Autor thomas ramseyer
SECO gibt sich eine Woche Zeit; genug, um Beweise verschwinden zu lassen
Bundesämter, die Giesskannen zu Bern
Es stellt sich die Frage, wie verfilzt das SECO, ja alle Bundesämter sind. Das Geld scheint denen so richtig wie Wasser durch die Finger zu rinnen. Nur .... wir wissen nicht einmal, wohin das Geld verschwindet.
Allgemein
Bei den Mitarbeitern in den Bundesämtern handelt es sich nicht mehr Beamte. Die Bestechung von Mitarbeitern wird nicht so gravierend geahndet, wie seinerzeit die Beamtenbestechung.
SECO-Beamter handelt unter dem Tisch durch
Strategie (mit zunehmender Schwere der Delikte)
1) Anfutterung: Opulente Verköstigung, Heliskiing, Ballonfahren,
Segeltörns, als Seminar getarnte Ferien und ähnliches.
2) Rabatte auf Dienstleistungen erbracht in Ferienanlagen und dergleichen.
3) Untersetzte Rechnungen auf Dienstleistungen und Dauerhafte Güter.
4) Uebersetzte Rechnungen: vereinbart mit Leistungserbringern mit nachfolgendem Kickback unterm Tische durchgereicht.
Korruption im Bundeshaus und der Wirtschaft
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2014/01/korruption-im-bundeshaus-puk-ungenugend.html
Korruptionsverdacht beim Seco: VIPTickets hier Auftraege
Korruption Bundesamt für Umwelt
Ethik im öffentlichen Dienst
Der Bote wird geköpft: Whistleblower
Saubere Schweiz auf Krebsgang
Korruption - zahnloses Gesetz gegen Vetternwirtschaft
Die korrupte Schweiz
SECO baut Korruptionsstrafrecht aus - hat aber offensichtlich nicht viel genützt
Bekämpfung der Korruption verstärkt - Korruption nimmt zu
Den Teufel mit Beelzebuben austreiben - das SECO
Schweizer Wirtschaft - 20% der im Ausland tätigen Firmen sind korrupt
Novartis in den USA wegen Korruption angeklagt
Weltweite Preisabsprachen der Pharmaindustrie
Pharmaindustrie - Kickbackindustrie
copyright thomas ramseyer
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
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Friday, January 31, 2014
Thursday, January 30, 2014
Die SVP-Gegner blockieren die Wirtschaft - sagt kein Geringerer als Peter Bodenmann
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thomas ramseyer
GRIPPE im Anzug .... HoffRoche hat wohl noch einiges an TAMIFLU an Lager
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thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Epidemie-Schwellenwert bei Grippe überschritten
Das einzige Mal, als ich eine richtig heftige Grippe bekam, war nach einer Gratisimpfung durchgeführt mit Impfstoffen von HoffRoche im Innenhof der Firma, für welche ich damals arbeitete.
Was sind schon Grippeverdachtsfälle??? Ein Verdacht auf Grippe ist nicht die Grippe. Die auftretenden Symptome stehen für eine Reihe von anderen Krankheiten.
Die Pharma will verdienen; die Presse assistiert
Das Karussel beginnt sich wieder einmal zu drehen. Pharmamanager sind einmal mehr an der P&L-Grippe erkrankt. Die Lager auch jene des "vorausschauenden" Bundes sind voll, wenn nicht gar übervoll. Die Haltbarkeitsdaten nähern sich; also müssen die Impfdosen verabreicht werden, bevor sie vernichtet werden müssen.
Der Bürger, welche die Medikamente über Steuern und Abgaben bezahlt hat, soll diese ein zweites Mal erwerben. Fazit: er bezahlt die Medikamente mindestens ein aber oft auch zweimal.
Alle Grippen sind mit P&L-Grippen umschriebene Gewinnerzeugungsgrippen
Wir hatten die Vogelgrippe - die vom Bund gekauften Impfstoffe blieben beim Bund liegen und mussten nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums vernichtet werden - und wir hatten die Schweinegrippe. Sind die Impfdosen neu verpackt worden?
Wahrscheinlich haben wir heute die Elephantengrippe...
und morgen wird es eine intergalaktische Grippe sein .... selbstverständlich mit Tamiflu zu behandeln...
Im Grunde genommen handelt es sich bei allen Grippen um die sogenannte P&L-Grippe, welche immer wieder mal die Manager der Pharmariesen befällt.
Diese P&L-Grippe wird fast immer mit Tamiflu bekämpft.
Bemerkung
Da sich wegen unseres übertreuerten Gesundheitssystems jeder in Sicherheit wähnt, sind wir nicht zuletzt wegen fortschreitender Infantilisierung nicht mehr auf die Einhaltung simpelster Sauberkeitsregeln getrimmt. Wir gehen wegen jedem S*****s zum Doktor, was zur exponentiellen Entwicklung der Krankenkassenprämien führt.
Wenn eine Firma 74 Studien über die Wirksamkeit eines ihrer Medikamente vorlegt, ist von vornherein klar, dass bei ALLEN das Positive überwiegt. Die Verfasser werden sehr sorgfältig ausgewählt.
Alles was gefüllt wird sind die Taschen der Pharma bei angezweifelter Wirksamkeit.
Aber keine Angst: auch zur Behandlung zahlreicher schädlicher Nebenwirkungen gibt es Medikamente.
Fazit
Letztlich bedeutet Grippe im Anzug fette Boni im Anzug der Manager.
Empfehlung
0) Wir hinterfragen sämtliche Empfehlungen von Politik und Wirtschaft auf deren Tauglichkeit.
1) Weniger ist oft mehr.
2) Vorbeugen ist besser denn heilen.
3) Genügend Schlaf
4) Ausgewogenes Essen
5) Sauberkeit (Hände weg von Gesicht und Nase)
6) Einnahme von Antibiotika im Falle von zumeist viralen Erkältungskrankeiten und Grippe verweigern.
copyright thomas ramseyer
Epidemie-Schwellenwert bei Grippe überschritten
Das einzige Mal, als ich eine richtig heftige Grippe bekam, war nach einer Gratisimpfung durchgeführt mit Impfstoffen von HoffRoche im Innenhof der Firma, für welche ich damals arbeitete.
Was sind schon Grippeverdachtsfälle??? Ein Verdacht auf Grippe ist nicht die Grippe. Die auftretenden Symptome stehen für eine Reihe von anderen Krankheiten.
Die Pharma will verdienen; die Presse assistiert
Das Karussel beginnt sich wieder einmal zu drehen. Pharmamanager sind einmal mehr an der P&L-Grippe erkrankt. Die Lager auch jene des "vorausschauenden" Bundes sind voll, wenn nicht gar übervoll. Die Haltbarkeitsdaten nähern sich; also müssen die Impfdosen verabreicht werden, bevor sie vernichtet werden müssen.
Der Bürger, welche die Medikamente über Steuern und Abgaben bezahlt hat, soll diese ein zweites Mal erwerben. Fazit: er bezahlt die Medikamente mindestens ein aber oft auch zweimal.
Alle Grippen sind mit P&L-Grippen umschriebene Gewinnerzeugungsgrippen
Wir hatten die Vogelgrippe - die vom Bund gekauften Impfstoffe blieben beim Bund liegen und mussten nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums vernichtet werden - und wir hatten die Schweinegrippe. Sind die Impfdosen neu verpackt worden?
Wahrscheinlich haben wir heute die Elephantengrippe...
und morgen wird es eine intergalaktische Grippe sein .... selbstverständlich mit Tamiflu zu behandeln...
Im Grunde genommen handelt es sich bei allen Grippen um die sogenannte P&L-Grippe, welche immer wieder mal die Manager der Pharmariesen befällt.
Diese P&L-Grippe wird fast immer mit Tamiflu bekämpft.
Bemerkung
Da sich wegen unseres übertreuerten Gesundheitssystems jeder in Sicherheit wähnt, sind wir nicht zuletzt wegen fortschreitender Infantilisierung nicht mehr auf die Einhaltung simpelster Sauberkeitsregeln getrimmt. Wir gehen wegen jedem S*****s zum Doktor, was zur exponentiellen Entwicklung der Krankenkassenprämien führt.
Wenn eine Firma 74 Studien über die Wirksamkeit eines ihrer Medikamente vorlegt, ist von vornherein klar, dass bei ALLEN das Positive überwiegt. Die Verfasser werden sehr sorgfältig ausgewählt.
Alles was gefüllt wird sind die Taschen der Pharma bei angezweifelter Wirksamkeit.
Aber keine Angst: auch zur Behandlung zahlreicher schädlicher Nebenwirkungen gibt es Medikamente.
Fazit
Letztlich bedeutet Grippe im Anzug fette Boni im Anzug der Manager.
Empfehlung
0) Wir hinterfragen sämtliche Empfehlungen von Politik und Wirtschaft auf deren Tauglichkeit.
1) Weniger ist oft mehr.
2) Vorbeugen ist besser denn heilen.
3) Genügend Schlaf
4) Ausgewogenes Essen
5) Sauberkeit (Hände weg von Gesicht und Nase)
6) Einnahme von Antibiotika im Falle von zumeist viralen Erkältungskrankeiten und Grippe verweigern.
copyright thomas ramseyer
PENSIONSKASSEN müssen "namhaften" Banken den Rücken kehren
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thomas ramseyer
Pensionskassen erwägen Klagen gegen namhafte Banken
Tagesanzeiger 30.01.2014: Vergütungen auf Anlageprodukte gehören den Kunden und nicht den Banken. Im Fall der Pensionskassen geht es um sehr viel Geld der Versicherten.
Abstimmen mit den Füssen
Sollten diese namhaften "Gross"-Banken NICHT einlenken, müssen die zahlreichen Pensionskassen die Vermögen ihrer Versicherten ganz einfach abdisponieren.
Kleine Handelsbücher erhöht Liquidität der Börsen
Ausserdem können sämtliche Transaktionen über andere Institute abgewickelt werden. Je kleiner die Handelsbücher der verschiedenen EX-BIG-Players wegen derer neuen Strategien, desto grösser wird ihre Gier nach Ersatzeinkommen (höher Gebühren u.a.m.) sein.
Je kleiner die Handelsbücher der zu weniger Risikolast verdonnerten Banken, desto liquider werden Börsen wie unter anderen die SWX Swiss Exchange.
Die Preise werden ohne wenn und aber aufgrund von Nachfrage und Angebot fixiert. Die Kommissionen halten sich in Grenzen; Beispiel Swissquote.
Repetitive Tätigkeiten auf Minimum beschränken
Im heutigen Umfeld fortschrittlicher Informationstechnologie ist es ein Leichtes, ein mittleres Bankinstitut mit flacher Hierarchie ohne überbordenden Wasserkopf zu finden.
Da die anfallenden Arbeiten - Titellieferungen gegen Zahlung, Zahlungen gegen Titellieferungen, Geldüberweisungen und anderes - in immer grösserem Ausmass von den Kunden selber initiiert werden, sind die anfallenden Spesen wegen der Automatisierung natürlicherweise relativ klein.
Eigene Bank kaufen - Aktionariat Pensionskassen
Die Pensionskassen sollten auch darüber nachdenken, eine durch sie selber finanzierte Depotbank (Aktionariat Pensionskassen) zu gründen, um die Kosten tief zu halten. Ueber eine solche Bank könnten auch sämtliche Transaktionen von den Pensionskassenmanagern selber ausgelöst werden.
Flache Ablauforganisationen (realtime Buchungen)
Die Ausführungen sind sofort nach dem Abschluss sichtbar. Keine Telephonate, keine Korrespondenz, ist mehr von Nöten. Entsprechende Schnittstellen lassen sämtliche Transaktionen unmittelbar nach deren Erfassung in den Büchern der involvierten Bank sowie involvierter Pensionskassen aufscheinen.
Externe Mandate
Sollten Mandate extern vergeben werden, so müssen Firmen gewählt werden, welche bezüglich Kosten, Retrozessionen (Kickbacks), Organisation und Prozesse transparent sind.
Solche lassen sich ohne grossen Aufwand selber finden. Beispiel: Swisscanto in drei Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.
copyright thomas ramseyer
Tagesanzeiger 30.01.2014: Vergütungen auf Anlageprodukte gehören den Kunden und nicht den Banken. Im Fall der Pensionskassen geht es um sehr viel Geld der Versicherten.
Abstimmen mit den Füssen
Sollten diese namhaften "Gross"-Banken NICHT einlenken, müssen die zahlreichen Pensionskassen die Vermögen ihrer Versicherten ganz einfach abdisponieren.
Kleine Handelsbücher erhöht Liquidität der Börsen
Ausserdem können sämtliche Transaktionen über andere Institute abgewickelt werden. Je kleiner die Handelsbücher der verschiedenen EX-BIG-Players wegen derer neuen Strategien, desto grösser wird ihre Gier nach Ersatzeinkommen (höher Gebühren u.a.m.) sein.
Je kleiner die Handelsbücher der zu weniger Risikolast verdonnerten Banken, desto liquider werden Börsen wie unter anderen die SWX Swiss Exchange.
Die Preise werden ohne wenn und aber aufgrund von Nachfrage und Angebot fixiert. Die Kommissionen halten sich in Grenzen; Beispiel Swissquote.
Repetitive Tätigkeiten auf Minimum beschränken
Im heutigen Umfeld fortschrittlicher Informationstechnologie ist es ein Leichtes, ein mittleres Bankinstitut mit flacher Hierarchie ohne überbordenden Wasserkopf zu finden.
Da die anfallenden Arbeiten - Titellieferungen gegen Zahlung, Zahlungen gegen Titellieferungen, Geldüberweisungen und anderes - in immer grösserem Ausmass von den Kunden selber initiiert werden, sind die anfallenden Spesen wegen der Automatisierung natürlicherweise relativ klein.
Eigene Bank kaufen - Aktionariat Pensionskassen
Die Pensionskassen sollten auch darüber nachdenken, eine durch sie selber finanzierte Depotbank (Aktionariat Pensionskassen) zu gründen, um die Kosten tief zu halten. Ueber eine solche Bank könnten auch sämtliche Transaktionen von den Pensionskassenmanagern selber ausgelöst werden.
Flache Ablauforganisationen (realtime Buchungen)
Die Ausführungen sind sofort nach dem Abschluss sichtbar. Keine Telephonate, keine Korrespondenz, ist mehr von Nöten. Entsprechende Schnittstellen lassen sämtliche Transaktionen unmittelbar nach deren Erfassung in den Büchern der involvierten Bank sowie involvierter Pensionskassen aufscheinen.
Externe Mandate
Sollten Mandate extern vergeben werden, so müssen Firmen gewählt werden, welche bezüglich Kosten, Retrozessionen (Kickbacks), Organisation und Prozesse transparent sind.
Solche lassen sich ohne grossen Aufwand selber finden. Beispiel: Swisscanto in drei Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.
copyright thomas ramseyer
UNSINN mit Bussenreglement widerlegt: RONN - kompetente Antwort des Polizeichefs
posted by
thomas ramseyer
Sehr geehrter Herr Ramseyer
Besten
Dank für Ihre Anmerkungen zur bestehenden Polizeiverordnung für die
RONN-Gemeinden. Dazu kann ich aus polizeilicher Sicht wie folgt Stellung
nehmen:
Der
Artikel 7 lit. e Polizeiverordnung (PoVo) steht im Zusammenhang mit
Art. 133 Strafgesetzbuch (StGB) und ergänzt diesen. Beim Raufhandel
(StGB) wird vorausgesetzt, dass eine Körperverletzung oder im
schlimmsten Fall der Tod eintreten muss. Der PoVo Artikel deckt die
Tätlichkeiten ab, welche notabene Antragsdelikte sind. Bei Streitereien
wird oft im Nachgang und bei Nüchternheit kein Strafantrag gestellt und
somit würde der Vorfall ungesühnt bleiben. Solche ‚Schlägereien‘
verursachen aber meistens ein grösseres Polizeiaufgebot. Der handelnde
Funktionär hat mit den Bestimmungen in der PoVo die Möglichkeit die
Streithähne zuhanden des Statthalters zu verzeigen. Dabei wird das
Prinzip der Opportunität angewendet. Dieser Artikel 7 lit. e ist somit
ein sehr sinnvoller Artikel und braucht keine Ergänzungen oder Hinweise.
Ich denke auch, dass die gut ausgebildeten Polizisten sehr wohl
unterscheiden können, ob mit den ‚Fäusten‘ geschlichtet oder eine
abwehrende passive Haltung eingenommen wurde.
Ebenso
verhält es sich mit Artikel 17 Abs. 4 PoVO (Schutz des Grundes), der
dann durch die Polizei angewendet werden kann, sofern es opportun ist.
Dieser Artikel steht in Ergänzung zum Hausfriedensbruch Art. 186 StGB,
der einen Strafantrag mit den üblichen Formalitäten voraussetzt. Im
angeführten Beispiel mit den Streitereien steht übergeordnetes Recht im
Vordergrund, bzw. Schutz von Personen bzw. Leib und Leben. Eine
Anwendung dieses Artikel ist in diesem Fall sicher der falsche Ansatz
bzw. sicher nicht opportun. Auch hier bedarf es keine Ergänzungen oder
Hinweise.
Es
freut mich sehr, dass sich engagierte und aufmerksame Bürger mit der
aktuellen Polizeiverordnung auseinander setzen. Die Polizeiverordnung
RONN wurde im letzten Juni an der Volksabstimmung mit grossem Mehr durch
die RONN-Gemeinden angenommen und ist seit 1. Januar 2014 in Kraft.
Gerne hätte ich Ihnen die nicht ganz einfachen Erläuterungen auf Ihre
erste Anfrage hin mündlich erklärt. Ich stehe Ihnen auch weiterhin für
Informationen zur Polizeiverordnung oder zum Dienstbetrieb zur
Verfügung. Ich bin erreichbar unter 044 852 37 13.
Mit freundlichen Grüssen
Beat Schneider
Kompetenter Feedback des Polizeichefs der RONN
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2014/01/unsinn-mit-bussenreglement-der.html
http://thomasramseyervolkart.blogspot.ch/2014/01/unsinn-mit-bussenreglement-der.html
Beat Schneider
Polizeichef
Rümlangstrasse 8, 8154 Oberglatt,
Telefon 044 852 37 13, www.polizei-ronn.ch
KORRUPTION im Bundeshaus: PUK ungenügend und zu träge - ständige Kontrolle gefordert
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Korruption im Bundeshaus; Stall des Augius muss ausgemistet werden
Untersuchung gegen SECO-Mitarbeiter; Pflästerlipolitik vom Uebelsten
Immer wenn jemand erwischt wird, herrscht Aktvismus im betroffenen Bundesamt. Dabei gilt die Regel der Spitze eines Eisberges; auf EIN entdecktes Uebel fallen SIEBEN weitere, welche nicht entdeckt worden sind.
Nicht nur ein Amt muss untersucht werden, sondern ALLE. Die gesamte Organisation muss auf Herz und Nieren geprüft werden.
PUK ungenügend; sie wird nur fallweise eingesetzt
Eine Parlamentarische Untersuchungskommission wird von der Bundesversammlung eingesetzt. Dies nur um Vorkommnisse von grosser Tragweite zu klären. Initiiert wird dieser mittels parlamentarischer Initiative eines Ratsmitgliedes bzw. einer Fraktion oder einer Kommission.
Die Einsetzung erfolgt nach Anhörung des Bundesrats. In allen Fällen ist eben gerade der Bundesrat oberste verantwortliche Instanz, wenn es darum geht, missliebige Vorfälle abzuklären.
Der Bock wird also zum Gärtner gemacht.
ZITAT
Stellung des BundesratsEin Mitglied des Bundesrats vertritt diesen gegenüber der PUK.
Der Bundesrat kann der Befragung von Zeugen und Auskunftspersonen beiwohnen und Ergänzungsfragen stellen. Der Bundesrat kann sich schlussendlich zum Ergebnis der Untersuchung vor der Kommission und in einem Bericht an die Bundesversammlung äussern.
ZITATENDE
Gewisse Dinge werden unter dem Titel "Geringfügigkeit" ganz einfach unter den Teppich gekehrt.
Verschärfte stetige Kontrollinstanz gefordert
Dazu muss ein vom Parlament kontrolliertes Instrument geschaffen werden, welches sich ständig mit den Abläufen, Kompetenzen, internen Kontrollen und deren Einhaltung beschäftigt. Diese Kontrolleinheit muss ausschliesslich dem Parlament, also Nationalrat und Ständerat, vom Volk in demokratischem Prozess nach Bern entstandt, unterstehen.
Es kann nicht sein, dass die obersten Verantwortlichen anlässlich von Missständen überhaupt angehört werden. Sie wiegeln ab.
Acht "geringfügige" Vorkommnisse ballen sich zu Vorkommnissen von "grosser Tragweite". Im Grunde genommen geht es um das Vertrauen des Volkes in National- Stände- und Bundesrat; das Vertrauen in unser politisches System.
Kernfrage: tut der Bundesrat überhaupt, was wir das Volk ihm auftragen?
Empfehlung
1) Alle Parlamentarier setzen sich für die Bildung einer ausschliesslich durch sie beausichtigte Kontrollinstanz ein. Diese arbeitet vollamtlich und revidiert die GESAMTE Organisation in den Bundesämtern.
2) Parlamentarier, welche sich nicht dafür einsetzen wollen, werden als Filz betrachtet und andlässlich kommender Wahlen von den Stimmbürgern, letztlich den alles und jeden bezahlenden Auftraggebern NICHT mehr gewählt.
3) Die Abgewählten werden durch geeignete sich für die Belange der Bevölkerung einsetzenden Politikern ersetzt.
copyright thomas ramseyer
Korruption im Bundeshaus; Stall des Augius muss ausgemistet werden
Untersuchung gegen SECO-Mitarbeiter; Pflästerlipolitik vom Uebelsten
Immer wenn jemand erwischt wird, herrscht Aktvismus im betroffenen Bundesamt. Dabei gilt die Regel der Spitze eines Eisberges; auf EIN entdecktes Uebel fallen SIEBEN weitere, welche nicht entdeckt worden sind.
Nicht nur ein Amt muss untersucht werden, sondern ALLE. Die gesamte Organisation muss auf Herz und Nieren geprüft werden.
PUK ungenügend; sie wird nur fallweise eingesetzt
Eine Parlamentarische Untersuchungskommission wird von der Bundesversammlung eingesetzt. Dies nur um Vorkommnisse von grosser Tragweite zu klären. Initiiert wird dieser mittels parlamentarischer Initiative eines Ratsmitgliedes bzw. einer Fraktion oder einer Kommission.
Die Einsetzung erfolgt nach Anhörung des Bundesrats. In allen Fällen ist eben gerade der Bundesrat oberste verantwortliche Instanz, wenn es darum geht, missliebige Vorfälle abzuklären.
Der Bock wird also zum Gärtner gemacht.
ZITAT
Stellung des BundesratsEin Mitglied des Bundesrats vertritt diesen gegenüber der PUK.
Der Bundesrat kann der Befragung von Zeugen und Auskunftspersonen beiwohnen und Ergänzungsfragen stellen. Der Bundesrat kann sich schlussendlich zum Ergebnis der Untersuchung vor der Kommission und in einem Bericht an die Bundesversammlung äussern.
ZITATENDE
Gewisse Dinge werden unter dem Titel "Geringfügigkeit" ganz einfach unter den Teppich gekehrt.
Verschärfte stetige Kontrollinstanz gefordert
Dazu muss ein vom Parlament kontrolliertes Instrument geschaffen werden, welches sich ständig mit den Abläufen, Kompetenzen, internen Kontrollen und deren Einhaltung beschäftigt. Diese Kontrolleinheit muss ausschliesslich dem Parlament, also Nationalrat und Ständerat, vom Volk in demokratischem Prozess nach Bern entstandt, unterstehen.
Es kann nicht sein, dass die obersten Verantwortlichen anlässlich von Missständen überhaupt angehört werden. Sie wiegeln ab.
Acht "geringfügige" Vorkommnisse ballen sich zu Vorkommnissen von "grosser Tragweite". Im Grunde genommen geht es um das Vertrauen des Volkes in National- Stände- und Bundesrat; das Vertrauen in unser politisches System.
Kernfrage: tut der Bundesrat überhaupt, was wir das Volk ihm auftragen?
Empfehlung
1) Alle Parlamentarier setzen sich für die Bildung einer ausschliesslich durch sie beausichtigte Kontrollinstanz ein. Diese arbeitet vollamtlich und revidiert die GESAMTE Organisation in den Bundesämtern.
2) Parlamentarier, welche sich nicht dafür einsetzen wollen, werden als Filz betrachtet und andlässlich kommender Wahlen von den Stimmbürgern, letztlich den alles und jeden bezahlenden Auftraggebern NICHT mehr gewählt.
3) Die Abgewählten werden durch geeignete sich für die Belange der Bevölkerung einsetzenden Politikern ersetzt.
copyright thomas ramseyer
Tuesday, January 28, 2014
UNSINN mit BUSSENREGLEMENT der Regionalpolizei RONN
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Polizei zu wasauchimmer, um die Anregungen eines Bürgers aufzunehmen
Nun müssen Regionalpolitiker ran
an FDP, Niederhasli
Fwd: Ihre Nachricht an die Polzei RONN - unterlassene Hilfeleistung vs Beteiligung an Streit und Raufhändel
PONG
Antwort der Polizei ...
PING
Das ist eine Kopie Ihrer Nachricht über das Kontaktformular Polizei RONN.
Folgende Angaben wurden übermittelt:
Polizei zu wasauchimmer, um die Anregungen eines Bürgers aufzunehmen
Nun müssen Regionalpolitiker ran
an FDP, Niederhasli
Fwd: Ihre Nachricht an die Polzei RONN - unterlassene Hilfeleistung vs Beteiligung an Streit und Raufhändel
Zu Ihrer Information
Ich denke, es ist Sache der Legislativen, das Bussenreglement zu ergänzen.
Die Polizei war hierfür wohl der falsche Ansprechpartner.
Ich denke, es ist Sache der Legislativen, das Bussenreglement zu ergänzen.
Die Polizei war hierfür wohl der falsche Ansprechpartner.
mit freundlichen grüssen
PING
Von wegen den Fall schildern.... Textverständnis ist hier doch wohl eher gefragt.
PING
Von wegen den Fall schildern.... Textverständnis ist hier doch wohl eher gefragt.
PONG
Antwort der Polizei ...
Guten Tag Herr Ramseyer
Bitte kontaktieren Sie mich, damit Sie mir ihren Fall genau schildern können.
Besten Dank für den Rückruf
Mit freundlichen GrüssenPING
Das ist eine Kopie Ihrer Nachricht über das Kontaktformular Polizei RONN.
Folgende Angaben wurden übermittelt:
Anrede: | Herr | |||||
Name: | Ramseyer | Vorname: | Thomas | |||
Strasse: | Spycherweg | Nr.: | 7 | |||
Adresszusatz / Postfach: | ||||||
PLZ: | 8155 | Ort: | Mettmenhasli | |||
Telefon P/M: | +41 79 636 64 52 | Telefon G.: | ||||
Emailadresse: | thomas.ramseyer7@bluewin.ch | |||||
: | Ihre Nachricht Art. 7 lit e Teilnahme an Raufereien und Streit Sehr geehrte Damen und Herren 1) Wie steht es mit Schlichtung von Streit. 2) Wie steht es um Interventionen zu Gunsten der Opfer, wenn jemand belästigt oder zusammen geschlagen wird. 3) Betreten von Privatgrund im Zusammenhang mit 1) und 2) Mit freundlichen Grüssen |
Monday, January 27, 2014
BANKEN fürchten um ihre PFRüNDE - die VERSICHERUNGEN auch - sie wollen sich an der Bevölkerung gesund stossen
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Lamento der Banker .... Alaaaarm ....
Alles was getan werden muss: das Volk wählt die für dessen Belange richtigen Politiker.
copyright thomas ramseyer
Lamento der Banker .... Alaaaarm ....
Die SNB ist ein unantastbares Machtzentrum, lamentieren Banker. Das ist riskant für das Land.
Die dümmste Frage aller Zeiten; wer kontrolliert die SNB?
Das Volk kontrolliert die SNB über die von den Stimmbürgern gewählten Politiker (National- und Ständerat), welche wiederum den Bundesrat, das ausführende Organ kontrolliert.
Alles was getan werden muss: das Volk wählt die für dessen Belange richtigen Politiker.
ZITAT
Das Staatsdefizit ist moderat. Die Arbeitslosigkeit tief. Ebenso das Zinsniveau: Die Schweiz eine Insel der Glückseligen also, und die Schweizerische Nationalbank (SNB) die beste aller Notenbanken weltweit?
Vordergründig mag das so scheinen. Doch seit der Bundesrat vergangene Woche auf Antrag der Währungshüter den Kapitalpuffer bei der Hypothekenvergabe auf zwei Prozent verdoppelt hat, ist in der Bankerszene Feuer im Dach. «Eine Machtdemonstration der Nationalbank», urteilt ein hochrangiger Schweizer Bankmanager, und er äussert seine Kritik, wie andere auch, nur hinter vorgehaltener Hand.
ZITATENDE
Bemerkung
Verdoppelung des Kapitalpufferchens auf 2% bedeutet EINEN RAPPEN pro Franken. Bei einer Erfordernis der Mindestreserven von CHF 14'673 Millionen per November 2013 verfügten die Banken über CHF 317'696 Millionen, also 2165%.
ZITAT
Seit die Notenbanker rund um deren Chef Thomas Jordan im Jahre 2008 die UBS gerettet hatten, sei die SNB zum praktisch unantastbaren Machtzentrum geworden. Sie gebärde sich zunehmend als politische Instanz, die Entscheide fälle mit grossen Risiken für das Land, ohne dass eine demokratische Kontrolle existieren würde – Artikel 6 des SNB-Gesetzes garantiert den Währungshütern in der Tat die Unabhängigkeit von der Politik.
ZITATENDE
Bemerkung
Das SNB-Gesetz wurde von den Politikern gemacht. Also kontrollieren diese die SNB. Wenn etwas geändert werden muss, so muss sich die Legislative (National- und Ständerat) darum kümmern.
Die Banken könnten ja eine Volksinitiative starten.....
Augenscheinlich ist jedoch auch, dass die Notenbanker ihren Aktionsradius immer stärker ausweiten. Zu der tradierten Daueraufgabe der Preisstabilität gesellt sich in jüngster Zeit unter dem Deckmantel der Systemrelevanz des Schweizer Finanzsystems ein zunehmender Regulierungs-Aktionismus. Riskant, sagen die Gegner. Die Risiko-Liste der Kritiker an die Adresse der SNB ist lang.
ZITAT
Risiko Euro-Untergrenze: Im Kampf um die Verteidigung eines 1:20-Mindestkurses hat die SNB Devisenreserven von über 400 Milliarden Franken aufgetürmt. Keiner weiss, wie die Währungshüter diese Fessel wieder abstreifen wollen.
ZITATENDE
Bemerkung
Politik forderte Mindeskurs
Der Mindestkurs wurde von der Wirtschaft und den Politikern gefordert. Es wurde sogar eine Untergrenze von mehr als 1.35 per EUR verlangt. Um eine Währung auf einem gewissen Niveau zu halten, gibt es nur eine einzige Lösung: die SNB MUSS die Währung kaufen. Anders geht es nicht.
Die Währungshüter können diese Fessel erst wieder abstreifen, wenn die Schweiz (Volkswirtschaft, Staatsverschuldung) relativ zu den EU-Mitgliedsländer schlechter geworden ist. Die Gesundung der Staatsfinanzen der Zitterländer der EU (bald einmal alle) ist dafür die Basis. Eine andere Variante wäre das Ausscheren gewisser Länder aus der Währungsunion.
ZITAT
Risiko Anbindung des Frankens an den Euro: Im Grunde hat die SNB in der Schweiz die EU-Währung als Zweit-Valuta eingeführt. Je länger dieser Zustand andauert, desto schwieriger wird es, diesen währungspolitischen Souveränitätsverlust zu beenden.
ZITATENDE
Bemerkung
Die SNB tat wie ihr von der Politik geheissen wurde. Wenn eine Untergrenze für eine Währung angewandt wird, führt dies zur Uebernehme der Geldpolitik der Zentralbank des jeweiligen Landes. In unserem Fall die EZB mit dem EUR.
ZITAT
Risiko Tiefzinspolitik: Das billige Geld befeuert nicht nur den Hypothekenmarkt, sondern bedeutet auch eine existentielle Gefahr für unsere Altersvorsorge. Bei Zinssätzen nahe am Nullpunkt haben Pensionskassen und Lebensversicherer keine Chance mehr, die für Rentenzahlungen notwendigen Kapitalerträge zu erwirtschaften.
ZITATENDE
Bemerkung
Die tiefen Zinssätze spiegeln die Zinssituation auf den Weltmärkten. Die SNB kann KEINE Hochzinspolitik fahren. Eine solche würde in der heutigen Situation den Aufwertungsdruck auf den CHF vergrössern; es müssten noch viel mehr Fremdwährungen aufgenommen werden.
Bei Zinssätzen nahe dem Nullpunkt haben die Lebensversicherer und die Banken keine Chancen mehr sich an den Geldern der zukünftigen Pensionäre gütlich zu tun. Die Banken und Versicherungen können ihre horrenden Kommissionen auf dem aktuellen Zinsniveau nicht mehr verstecken. 2% Kommission nehmen bei einem Ertrag von 1% öffnet selbst dem dümmsten Anleger die Augen.
Ausserdem existieren mehr und mehr performanceabhängige Produkte. Der Anleger kriegt nach Abzug sämtlicher Spesen und Kommissionen, was der Markt hergab. Dabei werden die Resultate in rosstäuscherischer Art und Weise kommuniziert.
ZITAT
Risiko Immobilienmarkt: Mit der Erhöhung des Eigenkapitalpuffers verteuert sich eine Hypothek um rund 0,1 Prozentpunkte. Schwerer wiegt, dass dies ein quasi-staatlicher Eingriff in die Geschäftspolitik der Banken darstellt, die eigentlich unter Aufsicht der Finma stehen.
ZITATENDE
Bemerkung
Eine Erhöhung der Hypothekarzinsen um 0.1% bedeutet CHF 100 pro CHF 100'000 pro Jahr. Wen kratzt's???
Wie es das Verb so schön sagt: die Finma macht die Aufsicht. Sie schaut zu. Ausserdem beaufsichtigt sie nicht die Geschäftspolitik der Banken, sie beaufsichtigt die Banken.
ZITAT
Risiko Überregulierung: SNB und Finma sind in ein Gerangel um Kompetenzen verstrickt. Zweckdienlich ist dies nicht. Wo zwei Gleiches regulieren wollen, gibt es meist doppelte Regulierung. Und für die Regulierten bedeutet dies meist doppelte Kosten.
ZITATENDE
Bemerkung
Wer sind denn die Regulierer???
ZITAT
Risiko Gold-Bewertung: Die SNB bewertet ihre Goldbestände an einem Stichtag und nimmt diese in ihre Bilanz auf. Fällt der Kurs wie 2013, gibt dies hässliche Verluste. Andere Notenbanken bilanzieren ihr Gold unabhängig vom aktuellen Kurs. Sinnvoll. Schliesslich stellt er bloss einen Buchwert dar.
ZITATENDE
Bemerkung
Das hatten wir jahrzehntelang. Und es war richtig. Weil die POLITIKER ihre Gier nicht mehr zügeln konnten, wurde die neue Bewertungsmethode eingeführt. Ausserdem verteilte die SNB laufend BUCHGEWINNE. Sogar bei ausgewiesenen Verlusten, wurde Geld an Kantone und Bund abgeführt.
Ein gesundes Verhalten wäre, die Differenz zwischen Kaufpreis und Marktwert als Reserven zurückzustellen.
Empfehlung
1) Das Volk muss die Sache selber in die Hand nehmen.
2) Das Volk muss seine Kredite abbauen. CHF 650 Milliarden Hypothekarschulden sind zu viel.
3) Das Volk muss die Politiker dazu zwingen, die Steuerpraxis für privat genutzten Wohnraum zu ändern.
4) Sollzinsabzüge (lächerlich klein) sowie Eigenmietwert (unglaublich gross) müssen aus den Steuererklärungen verschwinden.
Gefahr - Banken und Versicherer wollen nicht auf CHF 9 Milliarden jährlich verzichten
Die Banken- und Versicherungslobby wird sich dagegen stellen. Bei Sparheftguthaben von CHF 600 Milliarden und Hypothekarschulden von CHF 650 Milliarden tun sich Banken und Versicherungen bei einer Zinsmarge von mindestens 1.5% mit CHF 9 Milliarden am Vermögen der Bevölkerung gütlich.
Ausserdem werden von den Lebensversicherungen noch immer Amortisatinspolicen verkauft. Dabei wird mit dem Hinweis auf Steueroptimierung anstelle jährlicher Amortisation zweitrangiger Hypotheken Geld im Umfang der Amortisation bei der Versicherung angespart.
Das Staatsdefizit ist moderat. Die Arbeitslosigkeit tief. Ebenso das Zinsniveau: Die Schweiz eine Insel der Glückseligen also, und die Schweizerische Nationalbank (SNB) die beste aller Notenbanken weltweit?
Vordergründig mag das so scheinen. Doch seit der Bundesrat vergangene Woche auf Antrag der Währungshüter den Kapitalpuffer bei der Hypothekenvergabe auf zwei Prozent verdoppelt hat, ist in der Bankerszene Feuer im Dach. «Eine Machtdemonstration der Nationalbank», urteilt ein hochrangiger Schweizer Bankmanager, und er äussert seine Kritik, wie andere auch, nur hinter vorgehaltener Hand.
ZITATENDE
Bemerkung
Verdoppelung des Kapitalpufferchens auf 2% bedeutet EINEN RAPPEN pro Franken. Bei einer Erfordernis der Mindestreserven von CHF 14'673 Millionen per November 2013 verfügten die Banken über CHF 317'696 Millionen, also 2165%.
ZITAT
Seit die Notenbanker rund um deren Chef Thomas Jordan im Jahre 2008 die UBS gerettet hatten, sei die SNB zum praktisch unantastbaren Machtzentrum geworden. Sie gebärde sich zunehmend als politische Instanz, die Entscheide fälle mit grossen Risiken für das Land, ohne dass eine demokratische Kontrolle existieren würde – Artikel 6 des SNB-Gesetzes garantiert den Währungshütern in der Tat die Unabhängigkeit von der Politik.
ZITATENDE
Bemerkung
Das SNB-Gesetz wurde von den Politikern gemacht. Also kontrollieren diese die SNB. Wenn etwas geändert werden muss, so muss sich die Legislative (National- und Ständerat) darum kümmern.
Die Banken könnten ja eine Volksinitiative starten.....
Augenscheinlich ist jedoch auch, dass die Notenbanker ihren Aktionsradius immer stärker ausweiten. Zu der tradierten Daueraufgabe der Preisstabilität gesellt sich in jüngster Zeit unter dem Deckmantel der Systemrelevanz des Schweizer Finanzsystems ein zunehmender Regulierungs-Aktionismus. Riskant, sagen die Gegner. Die Risiko-Liste der Kritiker an die Adresse der SNB ist lang.
ZITAT
Risiko Euro-Untergrenze: Im Kampf um die Verteidigung eines 1:20-Mindestkurses hat die SNB Devisenreserven von über 400 Milliarden Franken aufgetürmt. Keiner weiss, wie die Währungshüter diese Fessel wieder abstreifen wollen.
ZITATENDE
Bemerkung
Politik forderte Mindeskurs
Der Mindestkurs wurde von der Wirtschaft und den Politikern gefordert. Es wurde sogar eine Untergrenze von mehr als 1.35 per EUR verlangt. Um eine Währung auf einem gewissen Niveau zu halten, gibt es nur eine einzige Lösung: die SNB MUSS die Währung kaufen. Anders geht es nicht.
Die Währungshüter können diese Fessel erst wieder abstreifen, wenn die Schweiz (Volkswirtschaft, Staatsverschuldung) relativ zu den EU-Mitgliedsländer schlechter geworden ist. Die Gesundung der Staatsfinanzen der Zitterländer der EU (bald einmal alle) ist dafür die Basis. Eine andere Variante wäre das Ausscheren gewisser Länder aus der Währungsunion.
ZITAT
Risiko Anbindung des Frankens an den Euro: Im Grunde hat die SNB in der Schweiz die EU-Währung als Zweit-Valuta eingeführt. Je länger dieser Zustand andauert, desto schwieriger wird es, diesen währungspolitischen Souveränitätsverlust zu beenden.
ZITATENDE
Bemerkung
Die SNB tat wie ihr von der Politik geheissen wurde. Wenn eine Untergrenze für eine Währung angewandt wird, führt dies zur Uebernehme der Geldpolitik der Zentralbank des jeweiligen Landes. In unserem Fall die EZB mit dem EUR.
ZITAT
Risiko Tiefzinspolitik: Das billige Geld befeuert nicht nur den Hypothekenmarkt, sondern bedeutet auch eine existentielle Gefahr für unsere Altersvorsorge. Bei Zinssätzen nahe am Nullpunkt haben Pensionskassen und Lebensversicherer keine Chance mehr, die für Rentenzahlungen notwendigen Kapitalerträge zu erwirtschaften.
ZITATENDE
Bemerkung
Die tiefen Zinssätze spiegeln die Zinssituation auf den Weltmärkten. Die SNB kann KEINE Hochzinspolitik fahren. Eine solche würde in der heutigen Situation den Aufwertungsdruck auf den CHF vergrössern; es müssten noch viel mehr Fremdwährungen aufgenommen werden.
Bei Zinssätzen nahe dem Nullpunkt haben die Lebensversicherer und die Banken keine Chancen mehr sich an den Geldern der zukünftigen Pensionäre gütlich zu tun. Die Banken und Versicherungen können ihre horrenden Kommissionen auf dem aktuellen Zinsniveau nicht mehr verstecken. 2% Kommission nehmen bei einem Ertrag von 1% öffnet selbst dem dümmsten Anleger die Augen.
Ausserdem existieren mehr und mehr performanceabhängige Produkte. Der Anleger kriegt nach Abzug sämtlicher Spesen und Kommissionen, was der Markt hergab. Dabei werden die Resultate in rosstäuscherischer Art und Weise kommuniziert.
ZITAT
Risiko Immobilienmarkt: Mit der Erhöhung des Eigenkapitalpuffers verteuert sich eine Hypothek um rund 0,1 Prozentpunkte. Schwerer wiegt, dass dies ein quasi-staatlicher Eingriff in die Geschäftspolitik der Banken darstellt, die eigentlich unter Aufsicht der Finma stehen.
ZITATENDE
Bemerkung
Eine Erhöhung der Hypothekarzinsen um 0.1% bedeutet CHF 100 pro CHF 100'000 pro Jahr. Wen kratzt's???
Wie es das Verb so schön sagt: die Finma macht die Aufsicht. Sie schaut zu. Ausserdem beaufsichtigt sie nicht die Geschäftspolitik der Banken, sie beaufsichtigt die Banken.
ZITAT
Risiko Überregulierung: SNB und Finma sind in ein Gerangel um Kompetenzen verstrickt. Zweckdienlich ist dies nicht. Wo zwei Gleiches regulieren wollen, gibt es meist doppelte Regulierung. Und für die Regulierten bedeutet dies meist doppelte Kosten.
ZITATENDE
Bemerkung
Wer sind denn die Regulierer???
ZITAT
Risiko Gold-Bewertung: Die SNB bewertet ihre Goldbestände an einem Stichtag und nimmt diese in ihre Bilanz auf. Fällt der Kurs wie 2013, gibt dies hässliche Verluste. Andere Notenbanken bilanzieren ihr Gold unabhängig vom aktuellen Kurs. Sinnvoll. Schliesslich stellt er bloss einen Buchwert dar.
ZITATENDE
Bemerkung
Das hatten wir jahrzehntelang. Und es war richtig. Weil die POLITIKER ihre Gier nicht mehr zügeln konnten, wurde die neue Bewertungsmethode eingeführt. Ausserdem verteilte die SNB laufend BUCHGEWINNE. Sogar bei ausgewiesenen Verlusten, wurde Geld an Kantone und Bund abgeführt.
Ein gesundes Verhalten wäre, die Differenz zwischen Kaufpreis und Marktwert als Reserven zurückzustellen.
Empfehlung
1) Das Volk muss die Sache selber in die Hand nehmen.
2) Das Volk muss seine Kredite abbauen. CHF 650 Milliarden Hypothekarschulden sind zu viel.
3) Das Volk muss die Politiker dazu zwingen, die Steuerpraxis für privat genutzten Wohnraum zu ändern.
4) Sollzinsabzüge (lächerlich klein) sowie Eigenmietwert (unglaublich gross) müssen aus den Steuererklärungen verschwinden.
Gefahr - Banken und Versicherer wollen nicht auf CHF 9 Milliarden jährlich verzichten
Die Banken- und Versicherungslobby wird sich dagegen stellen. Bei Sparheftguthaben von CHF 600 Milliarden und Hypothekarschulden von CHF 650 Milliarden tun sich Banken und Versicherungen bei einer Zinsmarge von mindestens 1.5% mit CHF 9 Milliarden am Vermögen der Bevölkerung gütlich.
Ausserdem werden von den Lebensversicherungen noch immer Amortisatinspolicen verkauft. Dabei wird mit dem Hinweis auf Steueroptimierung anstelle jährlicher Amortisation zweitrangiger Hypotheken Geld im Umfang der Amortisation bei der Versicherung angespart.
copyright thomas ramseyer
Saturday, January 25, 2014
Markus Lanz Allzweck.affe des ZDF
posted by
thomas ramseyer
Wer ist Lanz?
Waffe, Affe oder Laffe??
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/fernsehen/Markus-Lanz-beschwoert-Shitstorm-herauf/story/18369480
10 zu 0 für Wagenknecht.
Waffe, Affe oder Laffe??
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/fernsehen/Markus-Lanz-beschwoert-Shitstorm-herauf/story/18369480
10 zu 0 für Wagenknecht.
Wednesday, January 22, 2014
MIGRATION - Bettwil - erster Schritt zur Privatisierung - Militärunterkunft wird abgerissen - 240'000 m2 Baulandreserve
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Blick in die Kristallkugel ...
Militäranlage plattgewalzt; Mehrzweckgebäude wird errichtet
Der erste Schritt zur Privatisierung ist nun eingeleitet worden. Vor dem Hintergrund des Rückbaus der Schweizer Armee ist es bereits heute absehbar, dass das 240'000 Quadratmeter grosse Gelände verkauft wird. Das Migrationsamt wird aussen vor gelassen.
Bettwil liegt 688 Meter über Meer auf der Ostseite des Hallwilersees. Hierbei handelt es sich genau wie am Zürichsee um die Goldküste. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 4.25 Quadratkilometer mit einer Bevölkerung von rund 600 Einwohnern. Die wichtigsten Arbeitsorte können in 30 bis 46 Minuten erreicht werden.
Distanz in Autominuten: Zürich 37, Aarau 30, Baden 32, Luzern 42, Zug 45, Flughafen Kloten 46, Basel 60, Bern 78. Kreisspital Muri 10 Minuten.
Bund verkauft Gelände
Ueber Kurz oder Lang wird das zwischen Niesenbergstrasse und Muristrasse liegende Gelände im Zuge von Sparmassnahmen des Bundes zu einem der Nutzung entsprechendem Tiefpreis an irgendeine Interessengruppe verkauft. Im Gefolge wird das Gelände in die Wohnbauzone umgezont, parzelliert und als Bauland verkauft.
240'000 m2 ergeben je nach Parzellengrösse 240 bis 480 Einfamilienhausparzellen mit Ausnutzungen von bis zu 3 Stockwerken. Es ist durchaus denkbar, dass auch ein veritables Satellitenquartier im Stil der Grossüberbauung Glattpark im Raum Zürich entsteht. Die bisherigen Einwohner des Dörfchens wird dies wohl kaum stören.
Bettwil steht vor einem wirtschaftlichen Boom sondergleichen.
Verkleinerte Fliegerabwehr- Genie- und Rettungstruppen werden anderswo ausgebildet
ZITAT
copyright thomas ramseyer
Blick in die Kristallkugel ...
Militäranlage plattgewalzt; Mehrzweckgebäude wird errichtet
Der erste Schritt zur Privatisierung ist nun eingeleitet worden. Vor dem Hintergrund des Rückbaus der Schweizer Armee ist es bereits heute absehbar, dass das 240'000 Quadratmeter grosse Gelände verkauft wird. Das Migrationsamt wird aussen vor gelassen.
Bettwil liegt 688 Meter über Meer auf der Ostseite des Hallwilersees. Hierbei handelt es sich genau wie am Zürichsee um die Goldküste. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 4.25 Quadratkilometer mit einer Bevölkerung von rund 600 Einwohnern. Die wichtigsten Arbeitsorte können in 30 bis 46 Minuten erreicht werden.
Distanz in Autominuten: Zürich 37, Aarau 30, Baden 32, Luzern 42, Zug 45, Flughafen Kloten 46, Basel 60, Bern 78. Kreisspital Muri 10 Minuten.
Bund verkauft Gelände
Ueber Kurz oder Lang wird das zwischen Niesenbergstrasse und Muristrasse liegende Gelände im Zuge von Sparmassnahmen des Bundes zu einem der Nutzung entsprechendem Tiefpreis an irgendeine Interessengruppe verkauft. Im Gefolge wird das Gelände in die Wohnbauzone umgezont, parzelliert und als Bauland verkauft.
240'000 m2 ergeben je nach Parzellengrösse 240 bis 480 Einfamilienhausparzellen mit Ausnutzungen von bis zu 3 Stockwerken. Es ist durchaus denkbar, dass auch ein veritables Satellitenquartier im Stil der Grossüberbauung Glattpark im Raum Zürich entsteht. Die bisherigen Einwohner des Dörfchens wird dies wohl kaum stören.
Bettwil steht vor einem wirtschaftlichen Boom sondergleichen.
Verkleinerte Fliegerabwehr- Genie- und Rettungstruppen werden anderswo ausgebildet
ZITAT
Militäranlage Bettwil
Die Militäranlage war 1964 als Lenkwaffenstellung für das
"Bloodhound"-System erstellt worden. 1999 wurde dieses Waffensystem
ausser Dienst gestellt. Seither dient das bundeseigene Gelände mit
seinem Umfang von 240'000 Quadratmetern als Übungsplatz für die
Ausbildung von Fliegerabwehr-, Genie- und Rettungstruppen.
ZITATENDE
ZITATENDE
copyright thomas ramseyer
Saturday, January 18, 2014
ARENA über VOLKSINITATIVE GEGEN MASSENEINWANDERUNG - Gegner hilflos
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thomas ramseyer
Den Gegnern schwimmen die Felle davon
http://www.srf.ch/sendungen/arena/abstimmungs-arena-volksinitiative-gegen-masseneinwanderung
Initiative auf die Zukunft ausgerichtet
NOCH haben wir weltweit die tiefsten Quoten:
Arbeitslosigkeit
Jugendarbeitslosigkeit
Sozialhilfebezüger
Noch ist es so. Wollen wir dies aufs Spiel setzen?
NEIN!!! Dies wollen wir NICHT!!!
Deshalb am 9.2.2014
Volksinitiative gegen
Masseneinwanderung
JA
http://www.srf.ch/sendungen/arena/abstimmungs-arena-volksinitiative-gegen-masseneinwanderung
Initiative auf die Zukunft ausgerichtet
NOCH haben wir weltweit die tiefsten Quoten:
Arbeitslosigkeit
Jugendarbeitslosigkeit
Sozialhilfebezüger
Noch ist es so. Wollen wir dies aufs Spiel setzen?
NEIN!!! Dies wollen wir NICHT!!!
Deshalb am 9.2.2014
Volksinitiative gegen
Masseneinwanderung
JA
Friday, January 10, 2014
PERVERS: PHARMARIESE BAYER erhält CHF 120'000 Prozessentschädigung von YASMIN-geschädigter Céline
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thomas ramseyer
40 Todesfälle pro 100'000 Frauen von Europäischer Arzneimittelbehörde als gering erachtet
Pharmazeutischer Zeitung
ZITAT
Weiterer Todesfall unter der »Pille«
Die Europäische Arzneimittelbehörde geht mittlerweile davon aus, dass das Risiko dem der dritten Pillen-Generation entspricht, also bei bis zu 40 Fällen pro 100 000 Frauen pro Jahr liegt und damit weiterhin als selten gilt.
ZITATENDE
Bezirksgericht Zürich schliesst sich dieser Meinung an
Es stellt sich die Frage, mit wem dieses Gericht vernetzt ist. Zyniker können sich auf den Standpunkt stellen, was denn schon 40 Tote seien gemessen an einer Weltbevölkerung von 7'111'960'000.
Solche Leute stellen der Oeffentlichkeit wohl eher die Frage: "Darf es ein Bisschen mehr sein?"
Die Selbsthilfegruppe Drospirenon Geschädigter
"Erfolgsbilanz" der drospirenonhaltigen Pillen:
18 tote Frauen in Deutschland, 190 in den USA und zahlreiche Geschädigte weltweit.*
Jeder Tote ist ein Toter zu viel
Wenn 40 Tote wegen eines einzigen Wirkstoffes nicht viele sind, was sind dann 40 Tote wegen Raserei im Strassenverkehr? Der kausale Zusammenhang zwischen Raserei und Verkehrstoten ist ebenso gegeben wie jener zwischen dem Wirkstoff Drospirenon und tödlichen Lungenembolien.
Justiz und Politik: Welchen Stellenwert haben .....?
40 Rasertote
2 Terrortote
1 Totgeschlagener
1000 Kriegstote
100'000 Malariatote
10'000 Choleratote
1 Vergewaltigungsopfer
1 Selbstmord mit Armeewaffe
1 Selbstmord mit Nichtarmeewaffe
1 Selbsmord mit Gift
1 Selbstmord durch Sprung
1 Selbstmord durch Selbstertränkung
40 Tote wegen verschwiegener Nebenwirkungen in Medikamenten
Die Spannweite reicht von "Viel Lärm" bis zu ausserordentlicher Gleichgültigkeit.
Die Rechtsprechung hängt offenbar von der Beurteilung von Macht und politischer Einwirkung - wie etwa Lobbyismus zu Gunsten von Kapital und Bruttosozialprodukt - ab.
Tote im Zusammenhang mit Pharmariesen werden als Kollateralschaden gewertet.
Der Kleine wird auf den Kopf geschlagen.
Die Teilbeeinträchtigten werden ebenso zu Tode geschwiegen, wie die tödlichen Nebenwirkung von BAYER früher verschwiegen worden sind.
Empfehlung
1) Blindes Vertrauen in Ueberwachungsorganisationen aufgeben.
2) Eigenverantwortung wahrnehmen.
3) Freiwillige Eingriffe in den Hormonhaushalt vermeiden.
4) Die Macht des Konsumenten ausspielen.
5) Die Macht des Wählers ausspielen.
6) Politiker, welche die Anliegen der Bevölkerung - nicht nur der Raseropfer, sondern auch der Opfer von verschwiegenen Nebenwirkungen - nicht wahrnehmen wollen, müssen ausgewechselt werden.
7) Politiker wählen, welche sich getrauen, den Ausführenden auf die Finger zu schauen.
8) Lobbyisten aus den Wandelhallen entfernen.
Netzwerk Geschädigter des Wirkstoffes
Australien:
600 Klagen wegen Antibabypillen gegen BAYER
November 2013:
14 Frauen starben nach Einnahme der Pille in der Schweiz, 250 Embolien pro Jahr vermeidbar: arznei-telegramm empfiehlt Pillen der 2. Generation
Juli 2013:
Europäische Behörden beraten über Zulassung / Artikel "Krank durch Anti-Babypille - Frau klagt gegen Bayer"
April 2013:
Französische Klägerin spricht in BAYER HV (hier die Redetexte); Wirtschaftswoche: Der Bayer-Chef und die Anti-Baby-Pille; TV-Bericht hier anschauen
März 2013: Video (engl) zu BAYER-Marketing für gefährliche Antibaby-Pillen
Februar 2013: BAYER stellt 1,2 Mrd. zurück, EU prüft Risiken von BAYER-Pillen, Schweizer Krankenkasse fordert Geld von BAYER, Klagen auch in Frankreich, Opfer fordern Verbot. Die SZ greift unsere Kampagne auf
Okt 2012: weitere 205 Mio Entschädigung, Sept: BAYER zahlt 500 Mio Dollar, Interview in der Organic View Radio Show (USA) hier anhören
April 2012: BAYER zahlt 110 Mio Entschädigung, unsere Forderung: „BAYER muss auch auf Geschädigte zugehen!“. Hierzu die Rede von Rechtsanwalt M. Jensch in der Bayer Hauptversammlung. Der Kölner Stadt-Anzeiger, der Berliner Tagesspiegel und die Berliner Zeitung berichten
Januar 2012:
Gutachter befangen: FDA-Entscheidung in der Kritik
Dezember 2011 BfArM warnt vor risikoreichen Antibaby-Pillen
8. Dezember
US-Gesundheitsbehörde FDA: Antibabypille auf der Anklagebank, Beipackzettel bestätigt erhöhtes Risiko
11. Juli 2011
Felicitas Rohrer klagt als erste Deutsche gegen Bayer; Presse Info der Coordination gegen BAYER-Gefahren, Artikel im Neuen Deutschland
Arzneireport:
Warnung vor gefährlichen Antibabypillen, Bericht der Westfälischen Rundschau
29. April 2011
Redebeitrag in Bayer HV zu tödlichen Antibabypillen
26. April 2011
Selbsthilfegruppe gegründet / website www.risiko-pille.de, Fallbeispiele von betroffenen Frauen
26. April 2011 Neue Studien: Drospirenon mit höherem Thromboembolierisiko
21. April 2011
Tödliche Antibabypillen: Bayer scheitert vor Gericht
5. April 2011
CBG reicht Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung ein
Artikel der CBG: Yasmin: noch mehr Todesfälle und YASMIN vor Gericht
Arte Film: 50 JAHRE PILLE unter Mitwirkung der Coordination gegen BAYER-Gefahren
22. September 2010:
TV-Beitrag im finnischen TV zur Kampagne
DIE ZEIT Antibabypillen: Klagen gegen Bayer
Erhöhtes Thrombose-Risiko: arznei-telegramm rät von Pille VALETTE ab
TV-Beiträge des WDR hier anschauen
=> Schweizer TV: Weltweit hunderte von toten Frauen wegen Verhütungsmitteln
=> 50 Jahre Pille: Yasmin-Opfer sprechen in BAYER-Hauptversammlung (mit Redebeiträgen)
=> Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung am 30.4. 2010
=> TV-Bericht mit Felicitas Rohrer hier ansehen
=> Artikel "Kein Verbot für BAYER-Pille YASMIN"
=>Antibaby-Pille von BAYER: Thromboserisiko neu bewertet
=> neues Präparat Qlaira:Pille "natürlich", Risiko unbekannt
=> Schweizer Behörde bestätigt erhöhtes Embolie-Risiko / "Entscheidung, Präparate auf dem Markt zu lassen, ist unverständlich"
=> Süddeutsche Zeitung: Auf die Verhütung folgte der Tod
=> ZDF-Bericht: Antibabypillen mit erhöhtem Risiko
=> Artikel "Gefährliche Antibabypillen"
=> Presse Info „Gefährliche Antibaby-Pillen vom Markt nehmen!“
=> junge Welt: "Für Frauen lebensgefährlich"
=> BAYER verschweigt Zahl tödlicher Nebenwirkungen der "Pille"
=> Yaz/Yasmin: Bayer Sued Over Safety of Popular Birth Control Pills
=> BAYER in den USA verwarnt
=> "Gebrauch nicht begründbar": Bewertung arznei telegramm
=> Tagesanzeiger „Sieben Tote nach Einnahme der Pille Yasmin“
=> Artikel „Pharmamarketing von BAYER“
Pharmazeutischer Zeitung
ZITAT
Weiterer Todesfall unter der »Pille«
Die Europäische Arzneimittelbehörde geht mittlerweile davon aus, dass das Risiko dem der dritten Pillen-Generation entspricht, also bei bis zu 40 Fällen pro 100 000 Frauen pro Jahr liegt und damit weiterhin als selten gilt.
ZITATENDE
Bezirksgericht Zürich schliesst sich dieser Meinung an
Es stellt sich die Frage, mit wem dieses Gericht vernetzt ist. Zyniker können sich auf den Standpunkt stellen, was denn schon 40 Tote seien gemessen an einer Weltbevölkerung von 7'111'960'000.
Solche Leute stellen der Oeffentlichkeit wohl eher die Frage: "Darf es ein Bisschen mehr sein?"
Die Selbsthilfegruppe Drospirenon Geschädigter
"Erfolgsbilanz" der drospirenonhaltigen Pillen:
18 tote Frauen in Deutschland, 190 in den USA und zahlreiche Geschädigte weltweit.*
Jeder Tote ist ein Toter zu viel
Wenn 40 Tote wegen eines einzigen Wirkstoffes nicht viele sind, was sind dann 40 Tote wegen Raserei im Strassenverkehr? Der kausale Zusammenhang zwischen Raserei und Verkehrstoten ist ebenso gegeben wie jener zwischen dem Wirkstoff Drospirenon und tödlichen Lungenembolien.
Justiz und Politik: Welchen Stellenwert haben .....?
40 Rasertote
2 Terrortote
1 Totgeschlagener
1000 Kriegstote
100'000 Malariatote
10'000 Choleratote
1 Vergewaltigungsopfer
1 Selbstmord mit Armeewaffe
1 Selbstmord mit Nichtarmeewaffe
1 Selbsmord mit Gift
1 Selbstmord durch Sprung
1 Selbstmord durch Selbstertränkung
40 Tote wegen verschwiegener Nebenwirkungen in Medikamenten
Die Spannweite reicht von "Viel Lärm" bis zu ausserordentlicher Gleichgültigkeit.
Die Rechtsprechung hängt offenbar von der Beurteilung von Macht und politischer Einwirkung - wie etwa Lobbyismus zu Gunsten von Kapital und Bruttosozialprodukt - ab.
Tote im Zusammenhang mit Pharmariesen werden als Kollateralschaden gewertet.
Der Kleine wird auf den Kopf geschlagen.
Die Teilbeeinträchtigten werden ebenso zu Tode geschwiegen, wie die tödlichen Nebenwirkung von BAYER früher verschwiegen worden sind.
Empfehlung
1) Blindes Vertrauen in Ueberwachungsorganisationen aufgeben.
2) Eigenverantwortung wahrnehmen.
3) Freiwillige Eingriffe in den Hormonhaushalt vermeiden.
4) Die Macht des Konsumenten ausspielen.
5) Die Macht des Wählers ausspielen.
6) Politiker, welche die Anliegen der Bevölkerung - nicht nur der Raseropfer, sondern auch der Opfer von verschwiegenen Nebenwirkungen - nicht wahrnehmen wollen, müssen ausgewechselt werden.
7) Politiker wählen, welche sich getrauen, den Ausführenden auf die Finger zu schauen.
8) Lobbyisten aus den Wandelhallen entfernen.
Netzwerk Geschädigter des Wirkstoffes
Australien:
600 Klagen wegen Antibabypillen gegen BAYER
November 2013:
14 Frauen starben nach Einnahme der Pille in der Schweiz, 250 Embolien pro Jahr vermeidbar: arznei-telegramm empfiehlt Pillen der 2. Generation
Juli 2013:
Europäische Behörden beraten über Zulassung / Artikel "Krank durch Anti-Babypille - Frau klagt gegen Bayer"
April 2013:
Französische Klägerin spricht in BAYER HV (hier die Redetexte); Wirtschaftswoche: Der Bayer-Chef und die Anti-Baby-Pille; TV-Bericht hier anschauen
März 2013: Video (engl) zu BAYER-Marketing für gefährliche Antibaby-Pillen
Februar 2013: BAYER stellt 1,2 Mrd. zurück, EU prüft Risiken von BAYER-Pillen, Schweizer Krankenkasse fordert Geld von BAYER, Klagen auch in Frankreich, Opfer fordern Verbot. Die SZ greift unsere Kampagne auf
Okt 2012: weitere 205 Mio Entschädigung, Sept: BAYER zahlt 500 Mio Dollar, Interview in der Organic View Radio Show (USA) hier anhören
April 2012: BAYER zahlt 110 Mio Entschädigung, unsere Forderung: „BAYER muss auch auf Geschädigte zugehen!“. Hierzu die Rede von Rechtsanwalt M. Jensch in der Bayer Hauptversammlung. Der Kölner Stadt-Anzeiger, der Berliner Tagesspiegel und die Berliner Zeitung berichten
Januar 2012:
Gutachter befangen: FDA-Entscheidung in der Kritik
Dezember 2011 BfArM warnt vor risikoreichen Antibaby-Pillen
8. Dezember
US-Gesundheitsbehörde FDA: Antibabypille auf der Anklagebank, Beipackzettel bestätigt erhöhtes Risiko
11. Juli 2011
Felicitas Rohrer klagt als erste Deutsche gegen Bayer; Presse Info der Coordination gegen BAYER-Gefahren, Artikel im Neuen Deutschland
Arzneireport:
Warnung vor gefährlichen Antibabypillen, Bericht der Westfälischen Rundschau
29. April 2011
Redebeitrag in Bayer HV zu tödlichen Antibabypillen
26. April 2011
Selbsthilfegruppe gegründet / website www.risiko-pille.de, Fallbeispiele von betroffenen Frauen
26. April 2011 Neue Studien: Drospirenon mit höherem Thromboembolierisiko
21. April 2011
Tödliche Antibabypillen: Bayer scheitert vor Gericht
5. April 2011
CBG reicht Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung ein
Artikel der CBG: Yasmin: noch mehr Todesfälle und YASMIN vor Gericht
Arte Film: 50 JAHRE PILLE unter Mitwirkung der Coordination gegen BAYER-Gefahren
22. September 2010:
TV-Beitrag im finnischen TV zur Kampagne
DIE ZEIT Antibabypillen: Klagen gegen Bayer
Erhöhtes Thrombose-Risiko: arznei-telegramm rät von Pille VALETTE ab
TV-Beiträge des WDR hier anschauen
=> Schweizer TV: Weltweit hunderte von toten Frauen wegen Verhütungsmitteln
=> 50 Jahre Pille: Yasmin-Opfer sprechen in BAYER-Hauptversammlung (mit Redebeiträgen)
=> Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung am 30.4. 2010
=> TV-Bericht mit Felicitas Rohrer hier ansehen
=> Artikel "Kein Verbot für BAYER-Pille YASMIN"
=>Antibaby-Pille von BAYER: Thromboserisiko neu bewertet
=> neues Präparat Qlaira:Pille "natürlich", Risiko unbekannt
=> Schweizer Behörde bestätigt erhöhtes Embolie-Risiko / "Entscheidung, Präparate auf dem Markt zu lassen, ist unverständlich"
=> Süddeutsche Zeitung: Auf die Verhütung folgte der Tod
=> ZDF-Bericht: Antibabypillen mit erhöhtem Risiko
=> Artikel "Gefährliche Antibabypillen"
=> Presse Info „Gefährliche Antibaby-Pillen vom Markt nehmen!“
=> junge Welt: "Für Frauen lebensgefährlich"
=> BAYER verschweigt Zahl tödlicher Nebenwirkungen der "Pille"
=> Yaz/Yasmin: Bayer Sued Over Safety of Popular Birth Control Pills
=> BAYER in den USA verwarnt
=> "Gebrauch nicht begründbar": Bewertung arznei telegramm
=> Tagesanzeiger „Sieben Tote nach Einnahme der Pille Yasmin“
=> Artikel „Pharmamarketing von BAYER“
Tuesday, January 7, 2014
EFSF - der Schuldenturm zu Babel - Tower of Babel - Tour de Babylone
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thomas ramseyer
Rückzahlungsprofil
Redemption Schedule
Structure d'échéances
Interaktive Liste aller ausstehenden Anleihen mit Angaben zu
Name ISIN WKN Kupon Rendite Laufzeit Volumen Kurs
http://www.finanzen.net/anleihen/European-Financial-Stability-Facility-EFSF-Anleihen
EFSF - Anleihen - Bonds - Obligations
EFSF - European Financial Stability Facility
Das Ende des Euro - Prof. Dr. Wilhelm Hankel
Redemption Schedule
Structure d'échéances
Interaktive Liste aller ausstehenden Anleihen mit Angaben zu
Name ISIN WKN Kupon Rendite Laufzeit Volumen Kurs
http://www.finanzen.net/anleihen/European-Financial-Stability-Facility-EFSF-Anleihen
EFSF - Anleihen - Bonds - Obligations
EFSF - European Financial Stability Facility
Das Ende des Euro - Prof. Dr. Wilhelm Hankel
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