Autor thomas ramseyer
Noch im August wischte Pofalla Abhörskandal weg vom Tisch ... er hat ihn wohl eher unter den Teppich kehren wollen
Die wollen es nicht gewusst haben. Weit gefehlt: sie wollten ganz einfach keine Verunsicherung der Bevölkerung während der Wahlen
Verhandeln wegen Aushorchens unangebracht; nur Weicheier verhandeln
Es gibt nur Eines: Die Spionageabwehr muss aktiv werden. Den USA werden Grenzen gesetzt: nachrichtendienstliche Tätigkeiten auf fremden Territorien muss bekämpft werden.
Eine Zusammenarbeit - Zusammenarbeit meint, den USA in die Hände arbeiten - gibt es nicht. Es gibt nur die eigene Abwehr.
Es ist wohl allen klar: die USA werden ihre Spionagetätigkeit beibehalten
Ohne Snowden hätte wohl nie jemand gewusst, was in Tat und Wahrheit abläuft. Dies bedeutet doch wohl auch, dass die USA sämtliche nachrichtendienstliche Tätigkeiten ganz einfach beibehalten.
Nicht-Amerika ist nicht in der Lage, den USA ihre Aktivitäten nachzuweisen. Die Datenbearbeitung der USA wird laufend verfeinert werden. Was immer über Rückschläge bei der NSA in den USA (Stromausfälle u.ä.) berichtet wird, ist Vernebelung. Die gut geölte Spionage-Maschinerie der USA läuft ungehindert weiter.
USA wollen ihre Vorherrschaft aufrecht erhalten
"Das Interesse an Merkels Handy ist wirtschaftlich begründet"
Dafür tun sie alles. Zur Zeit sind sie wohl damit beschäftigt, von den neuen Bundestagsabgeordneten und deren Netzwerken (Beziehungsgeflechte) Profile bis ins siebte Glied zu erarbeiten. Dabei wird vor allem auch nach Schwachpunkten - Leichen im Keller - gesucht. Je nach Gutdünken können solche Leute damit bei Bedarf abgeschossen werden. Mit Plagiatsvorwürfen zum Beispiel können vielversprechende Leute ganz einfach abgeschossen werden.
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