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Wednesday, October 19, 2011

Grosskapitalismus, Kommunismus, Sozialismus beweisen es im Zehnjahresrhythmus; für die breite Bevölkerung sind diese Gesellschaftsformen kontraproduktiv

Autor Thomas Ramseyer
Die alten Modelle haben ausgedient
Grosskapitalismus, Kommunismus, Sozialismus beweisen es im Zehnjahresrhythmus; für die breite Bevölkerung sind diese Gesellschaftsformen kontraproduktiv gar unnütz sowie Vermögen schädigend; sie haben sich ausgelebt!!!

Der Bürger wird Aktionär; er lässt sich nicht mehr als Auffangbecken Flops missbrauchen.

Demokratie wird noch viel direkter als heute im Jahre 2010; das Volk wählt den Bundesrat. Um Schabernack zu vermeiden, wählt das Parlament- National- und Ständerat die BundesratsKANDIDATEN.

Volkskapitalismus und noch direktere Demokratie bringt dem Volk Souveränität, Stolz, Selbstwertgefühl, Lebensqualität, Gesundheit und Eigenverantwortung.

Aufbau von Unternehmen in Westafrika e.g. IT-Unternehmung
Alle modernen Firmen müssen zwingend über IT verfügen, anders geht es nicht. Die Zeiten der Hosensackbuchhaltungen sind vorbei. Durch zunehmenden KnowHowtransfer sowie der entsprechenden Ausbildung werden alle Afrikaner erkennen, dass sie auf IT angewiesen sind, um ihre Unternehmen im Griff zu behalten.

ISBS Integrative Small Business School - kostenloser Zugang zu Informationstechnologie und betriebswirtschaftlichem Wissen - erweiterte Grundkenntnisse
Dabei muss Internet Office-Grundkenntnisse Teil des Unterrichtskonzeptes sein. Dieser Mix von Instruktionen wird ein Erfolg werden.

Zielgruppe hunderte von Millionen Subsaharianern
Zielgruppe ist in der hunderte von Millionen zählenden low-income Gesellschaft Afrikas. Die Zukunft liegt in der Ausbildung, im Transfer von Wissen vom Norden zum Süden. Es werden Kleinfirmen mit ungeheurem Wachstumspotential entstehen. Die Binnenwirtschaften werden ausgebaut.

Exkurs Konzept
1) Vertrauensaufbau zu Afrikanern wohnhaft im Norden.

2) Vertrauensleute werden zu Führungsleuten
Führungskräfte: Diese wiederum verfügen über Vertrauensleute in deren Herkunftsländern.
Dabei handelt es sich Familie und Freunde.
Kostenfreie Beratung Freedownhanding führt zu Projekten.

3) Projekte als knallhart kapitalistisch geführte Aktiengesellschaften
Sämtliche Projekte werden in der Rechtsform von Aktiengesellschaften in den für die Aktivität relevanten jeweiligen Ländern nach deren Recht gegründet. Die Aktienmehrheit liegt bei den lokalen Teilhabern.

4) Aktionäre sind handverlesen; sie arbeiten mit und verfügen über tragende Fähigkeiten
JEDER aktionär bewirbt sich; er muss über Fähigkeiten verfügen, welche zum Gelingen des Projektes/Aktiengesellschaft beiträgt. Die meisten werden zu 100% als Managing Partners mitarbeiten. Reine Geldgeber, sind diesmal nicht gefragt. Die Projekte/Aktiengesellschaften werden mit einem raffinierten System mit nur drei ausgebildeten mitarbeitenden Gründungsmitgliedern gestartet.

5) Wissenstransfer zu Schwarzafrikanern ist unabkömmlich
Transfer von Skills, Erfahrung, Know-How, Ausbildung, Training on the job, vom Norden zum Süden ist zwingend.

6) 55+ machen sich nützlich 
Nordländische Knowhowträger - erfahrene 55+ und kraftvolle Ausgelernte ohne Aussicht auf Stellen bzw. Arbeitslose 19 bis 25 jährige bzw. Studenten frisch ab der Hochschule ohne Job - gehen nach Afrika, um die jeweilige Firma mit aufzubauen. Afrikaner müssen zwingend eingestellt werden. Diese müssen zwingend ausgebildet werden. Sie werden nach 3 bis 6 Monaten alles können, was in Europa in der Regel während 4 JAHREN - ein grosser Teil des Stoffes ist redundant bzw. unnötig für die spätere Ausübung der Arbeit - erlernt werden muss.

7) Menschen werden wieder in den Mittelpunkt gerückt
Sehr wichtig: Mensch als Mittelpunkt (Zyniker sagen jeweils: Mensch als Mittel . (punkt) wird im Konzept GROSS geschrieben. Jedes Projekt/Aktiengesellschaft verfügt letztlich über ein Portfolio von Schlüsselerfolgsfaktor-Aktionären. Deren Know-How ist GOODWILL, welcher bewertet wird.

8) GOODWILL - aus einem anderen Blickwinkel
Beispiel: 10 Aktionäre mit den notwendigen Skills können zusammen mit den notwendigen Materialien ein Haus etc. bauen. Also haben diese Leute einen erheblichen Wert (Goodwill) Ohne diese Menschen geht NICHTS.

Wertberechnung: Wert/Aktionär(managing partner) = summe(benötigte Zeit, Material, überbaute Quadratmeter)/Anzahl Aktionäre = (Kubikmeter umbauter Wohnraum, Industrieraum, Infrastruktur und anderes)/Anzahl Aktionäre (managing partners) = Dauerhaftes Gut/Anzahl Aktionäre

9) Währungen dienen lediglich als Transportmittel (nach Benutzung sofort aussteigen), Realkapital ist Trumpf
Der Wert in Währung, welche auch immer, ist irrelevant. Dies vor allem, wenn sämtlicher Aufwand zur Erstellung von Dauerhaften Gütern (Infrastruktur, Real Estate, Fahrzeuge u.ä.) bestimmt ist. Dauerhafte Güter sind die wirklichen Mehrwerte, welche geschaffen werden. Das System ist steuereffizient.

Bemerkungen
Abhängigkeit von Donatoren führen zu Ineffizienz, Gängelei durch Inkompetenz, zu Absturz gefährdeten Hilfsprojekten [dem Vernehmen nach verlottern von 10 Entwicklungsprojekten deren 8; Grund falscher und somit ungeeigneter Aufbau]

Charity, Betteltouren, Stiftungen führen zu Abhängigkeit; die Donatoren bestimmen, was gemacht, gesagt und getan werden muss.

Ausserdem wird man angehalten, den Wegbereiter für die jeweiligen Firmen zu geben. Nestlé, Ciba, Novartis, Zurich ZFS, AXA Winterthur, Komatsu, UBS, CS - alles Firmen, welche nur eines beabsichtigen; das Maximum an Gewinn aus irgendeinem Gebiet, wo auch immer, herauszusaugen, um ihn in Form von Phantasiegehältern, Kompensationsplänen dem Management aller Stufen vor die Füsse zu werfen.

Diese tragen nicht viel bzw. überhaupt nichts zum Aufbau einer Binnenwirtschaft in den jeweiligen Schwellen- bzw. Entwicklungsländern bei.

Handelsbilanzüberschüsse nur mit Ländern OHNE Devisenbewirtschaftung und ohne prohibitive Zölle
Es wird auch darauf geachtet, dass Handelsbilanzüberschüsse nur in Ländern erziehlt werden, welche keine Devisenbewirtschaftung kennen bzw. die es zulassen, Gewinne zu repatriieren. (Wobei hier repatriieren falsch ist, denn die Gewinne werden nicht repatriiert sondern für die Investoren importiert.

Volkskapitalismus schlägt Grosskapitalismus
Das Model der Zukunft ist Volks-Kapitalismus. Im Gegensatz zum heutigen Grosskapitalismus wird die Form des Volkskapitalismus vorherrschen.

Das Volk delegiert bis heute seine Macht über Berufsvorsorge, Spareinrichtungen wie etwa Fonds, Festgelder, Staatsobligationen an die TopFlops. Es fühlt sich machtlos, ohnmächtig, gegängelt oder ist bereits derartig infantilisiert worden, dass es nur noch bemerkt, wenn man ihm lieb gewordenes Spielzeug wegnimmt.

Der Bürger wird Eigentümer und Besitzer mit Einfluss dank Volks- bzw. Kleinkapitalismus
Im Gegensatz zur heutigen Form des Kapitalismus sowie Sozialismus, Kommunismus und sämtlicher Mischformen, welche sich samt und sonders als untauglich erwiesen haben, wird der Bürger beim Volks- oder Kleinkapitalismus zum wirklichen Miteigentümer an dauerhaften Gütern.

Die Demokratie wird direkter; der vom Parlament zur Wahl aufgestellte Bundesrat wird vom Volk gewählt
Zusammen mit einer noch direkteren Demokratie erhält der Bürger sein Wertgefühl, seine Anerkennung, seinen Stolz, seine Wehrhaftigkeit zurück.

Der Souverän gewinnt seine Souveränität zurück; der Prozess der Infantilisierung wird umgedreht
Er lässt nicht alles durch andere (Polizei, Justiz, Sozialeinrichtungen) erledigen; er tut es selber, er sieht sich wieder, ist zufrieden und gesund an Leib und Seele. [die Krankenkassenprämien, Steuern, Beratungshonorare, Börsenverluste, Versicherungsprämien und andere nicht zu Dauerhaften führende Ausgaben werden sinken, wenn nicht gar verschwinden]

Beispiel Schweiz
Weder sozialistisch noch kommunistisch, nicht mal futuristisch: der KOORDINATIONSABZUG wird abgeschafft; zusätzliche Millionen fliessen zur AHV, IV, EO, AL, BVG
Der Koordinationsabzug - Nivellieren der Saläre - wird abgeschafft, zum Beispiel ergibt sich ein Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von rund CHF 400'000 pro 1 %, bei der AHV dürften es mehr als ungefähr CHF 2'200'000 sein. [Grossverdiener, werden vermehrt zur Kasse gebeten. Im Zuge der Veränderung der Beitragsquote der Pflichtigen werden auch die Firmen als solche beitragspflichtig; ein Prozentsatz auf Earnings before Taxes wird festgelegt.

Stiftungswesen: erhalten Donatoren pekuniär oder real bezahlte Aufträge durch von ihnen bedachte Stiftungen ?
Stiftungen mit einem Gesamtvolumen von ungefähr CHF 60'000'000'000 legen offen, wozu bzw inwiefern steuerbegünstigte Donatoren von Stiftungen im Rahmen deren karitativen Tätigkeit bezahlte Aufträge (Inspektionsreisen oder ähnliches) erhalten.

Möglicher Effekt 
Höheres Steueraufkommen, bei Abschaffung des Koordinationsabzuges grössere Zuflüsse zu Vorsorgeeinrichtungen.