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Wednesday, April 28, 2010
Golf of Mexico: Oil spill of 2414 square miles is about to reach the shore of the United States on Friday, April 30, 2010
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thomas ramseyer
Author Thomas Ramseyer
Golf of Mexico: Oil spill of 2414 square miles is about to reach the shore of the United States on Friday, April 30, 2010. The disastre is complete. 160'000 tons of oil daily spill into the Golf of Mexico. 1'139'601 Bbl Oil per day.
CIA estimation 2008:
U.S. proven oil reserves: barrel 20'970'00o'ooo
U.S. daily production 2008: barrel 8'514'000
U.S. daily spill 2010: barrel 1'139'601
Thus some 7.5 days' Golf oilspill amounts to United States' 1 day oil production.
2414 square miles equal a terribly huge field of exactly 49.1326 miles long and 49.1326 miles wide or 56 american football fields.
To imagine the catastrophy's severity the disastrous oil spill has to be considered a long road of 2414 miles by 1 mile. Given a road of a width of 16.4 feet its length would be 482'803 miles. Given someone would drive at a speed of 161 miles/h during 8 hours per day, he would arrive at the end only after 375 days or 1.0274 years.
Imagine . . . ONE YEAR to cover the oilspillroad of 482'803 miles . . . !!
Plugging the leakages is a very difficult task
It will not be possible to plug the leakages. Thus U.S. authorities consider a good idea torching the oil being the appropriate measure to be taken to prevent the U.S. from the deadly invasive oilspill.
Almighty America swaps ONE catastrophy - spilling U.S. shore, kill aquatic and terrestrian biological diversity- for ANOTHER catastrophy - airpollution as well as killing aquatic and terrestrian biological diversity -; another solution evidentially is out of reach.
Geography and Weather
By allowing drilling/spilling off its eastern coast he U.S. administration risks severely distroying Europe's environment. Oilspill originated off the eastern coast of Northern America will drift to the east this being the same route Iceland's volcanic ashes have taken.
It is clear cut that Europe will have stop the U.S. from trying to exploit oil at the eastern coast. It is widely known that all wheather and winds stream from the west to the east. Nevertheless this does not bother the U.S. Administration too much. The Golfstream also will carry whatever spill across the atlantic ocean right onshore of British Island as well as Europe.
Recommendation
Europe and other countries all around the globe have the U.S. stop their oil drilling/spilling programme. For the sake of any living creature's livelihood and its survival, the whole world has to influence the United States because oilspill is in the interest of all countries around the globe. It is not only the Americans ruling the others' environment.
P.S. Roosevelt's Pearl Harbour ---> Kuweit triggered Golfwar Bush senior's Pearl Harbour ---> World Trade Center Bush junior's Pearl Harbour ---> Oilrig disaster Obama's Pearl Harbour???
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Sunday, April 25, 2010
Abgesang auf EUR | EWU | EU . . . alle drei im Anflug von Scherwinden erfasst ...
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thomas ramseyer
Autor Thomas Ramseyer
EUR | EWU | EU . . . die ganze Rotte im Anflug von Scherwinden erfasst . . . Wohl dem, welcher nicht mitfliegt, sondern fest verwurzelt am Boden bleibt.
Das Experiment EU inklusive EUR, deren Einheitswährung ist misslungen Glücklicherweise gerade noch rechtzeitig. Es ist offensichtlich: ein Vollbeitritt disziplinierter Länder zur EU gereicht diesen zum Schlechten. Nur für Disziplin lose Staaten gereicht der Beitritt zum Guten; sie profitieren.
Jenes Dutzend, welches von Anfang an mit dabei war, hat sich nicht träumen lassen, was nach der Konversion geschehen würde. Zu Disziplin und Gleichschlag im Sinne Deutschlands verpflichtet, stiegen sie am Ende der Konvergenzphase [Annäherung der Zinssätze zufolge Einhalten des Regelwerkes von Deutschland] auf die Stabilität versprechende Einheitswährung Euro um. Schon damals gewannen die Einen zu Lasten der Andern. Im Herzen blieb jeder, was er war und kehrte zu seinem angestammten Verhalten zurück.
Die griechische Pille der Wahrheit ist die Bitterste. Sie ist symptomatisch für gewisse andere Länder.
EU - Europäische Union
Die Europäische Union (der Verein Europe) - wenn sie denn irgend einmal eine Einheit war - beginnt sich in ihre Einzelteile aufzulösen. Nur EU-Spitzenpolitiker aller Provenienz und deren Vasalle glauben noch an den berühmt-berüchtigten Weissen Elephanten, welcher seit Jahren in ihren Köpfen herumgeistert. Krampfhaft wird er verteidigt, denn schliesslich birgt er der Einsitzer zu Brüssel Pfründe.
Krisenverursacher USA - restliche Welt lässt sich am Gängelband führen
Das Europa-Puzzle wird vom Platzen der auf Geheiss der Bush-Administration von der Amerikanischen Zentralbank (Fed, Federal Reserve System) während 8 Jahren aufgepumpten Weltwirtschaftsblase vom Tische gefegt. Sie setzt bedrucktes Papier und langanhaltende Tiefzinsphasen ein. Dies ist seit Jahren Tradition. Amerika tauscht dauerhafte Güter gegen schieres Papier ein. Dieses Papier sind Schulden, sie werden wohl niemals abgebaut werden; sie werten sich zum Schaden der übrigen Volkswirtschaften laufend ab. Die Wechselkursrelationen wollen gehalten werden. Die Zinsdifferenzen ebenfalls. Die Zentralbanken Europas ziehen dem Geflöte der Fänger von Hameln nach und springen Lemmingen gleich über die Kante.
Das Gebilde Europäische Union
EU-Politiker sind keine Jäger mehr; zu reinen Sammlern sind sie geworden. Sie glauben mit dem Aufsammeln sämtlicher Ueberreste der letzten 65 Jahre, die EU würde statistisch grösser werden als die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die EU ist auf dem besten Weg dazu: grösste Altersresidenz der Welt, grösster Abschlag ihrer Gemeinschaftswährung innerhalb von 12 Monaten, grösste horizontale Umverteilung zwischen den Ländern, Weltmeister im Abbau des Mittelstandes, durch zunehmende Entmündigung grösste Zunahme infantiler Staatsbürger, grösste Tarnung der verdeckten Armut, grösste Schuldenmacher der letzten 12 Monate, grösste Schwätzer und schwächste Zentralbank der nördlichen Hemisphäre.
Einzelstaaten vergeben ihre Eigenständigkeit im Tausch gegen den vermeintlich starken EURO
Zusammen mit der neuen Währung und dem EU-Vertrag erwarben diese auch eine verstärkte Narrenfreiheit. Das Gefühl der Verantwortlichkeit machte jener der Begehrlichkeit Platz.
Das Verschwinden der verschiedenen Währungen beraubte die einzelnen Staaten eines ihrer wichtigsten Instrumente: die Geldpolitik (Zinsen und Währung). Sämtliche Zentralbanken verkamen zu statistischen Aemtern am Gängelband der EZB. Die althergebrachten Fähigkeiten der ehemaligen Zentralbanken sind abgebaut worden. Auf das Altenteil umgelagerte Führungskräfte werden nicht mehr ersetzt.
EU-Demokratie - auf dem Papier - Souverän delegierte seine Macht
Demokratie . . . gibt es keine mehr. Das Interesse der Bürger reduziert sich auf Brot, Spiele und das Sankt Florian Prinzip. Jeder fühlt sich nur noch dem Eigenwohl verpflichtet. Kinder gehen gegen Eltern, Eltern gehen gegen Kinder vor. Der Gemeinschaftssinn verkümmert. Wenn etwas schief läuft, wird nach dem Staat geschrieen, die Eigeninitiative fehlt. Der Kanzler, der Premierminister vereint die Macht auf sich und denkt er wär' der Kaiser. Der Souverän - in einer richtigen Demokratie behält dieser das Sagen, ist Mittel zum Zweck geworden. Er wird manipuliert, aufs Brett gestellt und umher geschoben. Nicht ernst genommen.
Europa, sein Parlament, sein Präsident, seine Minister; die zahnlosen Tiger zu Brüssel
Jeder Politiker in Brüssel trägt lediglich seine Instruktionen mit sich herum. Die verkündeten Meinungen sind lange vorher schon gefertigt worden. Den gesunden Menschenverstand lassen sie zu Hause in ihrem Heimatland. Die Wege sind lang, Entscheidungen können kaum gefällt werden.
Jeder weiss es; die Kompetenzen liegen nur in der persönlichen Spesenabrechnung. Die Grenzen des Machbaren werden manchmal überschritten; Verlustierung und anderes findet Eingang in der Rechnung. Mangels anderem wird nur solches Tun in der Presse erwähnt; sonst gibt es nichts. Noch ein weisser Elephant.
Empfehlung
Die Europäische Union entlässt marode Staaten aus der Einheitswährung und gibt ihnen die Eigenständigkeit und die Eigenverantwortung zurück.
Die EU überlegt sich reiflich, Hinz und Kunz die Einheitswährung zu verpassen. Dies zum Schutz der eigenen Volkswirtschaft.
Die Schweiz und andere Länder, welche noch nicht zum illustren Kreis der EUR-Benutzer gehören, halten ihren Volkswirtschaften den Euro vom Leib. Sie nehmen Abstand von einem Beitritt.
Fazit
Es muss verhindert werden, dass die Schweizerische Nationalbank zur Statistin verkommt. Gleiches gilt für die Räte aller Stufen wie etwa Bundesrat, Ständerat, Nationalrat und vergleichbare Räte in Kantonen und Gemeinden. Der Föderalismus muss bewahrt werden. Sämtliche politischen Instrumente einer direkten Demokratie müssen zwingend erhalten bleiben. Dies sind wir unseren Nachkommen schuldig.
copyright Thomas Ramseyer
Saturday, April 24, 2010
Politik: "So fahren wir die zweite Säule NICHT an die Wand" Vorschlag zur Aenderung weg vom Umlageverfahren - KEINE Sanierung
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thomas ramseyer
Autor Thomas Ramseyer
Langfristig soll der Rentenumwandlungssatz gekürzt werden. Anlässlich Diskussionen werden Aepfel mit Birnen verglichen. Als Vergleich muss jeweils die Rendite auf Anleihen der Schweizerischen Eidgenossenschaft herhalten.
Ausserdem wird ein Inflationszenario unterstellt. Der Einfluss einer Deflation auf die Kaufkraft der zukünftigen Alterskapitalien wird vollkommen ausser Acht gelassen. Schon heute können Güter zu einem Bruchteil derer Preise zur Zeit des Ansparens erworben werden.
Fakten
Die Rendite der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist wegen der als erstklassig erachteten Schuldner-Bonität eine der niedrigsten Renditen auf den Märkten überhaupt.
Anlässlich der Auseinandersetzung werden im Grunde genommen Nominalzinssätze verglichen. Das erzielte Gesamtergebnis (Absolute Return) wird vernachlässigt.
Der Anlagekatalog gemäss BVG umfasst weitergehende Möglichkeiten. Dabei sind in unterschiedlichem Ausmass verschiedene Anlagekategorien erlaubt. Die auf den BVG-Anlagen erzielte Rendite muss also mit dem möglichen Anlagemix verglichen werden. Aepfel dürfen nicht mit Birnen verglichen werden. Realgüter wie etwa Liegenschaften werden nicht mit einbezogen.
Die Befürworter von Senkungen des Rentenumwandlungs-Satzes argumentieren vor dem Hintergrund der erwarteten demographischen Entwicklung mit einer zunehmenden Last der jungen Arbeitnehmer zu Gunsten der Rentenbezüger. Gegenwärtig vier Beschäftigte für einen Bezüger, in Zukunft zwei Beschäftigte für einen Bezüger. Eine allfällige Senkung der Preise wegen einer Deflation wird nicht kritisch gewürdigt.
Die Befürworter unterstellen also ein reines Umlageverfahren. Zwei arbeiten für vier Bezüger; der Kapitalverzehr wird somit nicht berücksichtigt.
Bemerkungen
Demagogische Kernaussage der Befürworter
Die Zahl der Erwerbstätigen je Rentenbezüger nimmt wegen der demographischen Verhältnisse zumehmend ab. Die Last zukünftiger Generationen nimmt laufend zu.
Sparen versus Umlageverfahren; der Grundgedanke des BVG
Gemäss BVG spart jedes Individuum während des Erwerbsleben sein individuelles Alterskapital an. Grundsätzlich handelte es sich also NICHT um das in der laufenden Auseinandersetzung unterstellte Umlageverfahren. Das Umlageverfahren wird durch das Verhalten von Pensionskassen und Versicherungen praktiziert, indem lediglich der aus den Einzahlungen und Auszahlungen resultierende Ueberschuss zu laufenden Marktbedingungen angelegt werden. Je ungünstiger sich das Verhältnis Erwerbstätige/Rentner entwickelt, desto weniger werden die Beiträge der Erwerbstätigen zu den an den Märkten vorherrschenden Marktkonditionen investiert.
Reserven
Auf den Aktiven entstehende Reserven (Anlagen minus Deckungskapital) werden nach den heutigen Grundsätzen den Schwankungsreserven zugewiesen, über überhöhte Zinsgutschriften ALLEN Versicherungsnehmern bzw. im Falle von privatwirtschaftlichen Unternehmungen mittels geeigneter Massnahmen monetisiert und über die Erfolgsrechnung deren Eigenkapital gutgeschrieben.
Alterskapital - Ueberdeckung zur Reserve, Unterdeckung wird saniert
Das Kapital der Rentenbezüger existiert zur Zeit der Pensionierung je nach Deckungsgrad nicht im Umfang der ausgewiesenen Alterskapitalien.
Bei einer allfälligen Deckungslücke werden die fleissigen Sparer der Vergangenheit über niedrigere Rentenumwandlungs-Sätze bzw Rentenkürzungen als Sanierer ihrer Pensionskassen und Versicherungsleistungen herhalten.
Eine allfällige Ueberdeckung wird NICHT zu Gunsten der ins Rentnerleben eintretenden Berechtigten eingesetzt; sie werden den Schwankungsreserven zugewiesen.
Im Gegensatz zum landläufigen Verständnis profitieren die Erwerbstätigen immer von den Rentenbezügern.
Spesen
Die Erträge sind nicht nur beim Aufbau sondern auch beim Verzehr des Alterskapitals (Vermögen) relevant. Dabei werden sämtliche bei den Banken, Vermögensverwaltern und Unternehmungen mit zusätzlicher eigener Assetallokation entstehenden Spesen durch die Versicherten bezahlt.
Aggregiert fallen diese Unkosten erheblich ins Gewicht; sie belasten das Versichertenvermögen jährlich wiederkehrend in Prozenten. Dies ist mit ein Grund für die jämmerlichen Ergebnisse vergangener Jahre der Deckungskapitalien. Ausserdem werden die Ergebnisse jeweils ohne die entstehenden Kosten präsentiert.
Vorschlag zur fairen Sicherung der Renten - Versichertenbestand
Der Versichertenbestand wird wie ein Obligationenportfolio geführt. Laufzeiten gemäss Sterbetafel dynamisch an Altersveränderung angepasst. Die Todesfallrisiken sind somit gemäss deren Wahrscheinlichkeit in die Auszahlungsstaffel einbezogen. Todesfallrisiken sind auf diese Weise abgesichert; sie müssen NICHT mehr (alte Kassen) oder in erheblich kleinerem Umfang (junge Kassen) versichert werden.
Anlageportfolio
Laufender Umbau des Anlageportfolios gemäss Risikofähigkeit des segmentierten Versicherten- bestandes bis hin zu konservativ (Abbau sämtlicher Anlagekategorien zu Gunsten erstklassiger, liquiden Obligationen).
Immunisierung durch Anpassung der Aktivkapitalströme an die Passivkapitalströme. (Darstellung der Duration segmentiert nach Kalenderjahren für Aktiv- bzw. Passivseite)
Verfahren Deckungskapital
Pro Versicherter wird ein Konto mit den einbezahlten Nominalbeträgen geführt. Eine Verzinsung findet nicht statt; diese wird durch das später beschriebene Verfahren ersetzt.
Das Anlagevermögen wird wie ein professionell geführtes Portfolio zu Marktwerten geführt. Der Grundsatz des Niederstwertprinzipes bzw. des Amortized Values der Festverzinslichen fällt weg.
Das Portfolio wird den Versicherten im Verhältnis deren jeweiligen Kontostandes der einbezahlten Beträge zugewiesen.
Zum Zeitpunkt der Pensionierung wird dieser Anteil wegen der tiefen Risikofähigkeit von Pensionierten vollkommen in einem speziell nur aus Obligationen bestehenden Portfolio geführt.
Die jeweilige Rente wird aufgrund der Lebenserwartung sowie der Zinserwartungen errechnet. Der Rentenumwandlungssatz ergibt sich aus der versicherungsmathematisch auf das individuelle Vermögen zum Zeitpunkt der Pensionierung basierenden monatlich wiederkehrender Rente.
Kostenstruktur
Ueberprüfen der anfallenden Gebühren und Kommissionen. Kommissionen relativ zum jeweiligen Ertrag setzen. (Bei einem Ertrag von 3% sind 1% Kosten horrende 33% der Erträge)
Portfoliobestandteile mit kleinem Risiko werden durch die Pensionskassen in Eigenregie gemäss den jährlichen Zahlungsverpflichtungen angelegt. (Liquiditätsstaffel)
Kosten werden auf diese Weise klein gehalten.
Prozesse
Ueberprüfung der Prozesse; diese müssen vereinfacht bzw. verflacht werden. Vermögensverwaltungshierarchien werden verflacht.
Widerstände
Eine Veränderung des BerufsVorsorgeGesetzes erfordert zeitraubende politische Anstrengungen sowie ein grosses Durchhaltevermögen.
Das vorgeschlagene Verfahren wird von Banken und Vermögensverwaltern aller Stufen bekämpft werden. (je mehr Rentner, desto mehr risikolosere Anlagen, welche weniger Transaktionen erfordern bzw. von den Pensionskassen zurückgenommen werden.)
copyright thomas ramseyer
Langfristig soll der Rentenumwandlungssatz gekürzt werden. Anlässlich Diskussionen werden Aepfel mit Birnen verglichen. Als Vergleich muss jeweils die Rendite auf Anleihen der Schweizerischen Eidgenossenschaft herhalten.
Ausserdem wird ein Inflationszenario unterstellt. Der Einfluss einer Deflation auf die Kaufkraft der zukünftigen Alterskapitalien wird vollkommen ausser Acht gelassen. Schon heute können Güter zu einem Bruchteil derer Preise zur Zeit des Ansparens erworben werden.
Fakten
Die Rendite der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist wegen der als erstklassig erachteten Schuldner-Bonität eine der niedrigsten Renditen auf den Märkten überhaupt.
Anlässlich der Auseinandersetzung werden im Grunde genommen Nominalzinssätze verglichen. Das erzielte Gesamtergebnis (Absolute Return) wird vernachlässigt.
Der Anlagekatalog gemäss BVG umfasst weitergehende Möglichkeiten. Dabei sind in unterschiedlichem Ausmass verschiedene Anlagekategorien erlaubt. Die auf den BVG-Anlagen erzielte Rendite muss also mit dem möglichen Anlagemix verglichen werden. Aepfel dürfen nicht mit Birnen verglichen werden. Realgüter wie etwa Liegenschaften werden nicht mit einbezogen.
Die Befürworter von Senkungen des Rentenumwandlungs-Satzes argumentieren vor dem Hintergrund der erwarteten demographischen Entwicklung mit einer zunehmenden Last der jungen Arbeitnehmer zu Gunsten der Rentenbezüger. Gegenwärtig vier Beschäftigte für einen Bezüger, in Zukunft zwei Beschäftigte für einen Bezüger. Eine allfällige Senkung der Preise wegen einer Deflation wird nicht kritisch gewürdigt.
Die Befürworter unterstellen also ein reines Umlageverfahren. Zwei arbeiten für vier Bezüger; der Kapitalverzehr wird somit nicht berücksichtigt.
Bemerkungen
Demagogische Kernaussage der Befürworter
Die Zahl der Erwerbstätigen je Rentenbezüger nimmt wegen der demographischen Verhältnisse zumehmend ab. Die Last zukünftiger Generationen nimmt laufend zu.
Sparen versus Umlageverfahren; der Grundgedanke des BVG
Gemäss BVG spart jedes Individuum während des Erwerbsleben sein individuelles Alterskapital an. Grundsätzlich handelte es sich also NICHT um das in der laufenden Auseinandersetzung unterstellte Umlageverfahren. Das Umlageverfahren wird durch das Verhalten von Pensionskassen und Versicherungen praktiziert, indem lediglich der aus den Einzahlungen und Auszahlungen resultierende Ueberschuss zu laufenden Marktbedingungen angelegt werden. Je ungünstiger sich das Verhältnis Erwerbstätige/Rentner entwickelt, desto weniger werden die Beiträge der Erwerbstätigen zu den an den Märkten vorherrschenden Marktkonditionen investiert.
Reserven
Auf den Aktiven entstehende Reserven (Anlagen minus Deckungskapital) werden nach den heutigen Grundsätzen den Schwankungsreserven zugewiesen, über überhöhte Zinsgutschriften ALLEN Versicherungsnehmern bzw. im Falle von privatwirtschaftlichen Unternehmungen mittels geeigneter Massnahmen monetisiert und über die Erfolgsrechnung deren Eigenkapital gutgeschrieben.
Alterskapital - Ueberdeckung zur Reserve, Unterdeckung wird saniert
Das Kapital der Rentenbezüger existiert zur Zeit der Pensionierung je nach Deckungsgrad nicht im Umfang der ausgewiesenen Alterskapitalien.
Bei einer allfälligen Deckungslücke werden die fleissigen Sparer der Vergangenheit über niedrigere Rentenumwandlungs-Sätze bzw Rentenkürzungen als Sanierer ihrer Pensionskassen und Versicherungsleistungen herhalten.
Eine allfällige Ueberdeckung wird NICHT zu Gunsten der ins Rentnerleben eintretenden Berechtigten eingesetzt; sie werden den Schwankungsreserven zugewiesen.
Im Gegensatz zum landläufigen Verständnis profitieren die Erwerbstätigen immer von den Rentenbezügern.
Spesen
Die Erträge sind nicht nur beim Aufbau sondern auch beim Verzehr des Alterskapitals (Vermögen) relevant. Dabei werden sämtliche bei den Banken, Vermögensverwaltern und Unternehmungen mit zusätzlicher eigener Assetallokation entstehenden Spesen durch die Versicherten bezahlt.
Aggregiert fallen diese Unkosten erheblich ins Gewicht; sie belasten das Versichertenvermögen jährlich wiederkehrend in Prozenten. Dies ist mit ein Grund für die jämmerlichen Ergebnisse vergangener Jahre der Deckungskapitalien. Ausserdem werden die Ergebnisse jeweils ohne die entstehenden Kosten präsentiert.
Die Kosten werden von Assetmanagern als Kapitalablüsse gewertet. Das tatsächliche Ergebnis liegt also regelmässig unter den in den Jahresberichten von den Managern präsentierten.
Vorschlag zur fairen Sicherung der Renten - Versichertenbestand
Der Versichertenbestand wird wie ein Obligationenportfolio geführt. Laufzeiten gemäss Sterbetafel dynamisch an Altersveränderung angepasst. Die Todesfallrisiken sind somit gemäss deren Wahrscheinlichkeit in die Auszahlungsstaffel einbezogen. Todesfallrisiken sind auf diese Weise abgesichert; sie müssen NICHT mehr (alte Kassen) oder in erheblich kleinerem Umfang (junge Kassen) versichert werden.
Anlageportfolio
Laufender Umbau des Anlageportfolios gemäss Risikofähigkeit des segmentierten Versicherten- bestandes bis hin zu konservativ (Abbau sämtlicher Anlagekategorien zu Gunsten erstklassiger, liquiden Obligationen).
Immunisierung durch Anpassung der Aktivkapitalströme an die Passivkapitalströme. (Darstellung der Duration segmentiert nach Kalenderjahren für Aktiv- bzw. Passivseite)
Verfahren Deckungskapital
Pro Versicherter wird ein Konto mit den einbezahlten Nominalbeträgen geführt. Eine Verzinsung findet nicht statt; diese wird durch das später beschriebene Verfahren ersetzt.
Das Anlagevermögen wird wie ein professionell geführtes Portfolio zu Marktwerten geführt. Der Grundsatz des Niederstwertprinzipes bzw. des Amortized Values der Festverzinslichen fällt weg.
Das Portfolio wird den Versicherten im Verhältnis deren jeweiligen Kontostandes der einbezahlten Beträge zugewiesen.
Zum Zeitpunkt der Pensionierung wird dieser Anteil wegen der tiefen Risikofähigkeit von Pensionierten vollkommen in einem speziell nur aus Obligationen bestehenden Portfolio geführt.
Die jeweilige Rente wird aufgrund der Lebenserwartung sowie der Zinserwartungen errechnet. Der Rentenumwandlungssatz ergibt sich aus der versicherungsmathematisch auf das individuelle Vermögen zum Zeitpunkt der Pensionierung basierenden monatlich wiederkehrender Rente.
Kostenstruktur
Ueberprüfen der anfallenden Gebühren und Kommissionen. Kommissionen relativ zum jeweiligen Ertrag setzen. (Bei einem Ertrag von 3% sind 1% Kosten horrende 33% der Erträge)
Portfoliobestandteile mit kleinem Risiko werden durch die Pensionskassen in Eigenregie gemäss den jährlichen Zahlungsverpflichtungen angelegt. (Liquiditätsstaffel)
Kosten werden auf diese Weise klein gehalten.
Prozesse
Ueberprüfung der Prozesse; diese müssen vereinfacht bzw. verflacht werden. Vermögensverwaltungshierarchien werden verflacht.
Widerstände
Eine Veränderung des BerufsVorsorgeGesetzes erfordert zeitraubende politische Anstrengungen sowie ein grosses Durchhaltevermögen.
Das vorgeschlagene Verfahren wird von Banken und Vermögensverwaltern aller Stufen bekämpft werden. (je mehr Rentner, desto mehr risikolosere Anlagen, welche weniger Transaktionen erfordern bzw. von den Pensionskassen zurückgenommen werden.)
copyright thomas ramseyer
Wednesday, April 21, 2010
Witch-hunt on Sale and Repurchase Agreement (Repo) started: Securitiy Exchange Commission SEC hunting down balancesheet gimmiks of 20 domestic and for
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thomas ramseyer
Author Thomas Ramseyer
Within only 10 days the addressed Enterprises shall disclose the purpose, the counterparties and the volume of their repo-transactions over the past 3 years. The Sale and Repurchase Agreement (Repo) is at stake: it's about to become demonized
http://www.ft.com/cms/s/0/734fc852-3b83-11df-a4c0-00144feabdc0.html
According to the press SEC is aiming at the socalled repo-105 transactions where liquid assets are used in exchange of cash for a short term. Repo-105 has massively been misused by Lehman Brothers before their going bankrupt in 2008 just to fix their balance sheet. The repo transactions were booked as sales of assets instead of collaterized credit taken. This is considered a trivial offence thus legal but infavourable for the investors according to the press.
REPO - Sale and Repurchase Agreement - Reverse REPO Purchase and Resale Agreement
http://en.wikipedia.org/wiki/Repurchase_agreement
In fact a repo simply is a by high grade liquidity paper collateralized credit. As a matter of fact government paper is used for the purpose. In case of the debtors no-show the creditor may monetize the collateral.
Lehman Brothers' practice legal or illegal ??
The answer is clear-cut: the Lehman's accounting practice is ILLEGAL . . . . what else ??
Facts1) Legal activity is never "discovered", they simply exist and are not to be mentioned.
2) 20 domestic and foreign banks and insurance companies are to be bound to disclosure.
3) The delay of 10 days only indicates the urgence of the matter.
HypothesisAnother paper tiger; Security Exchange Commission (SEC) may no be disavowed. (Lehman's practice has been discovered only on the occasion of an investigation initiated by the unbiased bankruptcy judge)
For some miraculous reason - 60 BioMadoff not forget to mention - SEC usually does not discover the large-scale crookeries, even when sticking up their nose.
The way of the interrogation is aiming at not to discover further dishonest making up the balance.
Reasons
The Companies mentioned must only disclose their exposures. There will be no external inspectors thus no revision will take place. The result of the inquiry is at the disposal of the potential misconductors.
The steadily growing staff fluctuation of all levels actually grants that no further fishy business cases are to be discovered.
Assuming possible application of criminal energy, transparency of the camouflaged positions is not easily to be detected because of their complexity as well as the missing links.
Suggestions1) External audition teams (finance police) - meaning interdisciplinarily cognitive power persons - investigate in the first flight.
2) The Catalogue of the business cases to be inspectet is of a wide range. It will never be sufficient to identify wrongly booked transactions. To enable a future more efficient supervisory system all potentially manipulative transactions have to be disclosed. I.e. shortening of balance sheet, risk camouflaging.
3) All business relationships are shown as a network. All business cases broken down to the third level - daughter companies but also external companies - must be considered. (organisational chart, cells, conspirative constructs) Related software available on the market.
2.1) Catalogue Business CasesRepo-transactions mistakenly booked as sales. (suggesting dilettantism, possibly meant for camouflageing the worse)
Sales of actives combined with [long call short put same strike]positions. (altering liquidity, risks appear as active and passive replacement values; the splitting of the position has the risk evaluation make impossible)
Sales of [low exercise price]call options combined with the sale of at the market put options. (risk remains on the balance sheet, liquidity betters)
Creation of special purpose vehicles SPV for the goal of ridding risk paper, i.e. junk-backed obligation, by instantaneous refinancing (riskpaper is exchanged for short term debitors and participation, ratio 95 to 5, risks seemingly off balance)
Liquidity neutral transactions, i.e. sale and subsequent purchase of investments bearing the same risk and liquidity class. (may be used to manipulate balance as well as profit and loss statement)
ConclusionThe stated suggestions not applied the outcome of the report will only be waste paper.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Hexenjagd auf Sale and Repurchase Agreements (Repo) eröffnet: US-Börsenaufsicht SEC auf den Spuren von Bilanztricks - 20 in- und ausländische Banken u
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thomas ramseyer
Autor Thomas Ramseyer
Innerhalb von 10 Tagen sollen die angeschriebenen Unternehmen Auskunft darüber geben mit welcher Zielsetzung, in welchem Ausmass und mit welchen Gegenparteien während der 3 letzten Jahre Repogeschäfte getätigt worden waren. Sale and Repurchase Agreement (Repo) läuft Gefahr verteufelt zu werden.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/us-boersenaufsicht_untersucht_repo-geschaefte_1.5347155.html
Die Stossrichtung sei gemäss Berichterstattung NZZ die sogenannten Repo 105-Transaktionen, bei welchem liquide Assets quasi für kurze Zeit an Zahlung gegeben. Repo 105 hätten Lehman Brothers vor ihrem Zusammenbruch 2008 massiv missbraucht, um die Bilanz zu schönen. Dabei seien die Assets als Verkauf und der faktische Kredit als Erlös gebucht verbucht worden. Dieser Bilanztrick sei nicht illegal aber nicht gerade im Sinne der Investoren.
REPO - Sale and Repurchase Agreement - Reverse REPO Purchase and Resale Agreement
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckkaufvereinbarung
Hierbei handelt es sich ganz simple um einen mit qualitativ hochstehenden, hochliquiden Aktiven besicherten Kredit. In der Regel werden als Collateral Staatspapiere verwendet. Diese dienen als Sicherheit und können bei Zahlungsausfall verwertet werden. Für die Schweiz: http://www.snb.ch/de/ifor/finmkt/operat/repos/id/finmkt_repos_baskets
Lehman Brothers Verbuchungspraxis legal oder illegal ??
Die Antwort ist klar: die Lehman'sche Buchungspraxis ist ILLEGAL. ... Was denn sonst ??
Begründung
1) Legale Vorfälle "entdeckt" man nicht, sie exisitieren und verdienen normalerweise keine Erwähnung.
2) 20 in- und ausländische Banken und Versicherungen werden zur Auskunft verpflichtet.
3) Die Frist von lediglich 10 Tagen deutet auf die Dringlichkeit der Angelegenheit hin.
Hypothese
Ein weiterer Papiertiger; die Security Exchange Commission (SEC) soll nicht desavouiert werden. (Die Lehman'schen Praktiken wurden erst anlässlich der vom unparteiischen Konkursrichter veranlassten Untersuchung aufgedeckt)
Aus unerfindlichen Gründen - 60 MiaMadoff sei hier auch erwähnt - entdeckt die SEC jeweils das Gröbste nicht, auch wenn man es ihr direkt unter die Nase hält.
Die Art und Weise der Befragung zielt darauf ab, möglichst keine weiteren Fälle unlauterer Bilanzierungspraktiken zu finden.
Begründung
Die erwähnten Institute müssen ihre Positionen lediglich offenlegen. Sie werden nicht von Betriebsfremden inspiziert; es findet also keine Revision statt. Der Willkür ist Tür und Tor offen gelassen.
Die in den vergangenen Jahren stetig wachsende Personalfluktuation aller Stufen garantiert faktisch, dass keine weitere derartige Geschäftsvorfälle entdeckt werden können.
Mit allfällig krimineller Energie aufgebaute die wahren Begebenheiten verschleiernende Positionen werden wegen ihrer Komplexität und den fehlenden Bindegliedern nicht oder nur mit grossem Aufwand erkannt.
Empfehlung
1) Externe Revisorenteams (Finanzpolizei) - damit sind interdisziplinär und kognitiv denkende Kräfte gemeint - inspizieren die zu untersuchenden Unternehmungen zwingend vor Ort.
2) Der Katalog der zu untersuchenden Geschäftsvorfälle wird weit gefasst. Es reicht nicht, nur falsch gebuchte Transaktionen zu identifizieren. Um ein später zu verschärfendes Regelwerk zu ermöglichen, müssen sämtliche Bilanz kürzende und Risiko verschleiernde Transaktionen im Verbund dargestellt werden.
3) Sämtliche Transaktionen werden vernetzt. Die Geschäftsverbindungen werden als Netzwerk dargestellt. Alle Geschäftsvorfälle bis zur dritten Ebene - Tochtergesellschaften aber auch fremde Gesellschaften - müssen zwingend verarbeitet werden. (Organigramm, Zellen, konspirativer Aufbau) Die entsprechende Software ist auf dem Markt erhältlich.
2.1) Katalog GeschäftsvorfälleFälschlicherweise die Bilanz verkürzende als Verkäufe verbuchte Repo-Transaktionen. (vermittelt dilettantischen Eindruck, eventuell als Nebenkampfschauplatz angeboten, um gröberes zu verdecken)
Verkäufe von Aktiven faktisch kombiniert mit [long call short put same strike]Positionen. (die Liquidität verbessert, das Risiko erscheint als Wiederbeschaffungswerte je auf der Aktiv- sowie auf der Passivseite; die Zerlegung der Position verunmöglicht die Risikoeinschätzung)
Verkäufe von [low exercise price]call Optionen kombiniert mit Verkauf von at the market put Optionen (Risiko bleibt auf der Bilanz, Liquidität verbessert sich)
Kreation von Special Purpose Vehicles SPV (Gründung von Zweckgesellschaften) zum Zweck der Einbringung von Risikopapieren wie etwa durch Ramschhypotheken besicherte Obligationen mit gleichzeitiger Refinanzierung (Bilanzposition Risikopapiere wird im Verhältnis 95% zu 5% abgetauscht in kurzfristige Debitoren und Beteiligungen, Risiko VERMEINTLICH ausgelagert)
Liquiditätsneutrale Transaktionen wie etwa der Verkauf mit gleichzeitigem Kauf von Anlagen derselben Risiko- bzw. Liquiditätsklasse (können zur Manipulation von Bilanz und Erfolgsrechnung herhalten)
Fazit
Sollten diese Empfehlungen nicht umgesetzt werden, verkommt der Bericht zu schierer Makulatur.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Innerhalb von 10 Tagen sollen die angeschriebenen Unternehmen Auskunft darüber geben mit welcher Zielsetzung, in welchem Ausmass und mit welchen Gegenparteien während der 3 letzten Jahre Repogeschäfte getätigt worden waren. Sale and Repurchase Agreement (Repo) läuft Gefahr verteufelt zu werden.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/us-boersenaufsicht_untersucht_repo-geschaefte_1.5347155.html
Die Stossrichtung sei gemäss Berichterstattung NZZ die sogenannten Repo 105-Transaktionen, bei welchem liquide Assets quasi für kurze Zeit an Zahlung gegeben. Repo 105 hätten Lehman Brothers vor ihrem Zusammenbruch 2008 massiv missbraucht, um die Bilanz zu schönen. Dabei seien die Assets als Verkauf und der faktische Kredit als Erlös gebucht verbucht worden. Dieser Bilanztrick sei nicht illegal aber nicht gerade im Sinne der Investoren.
REPO - Sale and Repurchase Agreement - Reverse REPO Purchase and Resale Agreement
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckkaufvereinbarung
Hierbei handelt es sich ganz simple um einen mit qualitativ hochstehenden, hochliquiden Aktiven besicherten Kredit. In der Regel werden als Collateral Staatspapiere verwendet. Diese dienen als Sicherheit und können bei Zahlungsausfall verwertet werden. Für die Schweiz: http://www.snb.ch/de/ifor/finmkt/operat/repos/id/finmkt_repos_baskets
Lehman Brothers Verbuchungspraxis legal oder illegal ??
Die Antwort ist klar: die Lehman'sche Buchungspraxis ist ILLEGAL. ... Was denn sonst ??
Begründung
1) Legale Vorfälle "entdeckt" man nicht, sie exisitieren und verdienen normalerweise keine Erwähnung.
2) 20 in- und ausländische Banken und Versicherungen werden zur Auskunft verpflichtet.
3) Die Frist von lediglich 10 Tagen deutet auf die Dringlichkeit der Angelegenheit hin.
Hypothese
Ein weiterer Papiertiger; die Security Exchange Commission (SEC) soll nicht desavouiert werden. (Die Lehman'schen Praktiken wurden erst anlässlich der vom unparteiischen Konkursrichter veranlassten Untersuchung aufgedeckt)
Aus unerfindlichen Gründen - 60 MiaMadoff sei hier auch erwähnt - entdeckt die SEC jeweils das Gröbste nicht, auch wenn man es ihr direkt unter die Nase hält.
Die Art und Weise der Befragung zielt darauf ab, möglichst keine weiteren Fälle unlauterer Bilanzierungspraktiken zu finden.
Begründung
Die erwähnten Institute müssen ihre Positionen lediglich offenlegen. Sie werden nicht von Betriebsfremden inspiziert; es findet also keine Revision statt. Der Willkür ist Tür und Tor offen gelassen.
Die in den vergangenen Jahren stetig wachsende Personalfluktuation aller Stufen garantiert faktisch, dass keine weitere derartige Geschäftsvorfälle entdeckt werden können.
Mit allfällig krimineller Energie aufgebaute die wahren Begebenheiten verschleiernende Positionen werden wegen ihrer Komplexität und den fehlenden Bindegliedern nicht oder nur mit grossem Aufwand erkannt.
Empfehlung
1) Externe Revisorenteams (Finanzpolizei) - damit sind interdisziplinär und kognitiv denkende Kräfte gemeint - inspizieren die zu untersuchenden Unternehmungen zwingend vor Ort.
2) Der Katalog der zu untersuchenden Geschäftsvorfälle wird weit gefasst. Es reicht nicht, nur falsch gebuchte Transaktionen zu identifizieren. Um ein später zu verschärfendes Regelwerk zu ermöglichen, müssen sämtliche Bilanz kürzende und Risiko verschleiernde Transaktionen im Verbund dargestellt werden.
3) Sämtliche Transaktionen werden vernetzt. Die Geschäftsverbindungen werden als Netzwerk dargestellt. Alle Geschäftsvorfälle bis zur dritten Ebene - Tochtergesellschaften aber auch fremde Gesellschaften - müssen zwingend verarbeitet werden. (Organigramm, Zellen, konspirativer Aufbau) Die entsprechende Software ist auf dem Markt erhältlich.
2.1) Katalog GeschäftsvorfälleFälschlicherweise die Bilanz verkürzende als Verkäufe verbuchte Repo-Transaktionen. (vermittelt dilettantischen Eindruck, eventuell als Nebenkampfschauplatz angeboten, um gröberes zu verdecken)
Verkäufe von Aktiven faktisch kombiniert mit [long call short put same strike]Positionen. (die Liquidität verbessert, das Risiko erscheint als Wiederbeschaffungswerte je auf der Aktiv- sowie auf der Passivseite; die Zerlegung der Position verunmöglicht die Risikoeinschätzung)
Verkäufe von [low exercise price]call Optionen kombiniert mit Verkauf von at the market put Optionen (Risiko bleibt auf der Bilanz, Liquidität verbessert sich)
Kreation von Special Purpose Vehicles SPV (Gründung von Zweckgesellschaften) zum Zweck der Einbringung von Risikopapieren wie etwa durch Ramschhypotheken besicherte Obligationen mit gleichzeitiger Refinanzierung (Bilanzposition Risikopapiere wird im Verhältnis 95% zu 5% abgetauscht in kurzfristige Debitoren und Beteiligungen, Risiko VERMEINTLICH ausgelagert)
Liquiditätsneutrale Transaktionen wie etwa der Verkauf mit gleichzeitigem Kauf von Anlagen derselben Risiko- bzw. Liquiditätsklasse (können zur Manipulation von Bilanz und Erfolgsrechnung herhalten)
Fazit
Sollten diese Empfehlungen nicht umgesetzt werden, verkommt der Bericht zu schierer Makulatur.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Tuesday, April 20, 2010
Banken - Eigenkapital der Grossbanken: die Rosstäuscher zu Basel und Zürich lassen bitten - Risikobemessung als Residualgrösse
posted by
thomas ramseyer
Autor Thomas Ramseyer
Risikobeurteilung mit der Wurfschaufel. Banker trennen Spreu von Spreu; kein Weizen vorhanden. Risikobemessung als Residualgrösse
Angwandte Strategie unter Bankerführung
Ueber die Jahre 2007, 2008, 2009 verteilt waren die faulig-toxischen Investments abgeschrieben oder an den Souverän ausgelagert worden.
2009 wurden einige dieser in den Vorjahren abgeschriebenen Investitionen - wohl eher Bilanzeinträge - mit einem Gewinn am Markt verkauft.
Aufgrund dieser im Verhältnis zum Gesamtvolumen vernachlässigbaren Verkäufe werden die Risiken der Giftpositionen neu festgelegt. (Tiers-1 boosting)
Die mit grossem Marktgeschrei ins Rampenlicht gezerrte Tiers-1 Eigenmittelquote verbessert sich.
Runde zwei ist eingeläutet; Eigenkapitalrenditen von 20% und mehr werden wieder in Aussicht gestellt. Die Aktionäre werden zu Gunsten hoher Boni einmal mehr geschröpft.
Mit gleich bleibender Eigenkapitalquote (Eigenkapital in % der Bilanzsumme) erhöht sich die Eigenkapitalquote nach Tiers-1 auf wundersame Weise. [Der Alchemisten Willkür hat's gerichtet] Integer gewesene Köpfe tummeln sich an der Spitze.
Männiglich lässt sich gerne veräppeln - alle ziehen am gleichen Strick
Allen Schönrednern aus Politik und Wirtschaft kommt dieser in die Augen gestreute Sand zupass. Das Volksvermögen steigt, der Bund, die Pensionskassen kommen aus dem Schneider, CEO, CIO, CFO können wieder besser schlafen und alle leben erträglich mit CDO, MBS und anderen Kombinationen.
Mär der Erholung
Wer ihn geschlossen hält wird bald einmal, wer ihn öffnet tut es, wer ihn schliesst hat gerade mal . . . geflunkert, wenn nicht gar schlimmer. Dies zieht sich durch. Von hoch oben bis tief nach unten, von weit links bis weit nach rechts.
Die Wohlfühlgesellschaft lullt sich ein, sie vergisst, beginnt zu schlemmen.
Bewertung von nicht an transparenten Börsen gehandelten Investments
Gemessen an der gesamten Börsenkapitalisierung der Aktien und Obligationen erscheinen die Umsätze gering. Lediglich die Spitze des Eisberges ist dem Einfluss des Wetters direkt ausgesetzt. Der aktuelle Umsatz - ob gross oder klein - wird immer an den Umsätzen der Vorzeitperioden gemessen. Die Marktliquidität gemessen an der Börsenkapitalisierung ist IMMER klein. Bewertet werden alle.
An den offiziellen Börsen nicht kotierte Werte weisen eine ungleich tiefere Liquidität auf, als kotierte. Die Anzahl der Markt bestimmenden Teilnehmer ist klein. Im Verbund sind sie in der Lage, den Markt zu manipulieren, wie sie wollen.
Es ist durchaus denkbar, dass sich die Banken faule Positionen zu manipulierten Preisen zwecks Gewinnrealisierung und Neubewertung gegenseitig abkaufen.
Also kommen die Preise nicht aufgrund von Aktionen sämtlicher Marktteilnehmer zu Stande. Dies gilt für alle Güter. Beispiel: die wenigsten der Häuser in den USA wechselten den Eigentümer gegen Bares. Sie rutschten lediglich ein wenig in den Bilanzen umher. Real passierte nichts, die Häuser blieben Häuser wie zuvor.
Risiko als Residualgrösse - frei zur Manipulation
Eigenmittel nach Tiers-1
Keine geldwerte Veränderung notwendig; ein verkleinerter Risikosatz bewirkt scheinbar grössere Eigenmittel
Eigenkapital-Ratio
Geldwerte Verbesserung wird durch Neubewertung mittels interaktivem Abtausch oder Derivativstrategien erzielt. (Inbed Transaktionen, covered short call low exercise price options)
Eigenkapitalrendite (ROE)
Durchsetzen der Tiers-1 Eigenmittelbetrachtung ermöglicht über willkürlich festgelegte Risikosätze ein ungleich grösseres Engagement, also relativ zum Eigenkapital höhere Erträge (ROE)
Bonus
Die erwähnten Massnahmen garantieren Boni wie gehabt
Zückerchen für die Aktionäre: Dividenden - Aktienrückkäufe
Unter Eigenkapital-Ratio aufgeführte Massnahmen erlauben die Auszahlung von Dividenden und den Rückkauf eigener Aktien zwecks Dekotierung und Vernichtung (Strategie zur Bonuserhöhung).
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
Risikobeurteilung mit der Wurfschaufel. Banker trennen Spreu von Spreu; kein Weizen vorhanden. Risikobemessung als Residualgrösse
Angwandte Strategie unter Bankerführung
Ueber die Jahre 2007, 2008, 2009 verteilt waren die faulig-toxischen Investments abgeschrieben oder an den Souverän ausgelagert worden.
2009 wurden einige dieser in den Vorjahren abgeschriebenen Investitionen - wohl eher Bilanzeinträge - mit einem Gewinn am Markt verkauft.
Aufgrund dieser im Verhältnis zum Gesamtvolumen vernachlässigbaren Verkäufe werden die Risiken der Giftpositionen neu festgelegt. (Tiers-1 boosting)
Die mit grossem Marktgeschrei ins Rampenlicht gezerrte Tiers-1 Eigenmittelquote verbessert sich.
Runde zwei ist eingeläutet; Eigenkapitalrenditen von 20% und mehr werden wieder in Aussicht gestellt. Die Aktionäre werden zu Gunsten hoher Boni einmal mehr geschröpft.
Mit gleich bleibender Eigenkapitalquote (Eigenkapital in % der Bilanzsumme) erhöht sich die Eigenkapitalquote nach Tiers-1 auf wundersame Weise. [Der Alchemisten Willkür hat's gerichtet] Integer gewesene Köpfe tummeln sich an der Spitze.
Männiglich lässt sich gerne veräppeln - alle ziehen am gleichen Strick
Allen Schönrednern aus Politik und Wirtschaft kommt dieser in die Augen gestreute Sand zupass. Das Volksvermögen steigt, der Bund, die Pensionskassen kommen aus dem Schneider, CEO, CIO, CFO können wieder besser schlafen und alle leben erträglich mit CDO, MBS und anderen Kombinationen.
Mär der Erholung
Wer ihn geschlossen hält wird bald einmal, wer ihn öffnet tut es, wer ihn schliesst hat gerade mal . . . geflunkert, wenn nicht gar schlimmer. Dies zieht sich durch. Von hoch oben bis tief nach unten, von weit links bis weit nach rechts.
Die Wohlfühlgesellschaft lullt sich ein, sie vergisst, beginnt zu schlemmen.
Bewertung von nicht an transparenten Börsen gehandelten Investments
Gemessen an der gesamten Börsenkapitalisierung der Aktien und Obligationen erscheinen die Umsätze gering. Lediglich die Spitze des Eisberges ist dem Einfluss des Wetters direkt ausgesetzt. Der aktuelle Umsatz - ob gross oder klein - wird immer an den Umsätzen der Vorzeitperioden gemessen. Die Marktliquidität gemessen an der Börsenkapitalisierung ist IMMER klein. Bewertet werden alle.
An den offiziellen Börsen nicht kotierte Werte weisen eine ungleich tiefere Liquidität auf, als kotierte. Die Anzahl der Markt bestimmenden Teilnehmer ist klein. Im Verbund sind sie in der Lage, den Markt zu manipulieren, wie sie wollen.
Es ist durchaus denkbar, dass sich die Banken faule Positionen zu manipulierten Preisen zwecks Gewinnrealisierung und Neubewertung gegenseitig abkaufen.
Also kommen die Preise nicht aufgrund von Aktionen sämtlicher Marktteilnehmer zu Stande. Dies gilt für alle Güter. Beispiel: die wenigsten der Häuser in den USA wechselten den Eigentümer gegen Bares. Sie rutschten lediglich ein wenig in den Bilanzen umher. Real passierte nichts, die Häuser blieben Häuser wie zuvor.
Risiko als Residualgrösse - frei zur Manipulation
Eigenmittel nach Tiers-1
Keine geldwerte Veränderung notwendig; ein verkleinerter Risikosatz bewirkt scheinbar grössere Eigenmittel
Eigenkapital-Ratio
Geldwerte Verbesserung wird durch Neubewertung mittels interaktivem Abtausch oder Derivativstrategien erzielt. (Inbed Transaktionen, covered short call low exercise price options)
Eigenkapitalrendite (ROE)
Durchsetzen der Tiers-1 Eigenmittelbetrachtung ermöglicht über willkürlich festgelegte Risikosätze ein ungleich grösseres Engagement, also relativ zum Eigenkapital höhere Erträge (ROE)
Bonus
Die erwähnten Massnahmen garantieren Boni wie gehabt
Zückerchen für die Aktionäre: Dividenden - Aktienrückkäufe
Unter Eigenkapital-Ratio aufgeführte Massnahmen erlauben die Auszahlung von Dividenden und den Rückkauf eigener Aktien zwecks Dekotierung und Vernichtung (Strategie zur Bonuserhöhung).
copyright Thomas Ramseyer
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Sunday, April 18, 2010
Obama: "Rules needed to avoid further financial crisis" - he is aiming at the wrong target; he only wants to regulate financial institutions
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thomas ramseyer
Author Thomas Ramseyer
Obama on the wrong track
He wants to regulate financial institutions as well as the financial markets to avoid another crisis of the same magnitude as the most recent one.
QUOTE
http://news.yahoo.com/s/ap/us_obama_financial_reform
By DARLENE SUPERVILLE, Associated Press Writer Darlene Superville, Associated Press Writer – 39 mins ago (April 17, 2010)
WASHINGTON – President Barack Obama on Saturday challenged opponents of tougher financial regulations, saying the U.S. is doomed to repeat the economic crisis without new rules and that taxpayers would again be stuck with the bill.The overhaul is the next major piece of legislation that Obama wants to sign into law this year.
"Every day we don't act, the same system that led to bailouts remains in place, with the exact same loopholes and the exact same liabilities," Obama said in his weekly radio and Internet address. "And if we don't change what led to the crisis, we'll doom ourselves to repeat it.
UNQUOTE
Obama said that if what led to crisis is not being changed, US dooms itself to repeat it
Who really caused the debacle
What really caused the worldwide financial crisis were the highly indebted individuals throughout the United States. The true reason thereof was the Aministration's strategy to keep the financial markets liquid by boosting the monetary base applying very low interest rates for a too long period of time. The other main reason is the mentality of the american citizens to consume first and save only afterwards. The bitter truth is that the people apply deficit spending in the same manner as the Administration. Just alike the latter they got used to never pay back their debts; they roll them over and over again and only pay interest on it.
Well known rules
The lower the interest rates the higher the debts. (credit institutes lure the people into financial adventures)
The longer the period of low interest rates the excessively higher the debts. (people feel secured)
Real cause: twofold deficit spending
Government as well as people - badly managed by the administration - as a matter of fact countries abroad refinance the whole United States' economy
Remark: Maybe this has willingly been done led by the administration just to exchange worthless paper against durable goods such as finished products, semi-finished products and natural resource goods.
By the way during the Bush Administration (Jan 2001 to Jan 2009) the US$ weakend from US$ 0.8285 for EUR 1 to a low of US$1.5974 USD for 1 EUR.
Remedies
Severely radical
Train individuals to cut down debt, train the politicians to cut down government debt.
Train them to become almost as conservative as their forefathers; just save before spending.
Seize down advertisement facing all the consequences !
It will be as easy as that. As to the money there will be less offer when demand is lacking.
Rule and regulate financial insitutions
1) Exposures have to be transparently shown. I.e. relative full consolidation thus lenghtening the balance sheet.
2) Forbid any derivatives which cannot be replicated by underlying transactions.
3) Have financial institutions change their reporting as follows:
Derivatives
Do not allow Activ as well as Passiv Replacement Values on the balance sheets. They never show the truth. These values have to be broken down into all instruments they are composed of. Thus every product can be replicated. Force them to book every single instrument as active or passive position on the balance sheet.
Group Investments
Any portion has to be fully consolidated
Credits
Ask for relative fully consolidation
BondsAsk for relative fully consolidation
SharesAsk for relative fully consolidation
Liquidity and Equity capitalEquity capital as well as other ratios have to be related to the fully lengthened balance sheet.
Reckoning
Because of the severeness of the measures' to be taken, worldwide economies will slow down. There will be no need to force banks into the actually suggested inefficient arrangements envisaged by political leaders all over the places.
Globalized application of the above-mentioned measures will automatically solve the problem of excessive bonus practice.
copyright Thomas Ramseyer
http://www.xing.com/profile/Thomas_Ramseyer5?sc_o=mxb_p
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