jeher dem Umlageverfahren zugeordnet. Der Spruch "jeder spart für sich selber" ist schiere Illusion; den aktiven Mitliedern von Pensionskassen wird hier vorgegaukelt, sie nähmen mit ihren Beiträgen an den jeweiligen auf den Kapitalmärkten vorherrschenden Bedingungen teil. Weit gefehlt; sie tragen vor allem zur Bereicherung der Finanzindustrie bzw. deren Management und Aktionäre bei. Bis zu 3% der Ersparnisse fliessen jährlich alleine den Finanzintermediären zu. Lediglich der Saldo aus der Umlagerung abzüglich Spesen, Kommissionen, Gebühren und Steuern gelangt an den Kapitalmarkt.
Geschicktes Lavieren von Versicherungskonzernen wie etwa unnötige nicht publizierte Kapitalerhöhungen bei deren Lebensversicherungstöchtern zwecks Abführung erhöhter Dividenden an die Muttergesellschaft, nicht notwendige bzw. überrissene Beratungshonorare zu Lasten eben dieser Lebensversicherungstöchter und somit zahlloser Versicherungsnehmer wie etwa Pensionskassen und Private tut ein Uebriges, die Ersparnisse der Privathaushalte zu kürzen. Mit den vorherrschenden Bewertungssystemen, Performancemessungen werden diese Kapitalumlagerunge zu Last der Bevölkerung zu den Finanzintermediären kaschiert. Ungenügende Performance wird mit Marktverwerfungen begründet.
Empfehlung
Weg von den Banken und anderen Finanzintermediären. Vermögen werden vermehrt selber verwaltet. Auf diese Weise fallen jährlich 2 - 3% Gebühren und Kommissionen weg. Diese können auf einfache Art und Weise eingespart werden.
Weg von komplexen Strukturen, welche von der Mehrheit der Berechtigten nicht verstanden werden. Horrende Beratungsgebühren von "Pensionskassenspezialisten" - die Uebersetzung griechischer Buchstaben entfällt - werden eingespart.
copyright thomas ramseyer
http://www.blick.ch/news/schweiz/nur-eine-17-mio-schweiz-sichert-unsere-renten-id2082544.html
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sz.html
http://www.snb.ch/ext/stats/wph/pdf/de/Verm_priv_Haush_T.pdf
Das Modell des UBS-Chefökonometrikers Kalt zielt lediglich auf die Erhaltung der Manövriermasse und somit sprudelnder Geldquellen der Finanzintermediäre ab. Es klammert einen allfälligen Abbau von besagten Ersparnissen ganz einfach aus.
Das Uebel wird NICHT an der Wurzel gepackt. Es gilt eine Alterspyramide aufzubauen, welche den Namen Pyramide verdient. Die Einwanderungspolitik muss dergestalt geändert werden, dass die Spitze der Bevölkerungspyramide auf einem soliden Fundament ruht.
Fakten
Die Verminderung der Fertilitätsrate ermöglichte in den letzten 40 Jahren die Zunahme der Ersparnisse sowie die Zunahme der Gewinne von Industrie- und Dienstleistungssektor. Vor allem der Finanzsektor - Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften waren die grossen Profiteure.
Die zweite Säule wurde und wird von den Banken seit jeher dem Umlageverfahren zugeordnet. Der Spruch "jeder spart für sich selber" ist schiere Illusion; den aktiven Mitliedern von Pensionskassen wird hier vorgegaukelt, sie nähmen mit ihren Beiträgen an den jeweiligen auf den Kapitalmärkten vorherrschenden Bedingungen teil. Weit gefehlt; sie tragen vor allem zur Bereicherung der Finanzindustrie bzw. deren Management und Aktionäre bei. Bis zu 3% der Ersparnisse fliessen jährlich alleine den Finanzintermediären zu. Lediglich der Saldo aus der Umlagerung abzüglich Spesen, Kommissionen, Gebühren und Steuern gelangt an den Kapitalmarkt.
Geschicktes Lavieren von Versicherungskonzernen wie etwa unnötige nicht publizierte Kapitalerhöhungen bei deren Lebensversicherungstöchtern zwecks Abführung erhöhter Dividenden an die Muttergesellschaft, nicht notwendige bzw. überrissene Beratungshonorare zu Lasten eben dieser Lebensversicherungstöchter und somit zahlloser Versicherungsnehmer wie etwa Pensionskassen und Private tut ein Uebriges, die Ersparnisse der Privathaushalte zu kürzen. Mit den vorherrschenden Bewertungssystemen, Performancemessungen werden diese Kapitalumlagerunge zu Last der Bevölkerung zu den Finanzintermediären kaschiert. Ungenügende Performance wird mit Marktverwerfungen begründet.
Empfehlung
Weg von den Banken und anderen Finanzintermediären. Vermögen werden vermehrt selber verwaltet. Auf diese Weise fallen jährlich 2 - 3% Gebühren und Kommissionen weg. Diese können auf einfache Art und Weise eingespart werden.
Weg von komplexen Strukturen, welche von der Mehrheit der Berechtigten nicht verstanden werden. Horrende Beratungsgebühren von "Pensionskassenspezialisten" - die Uebersetzung griechischer Buchstaben entfällt - werden eingespart.
copyright thomas ramseyer
Tuesday, May 29, 2012
POLITIK - Bundesrat und Parlament kämpfen für System und Machterhaltung - Negatives vom Bundesamt für Justiz (Leiter Somaruga) - GEGEN Staatsverträge vors Volk!
posted by
thomas ramseyer
autor thomas ramseyer
Bundesrat und Parlament wollen verhindern, dass die Stimmbürger ihre Verantwortung vermehrt wahrnehmen. Sie wollen die seit Jahren infantilisierten Stimmbürger infantil behalten, um ungehindert die "Geschicke" der Schweiz zu lenken. (die langfristig versteckte Mehrheit zum EU-Beitritt im Parlament ist also gegeben; wir wehren den Anfängen)
Alles vom Initiativkommitee zu "Für mehr Demokratie in der Aussenpolitik"
Negatives vom Bundesamt für Justiz zur Volksinitiative "Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vor das Volk)"
Ablehnende Medienkonferenz zur Initiative "Staatsverträge vors Volk" der Bundesräte vom 20. März 2012
Mehr Demokratie ist dem System "Schweizerisches Parlament und Bundesrat" nicht geheuer. Es ist vollkommen klar weshalb. Der Politfilz will bestimmen, was gut oder schlecht ist für das Volk.
Quelle: Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 Erläuterungen des Bundesrates, Seite 22, Absatz 3
ZITAT
Die Inititative greift in ein ausgewogenes und bewährtes System ein. Mit der heutigen, 2003 noch ausgebauten Rechtslage ist nämlich garantiert, dass die Schweizer Bevölkerung über alle Verträge abstimmen kann, die für die Schweiz bedeutsam sind. Das wird auch so bleiben.
ZITATENDE
ZITATENDE
WER erfrecht sich, zu bestimmen, was politisch unbestritten ist.
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
Auch "politisch unbestrittene" Verträge müssen dem Volk vorgelegt werden. Politisch unbestritten bedeutet nicht, dass für die steuerzahlenden Stimmbürger und deren Nachkommen aus solchen Abmachungen keine Nachteile erwachsen.
ZITAT
Die Stimmbürger sollen nicht über möglichst viele, sondern über die entscheidenden Vorlagen abstimmen. Verträge, die für die Schweiz hingegen keine grosse Auswirkungen haben, dürfen vom Bundesrat und Parlament selber abgeschlossen werden.
ZITATENDE
WER erfrecht sich, zu bestimmen, welche Verträge für die Schweiz keine grosse Auswirkung haben.
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
Parlament und Bundesrat wollen offensichtlich verhindern, dass sich die Bevölkerung auf dem Laufenden hält, damit sie neben ihrer Pflicht, Steuern zu bezahlen, ihr Recht, direktdemokratisch zu bestimmen, wahrnehmen kann.
Abstimmungstext Artikel 2 ist die Faust aufs Auge von "Die Argumente des Initiativkomitees - Für mehr Demokratie in der Aussenpolitik"
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft gestützt auf Art. 139 Absatz 5 der Bundesverfassung beschliesst:
AbstimmungstextArt. 2
Die Bundesversammlung empfiehlt Volk und Ständen, die Initiative abzulehnen.
AUGE - Initiativkomitee mehr Demokratie
Die schweizerische Hierarchie der Gewalten wiederherzustellen - oben das Volk (Souverän), danach die Bundesversammlung und an dritter Stelle der Bundesrat -, das ist das Anliegen der AUNS-Inititative. Mit einem Ja dazu wird die aussenpolitische Glaubwürdigkeit gestärkt. Nur wer das Stimmvolk hinter sich weiss, kann im Interesse der Schweiz handeln!
Fazit
Die Bundesversammlung (Nationalrat, Ständerat, Bundesrat) befindet sich in einem Interessenkonflikt. Sie müsste im Grunde genommen in den Ausstand treten. Es ist vollkommen klar, weshalb diese Versammlung die Initiative ablehnt. Sie will ihre Macht nicht beschneiden lassen. Und sie haben vergessen, wer in einer Direktdemokratie das Sagen hat. Es sind die Stimmbürger, welche für die Interessen ihrer Kinder Kindeskinder und den Erhalt ihrer und derer Lebensgrundlagen besorgt sind.
Der Dorn im Auge der Bundesversammlung ist die Aufforderung des Initiativkomitees, die schweizerische Hierarchie der Gewalten wiederherzustellen. Der Souverän, das Volk, kontrolliert die Legislative, die gesetzgebende Gewalt, Ständerat und Nationalrat. Diesem wiederum obliegt die Kontrolle der Exekutiven, die ausführende Gewalt, die verschiedenen Bundesräte mit all ihren Departementen.
Der Souverän (wir, das Volk) bezahlt alles und alle. Wir tragen letztlich die Verantwortung für alles, was die Politiker tun oder eben halt nicht tun. Wir sind in der Verantwortung unserer Nachkommen. Die Politiker verweisen immer wieder auf demokratisch gefällte Entscheide bzw. auf das "System". Nichtstun bedeutet für uns und unsere Nachkommen, dass wir zulassen, was immer diese unsere Politiker tun. (Wir kriegen, was uns gebührt!)
Wir können nicht zulassen, dass der Filz über unsere Köpfe hinweg regiert, bestimmt und zu unserem und unserer Kinder Kindeskinder Nachteil handelt. Aus diesem Grund müssen wir die Direktdemokratie noch weiter ausbauen.
Empfehlung
1) Annahme der Initiative "Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)
2) Einziges Kriterium bei der Wahl von Volksvertretern ins Parlament ist, ob der zur Wahl stehende Politiker gewillt ist, sich zum Wohle unserer Bevölkerung einzusetzen.
3) Als Politiker getarnte Lobbyisten (Verfilzung in Verwaltungsräten) streichen wir von den Wahllisten.
copyright thomas ramseyer
Bundesrat und Parlament wollen verhindern, dass die Stimmbürger ihre Verantwortung vermehrt wahrnehmen. Sie wollen die seit Jahren infantilisierten Stimmbürger infantil behalten, um ungehindert die "Geschicke" der Schweiz zu lenken. (die langfristig versteckte Mehrheit zum EU-Beitritt im Parlament ist also gegeben; wir wehren den Anfängen)
Alles vom Initiativkommitee zu "Für mehr Demokratie in der Aussenpolitik"
Negatives vom Bundesamt für Justiz zur Volksinitiative "Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vor das Volk)"
Ablehnende Medienkonferenz zur Initiative "Staatsverträge vors Volk" der Bundesräte vom 20. März 2012
Mehr Demokratie ist dem System "Schweizerisches Parlament und Bundesrat" nicht geheuer. Es ist vollkommen klar weshalb. Der Politfilz will bestimmen, was gut oder schlecht ist für das Volk.
Quelle: Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 Erläuterungen des Bundesrates, Seite 22, Absatz 3
ZITAT
Die Inititative greift in ein ausgewogenes und bewährtes System ein. Mit der heutigen, 2003 noch ausgebauten Rechtslage ist nämlich garantiert, dass die Schweizer Bevölkerung über alle Verträge abstimmen kann, die für die Schweiz bedeutsam sind. Das wird auch so bleiben.
ZITATENDE
WER
erfrecht sich, zu bestimmen, was für die Schweiz bedeutsam ist?
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
Einmal
mehr soll das Stimmvolk am Nasenring im Rund vorgeführt werden.
ZITAT
Bundesrat und Parlament sehen keinen Grund, für Staatsverträge andere demokratische Regeln einzuführen als für das Landesrecht. Die Inititative hätte jedoch zur Folge, dass auch über politisch unbestrittene Staatsverträge zwingend eine Abstimmung durchgeführt werden müsste, was unnötige und teure Leerläufe verursachen würde. ZITAT
ZITATENDE
WER erfrecht sich, zu bestimmen, was politisch unbestritten ist.
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
Auch "politisch unbestrittene" Verträge müssen dem Volk vorgelegt werden. Politisch unbestritten bedeutet nicht, dass für die steuerzahlenden Stimmbürger und deren Nachkommen aus solchen Abmachungen keine Nachteile erwachsen.
ZITAT
Die Stimmbürger sollen nicht über möglichst viele, sondern über die entscheidenden Vorlagen abstimmen. Verträge, die für die Schweiz hingegen keine grosse Auswirkungen haben, dürfen vom Bundesrat und Parlament selber abgeschlossen werden.
ZITATENDE
WER erfrecht sich, zu bestimmen, welche Verträge für die Schweiz keine grosse Auswirkung haben.
... Parlament und Bundesrat, jene die befürchten, ihre vermeintliche Macht werde beschnitten ...
Parlament und Bundesrat wollen offensichtlich verhindern, dass sich die Bevölkerung auf dem Laufenden hält, damit sie neben ihrer Pflicht, Steuern zu bezahlen, ihr Recht, direktdemokratisch zu bestimmen, wahrnehmen kann.
Abstimmungstext Artikel 2 ist die Faust aufs Auge von "Die Argumente des Initiativkomitees - Für mehr Demokratie in der Aussenpolitik"
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FAUST - Bundesversammlung Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft gestützt auf Art. 139 Absatz 5 der Bundesverfassung beschliesst:
AbstimmungstextArt. 2
Die Bundesversammlung empfiehlt Volk und Ständen, die Initiative abzulehnen.
AUGE - Initiativkomitee mehr Demokratie
Die schweizerische Hierarchie der Gewalten wiederherzustellen - oben das Volk (Souverän), danach die Bundesversammlung und an dritter Stelle der Bundesrat -, das ist das Anliegen der AUNS-Inititative. Mit einem Ja dazu wird die aussenpolitische Glaubwürdigkeit gestärkt. Nur wer das Stimmvolk hinter sich weiss, kann im Interesse der Schweiz handeln!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Bundesversammlung (Nationalrat, Ständerat, Bundesrat) befindet sich in einem Interessenkonflikt. Sie müsste im Grunde genommen in den Ausstand treten. Es ist vollkommen klar, weshalb diese Versammlung die Initiative ablehnt. Sie will ihre Macht nicht beschneiden lassen. Und sie haben vergessen, wer in einer Direktdemokratie das Sagen hat. Es sind die Stimmbürger, welche für die Interessen ihrer Kinder Kindeskinder und den Erhalt ihrer und derer Lebensgrundlagen besorgt sind.
Der Dorn im Auge der Bundesversammlung ist die Aufforderung des Initiativkomitees, die schweizerische Hierarchie der Gewalten wiederherzustellen. Der Souverän, das Volk, kontrolliert die Legislative, die gesetzgebende Gewalt, Ständerat und Nationalrat. Diesem wiederum obliegt die Kontrolle der Exekutiven, die ausführende Gewalt, die verschiedenen Bundesräte mit all ihren Departementen.
Der Souverän (wir, das Volk) bezahlt alles und alle. Wir tragen letztlich die Verantwortung für alles, was die Politiker tun oder eben halt nicht tun. Wir sind in der Verantwortung unserer Nachkommen. Die Politiker verweisen immer wieder auf demokratisch gefällte Entscheide bzw. auf das "System". Nichtstun bedeutet für uns und unsere Nachkommen, dass wir zulassen, was immer diese unsere Politiker tun. (Wir kriegen, was uns gebührt!)
Wir können nicht zulassen, dass der Filz über unsere Köpfe hinweg regiert, bestimmt und zu unserem und unserer Kinder Kindeskinder Nachteil handelt. Aus diesem Grund müssen wir die Direktdemokratie noch weiter ausbauen.
Empfehlung
1) Annahme der Initiative "Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)
2) Einziges Kriterium bei der Wahl von Volksvertretern ins Parlament ist, ob der zur Wahl stehende Politiker gewillt ist, sich zum Wohle unserer Bevölkerung einzusetzen.
3) Als Politiker getarnte Lobbyisten (Verfilzung in Verwaltungsräten) streichen wir von den Wahllisten.
copyright thomas ramseyer
Thursday, May 24, 2012
POLITIK - SCHWEIZ - VOLKSWAHL der BUNDESRAETE angezeigt
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thomas ramseyer
autor thomas ramseyer
1) Die Volkswahl der Bundesräte hat auf die bestehenden Abläufe nicht den geringsten Einfluss. Die Kompetenzen werden nicht neu verteilt. Exekutive, Legislative und Judikative werden die gleichen Aufgaben wahrnehmen wie bis anhin.
2) Die Hinweise des Bundesrates sowie als auch die Untersuchungsergebnisse der Universität richten sich lediglich an die Parteien; niemals aber an die Bevölkerung.
3) Der Hinweis, FDP und SP würden die grossen Gewinnerinnen, die SVP die grosse Verliererin sein, dient lediglich dem Zweck, dass sich die SVP nicht mit dem nötigen Verve in die Kampagne stürzt.
4) Die SVP wird ihren Bundesratssitz nach den heute bestehenden Systemregeln so oder so verlieren. somit macht es Sinn, die Volkswahl der Bundesräte anzustreben.
5) Der Hinweis, Regierungsräte der Kantone hätten weit weniger zu tun als die Bundesräte, ist eine freche Unterstellung. Die Bundesräte verfügen über ungleich grössere personelle Resourcen als Regierungsräte. Der Vergleich hinkt.
copyright thomas ramseyer
Der Bundesrat ist der einzige politische Rat in der Schweiz, welcher nicht von der Bevölkerung gewählt wird. Auch wenn Sommaruga es vorwegnimmt; alles was der Bundesrat verlauten lässt, dient ureigensten Interessen. Sie wollen weiter rudern wie bis anhin.
1) Die Volkswahl der Bundesräte hat auf die bestehenden Abläufe nicht den geringsten Einfluss. Die Kompetenzen werden nicht neu verteilt. Exekutive, Legislative und Judikative werden die gleichen Aufgaben wahrnehmen wie bis anhin.
2) Die Hinweise des Bundesrates sowie als auch die Untersuchungsergebnisse der Universität richten sich lediglich an die Parteien; niemals aber an die Bevölkerung.
3) Der Hinweis, FDP und SP würden die grossen Gewinnerinnen, die SVP die grosse Verliererin sein, dient lediglich dem Zweck, dass sich die SVP nicht mit dem nötigen Verve in die Kampagne stürzt.
4) Die SVP wird ihren Bundesratssitz nach den heute bestehenden Systemregeln so oder so verlieren. somit macht es Sinn, die Volkswahl der Bundesräte anzustreben.
5) Der Hinweis, Regierungsräte der Kantone hätten weit weniger zu tun als die Bundesräte, ist eine freche Unterstellung. Die Bundesräte verfügen über ungleich grössere personelle Resourcen als Regierungsräte. Der Vergleich hinkt.
copyright thomas ramseyer
Tuesday, May 22, 2012
POLITIK - SCHWEIZ - GASKRAFTWERKE - der Bundesrat; die Augenwischer zu Bern - Vollkompensation durch CO2-Zertifikaten vermindern den CO2-Ausstoss NICHT - Kompensation im Ausland erlaubt - Erhöhung des gesundheitsschädigenden Treibhausgas-Ausstosses in der Schweiz
posted by
thomas ramseyer
ZITAT
Das Parlament hatte das Gesetz über die klimapolitischen Auflagen für
fossil-thermische Kraftwerke in der Sommersession zu Ende beraten und
verabschiedet. National- und Ständerat einigten sich darauf, dass
Gaskombikraftwerke ihre CO2-Emissionen vollumfänglich kompensieren
müssen, dies aber teilweise im Ausland tun dürfen.
ZITATENDEZITAT
Thema Emissionshandel
Der Emissionshandel ermöglicht es, Emissionen da zu reduzieren, wo die Kosten tief liegen. So lassen sich Klimaschutzziele kostengünstig erreichen. Mit Emissionsrechten handeln insbesondere Unternehmen und spezialisierte Händler.
http://www.bafu.admin.ch/emissionshandel/index.html?lang=deZITATENDE
Bemerkung: Etwas Dümmeres hat die Welt noch nicht gehört. Bern ist unter die Rosstäuscher geraten.
Meinung
1) Verschmutzungsrechte zu handeln, ist der grösste Unsinn aller Zeiten. Diese Praxis fordert auf, Dreckschleudern im Betrieb zu behalten. Wie das Beispiel der Schweiz zeigt, sogar zusätzliche Dreckschleudern in Betrieb zu nehmen.
2) CO2-Emissionen vollumfänglich kompensieren bedeutet KEINE Abnahme des Gesamtausstosses. Dies teilweise im Ausland tun zu dürfen bedeutet ausserdem, dass der CO2-Gesamt-Ausstoss wegen der Schweiz zu Lasten der Geldbeutel sowie auch der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung und ganz Europas zunimmt, scheint den Bundesrat nicht zu kümmern.
3) Parlament und Kantone werden wohl in der Zukunft vermehrt lediglich zu konsultativen Abstimmungen/Meinungsumfragen missbraucht. Wer hat hier das Sagen? Die Exekutive?
4) Bundesräte sind Opportunisten. Welche externe Berater haben an diesem Projekt schon mitgearbeitet? Wer kriegt den Auftrag für den allfälligen Bau des Gaskraftwerkes? Wie kommt es zu einer Standortwahl, welche nicht erlaubt, die Abwärme zu nutzen?
Fazit
Wenn Parlament und Kantone an der Nase herumgeführt werden, wird das Volk vom Bundesrat ebenso vorgeführt. Das muss geändert werden.
Empfehlung
1) Volkswahl des Bundesrates vorantreiben. (Was auf der Ebene der Kantone erfolgreich praktiziert wird, funktioniert auf Bundesebene ebenso.)
2) Das Argumentarium des Bundesrates gegen die Volkswahl braucht nicht gelesen zu werden; es ist Makulatur.
3) Ein Bundesrat, welcher sich erfrecht, die Arbeit in den Kantonen als minderwertig darzustellen, zeugt von dessen Arroganz.
copyright thomas ramseyer
Friday, May 18, 2012
OIL - IRAN - CHINA - USA - Iran's oil sales are credited in Chinese Renminbi - US-$ as well as EUR to be crowded out as world currency in the future
posted by
thomas ramseyer
author thomas ramseyer
Hidden parallel economic universe is about to emerge. OECD figures restricted to USD and EUR trade figures. Renminbi figures never are subject to OECD statistics. World trade volume not known anymore.
For China one barrel of OIL values one barrel of OIL - China goes for natural resources; it does not care about money for the latter being paper. China asked already years ago for another world reserve currency. Now theve gotten it. It is simply the Renminbi. Well done!
also read: http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/03/china-urges-new-global-reserve-currency.html
UN Security council member China (one of the 6 Veto-Members) does not bother about countries' bad behaveour as long as they are of use to them. (Use here means the exchange of natural resources against goods and services produced by Chinese)
The idea is not bad. Right now the use of the Chinese currency to back up trades is a workaround humble post WWII/cold war western world's obedience towards the United States of America. In fact China never bothered about the US and others. And they will never bother.
As China by now is able to produce all goods in a quality similar to "western" standards, Iran - and later other countries - will import Chinese goods to offset negative trade balances.
Also through China any goods not produced in China can be imported through that country without big noise thus effort. Figures stemming from such transactions do not even appear in official statistics. There is no trace, no papertrail to be monitored by postwarOnly thing; both countries have to report the same figures. As no USD-central clearing system has to be used everything is hidden in the mist.
It is even possible that the US sell goods to Iran through China.
copyright thomas ramseyer
https://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Hidden parallel economic universe is about to emerge. OECD figures restricted to USD and EUR trade figures. Renminbi figures never are subject to OECD statistics. World trade volume not known anymore.
For China one barrel of OIL values one barrel of OIL - China goes for natural resources; it does not care about money for the latter being paper. China asked already years ago for another world reserve currency. Now theve gotten it. It is simply the Renminbi. Well done!
also read: http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/03/china-urges-new-global-reserve-currency.html
UN Security council member China (one of the 6 Veto-Members) does not bother about countries' bad behaveour as long as they are of use to them. (Use here means the exchange of natural resources against goods and services produced by Chinese)
The idea is not bad. Right now the use of the Chinese currency to back up trades is a workaround humble post WWII/cold war western world's obedience towards the United States of America. In fact China never bothered about the US and others. And they will never bother.
As China by now is able to produce all goods in a quality similar to "western" standards, Iran - and later other countries - will import Chinese goods to offset negative trade balances.
Also through China any goods not produced in China can be imported through that country without big noise thus effort. Figures stemming from such transactions do not even appear in official statistics. There is no trace, no papertrail to be monitored by postwarOnly thing; both countries have to report the same figures. As no USD-central clearing system has to be used everything is hidden in the mist.
It is even possible that the US sell goods to Iran through China.
copyright thomas ramseyer
https://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Monday, May 7, 2012
POLITIK SCHWEIZ - Zyniker landauf - landab This Jenny will Unia überall rausekeln - seine Angestellten/Brotgaranten also auch seine Konsumenten will er aber behalten - unter Umständen macht er seine Rechnung ohne den Wirt | der schöne Gerry Bührer hat sein Scherflein im Trockenen; er will das Volk noch mehr belasten | auch Valentin Vogt bittet die Steuerzahler zur Kasse - er ist der ehrlichste; ein veritabler Halsabschneider
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thomas ramseyer
Die 1 : 99-Schweiz Die Ungleichheit in der Schweiz wächst dramatisch. Kommentar von Oliver Fahrni, stellvertretender Chefredaktor work - 26.04.2012
ZITAT
Die Schweiz driftet auseinander Wie es um die reiche Schweiz wirklich steht, erfahren immer mehr Menschen ganz persönlich. Bereits 26 Prozent der Haushalte mit Kindern müssen heute so wichtige Dinge wie etwa Zahnarztbehandlungen zurückstellen – weil das Geld fehlt. Von Oliver Fahrni - 26.04.2012
autor thomas ramseyer
Bemerkungen
Economie Suisse-Vorschlag, die Renten zu senken sowie das Rentenalter zu erhöhen ist fernab von Gut und Böse. Sie wollen AHV, IV und Pensionskassen sanieren. Diese Massnahmen werden nicht fruchten. Um einiges besser ist der Vorschlag, dass sich die Vorsorgeeinrichtungen von der Finanzindustrie (Hersteller von Luftspiegelungen) trennen müssen. Sie werden bis gegen 3% p.a. an Kommissionen und anderen Gebühren sparen. In 40 Jahren also 120%; dies ohne Zins und Zinseszinsen.
Oberbaumeister Messmer und This Jenny fürchten sich nicht vor ihren Angestellten. Wenn die mal erkennen, welche Macht sie auf sich vereinigen, dreht sich das Blättchen. Eine Firma ohne Arbeiter und Angestellte während eines vollen Jahres ist spottbillig und kann von der Belegschaft übernommen werden; die Unia kriegt Zähne.
Der armseligste aller Armseligen ist der Präsident der Arbeitgeber, Valentin Vogt. Dieser will sämtliche Kosten ganz einfach der arbeitenden Bevölkerung überbürden. Formel: Mann verdient zu wenig; Frau arbeitet mit, beide verdienen zu wenig, das Sozialamt springt ein, die Volkswirtschaft hängt am Tropf des Steuerzahlers (für die Arbeitgeber die Eier legende Wollmilchsau.
Nachdem ungefähr die Hälfte aller Arbeitnehmer CHF 5'000 oder weniger pro Monat verdienen, kommt so einiges auf die Steuerzahler zu. Eine andere Antwort ist die selbstgewählte Kinderlosigkeit: die Fertilitätsrate nimmt weiter ab. Die Schweiz geht noch schneller den Bach runter zufolge Kurzsichtigkeit der sich oben wähnenden.
Fazit
Es ist an der Zeit, dem Einen vom Hundert klar zu machen, wer in Wirklichkeit das Sagen hat. Es sind die Arbeitnehmer, welche am längern Hebel sitzen. Sieben Männer sind in der Lage Häuser zu bauen. Milliarden hingegen können gar nichts; denn Geld ist Papier und hat einen mehr als geringen Heizwert. Ohne Menschen geht gar nichts. Sie konsumieren, was immer sie herstellen, zahlen Steuern und füllen anderer Leute Säcke.
Empfehlung
Die stimmberechtigten die Volkswirtschaft tragenden Einwohner der Schweiz kehren an die Urne zurück. Sie jagen alles und jeden aber auch jede zum Teufel, welche nichts für die Einwohner tun will. Dies mit all ihnen zur Verfügung stehenden direktdemokratischen Mittel.
copyright thomas ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
ZITAT
GEROLD BÜHRER. Doch die
Arbeitgeber regen sich höchstens
darüber auf, dass die Unia die
Serono-Angestellten nun verteidigen
will.
Logisch, denn der Fall stört ihre grosse Frühjahrsoffensive: Der Arbeitgeberverband und die Economie suisse wollen sofort die Renten senken und das Rentenalter erhöhen.
Economiesuisse-Chef Gerold Bührer fordert noch tiefere Unternehmenssteuern. Baumeisterchef Werner Messmer und SVP-Mann This Jenny würden die Unia am liebsten überall rausekeln.
Und allesamt polemisieren sie gegen die Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften. Wie sagt Arbeitgeberpräsident Valentin Vogt: «Nicht jeder Lohn kann existenzsichernd sein.» Seine Lösung: Sozialhilfe.
ZITATENDELogisch, denn der Fall stört ihre grosse Frühjahrsoffensive: Der Arbeitgeberverband und die Economie suisse wollen sofort die Renten senken und das Rentenalter erhöhen.
Economiesuisse-Chef Gerold Bührer fordert noch tiefere Unternehmenssteuern. Baumeisterchef Werner Messmer und SVP-Mann This Jenny würden die Unia am liebsten überall rausekeln.
Und allesamt polemisieren sie gegen die Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften. Wie sagt Arbeitgeberpräsident Valentin Vogt: «Nicht jeder Lohn kann existenzsichernd sein.» Seine Lösung: Sozialhilfe.
Die Schweiz driftet auseinander Wie es um die reiche Schweiz wirklich steht, erfahren immer mehr Menschen ganz persönlich. Bereits 26 Prozent der Haushalte mit Kindern müssen heute so wichtige Dinge wie etwa Zahnarztbehandlungen zurückstellen – weil das Geld fehlt. Von Oliver Fahrni - 26.04.2012
autor thomas ramseyer
Bemerkungen
Economie Suisse-Vorschlag, die Renten zu senken sowie das Rentenalter zu erhöhen ist fernab von Gut und Böse. Sie wollen AHV, IV und Pensionskassen sanieren. Diese Massnahmen werden nicht fruchten. Um einiges besser ist der Vorschlag, dass sich die Vorsorgeeinrichtungen von der Finanzindustrie (Hersteller von Luftspiegelungen) trennen müssen. Sie werden bis gegen 3% p.a. an Kommissionen und anderen Gebühren sparen. In 40 Jahren also 120%; dies ohne Zins und Zinseszinsen.
Oberbaumeister Messmer und This Jenny fürchten sich nicht vor ihren Angestellten. Wenn die mal erkennen, welche Macht sie auf sich vereinigen, dreht sich das Blättchen. Eine Firma ohne Arbeiter und Angestellte während eines vollen Jahres ist spottbillig und kann von der Belegschaft übernommen werden; die Unia kriegt Zähne.
Der armseligste aller Armseligen ist der Präsident der Arbeitgeber, Valentin Vogt. Dieser will sämtliche Kosten ganz einfach der arbeitenden Bevölkerung überbürden. Formel: Mann verdient zu wenig; Frau arbeitet mit, beide verdienen zu wenig, das Sozialamt springt ein, die Volkswirtschaft hängt am Tropf des Steuerzahlers (für die Arbeitgeber die Eier legende Wollmilchsau.
Nachdem ungefähr die Hälfte aller Arbeitnehmer CHF 5'000 oder weniger pro Monat verdienen, kommt so einiges auf die Steuerzahler zu. Eine andere Antwort ist die selbstgewählte Kinderlosigkeit: die Fertilitätsrate nimmt weiter ab. Die Schweiz geht noch schneller den Bach runter zufolge Kurzsichtigkeit der sich oben wähnenden.
Fazit
Es ist an der Zeit, dem Einen vom Hundert klar zu machen, wer in Wirklichkeit das Sagen hat. Es sind die Arbeitnehmer, welche am längern Hebel sitzen. Sieben Männer sind in der Lage Häuser zu bauen. Milliarden hingegen können gar nichts; denn Geld ist Papier und hat einen mehr als geringen Heizwert. Ohne Menschen geht gar nichts. Sie konsumieren, was immer sie herstellen, zahlen Steuern und füllen anderer Leute Säcke.
Empfehlung
Die stimmberechtigten die Volkswirtschaft tragenden Einwohner der Schweiz kehren an die Urne zurück. Sie jagen alles und jeden aber auch jede zum Teufel, welche nichts für die Einwohner tun will. Dies mit all ihnen zur Verfügung stehenden direktdemokratischen Mittel.
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POLITIK - Ventilklausel - Sturm im Wasserglas - Zuwanderung aus Osteuropa eingeschränkt - es geht lediiglich um ein paar tausend
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thomas ramseyer
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Unsere Hochschulabgänger haben keine Gelegenheit zum Aufstieg in schweizerischen Weltkonzernen. Die direkte Folge hieraus ist die Abwanderung unserer brillianten Köpfe nach den USA und der EU. Ihre in unserem Land dringend benötigten Beiträge zum Gelingen und Fortkommen unseres Stellenwertes in der Welt fehlen. Unsere Studenten werden laufend weniger gut ausgebildet. Sie werden sich zunehmend an ausländischen Universitäten immatrikulieren.
Vor diesem Hintergrund macht es auch keinen Sinn, dass Schweizerische Universitäten mehr Studienplätze anbieten wollen. Sie werden Graduierte auf Halde produzieren. Die den Qualifikationen der Hochschulabgänger entsprechenden Arbeitsplätze fehlen. Sie werden sich unter Wert verkaufen müssen.
Die Beschränkung der Studienplätze für Mediziner im heutigen Zeitpunkt aufzuheben unter gleichzeitiger Aufhebung der Praxisbeschränkungen für ausländische Arzte wird ebenfalls zu einem Ueberhang führen. Ersteres erfolgt zu spät; letzteres politisch motiviert um Jahre zu früh. Bis unsere Jungens fertig studiert haben, werden sämtliche Praxen schon längst eröffnet worden sein.
Das Gesundheitssystem der Schweiz hat sich gegenüber 2010 schon um 650 Arztpraxis-Infrastrukturen verteuert. Für jede Körperfaser hat es Spezialisten. Letzterer Netzwerke werden für Patienten sorgen. Dies gilt für alle Gesundheitsmodelle.
Schon bald wird auch für das Reinemachen ein Abschluss verlangt werden. Die Toiletten werden über kurz oder lang in Deutsch besprochen werden müssen. Hoch lebe das Papier.
copyright thomas ramseyer
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Politischer Schachzug des Bundesrates - Somaruga beschränkt Einwanderung aus acht ehemaligen Pufferstaaten der untergegangenen Sowjetunion - möglicherweise mit dem Hintergedanken Zuwachs der Horizontalen - die wahren Sorgen der Bevölkerung werden ganz einfach ignoriert.
Es geht nicht um ein paar tausend Erntehelfer aus Osteuropa. Vielmehr geht es darum, der zunehmenden Provinzialisierung unserer Universitäten entgegenzuwirken. Das schnelle Ausweichen schweizerischer Unternehmungen ihre Topkader aus Europa zu rekrutieren bringt es mit sich, dass in der Schweiz keine Kader mehr "hergestellt" werden.Unsere Hochschulabgänger haben keine Gelegenheit zum Aufstieg in schweizerischen Weltkonzernen. Die direkte Folge hieraus ist die Abwanderung unserer brillianten Köpfe nach den USA und der EU. Ihre in unserem Land dringend benötigten Beiträge zum Gelingen und Fortkommen unseres Stellenwertes in der Welt fehlen. Unsere Studenten werden laufend weniger gut ausgebildet. Sie werden sich zunehmend an ausländischen Universitäten immatrikulieren.
Vor diesem Hintergrund macht es auch keinen Sinn, dass Schweizerische Universitäten mehr Studienplätze anbieten wollen. Sie werden Graduierte auf Halde produzieren. Die den Qualifikationen der Hochschulabgänger entsprechenden Arbeitsplätze fehlen. Sie werden sich unter Wert verkaufen müssen.
Die Beschränkung der Studienplätze für Mediziner im heutigen Zeitpunkt aufzuheben unter gleichzeitiger Aufhebung der Praxisbeschränkungen für ausländische Arzte wird ebenfalls zu einem Ueberhang führen. Ersteres erfolgt zu spät; letzteres politisch motiviert um Jahre zu früh. Bis unsere Jungens fertig studiert haben, werden sämtliche Praxen schon längst eröffnet worden sein.
Das Gesundheitssystem der Schweiz hat sich gegenüber 2010 schon um 650 Arztpraxis-Infrastrukturen verteuert. Für jede Körperfaser hat es Spezialisten. Letzterer Netzwerke werden für Patienten sorgen. Dies gilt für alle Gesundheitsmodelle.
Schon bald wird auch für das Reinemachen ein Abschluss verlangt werden. Die Toiletten werden über kurz oder lang in Deutsch besprochen werden müssen. Hoch lebe das Papier.
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POLITIK SCHWEIZ - MIGRATION - drei Szenarien - der reiche von seinen Politikern der Verarmung preisgegebene NORDEN und der arme mit hohem Potential ausgestattete SUEDEN
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thomas ramseyer
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Bumerang auf die Reise geschickt
1) Qualifizierte möglichst weisse Ausländer aus dem ehemaligen Westen rein
2) Noch mehr Frauen weg vom Herd
3) Rentner an ihren Arbeitsplätzen behalten
- drei illusorische Vorschläge verzweifelter Phantasten zu Bern, welche sich von der Realität abwenden und sich Augen, Ohren und Münder zuhalten. Landesmütter haben den Boden der Realität verlassen; sie reiten in den Lüften
Blick in die Zukunft basiert auf http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographie-vorhersehbare-zukunft-die.html
Szenario I - wir wursteln weiter wie bis anhin - zurück auf Feld 1
wir werden uns zu Tode schinden - Vorschläge von Politikern lediglich verzögernd
a) die qualifizierten weissen Arbeiter aus den ehemaligen europäischen Pufferstaaten Amerikas werden in ihre Länder zurückkehren. Staaten wie etwa Deutschland, England und Frankreich werden die notwendigen pekuniären und andere Anreize schaffen, um dies zu erreichen.
b) die Zweitklass-Alten werden wegen der Belastung sowie der Zweiklassenmedizin wieder früher sterben; die durchschnittliche Ueberlebenszeit wird kürzer. Egoismus grassiert. Die Konsumenten sterben weg. Die Profitgier einiger weniger führt zum Niedergang des traditionellen Kapitalismus.
c) die Fertilitätsrate der Schweizer Frauen wird sich vermindern. Die wenigen Kinder überlassen wir zur Erziehung vermehrt dem unproduktiven und Luft produzierenden gleichmacherischen Tertiärsektor.
d) die Bevölkerung altert also noch schneller als bisher. Das Karussel dreht sich exponentiell schneller. Langsam beginnt sich das VOLK zurückzubesinnen.
e) einziger Kontinent auf der nordwestlichen Erdhalbkugel mit wachsender junger Bevölkerung ist Nordamerika. Diese werden vor allem die Nachkommen der unterprivilegierten Zuwanderer aus der Karibik und Uebersee.
f) die überalternde Elite der USA stirbt wegen ihrer Vorväter Arroganz langsam aber sicher aus.
g) um dies auszugleichen werden sich die USA in den Wettstreit um elitäre Köpfe einmischen. Europäisches Potenzial wandert in die USA ab.
h) die vorhandenen Ersparnisse der Europäer werden für den Konsum amerikanischer Güter draufgehen.
i) unsere von den USA und wegen der schwindenden Bevölkerung (Arbeitskräfte eingeschlossen: wirklich alt gewordene Alte scheiden aus dem Arbeitsprozess aus) nicht benötigten Produktionsstätten erodieren.
j) Produktionseinheiten und unsere Bildungssysteme vergammeln.
k) Europa entvölkert sich zunehmend; unsere Infrastruktur vergammelt. Mangels Geld und wegen allmählich um sich greifenden Fatalismus' resigniert die rasant alternde Gesellschaft; sie unterhält ihre Infrastruktur wegen fehlender Perspektiven nicht mehr.
l) die Chinesen werden unsere Plätze NICHT einnehmen. Das Wachstum Chinas wird wegen der demographischen Verhältnisse gestoppt. Die Kehrseite der Einkindpolitik der Vergangenheit beginnt sich vermehrt zu manifestieren.
m) die Japaner nagen schon längst am Hungertuch.
n) sämtliche Märkte brechen ein. Es fehlen die arbeitenden Nachkommen, welche Infrastrukturen von den alt Gewordenen, welche ihre Ersparnisse verzehren MUESSEN, übernehmen werden.
m) der Niedergang wird sich bis zum Ausgleich der demographischen Verhältnisse fortsetzen.
o) die Staaten haben sich längst wieder abgeschottet; sie sind zu ihren früheren Verhaltensweisen zurückgekehrt.
p) die Politik hat weltweit versagt; das Volk wird das Heft wieder selber in die Hand nehmen.
q) die Länder Europas schwören auf Autarkie. Weltmarktpreise für dauerhafte Güter bewegen sich auf Tiefstniveau der Finanzmarkt hat sich enorm verkleinert. Börsen exisitieren nicht mehr auf den gehabten Niveaus. Die autark agierenden Staatsgebilde schwören auf die überlebensnotwendige Infrastruktur und die Produktion von Nahrungsmitteln. Die Zyklen verlängern sich.
r) trotz übermässigem Raumangebot rückt die Bevölkerung zusammen. Die Zeit von Luxus und Ueberschwang ist vorbei. Die Bevölkerung spart wieder, bevor sie ausgibt.
s) sämtliche Volkswirtschaften der nördlichen Hemisphäre schrumpfen; eine veritable langandauernde Deflation setzt ein. Die heutzutage immer wieder hervorgezogenen Wachstumsraten der Gesamtwirtschaften haben ihre Bedeutung verloren.
t) die mehrheitlich überalterte politische Führung spielt die Pro-Kopf-Zahlen seit den Achziger Jahren über mehrere Jahrzehnte der Umverteilung von unten nach oben wieder besseren Wissens herunter. Sie arbeiten der Hochfinanz wegen ihrer partikularen Interessen und Verstrickungen mit dieser (1 zu 99, später 1 zu 999) in die Hände. (Frauen an die Arbeit, Rentenalter hinausschieben, Rentenkürzungen für mit 65 Jahren Frühpensionierte)
u) es kommt zum Aufstand der Jungen gegen die Alten. Die wegen des in der zweiten Hälfte des zwanzigesten Jahrhunderts vielzitierten Systems (Infantilisierung der Bevölkerung mit einhergehender Entmündigung) frühere Solidarität bricht total zusammen.
v) der Ueberlebenswille der Jüngeren verhärtet diese; sie werden zu Zynikern und lassen ihre Alten zwangsläufig im Stich.
w) das nun fast vollständig überalterte Parlament wird mit direktdemokratischen Mitteln ausgehebelt.
x) das Machwerk von Gesetzen und Verordnungen der letzten 200 Jahre wird zurückgebaut, die Verfassung entrümpelt. Geschriebene und gesprochene Sprache, ist wieder verständlich. Gemacht wird nun, was Sinn macht. Und dies für alle nicht nur Einen vom Hundert.
y) der Ueberhang an Schriftgelehrten aller Herkunft dezimiert sich wegen zunehmenden Alters von selber. Sie diskutieren in den Altersheimen, unveständliches Gebrabbel für die allerletzten Bewahrer der Zukunft. Deren Sprache ist direkt, es ist die Sprache der Altvorderen; kurz und bündig, auf das Notwendige beschränkt. Verschnörkelung ist Vergangenheit.
z) für die Nationen, welche sich behaupten können, beginnt der Reigen von vorne.
Szenario II, wir wursteln weiter wie gehabt und öffnen die Büchse der Pandora
ungewollte Migration schwillt an: Millionen setzen sich in Bewegung; sie stehen an der Grenze - die von den Dummen infantiliserten Ignorant behaltenen werden überrollt.
a) zumeist für europäische Verhältnisse ungenügend gebildete Afrikaner entscheiden sich, dem Hunger zu entkommen.
b) sie setzen sich in Millionen zu Fuss nach Europa in Bewegung.
c) Hauptherkunftsländer werden Zentral- und Ostafrika sein, sofern die Destabilisierungsversuche nördlicher Länder in Westafrika nicht greifen.
d) bei gleichbleibender ignoranter Behandlung aller Afrikanischer Länder werden sich auch grosse Teile Westafrikas in Bewegung setzen.
e) der Migrationsstrom wird zuerst in Ländern mit weit verbreitetem Zugang zu weltweiten Informationen vorwiegend in Westafrika einsetzen. Diese Leute werden wie die Erfahrung zeigt sehr schnell in Europa eintreffen.
f) die zunehmende Nachrichtendichte erreicht Zentral- und Westafrikanische von einer bitterarmen hungernden Bevölkerung bewohnte Gegenden.
g) diese Leute, welche nichts zu verlieren haben erinnern sich. Sie entscheiden sich in Bewegung zu setzen. Dies tun sie zu Fuss. Das sie dies können, beweisen sie immer wieder mit unzähligen Beispielen.
h) sie sind in die falsche Richtung marschiert; statt in den Norden in unwirtliche Gegenden wie zum Beispiel das Grenzgebiet Kenyas. Dort werden sie mittels ausgeklügelten Strategien ganz im Sinne sämtlicher Nordländer festgehalten.
i) trotz ausserordentlich grosser Distanzen packen sie das Notwendigste zusammen und verlassen die Lebens bedrohenden Gegenden, um sich auf den Weg ins gelobte Land zu machen. Dabei handelt es sich dieses Mal um Europa.
j) vom Horn von Afrika bis in die Schweiz werden sie eine Distanz von 8000 Kilometern zurücklegen. Ihr Weg führt diese Familien wie früher schon einmal entlang der ostafrikanischen Küste unter anderem durch Aethiopien, dem Sudan, über Aegypten, Israel, Syrien, die Türkei, die Balkanländer und Italien ins Herz Europas.
k) wenn sie durchschnittlich 2 Kilometer pro Tag zurücklegen, stehen sie elf Jahre später an unseren Grenzen. (4 Kilometer/Tg 5.5 Jahre, 8 Kilometer/Tg 2.75 Jahre) Die jüngeren kräftigen Ungebundenen werden also nach nur knapp 3 Jahren eintreffen. Wellenförmig schwappen die restlichen Migranten über Europa.
l) sie treffen auf ein zerstrittenes Europa. Dies nach einem beschwerlichen Weg durch die ebenfalls zerstrittenen Länder im mittleren Osten.
m) da es die Umstände nicht erlauben, diese in ausserordentlich grosser Zahl zu allem entschlossenen Migrationsströme mit den gängigen Mitteln aufzuhalten, werden sie so schnell als möglich durch die jeweiligen Staaten an die angrenzenden weitergeleitet. Alle anderen Massnahmen verfehlen ihre Wirkung.
n) es ist ein Spiel der grossen Zahlen. Leute, welche begriffen haben, dass es ums Ganze geht, können niemals aufgehalten werden. Vernichtungswaffen werden niemals eingesetzt. Der Widerstand dagegen ist zu gross.
o) auch Europas Bollwerk, die schon anfangs des dritten Jahrtausends ins Wanken geratene Schengenaussengrenze wird überrollt. Der Flaschenhals am Bosporus wird mit der Hilfe der türkischen Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit überwunden.
p) ein Teil der Migranten weicht über Georgien und Russland aus. Sie umrunden das Schwarze Meer in einer Zangenbewegung. Auch diese werden durch die ansässige Bevölkerung möglichst schnell und effizient durchgeschleust.
q) der Strom der Migranten bricht nicht ab. In Europa stossen sie auf dünnbesiedelte manchmal entvölkerte Gegenden. Sie lassen sich nieder und ziehen andere nach.
r) die Europäer begreifen, dass sie diese Leute von Grund auf ausbilden müssen. Der Versuch, sie gänzlich einzugliedern, misslingt. Neue Kulturen setzen sich durch. Die mitgebrachten Traditionen lassen deren Junge die Alten versorgen. Von unserem System sind diese Leute weitgehend unabhängig. Das Gesetz der grossen Zahlen; Starkes in allen Belangen setzt sich durch.
s) für Nationen, welche sich anpassen können, beginnt der Reigen von vorne.
t) für die anderen Länder beginnt der Reigen auch von vorne; sie werden ganz einfach aufgesogen.
Szenario III - freier Wissenstransfer vom Norden zum Süden
Europäer und Schweizer ringen sich dazu durch, Know-How, Erfahrung, Wissen, Fähigkeiten nach Afrika fliessen zu lassen. Dies kostenlos zum Wohl der gesamten Welt.
a) der Transfer von Wissen und allem damit Zusammenhängendem führt zur Bildung von Binnenwirtschaften in den jeweiligen Regionen.
b) von Transparenz wird nicht nur gesprochen; Transparenz wird nun endlich gelebt.
c) dies ermöglicht die Produktion von Nahrungsmitteln für das gesamte Schwarzafrika.
d) die Infrastruktur SubSaharaAfrikas wird auf- und ausgebaut.
e) neue Arbeitsplätze werden in SubSaharaAfrika kreiert. Diese werden vor allem mit Afrikanern besetzt.
f) in SubSaharaAfrika produzierte Güter werden über die neu erstellte Infrastruktur verteilt.
g) ehemals verlorene Landstriche werden in die Volkswirtschaften eingebunden. Verderbliche Waren können nun aufbewahrt werden.
h) die heimischen Resourcen werden in Afrika selber genutzt.
i) die Afrikaner bauen vermehrt eigene Feldfrüchte an. Deren Preise werden auf rein Afrikanischen Märkten fixiert. Die Nahrungsmittelpreisbildung hängt nicht vor allem von Börsen der westlichen Erdhälfte bestimmt. Preistreibende Kräfte - jeweils zynisch "nachhaltige" Anlagen benamst - werden nicht zugelassen.
j) innerafrikanische Börsen werden aus der Taufe gehoben. Afrikanische Güter werden in Afrika gehandelt. Die Preise werden nicht mehr fernab Afrikas fixiert.
k) in Afrika vorkommende Erdölsorten werden von nordischen Oelsorten (Beispiel Nigerianisches Bonny Light mit Nordsee Brent) getrennt gehandelt. Der hieraus entstehende Preisdruck wird die Erholung der Weltwirtschaft auslösen.
l) die Ausbildungssysteme in SubSaharaAfrika wird kontinuierlich verbessert. Abgangszeugnisse, Diplome werden Europäischen bald einmal gleichgestellt.
m) die gesamte Wertschöpfungskette wird in SubSaharaAfrika implementiert.
n) zur Erdölförderung kommt nun die Erdölverarbeitung. Die Oekobilanz verbessert sich signigikant.
o) die in Gang gesetzte ökonomische Spirale gewinnt eine ungeahnte Eigendynamik. Der Wohlstand der Afrikaner nimmt laufend zu. Die Erstellung von Infrastruktur verhilft zu gleichmässigerer Verteilung des Wohlstandes innerhalb von Binnenwirtschaften.
p) unvorteilhafte einseitige "Handelsabkommen" (Uruguay-Runde in Genf) werden sistiert bzw. aufgekündigt.
q) der unselige Teufelskreis Rohstoffe gegen Geld, Geld an Private gegen nordische Importe, Kredit und damit finanzielle Abhängigkeit gegen nordische Importe wird durchbrochen.
r) das Vertrauen Afrikanischer Eliten in ihre eigenen Länder wird endlich aufgebaut.
s) die Kapitalströme verkehren sich ins Gegenteil; Gelder - auch amnestierte Potentatengelder - fliessen dorthin zurück, wo sie herkommen. Sie werden nunmehr in Afrika eingesetzt.
t) die Afrikaner sehen sich zusehends in der Lage, in der Volkswirtschaft der nördlichen Hemisphäre Fuss zu fassen. Sie kaufen den alternden Europäern deren Investitionen ab. Deren Erlöse werden zur Bestreitung des Lebensabends der Schweizer und anderer Europäer dringend gebraucht.
u) auch bestens ausgewiesene hochqualifizierte Afrikaner immigrieren in die Schweiz. Sie ersetzen die nach Hause gerufenen Spitzenleute aus Europa und Nordamerika.
v) Austauschprogramme auf allen Stufen und in allen Bereichen erleichtern das Zusammenwirken der Völker aus nördlichen mit jener aus der südlichen Erdhalbkugel.
w) der Reigen beginnt nicht von vorne; er wird geschickt und mit der notwendigen Sorgfalt gehandhabt zusammen mit den SubSaharaAfrikanern ganz einfach fortgesetzt.
copyright thomas ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5
Bumerang auf die Reise geschickt
1) Qualifizierte möglichst weisse Ausländer aus dem ehemaligen Westen rein
2) Noch mehr Frauen weg vom Herd
3) Rentner an ihren Arbeitsplätzen behalten
- drei illusorische Vorschläge verzweifelter Phantasten zu Bern, welche sich von der Realität abwenden und sich Augen, Ohren und Münder zuhalten. Landesmütter haben den Boden der Realität verlassen; sie reiten in den Lüften
Blick in die Zukunft basiert auf http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographie-vorhersehbare-zukunft-die.html
Szenario I - wir wursteln weiter wie bis anhin - zurück auf Feld 1
wir werden uns zu Tode schinden - Vorschläge von Politikern lediglich verzögernd
a) die qualifizierten weissen Arbeiter aus den ehemaligen europäischen Pufferstaaten Amerikas werden in ihre Länder zurückkehren. Staaten wie etwa Deutschland, England und Frankreich werden die notwendigen pekuniären und andere Anreize schaffen, um dies zu erreichen.
b) die Zweitklass-Alten werden wegen der Belastung sowie der Zweiklassenmedizin wieder früher sterben; die durchschnittliche Ueberlebenszeit wird kürzer. Egoismus grassiert. Die Konsumenten sterben weg. Die Profitgier einiger weniger führt zum Niedergang des traditionellen Kapitalismus.
c) die Fertilitätsrate der Schweizer Frauen wird sich vermindern. Die wenigen Kinder überlassen wir zur Erziehung vermehrt dem unproduktiven und Luft produzierenden gleichmacherischen Tertiärsektor.
d) die Bevölkerung altert also noch schneller als bisher. Das Karussel dreht sich exponentiell schneller. Langsam beginnt sich das VOLK zurückzubesinnen.
e) einziger Kontinent auf der nordwestlichen Erdhalbkugel mit wachsender junger Bevölkerung ist Nordamerika. Diese werden vor allem die Nachkommen der unterprivilegierten Zuwanderer aus der Karibik und Uebersee.
f) die überalternde Elite der USA stirbt wegen ihrer Vorväter Arroganz langsam aber sicher aus.
g) um dies auszugleichen werden sich die USA in den Wettstreit um elitäre Köpfe einmischen. Europäisches Potenzial wandert in die USA ab.
h) die vorhandenen Ersparnisse der Europäer werden für den Konsum amerikanischer Güter draufgehen.
i) unsere von den USA und wegen der schwindenden Bevölkerung (Arbeitskräfte eingeschlossen: wirklich alt gewordene Alte scheiden aus dem Arbeitsprozess aus) nicht benötigten Produktionsstätten erodieren.
j) Produktionseinheiten und unsere Bildungssysteme vergammeln.
k) Europa entvölkert sich zunehmend; unsere Infrastruktur vergammelt. Mangels Geld und wegen allmählich um sich greifenden Fatalismus' resigniert die rasant alternde Gesellschaft; sie unterhält ihre Infrastruktur wegen fehlender Perspektiven nicht mehr.
l) die Chinesen werden unsere Plätze NICHT einnehmen. Das Wachstum Chinas wird wegen der demographischen Verhältnisse gestoppt. Die Kehrseite der Einkindpolitik der Vergangenheit beginnt sich vermehrt zu manifestieren.
m) die Japaner nagen schon längst am Hungertuch.
n) sämtliche Märkte brechen ein. Es fehlen die arbeitenden Nachkommen, welche Infrastrukturen von den alt Gewordenen, welche ihre Ersparnisse verzehren MUESSEN, übernehmen werden.
m) der Niedergang wird sich bis zum Ausgleich der demographischen Verhältnisse fortsetzen.
o) die Staaten haben sich längst wieder abgeschottet; sie sind zu ihren früheren Verhaltensweisen zurückgekehrt.
p) die Politik hat weltweit versagt; das Volk wird das Heft wieder selber in die Hand nehmen.
q) die Länder Europas schwören auf Autarkie. Weltmarktpreise für dauerhafte Güter bewegen sich auf Tiefstniveau der Finanzmarkt hat sich enorm verkleinert. Börsen exisitieren nicht mehr auf den gehabten Niveaus. Die autark agierenden Staatsgebilde schwören auf die überlebensnotwendige Infrastruktur und die Produktion von Nahrungsmitteln. Die Zyklen verlängern sich.
r) trotz übermässigem Raumangebot rückt die Bevölkerung zusammen. Die Zeit von Luxus und Ueberschwang ist vorbei. Die Bevölkerung spart wieder, bevor sie ausgibt.
s) sämtliche Volkswirtschaften der nördlichen Hemisphäre schrumpfen; eine veritable langandauernde Deflation setzt ein. Die heutzutage immer wieder hervorgezogenen Wachstumsraten der Gesamtwirtschaften haben ihre Bedeutung verloren.
t) die mehrheitlich überalterte politische Führung spielt die Pro-Kopf-Zahlen seit den Achziger Jahren über mehrere Jahrzehnte der Umverteilung von unten nach oben wieder besseren Wissens herunter. Sie arbeiten der Hochfinanz wegen ihrer partikularen Interessen und Verstrickungen mit dieser (1 zu 99, später 1 zu 999) in die Hände. (Frauen an die Arbeit, Rentenalter hinausschieben, Rentenkürzungen für mit 65 Jahren Frühpensionierte)
u) es kommt zum Aufstand der Jungen gegen die Alten. Die wegen des in der zweiten Hälfte des zwanzigesten Jahrhunderts vielzitierten Systems (Infantilisierung der Bevölkerung mit einhergehender Entmündigung) frühere Solidarität bricht total zusammen.
v) der Ueberlebenswille der Jüngeren verhärtet diese; sie werden zu Zynikern und lassen ihre Alten zwangsläufig im Stich.
w) das nun fast vollständig überalterte Parlament wird mit direktdemokratischen Mitteln ausgehebelt.
x) das Machwerk von Gesetzen und Verordnungen der letzten 200 Jahre wird zurückgebaut, die Verfassung entrümpelt. Geschriebene und gesprochene Sprache, ist wieder verständlich. Gemacht wird nun, was Sinn macht. Und dies für alle nicht nur Einen vom Hundert.
y) der Ueberhang an Schriftgelehrten aller Herkunft dezimiert sich wegen zunehmenden Alters von selber. Sie diskutieren in den Altersheimen, unveständliches Gebrabbel für die allerletzten Bewahrer der Zukunft. Deren Sprache ist direkt, es ist die Sprache der Altvorderen; kurz und bündig, auf das Notwendige beschränkt. Verschnörkelung ist Vergangenheit.
z) für die Nationen, welche sich behaupten können, beginnt der Reigen von vorne.
Szenario II, wir wursteln weiter wie gehabt und öffnen die Büchse der Pandora
ungewollte Migration schwillt an: Millionen setzen sich in Bewegung; sie stehen an der Grenze - die von den Dummen infantiliserten Ignorant behaltenen werden überrollt.
a) zumeist für europäische Verhältnisse ungenügend gebildete Afrikaner entscheiden sich, dem Hunger zu entkommen.
b) sie setzen sich in Millionen zu Fuss nach Europa in Bewegung.
c) Hauptherkunftsländer werden Zentral- und Ostafrika sein, sofern die Destabilisierungsversuche nördlicher Länder in Westafrika nicht greifen.
d) bei gleichbleibender ignoranter Behandlung aller Afrikanischer Länder werden sich auch grosse Teile Westafrikas in Bewegung setzen.
e) der Migrationsstrom wird zuerst in Ländern mit weit verbreitetem Zugang zu weltweiten Informationen vorwiegend in Westafrika einsetzen. Diese Leute werden wie die Erfahrung zeigt sehr schnell in Europa eintreffen.
f) die zunehmende Nachrichtendichte erreicht Zentral- und Westafrikanische von einer bitterarmen hungernden Bevölkerung bewohnte Gegenden.
g) diese Leute, welche nichts zu verlieren haben erinnern sich. Sie entscheiden sich in Bewegung zu setzen. Dies tun sie zu Fuss. Das sie dies können, beweisen sie immer wieder mit unzähligen Beispielen.
h) sie sind in die falsche Richtung marschiert; statt in den Norden in unwirtliche Gegenden wie zum Beispiel das Grenzgebiet Kenyas. Dort werden sie mittels ausgeklügelten Strategien ganz im Sinne sämtlicher Nordländer festgehalten.
i) trotz ausserordentlich grosser Distanzen packen sie das Notwendigste zusammen und verlassen die Lebens bedrohenden Gegenden, um sich auf den Weg ins gelobte Land zu machen. Dabei handelt es sich dieses Mal um Europa.
j) vom Horn von Afrika bis in die Schweiz werden sie eine Distanz von 8000 Kilometern zurücklegen. Ihr Weg führt diese Familien wie früher schon einmal entlang der ostafrikanischen Küste unter anderem durch Aethiopien, dem Sudan, über Aegypten, Israel, Syrien, die Türkei, die Balkanländer und Italien ins Herz Europas.
k) wenn sie durchschnittlich 2 Kilometer pro Tag zurücklegen, stehen sie elf Jahre später an unseren Grenzen. (4 Kilometer/Tg 5.5 Jahre, 8 Kilometer/Tg 2.75 Jahre) Die jüngeren kräftigen Ungebundenen werden also nach nur knapp 3 Jahren eintreffen. Wellenförmig schwappen die restlichen Migranten über Europa.
l) sie treffen auf ein zerstrittenes Europa. Dies nach einem beschwerlichen Weg durch die ebenfalls zerstrittenen Länder im mittleren Osten.
m) da es die Umstände nicht erlauben, diese in ausserordentlich grosser Zahl zu allem entschlossenen Migrationsströme mit den gängigen Mitteln aufzuhalten, werden sie so schnell als möglich durch die jeweiligen Staaten an die angrenzenden weitergeleitet. Alle anderen Massnahmen verfehlen ihre Wirkung.
n) es ist ein Spiel der grossen Zahlen. Leute, welche begriffen haben, dass es ums Ganze geht, können niemals aufgehalten werden. Vernichtungswaffen werden niemals eingesetzt. Der Widerstand dagegen ist zu gross.
o) auch Europas Bollwerk, die schon anfangs des dritten Jahrtausends ins Wanken geratene Schengenaussengrenze wird überrollt. Der Flaschenhals am Bosporus wird mit der Hilfe der türkischen Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit überwunden.
p) ein Teil der Migranten weicht über Georgien und Russland aus. Sie umrunden das Schwarze Meer in einer Zangenbewegung. Auch diese werden durch die ansässige Bevölkerung möglichst schnell und effizient durchgeschleust.
q) der Strom der Migranten bricht nicht ab. In Europa stossen sie auf dünnbesiedelte manchmal entvölkerte Gegenden. Sie lassen sich nieder und ziehen andere nach.
r) die Europäer begreifen, dass sie diese Leute von Grund auf ausbilden müssen. Der Versuch, sie gänzlich einzugliedern, misslingt. Neue Kulturen setzen sich durch. Die mitgebrachten Traditionen lassen deren Junge die Alten versorgen. Von unserem System sind diese Leute weitgehend unabhängig. Das Gesetz der grossen Zahlen; Starkes in allen Belangen setzt sich durch.
s) für Nationen, welche sich anpassen können, beginnt der Reigen von vorne.
t) für die anderen Länder beginnt der Reigen auch von vorne; sie werden ganz einfach aufgesogen.
Szenario III - freier Wissenstransfer vom Norden zum Süden
Europäer und Schweizer ringen sich dazu durch, Know-How, Erfahrung, Wissen, Fähigkeiten nach Afrika fliessen zu lassen. Dies kostenlos zum Wohl der gesamten Welt.
a) der Transfer von Wissen und allem damit Zusammenhängendem führt zur Bildung von Binnenwirtschaften in den jeweiligen Regionen.
b) von Transparenz wird nicht nur gesprochen; Transparenz wird nun endlich gelebt.
c) dies ermöglicht die Produktion von Nahrungsmitteln für das gesamte Schwarzafrika.
d) die Infrastruktur SubSaharaAfrikas wird auf- und ausgebaut.
e) neue Arbeitsplätze werden in SubSaharaAfrika kreiert. Diese werden vor allem mit Afrikanern besetzt.
f) in SubSaharaAfrika produzierte Güter werden über die neu erstellte Infrastruktur verteilt.
g) ehemals verlorene Landstriche werden in die Volkswirtschaften eingebunden. Verderbliche Waren können nun aufbewahrt werden.
h) die heimischen Resourcen werden in Afrika selber genutzt.
i) die Afrikaner bauen vermehrt eigene Feldfrüchte an. Deren Preise werden auf rein Afrikanischen Märkten fixiert. Die Nahrungsmittelpreisbildung hängt nicht vor allem von Börsen der westlichen Erdhälfte bestimmt. Preistreibende Kräfte - jeweils zynisch "nachhaltige" Anlagen benamst - werden nicht zugelassen.
j) innerafrikanische Börsen werden aus der Taufe gehoben. Afrikanische Güter werden in Afrika gehandelt. Die Preise werden nicht mehr fernab Afrikas fixiert.
k) in Afrika vorkommende Erdölsorten werden von nordischen Oelsorten (Beispiel Nigerianisches Bonny Light mit Nordsee Brent) getrennt gehandelt. Der hieraus entstehende Preisdruck wird die Erholung der Weltwirtschaft auslösen.
l) die Ausbildungssysteme in SubSaharaAfrika wird kontinuierlich verbessert. Abgangszeugnisse, Diplome werden Europäischen bald einmal gleichgestellt.
m) die gesamte Wertschöpfungskette wird in SubSaharaAfrika implementiert.
n) zur Erdölförderung kommt nun die Erdölverarbeitung. Die Oekobilanz verbessert sich signigikant.
o) die in Gang gesetzte ökonomische Spirale gewinnt eine ungeahnte Eigendynamik. Der Wohlstand der Afrikaner nimmt laufend zu. Die Erstellung von Infrastruktur verhilft zu gleichmässigerer Verteilung des Wohlstandes innerhalb von Binnenwirtschaften.
p) unvorteilhafte einseitige "Handelsabkommen" (Uruguay-Runde in Genf) werden sistiert bzw. aufgekündigt.
q) der unselige Teufelskreis Rohstoffe gegen Geld, Geld an Private gegen nordische Importe, Kredit und damit finanzielle Abhängigkeit gegen nordische Importe wird durchbrochen.
r) das Vertrauen Afrikanischer Eliten in ihre eigenen Länder wird endlich aufgebaut.
s) die Kapitalströme verkehren sich ins Gegenteil; Gelder - auch amnestierte Potentatengelder - fliessen dorthin zurück, wo sie herkommen. Sie werden nunmehr in Afrika eingesetzt.
t) die Afrikaner sehen sich zusehends in der Lage, in der Volkswirtschaft der nördlichen Hemisphäre Fuss zu fassen. Sie kaufen den alternden Europäern deren Investitionen ab. Deren Erlöse werden zur Bestreitung des Lebensabends der Schweizer und anderer Europäer dringend gebraucht.
u) auch bestens ausgewiesene hochqualifizierte Afrikaner immigrieren in die Schweiz. Sie ersetzen die nach Hause gerufenen Spitzenleute aus Europa und Nordamerika.
v) Austauschprogramme auf allen Stufen und in allen Bereichen erleichtern das Zusammenwirken der Völker aus nördlichen mit jener aus der südlichen Erdhalbkugel.
w) der Reigen beginnt nicht von vorne; er wird geschickt und mit der notwendigen Sorgfalt gehandhabt zusammen mit den SubSaharaAfrikanern ganz einfach fortgesetzt.
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Thursday, May 3, 2012
POLITIK - SCHWEIZ eine Million plus einer [1'000'000 + 1] bestimmen über das Schicksal von siebenmillionenachthundertfünfundzwanzigtausendzweihundertdreiundvierzig 7.825.243 Einwohner - Lethargie des Stimmvolkes (jeweils spöttisch "Souverän" genannt) führt zu Willkür von Politik und für Wirtschaft und Gesellschaft lethalem Verhalten der Exekutiven
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thomas ramseyer
autor thomas ramseyer
Rechsteiner will Linke neu organisieren; hält aber an Pfläschterlipolitik fest. Er denkt, höhere Löhne und bessere Renten würden eine neue Runde einläuten.
Der Globalisierungsdruck wird die Schweiz unter seine Räder nehmen. Ein kosmetischer Eingriff wie dieser ist nicht dazu geeignet, das Verhalten der Politik und deren Exekutiven zu ändern.
Das Volk muss die Verantwortung zurücknehmen und die vor Jahren eingeläutete Infantilisierungskampagne in Gegenteil verkehren.
Sämtliche das langfristige Fortkommen unserer Bevölkerung behindernde egozentrische Elemente müssen auf direktdemokratische Art und Weise in die Wüste geschickt werden.
Holen wir zurück, was uns gehört! der falsche Weg; was einmal weg, kann nicht "zurückgeholt" werden.
Das Pflästerchen an der linken kleinen Zehe der hart arbeitenden Bevölkerung (Hersteller dauerhafter Güter zum Anfassen) verpufft im Aether.
Was sind schon Mindestlöhne; wer bestimmt deren Höhe? Arbeiter im "Uebergwändli", Arbeiter im Anzug, Krawatte und weissen Hemden - sie denken noch immer, sie gehörten "dazu" - Arbeiter im Pullover, T-Shirt und Jeans, in Uniform mit Knüppeln und Pistolen bewehrt bestimmen, ob und zu welchen Löhnen überhaupt gearbeitet wird.
Sie haben es in der Hand; sie müssen nur erkennen, was sie sind und wo sie hingehören.
Hierbei handelt es sich lediglich um "Pfläschterlipolitik", ein temporäres Wohlfühlprogramm ganz im Sinne des "Systems", um die Bürger weiterhin ruhig zu halten. Wie viele anderen wollen sie nur eines. Sie wollen im Sattel bleiben, an der Pfründe, am Tropf all der kleinen Steuerzahler. Keiner will sich opfern für das Ganze. Alle sind mehr oder minder auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Die mehr als lahm, satt und zufrieden gewordene profilierungssüchtige Garde an der Spitze der zumeist interesselosen Gewerkschafter tanzt mit im Reigen der Systeme. Was immer für Zwecke diese "Systeme" auch haben mögen.
Die Bevölkerung kriegt immer genau das, was sie verdient. Wir wählen unsere Volksvertreter in Gemeinden, Bezirken, Kantonen und der Eidgenossenschaft. Die Mehrheit der 43.4% (Durchschnitt Wähleranteil 1990 bis 2011) wählten offenbar zuviele Falsche. Nämlich jene, welche sich wegen deren Partikularinteressen nicht für die Bevölkerung sondern vor allem für sich selber einsetzen. Schliesslich geht es tagtäglich um der Politiker Verbleib in den Räten und an der Sonnenseite beschenkt mit viel Salär und Ehr'.
43.4% des Stimmvolkes von ca. 4.7 Millionen bestimmten also über die Schicksale von nunmehr rund 8 Millionen Einwohner der Schweiz. 43.4% sind ungefähr 2 Millionen Urnengänger. Um über eine Vorlage zu bestimmen, reichen also eine Million Stimmbürger und einer (1'000'000 + 1). Also bestimmen rund 1 Million Stimmbürger über das Fortkommen von 7.8 Millionen Einwohner und derer Kinder Kindeskinder.
Bei dieser Million Stimmbürger handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit mehrheitlich um jene Leute, deren Frauen lediglich eine Fertilitätsrate von unter 1 vorweisen. Diese Million und die Lethargie der übrigen Stimmbürger haben uns EINERSEITS beeinflusst von den Medien mit all deren Gelabber in unsere heutige Situation gebracht. ANDERERSEITS hat die Faulheit und die Kurzsichtigkeit der übrigen 56.6% einen ungleich grösseren Anteil am Zustandekommen der Misere. Letztlich ist die Bevölkerung der Souverän, welcher in Tat und Wahrheit das Sagen hat.
Nicht die letzten Jahre sondern die letzten Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende waren ein einziger riesiger Umverteilungsprozess nicht von sondern aus unten nach oben. Wenn wir unser heutiges Verhältnis zu den ehemaligen Kolonialstaaten als modernen Kolonialismus bezeichnen, so wurde dieser schon lange vor unserer Zeit erfunden. Wir haben es lediglich vergessen. Ueberall wo es Hierarchien hat, wird gnadenlos ausgebeutet.
Der Hauptfehler und dessen Auswüchse wurden und werden von den Stimmbürgern sanktioniert. Zwangssparen (1) und Delegation der Entscheidung (3) wurden und werden in demokratischer Manier von der Stimmbevölkerung - dem "Souverän" - mehrheitlich bejaht.
Die freiwilligen ignorant gehaltenen Sparer (2) ermöglichen gewissen Kreisen, sich auf Teufel komm raus gesund zu stossen. Sie werden abgezockt und merken es nicht einmal; sie lassen sich in der Regel freiwillig für dumm verkaufen.
Nebst rund abgezockter CHF 30 Milliarden werden über die Zuweisung sämtlicher Erträge aus den Zwangsersparnissen anderswo bestimmt. Das parasitär befallene Vermögen des Volkes wird zurechtgestutzt, benutzt, ausgenutzt; der Resterfolg wird thesauriert.
1.2) IV
1.3) AL
1.4) Pensionskassenobligatorium
1.5) Krankenkasse
2.2) Lebensversicherung
2.3) Risikoversicherung
3.2) Verwaltungsvollmachten
3.3) Apparatschiks
Die Gesamtkosten belaufen sich auf ungefähr 3% jährlich. Also zocken Banken, Investmentmanager, Assetmanager, Assetmanager, Assetallocators, Consultants, Vermögensverwalter, die hohlen Hände, Bund, SIX Swiss Exchange und anderes so an die CHF 30'000'000'000 (CHF 30 Milliarden) jährlich ab. Und dies ohne das geringste Risiko.
Auch Vermögen konzentriert sich
Logische Konsequenz des durch die Stimmbürger selbst verursachten Debakels. Das Vermögen entzieht sich dem Einfluss des breiten Volkes, welches ohnmächtig an der Seitenlinie verharrt.
Verfügbares Einkommen sinkt
Logische Konsequenz aus dem Zwangssparen: Das verfügbare Einkommen sinkt, weil die Ueberschüsse durch das Zwangsparen regelmässig abgeschöpft werden. Wenn sich die Mänädscher des zwangsersparten Vermögens mal verhauen, richten es angestellte Arbeiter und arbeitende Angestellte; sie erfahren Leistungseinbussen und "erhalten" höhere Abzüge.
Mit der Mindestlohn-Initiative den Wandel einläuten - Besitzstandwahrung wird Gelingen verhindern
Sicher nicht; es bleibt bei einem Versuch. Die Mindestlohn-Initiative wird nicht greifen, weil es sich bei den 700'000 arbeitenden Armen lediglich um 17% aller Broterwerber handelt. 3'300'000 werden sich aufgrund der Propaganda (Zyniker Daum, Präsident Arbeitgeberverband empfiehlt dem Volk, sich im Falle von bald einmal institutionalisierten Engpässen ans Sozialamt zu wenden) nicht dazu hinreissen lassen, einen Mindestlohn von CHF 4'000 durchsetzen zu wollen. Ein Mindestlohn kann nur durchgesetzt werden, wenn die Lohnsumme als Gesamtes gleich gross bleibt. Dies bedeutete für 3'300'000 auf CHF 6.7 Milliarden oder rund CHF 2'000 pro Kopf und Jahr zu verzichten.
2) Die Bürger lassen sich auch durch die Parteien und zaudernden Gewerkschaften nicht länger gängeln.
3) Sie wählen ihre in die Räte Delegierten nach einfachsten Kriterien aus. Politiker, welche sich nicht um das Wohl der Einwohner und deren Kinder Kindeskinder kümmern wollen, werden in die Wüste geschickt. Sie werden ersetzt, durch jene welche nicht Wasser in den Wein giessen werden.
4) Politiker, welche sich nicht an getroffene Abmachungen halten wollen, werden ersetzt. Ein Bundesrat, welcher sich demokratischen Regeln widersetzt und dem Parlament eigenmächtig auf der Nase herumtanzt, wird ersetzt.
5) Die Bürger mobilisieren ihre 2'700'000 in den Stuben hockende Miteidgenossen. Sie machen sich und ihnen klar, dass 2.7 Millionen einzelne (ich bin ja nur einer, meine Stimme macht eh nichts aus) 2.7 Millionen Stimmen bedeuten. Gemeinsam können wir etwas erreichen.
6) Die Suppe, welche wir uns an der Urne im Verlauf der Zeit eingebrockt haben, brauchen wir nicht auszulöffeln. Gesetze und Verordnungen können ja sie müssen angepasst und bereinigt werden.
7) Wir ergreifen die Initative und ändern, was uns nicht gefällt.
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Verteilungsbericht - Umverteilung von unten nach oben - Schweizer Einwohner haben ihre Nasen gestrichen voll - sie stellen die Pyramide des "Systems" auf den Kopf - es ist lediglich eine Frage des Bewusstseins - das Aus für Brot und Spiele - das Volk begreift; es geht wieder an die Urnen
Verteilungsbericht - bringt Transparenz Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB|USS
Rechsteiner will Linke neu organisieren; hält aber an Pfläschterlipolitik fest. Er denkt, höhere Löhne und bessere Renten würden eine neue Runde einläuten.
Der Globalisierungsdruck wird die Schweiz unter seine Räder nehmen. Ein kosmetischer Eingriff wie dieser ist nicht dazu geeignet, das Verhalten der Politik und deren Exekutiven zu ändern.
Das Volk muss die Verantwortung zurücknehmen und die vor Jahren eingeläutete Infantilisierungskampagne in Gegenteil verkehren.
Sämtliche das langfristige Fortkommen unserer Bevölkerung behindernde egozentrische Elemente müssen auf direktdemokratische Art und Weise in die Wüste geschickt werden.
Holen wir zurück, was uns gehört! der falsche Weg; was einmal weg, kann nicht "zurückgeholt" werden.
Das Pflästerchen an der linken kleinen Zehe der hart arbeitenden Bevölkerung (Hersteller dauerhafter Güter zum Anfassen) verpufft im Aether.
Was sind schon Mindestlöhne; wer bestimmt deren Höhe? Arbeiter im "Uebergwändli", Arbeiter im Anzug, Krawatte und weissen Hemden - sie denken noch immer, sie gehörten "dazu" - Arbeiter im Pullover, T-Shirt und Jeans, in Uniform mit Knüppeln und Pistolen bewehrt bestimmen, ob und zu welchen Löhnen überhaupt gearbeitet wird.
Sie haben es in der Hand; sie müssen nur erkennen, was sie sind und wo sie hingehören.
Gewerkschaften zäumen Gaul vom Schwanz her auf; Mindestlohninitiative ein Wohlfühlprogramm
Gewerkschaften zäumen den Gaul vom Schwanz her auf - von Pekuniärem gibt es überhaupt nichts -"zurückzuholen". Was einmal weg ist, kann in einer Demokratie niemals mehr zurückgeholt werden. Langfristig ist es auch nutzlos, faire Löhne mittels Mindestlohninitiative zu verlangen.Hierbei handelt es sich lediglich um "Pfläschterlipolitik", ein temporäres Wohlfühlprogramm ganz im Sinne des "Systems", um die Bürger weiterhin ruhig zu halten. Wie viele anderen wollen sie nur eines. Sie wollen im Sattel bleiben, an der Pfründe, am Tropf all der kleinen Steuerzahler. Keiner will sich opfern für das Ganze. Alle sind mehr oder minder auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Die mehr als lahm, satt und zufrieden gewordene profilierungssüchtige Garde an der Spitze der zumeist interesselosen Gewerkschafter tanzt mit im Reigen der Systeme. Was immer für Zwecke diese "Systeme" auch haben mögen.
Es kann allerdings mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass das "System" lediglich ein Ziel verfolgt: die Zementierung der Offnung der Lohnschere. Statt zu 99 vom 100 werden die modernen Sklaven über kurz oder lang 999 vom 1000 sein. Und ein Ende ist nicht abzusehen.
Zurückholen können wir nur EINES: der Souverän holt sich SOUVERäNITäT zurück, und nur diese
Nur etwas kann zurückgeholt werden; die Worthülse Souverän (Stimmbürger) wird wieder mit Macht ausstaffiert; die Bürger kommen in den Ring der Landsgemeinde zurück. Sie nehmen AKTIV am Geschehen teil, sie bestimmen über ihre und ihrer Kinder Kindeskinder Zukunft.
Bemerkungen - der Stimmbürger kriegt, was er verdient hat: passive 56.6% sind mehr als das Zünglein an der Waage
Der erste Schritt in diese Richtung ist es, der Bevölkerung endlich klar zu machen, wer das Sagen hat. Wer sich alles selber eingebrockt hat. Wer es letzlich zugelassen hat, dass sich die Verhältnisse wie wir sie haben herauskristalisieren konnten. Wer es letztlich in der Hand hat, diesen Trend umzukehren. Es sind, waren und werden es immer bleiben: sämtliche erwerbstätige Einwohner und das Stimmvolk. Das Steuersubstrat.Die Bevölkerung kriegt immer genau das, was sie verdient. Wir wählen unsere Volksvertreter in Gemeinden, Bezirken, Kantonen und der Eidgenossenschaft. Die Mehrheit der 43.4% (Durchschnitt Wähleranteil 1990 bis 2011) wählten offenbar zuviele Falsche. Nämlich jene, welche sich wegen deren Partikularinteressen nicht für die Bevölkerung sondern vor allem für sich selber einsetzen. Schliesslich geht es tagtäglich um der Politiker Verbleib in den Räten und an der Sonnenseite beschenkt mit viel Salär und Ehr'.
43.4% des Stimmvolkes von ca. 4.7 Millionen bestimmten also über die Schicksale von nunmehr rund 8 Millionen Einwohner der Schweiz. 43.4% sind ungefähr 2 Millionen Urnengänger. Um über eine Vorlage zu bestimmen, reichen also eine Million Stimmbürger und einer (1'000'000 + 1). Also bestimmen rund 1 Million Stimmbürger über das Fortkommen von 7.8 Millionen Einwohner und derer Kinder Kindeskinder.
Bei dieser Million Stimmbürger handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit mehrheitlich um jene Leute, deren Frauen lediglich eine Fertilitätsrate von unter 1 vorweisen. Diese Million und die Lethargie der übrigen Stimmbürger haben uns EINERSEITS beeinflusst von den Medien mit all deren Gelabber in unsere heutige Situation gebracht. ANDERERSEITS hat die Faulheit und die Kurzsichtigkeit der übrigen 56.6% einen ungleich grösseren Anteil am Zustandekommen der Misere. Letztlich ist die Bevölkerung der Souverän, welcher in Tat und Wahrheit das Sagen hat.
Nicht die letzten Jahre sondern die letzten Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende waren ein einziger riesiger Umverteilungsprozess nicht von sondern aus unten nach oben. Wenn wir unser heutiges Verhältnis zu den ehemaligen Kolonialstaaten als modernen Kolonialismus bezeichnen, so wurde dieser schon lange vor unserer Zeit erfunden. Wir haben es lediglich vergessen. Ueberall wo es Hierarchien hat, wird gnadenlos ausgebeutet.
Bemerkungen zu Schlagworten aus Holen wir zurück, was uns gehört!
Grundsatz: als Individualisierung getarnte Anonymisierung, Zielvereinbarung, Zielerreichung und Bonus tragen zur Auflösung von Solidarität und Mitgefühl bei. Die Hure Babylon will bezahlt werden. Die Franzosen wissen was Sache ist. Sie nennen die Aktiengesellschaft bzw. Shareholder Company bei ihrem richtigen Namen: Société Anonyme.
Oben wird abgesahnt…
Es ist die fortlaufende Anonymisierung, welche der Teppichetage Willkür Tür und Tor öffnet. Sich despotisch gebärdende als Kaiser, Könige oder gar Generäle wähnende "Topschüsse" - wohl eher Topabschiesser - würgen ihre Knechte halb zu Tode. Sie vergessen dabei, dass diese nicht nur Arbeitnehmer sondern auch die Abnehmer sämtlicher durch sie produzierter Güter und Dienstleistungen sind.
…und unten bleibt nichts übrig
Dies ist die logische Konsequenz. Durch Einbindung sämtlicher Kader ja sogar die untersten Chargen mittels Bonus und anderer Anreize wird das Abzocksystem legitimiert. Jeder denkt - viele haben keine Ahnung - er gehöre "dazu", befindet sich auf dem Holzweg. Er kümmert sich einen Scheissdreck um andere - St. Floriansprinzip - und verhilft dem "System" zum Grosserfolg.
Systemfehler, keine Einzelfälle
Im Grunde genommen gibt es nur einen einzigen Systemfehler: die Kanalisierung der Ersparnisse der Bevölkerung und der damit eingehende fortschreitende Entmündigung der Bürger mit Bezug auf Investitionsentscheide. Alle anderen Systemfehler sind Folgefehler; sie dienen der Konservierung des den eigentlichen Fehlers.Der Hauptfehler und dessen Auswüchse wurden und werden von den Stimmbürgern sanktioniert. Zwangssparen (1) und Delegation der Entscheidung (3) wurden und werden in demokratischer Manier von der Stimmbevölkerung - dem "Souverän" - mehrheitlich bejaht.
Die freiwilligen ignorant gehaltenen Sparer (2) ermöglichen gewissen Kreisen, sich auf Teufel komm raus gesund zu stossen. Sie werden abgezockt und merken es nicht einmal; sie lassen sich in der Regel freiwillig für dumm verkaufen.
Nebst rund abgezockter CHF 30 Milliarden werden über die Zuweisung sämtlicher Erträge aus den Zwangsersparnissen anderswo bestimmt. Das parasitär befallene Vermögen des Volkes wird zurechtgestutzt, benutzt, ausgenutzt; der Resterfolg wird thesauriert.
Kanalisierung der Ersparnisse führt zu vermindertem verfügbaren Einkommen; der Entscheid wurde anderswo gefällt
1) Zwangssparen
1.1) AHV1.2) IV
1.3) AL
1.4) Pensionskassenobligatorium
1.5) Krankenkasse
2) Freiwilliges Sparen
2.1) Fondssparen2.2) Lebensversicherung
2.3) Risikoversicherung
3) Delegation der Entscheidung
3.1) voreingenommene Politiker3.2) Verwaltungsvollmachten
3.3) Apparatschiks
Delegation von Entscheidungen, Vollmachtserteilung an Apparatschiks
Gemäss Statistik SNB - Vermögen der privaten Haushalte 2010 verwalten die Privathaushalte lediglich 9.9% ihrer Anlagen selbst. Die restlichen 1000 Milliarden überlassen sie gegen horrende Kommissionen der allzuteuren Finanzgemeinde (von einer Industrie zu sprechen erachte ich als vermessen).Die Gesamtkosten belaufen sich auf ungefähr 3% jährlich. Also zocken Banken, Investmentmanager, Assetmanager, Assetmanager, Assetallocators, Consultants, Vermögensverwalter, die hohlen Hände, Bund, SIX Swiss Exchange und anderes so an die CHF 30'000'000'000 (CHF 30 Milliarden) jährlich ab. Und dies ohne das geringste Risiko.
Auch Vermögen konzentriert sich
Logische Konsequenz des durch die Stimmbürger selbst verursachten Debakels. Das Vermögen entzieht sich dem Einfluss des breiten Volkes, welches ohnmächtig an der Seitenlinie verharrt.
Rechtsbürgerliche Gefälligkeitspolitik
Die Stimmbürger haben die falschen nach Bern geschickt. Statt ihre Vertreter haben sie Verwaltungsratsmitglieder ihrer Sklavenhalter nach Bern delegiert. Diese zementieren die Strukturen. Man spricht vom "System".
Politik der leeren Kassen
Leere Kassen der öffentlichen Hand schaffen Akzeptanz für versteckte Taxen. Die dummen Bürger lassen sich gängeln.
Abgabenlast nimmt zu
Logische Konsequenz; von irgendwoher muss die Kohle schliesslich kommen. Wenn nicht von oben halt von unten.Verfügbares Einkommen sinkt
Logische Konsequenz aus dem Zwangssparen: Das verfügbare Einkommen sinkt, weil die Ueberschüsse durch das Zwangsparen regelmässig abgeschöpft werden. Wenn sich die Mänädscher des zwangsersparten Vermögens mal verhauen, richten es angestellte Arbeiter und arbeitende Angestellte; sie erfahren Leistungseinbussen und "erhalten" höhere Abzüge.
Mit der Mindestlohn-Initiative den Wandel einläuten - Besitzstandwahrung wird Gelingen verhindern
Fakten
Es liegt auf der Hand. Solange sich das Volk als Bittsteller gegenüber Politikern und Wirtschaft versteht, ändert sich nichts. Mit ihren Anliegen rennen sie gegen das altbewährte Bollwerk des Systems an. Weil sie gespalten sind - jeder ist sich selbst der nächste - entbehren sie der Schlagkraft einer zu allem entschlossenen Einheit. Sie scheitern kläglich und schieben sich die Schuld darob gegenseitig zu. Jeder kämpft für sich selber und macht sich zum Komplizen . . . des Systems.
Remedur
Der Systemwechsel wird von Grund auf vorgenommen. Politiker mit Interessenkonflikten werden ausgewechselt. Die Demokratie wird noch direkter. Das demokratische Instrumentarium wird voll ausgeschöpft.
Empfehlung
1) Die Bürger nehmen die Verantwortung vermehrt selber wahr. Sie nehmen diese zurück.2) Die Bürger lassen sich auch durch die Parteien und zaudernden Gewerkschaften nicht länger gängeln.
3) Sie wählen ihre in die Räte Delegierten nach einfachsten Kriterien aus. Politiker, welche sich nicht um das Wohl der Einwohner und deren Kinder Kindeskinder kümmern wollen, werden in die Wüste geschickt. Sie werden ersetzt, durch jene welche nicht Wasser in den Wein giessen werden.
4) Politiker, welche sich nicht an getroffene Abmachungen halten wollen, werden ersetzt. Ein Bundesrat, welcher sich demokratischen Regeln widersetzt und dem Parlament eigenmächtig auf der Nase herumtanzt, wird ersetzt.
5) Die Bürger mobilisieren ihre 2'700'000 in den Stuben hockende Miteidgenossen. Sie machen sich und ihnen klar, dass 2.7 Millionen einzelne (ich bin ja nur einer, meine Stimme macht eh nichts aus) 2.7 Millionen Stimmen bedeuten. Gemeinsam können wir etwas erreichen.
6) Die Suppe, welche wir uns an der Urne im Verlauf der Zeit eingebrockt haben, brauchen wir nicht auszulöffeln. Gesetze und Verordnungen können ja sie müssen angepasst und bereinigt werden.
7) Wir ergreifen die Initative und ändern, was uns nicht gefällt.
copyright thomas ramseyer
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