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Friday, April 25, 2014

SNB - GV 2014 - IMMOBILIENMARKT - RISIKO

Autor thomas ramseyer
ZITAT
Jordan warnt vor Risiken am Immobilienmarkt



Die Nationalbank gibt noch keine Entwarnung für den Immobilienmarkt.
Die Nationalbank gibt noch keine Entwarnung für den Immobilienmarkt. (Bild: Gaetan Bally / Keystone)

Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, hat am Freitag an der Generalversammlung der SNB erneut auf die hohen Risiken am Hypothekar- und Immobilienmarkt hingewiesen. Seit der Erhöhung des antizyklischen Kapitalpuffers von 1% auf 2% der risikogewichteten Positionen, bei denen eine Wohnliegenschaft im Inland als Grundpfand fungiert, sind rund drei Monate vergangen. Basierend auf den bis anhin für das erste Quartal 2014 verfügbaren Daten, lässt sich aus Sicht der SNB nach wie vor keine Entwarnung geben.
ZITATENDE

Bemerkung
Die Erhöhung des antizyklischen Kapitalpuffers von 1% auf 2% hat überhaupt keine Wirkung. Die Banken halten ein Vielfaches der geforderten Mittel auf ihren Girokonti bei der SNB. Solange die Zinssätze auf derart tiefem Niveau verharren, wird sich der Liegenschaftenmarkt weiterhin aufblähen.

Es ist lediglich die Bevölkerung, welche in der Lage ist, eine Veränderung herbeizuführen. Es muss ein Anreiz geschaffen werden, welcher die Schuldner dazu bringen, ihre Kredite abzubauen. Der Schlüssel hierzu liegt in der Aenderung der Besteuerungspraxis bezüglich Liegenschaften.

EIGENMIETWERT und SOLLZINSABZUG müssen ABGESCHAFFT und.HYPOTHEKARSCHULDEN ABGEBAUT werden. [siehe: LIEGENSCHAFTENMARKT - Schweizer in jedem Szenario verwundbar; ABBAU HYPOTHEKARSCHULDEN angezeigt ]  Dies liegt in den Händen der Politiker. Da es den Anschein macht, dass sich wegen starkem Lobbyismus keine Politiker dafür stark machen wollen, liegt es in den Händen der Bevölkerung.

Bei genügender Aufklärung der Bevölkerung wird eine Volksinitiative gestartet werden, welche die Aenderung der Besteuerung im Zusammenhang mit Liegenschaften verlangt.


ZITAT
Laut Jordan ist die Dynamik bei den Immobilienpreisen im ersten Quartal 2014 ähnlich wie im Vorjahr ausgefallen und hat sich also nicht weiter abgeschwächt. Für das Gesamtbild fehlten aber noch wichtige Daten, weshalb eine abschliessende Einschätzung der jüngsten Entwicklung verfrüht sei. Die SNB prüfe deshalb regelmässig, ob der antizyklische Kapitalpuffer angepasst werden muss. Darüber hinaus arbeiten die Behörden an der Konkretisierung von Massnahmen, um die Risiken im Bereich der Tragbarkeit gezielt anzugehen.
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Bemerkung
Wie es sich für "richtige" Wissenschaftler gehört, braucht es Signifikanz und Evidenz. Wenn sich ie SNB unbedingt "wissenschaftlich" gebärden will, dann kann sie ganz einfach gesicherte Datenreihen verwenden. Per "heute" werden die Daten IMMER fehlen.

Den antizyklischen Kapitalpuffer anzupassen hat auch bei massiver Erhöhung der Eigenmittelerfordernisse keine Wirkung.
Erst wenn die Girokonti wegen Frankenverkäufen der Marktteilnehmer massiv abnehmen, also die Währungsreserven der SNB abnehmen, wird die Erhöhung des Kapitalpuffers ihre Wirkung haben.

Es kann mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass, wenn sich eine der Schweizerfrankenstärke  gegenläufige Bewegung auf dem Devisenmarkt entwickelt, diese mit Vehemenz über den Schweizerischen Kapitalmarkt hereinbrechen wird. Der antizyklische Kaptialpuffer wird unvermittelt von der Bildfläche verschwinden.


Die Frankenstärke wird zur Frankenschwäche, die Importpreise werden in den Himmel schiessen, die Teuerung zieht an, die Wertschöpfung innerhalb der Schweiz wird kostengünstiger, die Exporte werden anziehen. Der Binnenmarkt hingegen wird sich abschwächen. Der Einfluss höherer Zinsen auf den Liegenschaftenmarkt wird über Kurz oder Lang auf die Kreditvergabe der Banken durchschlagen.

ZITAT
Der Nationalbankpräsident führte weiter aus, dass die Gefahr, dass der Franken als sicherer Hafen plötzlich unter weiteren Aufwertungsdruck komme, nicht gebannt sei. Da die kurzfristigen Zinsen praktisch bei null sind, sei die Wechselkursuntergrenze das angemessene Instrument, um eine unerwünschte Verschärfung der monetären Rahmenbedingungen zu verhindern. Denn eine Aufwertung des Frankens würde zu weiter sinkenden Importpreisen und erneuter Deflationsgefahr führen. Vor diesem Hintergrund halte die Nationalbank am Mindestkurs von Fr. 1.20 pro Euro fest und stehe bereit, den Mindestkurs wenn nötig durch den Kauf von Devisen in unbeschränkter Höhe durchzusetzen und bei Bedarf weitere Massnahmen zu ergreifen.
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Bemerkung
Die Deflation ist ein von der US-Administration favorisiertes Szenario. Von den Zentralbanken wird eine Inflation von vorzugsweise 2% als "gesund" erachtet. In dieses Lied stimmt Hinz und Kunz, landauf, landab noch so gerne mit ein. Jeder denkt, seine Schulden werden "WEGinflationiert". Dabei wird vollkommen ausser Acht gelassen, dass "weginflationieren" nur funktioniert, wenn die Löhne automatisch den Preisen angepasst werden. Löhne ist das eine; die Lohnsumme ist das andere.

Es reicht nicht, diesjährige mit den letztjährigen Preisen zu vergleichen, um Inflation zu messen. Gleiche Preise bei gleicher Güterwertmenge, welche auf eine kleinere Lohnsumme treffen, muss als Inflation gewertet werde. Den Marktkräften folgende Preissenkungen können als Lohnsteigerung gewertet werden.

Von Deflation kann erst gesprochen werden, wenn auch bei stärker sinkenden Preisen keine Güter mehr nachgefragt werden. Preisvergleiche sind nur beschränkt geeignet, Inflation bzw. Deflation nachzuweisen.

In letzter Zeit wurde die Lohnsumme den Preisen lediglich nach unten angepasst. Stellen sind wegen Restrukturierungen vernichtet worden, Löhne abgebaut. Dies sind die Effekte des für eine erfolgreiche Marktbehauptung notwendigen Rentabilitätszwanges.

Um Inflation zu erzeugen, muss sich eine echte positive Lohn-Preisspirale etablieren.

Das Konzept hat versagt.


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Der Präsident des Bankrats der SNB, Jean Studer, bedauerte seinerseits, dass es der SNB wegen des negativen Jahresergebnisses von 12 Mrd. Fr. erstmals seit über 100 Jahren nicht möglich sei, eine Dividende auszuschütten. Zum ersten Mal seit der Einführung der heutigen Ausschüttungsregel vor zwanzig Jahren können für das Geschäftsjahr 2013 auch keine Ausschüttungen an Bund und Kantone vorgenommen werden. Für das Jahr 2014 wollte Studer keine Prognosen abgeben. Es sei aber absehbar, dass in Anbetracht der in den Vorjahren kräftig gewachsenen Bilanz weiterhin Bewertungsänderungen das Bild prägen werden. Vor diesem Hintergrund appellierte er an die Adresse der Kantone, die Gewinnausschüttungen der SNB nicht als gegeben zu betrachten.
ZITATENDE

Bemerkung
Es ist sinnvoll, bei den vorliegenden Resultaten Gewinne an Bund und Kantone auszuschütten. Auch Dividenden sollten keine ausgeschüttet werden.

Vor allem ist es ein fataler Fehler, Gewinne auszuschütten, welche vorher NICHT realisiert worden sind. Buchgewinne zu monetisieren, ist der grösste Fehler, welcher gemacht werden kann. Buchgewinne müssen zurückgestellt werden. [Auf die Goldbestände musste vor Einführung der unsinnigen Marktbewertungsregel nie Abschreibungen vorgenommen werden.] Gleiches gilt für die Fremdwährungsbestände.

Die Gier von Bund, Kantonen und Politikern führte zu unrealistischem Verhalten einer Zentralbank vor dem Hintergrund derer wirklichen Aufgaben.

Unter Umständen kamen diese Aenderungen auf Druck ausländischer Zentralbanken statt. Während die SNB ihre Goldbestände auf Tiefstpreisen dezimierte, kauften andere Zentralbanken - Deutschland, China, Amerika - diese auf.
copyright thomas ramseyer

Thursday, April 24, 2014

SPEKULATION AUF NAHRUNGSMITTEL MUSS VERBOTEN WERDEN

Etwas Gutes aus der Küche der Jungsozialisten JUSO
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Nahrungsmittel-Spekulanten-am-Pranger-article12708846.html

Schweizer Volk stimmt ab: Nahrungsmittel-Spekulanten am Pranger

Weltweit stehen Spekulationen mit Nahrungsmitteln am öffentlichen Pranger. Innerhalb von zehn Jahren hat sich der Umsatz damit einer Studie zufolge verzigfacht. Den Schweizer Jungsozialisten reicht es jetzt.
Die Schweizer werden über die umstrittene Spekulation mit Nahrungsmitteln abstimmen. Die Regierung in Bern teilte mit, dass die Ende März eingereichte Spekulationsstopp-Initiative der Jungsozialisten mehr als die 100.000 benötigten Unterschriften eingereicht habe, rund 116.000. Die Volksabstimmung wird voraussichtlich in zwei oder drei Jahren stattfinden.
Video
Ziel der Initiative ist es, die Bundesverfassung um ein Gesetz zu ergänzen, das die Spekulation mit Agrarrohstoffen und Nahrungsmitteln verbietet. Demnach dürften Banken, Versicherungen und andere Vermögensverwalter mit Sitz oder einer Niederlassung in der Schweiz weder direkt noch indirekt in Finanzprodukte investieren, die sich auf Agrarrohstoffe und Nahrungsmittel beziehen. Eine terminliche und preisliche Absicherung soll aber weiterhin erlaubt sein.
Die Schweiz soll zudem dazu verpflichtet werden, sich auf internationaler Ebene dafür einzusetzen, dass die Spekulation mit Agrarrohstoffen und Nahrungsmitteln weltweit wirksam bekämpft wird. "Ein Drittel aller Spekulationen mit Nahrungsmitteln findet in der Schweiz statt", sagte ein Sprecher der Jungsozialisten. Die betreffenden Unternehmen säßen vor allem in den Kantonen Genf und Zug.

Spekulation nimmt zu

Einer Studie der regierungsunabhängigen Organisation Alliance Sud aus der Schweiz zufolge hat der Umfang der Spekulationen mit Nahrungsmitteln in den vergangenen zehn Jahren beträchtlich zugenommen.

Betrug der Umsatz 2003 rund 13 Milliarden Dollar (9,4 Milliarden Euro), waren es im vergangenen Frühjahr bereits 430 Milliarden Dollar - 33 Mal so viel.
Die Jungsozialisten in der Schweiz hatten auch die Volksinitiative 1:12 für eine Deckelung von Managergehältern eingereicht. Die Schweizer stimmten im November mit 65,3 Prozent dagegen, dass das höchste Gehalt in einem Unternehmen maximal zwölfmal so hoch sein darf wie das niedrigste.
Quelle: n-tv.de , bad/AFP
ZITATENDE

Wednesday, April 23, 2014

KAMPFFLUGZEUGE - Vorfälle mit Jugoslawien von 1991 ......... und nicht weit vom Grenzübergang zu Kärnten Granaten und Bomben fielen, wurde auch der österreichische Luftraum mehrmals von jugoslawischen Kampfflugzeugen verletzt.

Ein Wort aus Oesterreich!
Daniel Pickelsberger

Guten Tag,

Ich bin zwar aus Österreich, aber bin auch der Meinung das ein Land, egal wie sicher es zur Zeit sein mag, eine funktionierende Luftverteidigung braucht. Leider hat sich Österreich vom Gripen abgewandt, obwohl dieser für unser Land definitiv die bessere Wahl gewesen wäre, als die nur halb ausgerüsteten Eurofighter aus Deutschland zu übernehmen.

Und wie wichtig eine funktionierende Luftwaffe ist, hat sich in Österreich bereits gezeigt. Ich hoffe, das die Bürger der Schweiz Ja zur Anschaffung der Flugzeuge sagen, und ich weiß nicht ob Ihnen (dem Team?) die Vorfälle mit Jugoslawien von 1991 bekannt sind. Denn als sich die Krise nach der Unabhängigkeitserklärung von Jugoslawien zuspitzte, und nicht weit vom Grenzübergang zu Kärnten Granaten und Bomben fielen, wurde auch der österreichische Luftraum mehrmals von jugoslawischen Kampfflugzeugen verletzt.

Jugoslawische MiGs flogen während dieser Krise über Graz hinweg.
Doch hatten einige Politiker, die versuchten, die Armee Österreichs zu verkleinern und vieles einzusparen, ganze Arbeit geleistet hatten, war es kaum möglich wirklich etwas zu unternehmen. Damals waren in Österreich noch Saab Draken im Einsatz, die aber anzahlsmäßig zu wenig waren, und für die wenigen Maschinen standen noch weniger Piloten bereit. Diese Personen verhinderten bis dahin auch die Ausrüstung mit Lenkwaffen.

Somit sollte für jeden eigentlich klar sein, das man auch in einem scheinbar noch so friedlichem Land Gerät zur Sicherung und Verteidigung des Luftraums braucht. Vielleicht können Sie diesen Vorfall als Beispiel in ihrer Kampagne für den Gripen verwenden, als Beispiel, wie schnell ein "sicherer" Staat einer Bedrohung durch einen anderen Staat ausgesetzt sein kann.

Hier auch zum Nachlesen:
http://www.airpower.at/news02/1022_violations/index.html?


Viel Erfolg beim Kampf um die Stimmen!

Mit freundlichen Grüßen, Daniel Pickelsberger

Tatsachen und Hintergründe zur Gripenbeschaffung - EIKOS Verlag

FAMILIENSAGA - von 100 auf 0 : UNSINN - 20%ERBSCHAFTSSTEUER - NICHTS UNTERSCHREIBEN ! - BACHAB SCHICKEN !

Autor thomas ramseyer
Erbschaftssteuer 20% für alle Personen. Erbschaften in der ersten Parentel soll auch mit 20% besteuert werden.

SP will Erbschaftssteuer von 20% einführen
Diese Leute sind nicht in der Lage, über ihre Nasenspitze hinauszusehen geschweige denn darüber hinauszudenken. Sie hoffen mit diffusen Argumenten den Neidfaktor der Bevölkerung zu aktivieren.

Dabei lässt sie aus, dass jede Familie die Chance hat, im Zeitverlauf ein Vermögen von mehr als CHF 2 Millionen anzuhäufen. Genügend Leute haben dies im vergangenen Jahrhundert bewiesen.

Diese Leute kreierten MEHR Arbeitsplätze, als die SP, welche im Grunde genommen lediglich wirtschaftsschädigende Dienstleistung produzieren.

Wenn die SP sich damit brüstet, diverse soziale Verbesserungen erreicht zu haben, dann kann sie sich diese Feder nur beschränkt an den Hut stecken.

Sie hat lediglich "genommen", was ihr gegeben worden ist. Ausserdem braucht es in einer Direktdemokratie IMMER ein Volksmehrheit.

Familiensaga - die Fleissigen sind die Dummen
oder wie Familien das letzte Hemd vom Leib gezerrt wird

Es war einmal eine Familie, welche sich im Zeitverlauf ein erkleckliches Vermögen erarbeitet hatte. Das erarbeitet Geld war jeweils zum Einkommenssteuersatz versteuert worden.

Dann kam die SP, welche eine 20%-Steuer auf sämtliche Erbschaften erheben wollte. Das desinformierte Volk - ihm wurde versprochen, die Steuern auf die AHV umzulagern - nahm die Initiative an.

100%
Eines Tages - wie Gott so will - entschlief der Inhaber des Gesamtvermögens nach langem erfüllten Leben - während dessen er zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hatte und er und seine Arbeitnehmer erkleckliche Einkommenssteuern an den Staat abgeführt hatten - mit grossen Sorgen. Auf dem Sterbebett ging es ihm nicht darum, dass sein letztes Hemd keine Taschen hat; er war verzweifelt, weil er wusste, dass seine einzige Tochter vom Staat nun um satte 20% Erbschaftssteuern geschröpft würden.

100%
Er entschlief; sie musste zahlen. Ihr Vermögen wurde um 20% dezimiert.

Sie war verheiratet und hatte ihre eigene Familie mit ihres Vaters Schwiegersohn und ihren schon erwachsenen Kindern; ein Sohn und eine Tochter. Sie kriegte 80%

Der Teufel wollte nun, dass nur zwei Jahre nach dem Hinschied ihres Vaters ein fürchterliches Unglück geschah. Sie und ihr Mann wurden auf der Stelle getötet; die beiden Kinder überlebten wie durch ein Wunder.

80%
Die Tochter und ihr Mann entschliefen; die Kinder mussten zahlen.
Der 80%ige Teil des geerbten Vermögens wurde vom Staat um weitere 20% gekürzt.
Die Kinder kriegten 64% des ursprünglichen Vermögens.

64%
Die Kinder führten die Unternehmung weiter; sie waren erfolgreich und konnten ihre Position im Markt behalten.

Das Schicksal indes schlug ein weiteres Mal zu. Eines der beiden Kinder - die Enkel des Patriarchen - erkrankte 3 Jahre später schwer und verschied trotz tapferer Gegenwehr an seiner Krankheit.

64%
Er entschlief; der Staat nahm 20% seines Vermögens. Zehn weitere Prozent wurden der Famiie genommen. Da er selber ledig und kinderlos war, gingen seine restlichen 80% an seine Schwester. 25.6% des ursprünglichen Vermögens wurden zu ihrem Vermögen geschlagen. Von den ursprünglichen 100% waren also noch 57.6% vorhanden (32%+25.6%)

57.6% blieben übrig. Und dies nach lediglich 5 Jahren.

Um alle diese Steuern bezahlen zu können, musste die Familie auf ihr Vermögen zurückgreifen. Nachdem die Liquiditätsreserve aufgebraucht worden war, musste die Firma neu strukturiert werden, um Mittel freizumachen.

Eine Sparte mit 157 Arbeitsplätzen wurde an einen Konkurrenten verkauft. Alle doppelt belegten Stellen fielen der Restrukturierung unter der Fuchtel des Konkurrenten zum Opfer. Insgesamt wurden 117 Arbeitsplätze abgebaut.

Die Gemeinde, in welcher alle diese Arbeitsplätze vernichtet wurden, begann unter den Steuerausfällen - verminderte Erträge der Firma bzw. das um 20% bis 30% verminderte Einkommen der in die Wüste geschickten Mitarbeiter - zu leiden.

Das RAV wurde förmlich überrannt; die im Zeitverlauf ausgesteuerten begannen Sozialhilfe zu beziehen. Der administrative Aufwand begann sich aufzublähen; die Kosten stiegen. Unproduktive Arbeitsplätze, welche durch Steuern und Abgaben bezahlt werden mussten, wurden geschaffen.

Der Gemeinderat begann zu flehen und zu flennen. Der Kanton sollte für den Ausfall aufkommen müssen. Nur...  in anderen Gemeinden fand ähnliches statt. Die Steuererträge sanken, das Geld fehlte an allen Ecken und Enden.

Also musste der Bund her. Die Kantone schrien Zeter und Mordio; ihre Exponenten im Parlament ebenfalls. Es nutzte alles nichts; die Mehrsteuererträge der letzten vier Jahre waren schon verfressen worden.

Da die vielen alten Leute, welche sich hatten blenden lassen, selbstverständlich vor allem ihre "Wohltäter" in die Räte wählten, bestand das Parlament aus einer Mehrheit von Linken und verkappten Linken.

Sie berieten sich und kamen zum Schluss, dass es nun höchste Zeit wäre, sich unter den Flügel der Glucke EU zu begeben. Die würden es schon richten, dort in Bruxelles und den andern nordischen Gefilden.

Auf den tatsächlichen Grund für die Steuerausfälle, die zunehmende Arbeitslosigkeit, den überbordenden Staatsapparat kamen sie nicht. Ja sie durften nicht darauf kommen. Es war sozusagen abgemacht. In der Wandelhalle, im Café, im Bellevue und andernorts auf informelle Art und Weise.

Dem Volk machten sie klar, dass die Schuldigen die Unternehmer wären. Diese hätten letztlich die Arbeitsplätze abgebaut.

Die Zeit verströmte, das immer weiter mit 20% besteuerte Vermögen bekam die Schwindsucht. Bis es letztlich ganz verschwunden war.

Das Volk - diesmal auch die Neider - begann sich sich zu fragen, wo das Geld denn abgeblieben war. Der letzte Heller, der letzte Pfennig war verschwunden.

Die einzigen mit dicken Bäuchen waren jene, welche seinerzeit mit ihrer Vernebelungstaktik die 20%-Erbschaftssteuer für alle, auch in der ersten Parentel, einführen konnten. Sie schafften viele Stellen. In der Verwaltung, beim RAV, bei den Arbeitslosenkassen, bei der Polizei, bei den Aerzten, den Psychologen, Sozialarbeitern, Psychiatern, den Bestattern, sie mussten sogar noch welche von fernab kommen lassen, so beschissen ging es dem Volk.

Bis dann eines Tages ein Nachfahre des Fabrikanten ein altes Abstimmungsbüchlein fand. Darin stand geschrieben, was die "20%SP-für-alle-Erbschaftssteuer-für die AHV" so alles anrichten würde.

Dieser nun wandte sich an den Präsidenten der Parteilosen - in der Zwischenzeit schon recht alt geworden aber immer noch mit Biss - um den Zustand umzukehren.

Was gelang. Weil das Volk nun endlich begriffen hatte, woher der Regen kam. Er kam von links.

Erbschaftssteuer - die Todesspirale

copyright thomas ramseyer

KAREN HUDES - Weltbank-Whistleblowerin: 147 Finanzinstitute regieren die Welt – und die Fed ist deren Kopf

ZITAT
Karen Hudes ist Absolventin der juristischen Fakultät Yale und arbeitete über 20 Jahre lang in der Rechtsabteilung der Weltbank. Doch die führende Juristin wurde gefeuert, weil sie die Korruption innerhalb der Weltbank öffentlich ankreidete. In ihrer einzigartigen Position erhielt sie tiefe Einblicke in das herrschende System, in dem die Eliten diese Welt regieren.
Von Marco Maier
Wäre Karen Hudes nicht in dieser Position beschäftigt gewesen, würde man sie für eine Verschwörungstheoretikerin halten. Immerhin versucht sie den Menschen zu erklären, wie eine machthungrige Gruppe von Menschen mit Hilfe von Mega-Konzernen und Finanzinstituten ein neofeudales System erschafft. Dies erklärte sie schon vor rund einem Jahr.

Das Ziel, so Hudes, sei die globale Versklavung durch Schulden. Egal ob es sich um die "normalen" Menschen oder die Regierungen handelt. Dazu nutzen sie die Abhängigkeit von Politikern und Parteien von Spendengeldern und die großen Massenmedien, die sich längst schon weitestgehend in Händen der Eliten befinden. Und noch einmal: dies ist keine "Verschwörungstheorie", sondern das Geständnis einer Aussteigerin die über zwei Jahrzehnte selbst ein Rädchen der globalen Finanzoligarchie war.

In einem kürzlich gegebenen Interview mit dem "The New American" konkretisierte Hudes dieses global agierende Netzwerk, welches sich zusehends rund um einen kleinen Kern von Finanzinstituten bildet. Diese extreme Konzentration von Geld und Macht birgt jedoch enorme Gefahren für Politik und Wirtschaft, aber vor allem auch die Weltbevölkerung in sich.

Im Zentrum dieses Netzwerks, so Hudes, befinden sich 147 Finanzinstitute und Zentralbanken. Darunter auch die Federal Reserve (Fed), die zwar vom Kongress geschaffen wurde, jedoch durch ein konspiratives Kartell von Privatbanken kontrolliert wird. "Dies ist eine Geschichte darüber, wie das internationale Finanzsystem heimlich gespielt wurd – vorwiegend durch die Zentralbanken, sie sind diejenigen, über die wir sprechen", erklärte sie. "Die Zentralbanken haben dieses System gespielt. Ich würde sagen, dass dies ein Griff nach der Macht ist."

Entsprechend Hudes' Enthüllungen ist die Fed das Zentrum dieser Spielereien und der ganzen Vertuschungen. So sollen die Zentralbanken ihrer Aussage nach auch den Goldpreis aktiv manipulieren. Die Fed als Schlüsselspieler betreibt demnach ein intrigantes Spiel, um die Kontrolle über die Weltwirtschaft zu behalten. Ganz zu schweigen vom Vertrauen in die Papierwährungen. Viele hochrangige Analysten und Experten äußerten schon früher die Vermutung, dass die Zentralbanken aktiv intervenieren, um den Goldpreis möglichst niedrig zu halten, damit der Wertverfall des "Fiat Moneys" nicht dermaßen auffällt. Hudes bezweifelt zudem, dass sich überhaupt noch nennenswerte Goldreserven in Fort Knox befinden.

Wenn wir uns ehrlich sind: Wer hat so ein großes Interesse daran, dass der US-Dollar weiterhin die Weltleitwährung ist? Weshalb sind mit Hussein und Gaddafi zwei prominente Abtrünnige des Dollarsystems tatsächlich ermordet worden? Warum wird jetzt seitens der USA die Sanktionslinie gegen Russland härter gefahren, nachdem der russische Präsident den Rubel stärken, und das Land den Außenhandel zunehmend via Euro, Rubel und Yuan abwickeln möchte?

Doch nicht nur die Fed spielt in diesem perfiden Spiel um Macht und Geld eine enorme Rolle: die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) spielt hierbei den Club der privaten Zentralbanker darf hierbei nicht fehlen. Hudes führt fort: "Nun, werden die Menschen weiterhin Zinsen für die Schulden ihrer Länder zahlen wollen, wenn sie erfahren, welche geheimen Tricks diese Gruppe angewendet hat? Vergessen Sie nicht, wie sie sich außerordentlich bereichert und das Geld der Steuerzahler genommen haben." Damit spricht sie die Bankenrettungen auf Steuerzahlerkosten an, die von den Zentralbanken mitorganisiert wurden. Ein Schelm wer bezüglich ESM, Bankenrettungen und der aktuellen EZB-Politik etwas Böses denkt, zumal deren Direktor, Mario Draghi, als Goldman-Sachs-Banker direkt aus dem Umfeld der Finanzeliten stammt, die dieses Netzwerk geschaffen haben.

Karen Hudes bezeichnet die Finanzoligarchie ganz offen als Gauner und Mafia.
So sagte sie: "Diese Verbrecher denken, wenn sie die Menschen länger für dumm verkaufen können, könnten sie sie länger ausbluten lassen." Und so ist es. Jegliche Kritik am herrschenden System wird mit übelsten Unterstellungen bedacht – Wer die Fed kritisiert, wird zum Antisemiten erklärt. Wer sich zu den dubiosen Machenschaften der Finanzoligarchie negativ äußert, gilt als Verschwörungstheoretiker. Doch wer das ganze Schema erkennt und die Mosaiksteinchen danach zu einem Bild zusammenfügt, kann nur diese Schlüsse ziehen, die von der Whistleblowerin Karen Hudes inzwischen publik gemacht wurden.

Professor Carroll Quigley von der Georgetown Universität schrieb schon in seinem 1966 erschienenen Buch Katastrophe und Hoffnung: Die Geschichte der Welt in unserer Zeit: "Die Mächte des Finanzkapitalismus hatten ein weitreichendes Ziel, nichts weniger als ein weltweites System der privaten Finanzkontrolle zu schaffen, welches in der Lage ist das politisch System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen." Darin beschrieb er unter anderem, wie dieses neofeudale System entstand, und wie die von Privatbanken gesteuerten Zentralbanken schrittweise ihre Finanzoligarchie etablierten.
ZITATENDE

Sunday, April 20, 2014

BITCOIN? JOKE of the CENTURY - another BLACK HOLE

Author thomas ramseyer
BitCoin will never substitute any currency
a) They are talking about making Thousands of USD with Bitcoin
b) You also can lose Thousands of USD
c) All they want is selling DVDs
d) Check this out and decide yourselves

Sales Blaa on Bitcoin



The ones entering the market at USD 1000 LOST 50%

Reasons
1) A currency which has no economy as underlying, is NOT a currency.

2) As the BitCoin is measured in USD, EUR or other currencies.

3) Something with a volatility such as Bitcoin's is not useful as a currency.


4) Something which has an irrational performance is not useful as currency.
Something rocketing from 2.66 (2011-11-28) to 1153.27 (2013-12-13) within 2 years



5) Something moving within 7 weeks from 166 (week ending 2013-10-21) to 1153.27 (week ending 2013-12-13) and back to 424.91 by 1014-04-14 is not useful as a currency.

6) Look also at low and high prices:
Something trading high/low between 548 and 397.16 (week ending 2014-04-14) is NEVER to be relied on. A 137.97% span is beyond anything.

The craziest high/low spread was 1153.27/542.36  (week ending 2012-12-02) which is a span of  212.63%.
Purchase and Sale of  BitCoin
BitCoin Marktplatz Deutschland
1) BitCoin is trading in a very thin market. Only the countervalue of EUR 5'353 could be bought and EUR 12'197 could be sold respectivlely. This market just is highly illiquid.

BitCoins are traide veersus EUR, USD. The flags only hint to the banks' domiciles.
Countervalue of BitCoin in EUR 5'353 available to buy. Just ridiculous.

Countervalue of BitCoin in EUR 12'197 available to be sold. Just ridiculous.

BitCoins werden mittels Bezahlung gegen eine der Hauptwährungen EUR, USD, GBP erworben. Es handelt sich um ein Zahlungsmittel, dessen Wert gegenüber allen Währungen (Crossrates) über den USD errechnet wird.

Es ist zu bezweifeln, dass sich der BitCoin als Zahlungsmittel etablieren wird. Wenn Waren mit BitCoin bezahlt werden, muss der Empfänger in der Lage sein, BitCoins sofort in eine Währung umzutauschen, mit welcher Güter in allen Märkten gekauft werden können.

Daily turnover of BitCoin too small

It is very difficult to realize gains as well as losses.

Conclusion
1) BitCoin-Markt is ILLIQUID.

2) BitCoin is speculative.

3) BitCoin-Erträge (gains/losses) cannot be realized within due time.

4) BitCoin is a matter of belief - even worse than all current papermoney.

5) BitCoin is a rip-off. This has been proved by the crash of one of the offices traiding it.

AdviceBitCoin are not to be touched for serious people. Keep your hands off!!

copyright thomas ramseyer