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Thursday, February 21, 2013

ABZOCKERINITIATIVE JA - am 3. März 2013 - am besten brieflich vorher: JA

JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JAJA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA 
Autor thomas ramseyer
E
s geht schon längst nicht mehr um überhöhte Saläre, Abgangsentschädigungen, bezahltes Konkurrenzverbot und Lohn für nichts. Es geht nicht darum, dass jemand 
an der Spitze unverschämt viel mehr verdient als ein sich selbst vermeintlich als Kleiner an der Basis wähnender angestellter AKTIONAER.


Es geht um ungerechtfertigte Bereicherung wenn nicht gar Diebstahl am Ergebnis der Aktionäre
Es geht darum, dass Verwaltungsräte der an der SIX-Stockexchange kotierten Swiss Market Index (SMI) Publikumsgesellschaften das Einkommen von Eigentümern von Pensionskassenvermögen, Fonds-Anteileigner und Einzelaktionären rigoros beschneiden.

Wohlgemerkt: auch noch die höchste aller Chargen einer Publikumsgesellschaft ist ein Angestellter; angestellt vom Sammelsurium der Dümmsten aller Dummen, der Aktionäre, mit welchen solche Leute machen, was immer sie belieben.

Wohlgemerkt: auch der ärmste Teufel ist ein Aktionär und wird legal bestohlen. Jeder ist ein Aktionär sämtlicher grosser SMI-Gesellschaften. 

Wohlgemerkt: Die Aktien dieser Gesellschaften sind nun im allerhinterletzten Pensionskassen-Aktien-Portfolio anzutreffen. 

Wohlgemerkt: Hierfür sorgen Myriaden von Wirtschafts-(welche-Wirtschaft?... zum Blauen Bock?)Professoren - diese wissen es ob all der gele(e)(h)rten statistischen Verfahren mit damit einhergehender Elimination von Ausreissern auch nicht besser - sorgsam getrimmter der Portfoliotheorie der Zwanzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts huldigender Oekonometriker und deren Jünger, die Hobbyeinsitzer paritätischer Kommissionen.  

Wohlverstanden: der Gegenvorschlag des Bundesrates ist NICHT griffig. Vor allem flössen Unmengen von Wasser den Rhein hinunter, bis er zerredet und somit wertlos ist. 

Wohlverstanden: Vorschläge des Bundesrates sind mit grosser Vorsicht zu geniessen. Er neigt dazu, die Stimmbürger zu verscheissern.  


Wohlgemerkt: Die von Merz für den Bundesrat vorgestellte und durchgewienerte Steuervorlage - sie "produziert" anstelle eines Einmalausfalles von rund CHF 900'000'000 (neunhundertmillionen) einen jährlich wiederkehrenden Steuerausfall für ALLE Zeiten. [in 10 Jahren CHF 9'000'000'000, in 30 Jahren CHF 27 Milliarden, in 50 Jahren CHF 45 Milliarden, in 100 Jahren CHF 900 Milliarden (900'000'000'000]


Geld das den Privaten und deren Kindeskindern aus den Taschen gezogen werden wird. 

Es sei denn, wir die Steuerzahler gebieten dem unseligen Treiben Einhalt. 

Empfehlung
0) ABZOCKERINITIATIVE JA

1) Trau! Schau! Wem!

2) Vertrauen ist gut; Kontrolle ist besser!!!

3) Bei Vorschlägen au
s dem Nähkästchen des Bundesrates MUSS IMMER höchst sorgfältig nachgezählt werden.


4) Da die Parlamentarier offensichtlich zum Zählen NICHT in der Lage sind, müssen zwischen Stände- und Nationalrat x-fach hin- und hergeschobene Vorlagen mit ausserordentlicher Vorsicht überprüft werden. 

5) Im Zweifelsfall werden Gegenvorschläge IMMER abgelehnt.

Bemerkung
Gegenvorschläge entstehen immer dann, wenn Vorschläge unterbreitet werden. Schon der Begriff ist destruktiv; es ist eine Kampfansage gegen die Kreativität und den Einfallsreichtum. Der Gegenvorschlag ist NIEMALS ein Erstgedanke; er dient der Behinderung der Kreativität einzelner Mitglieder der Bevölkerung. Er ist das Mittel der trägen Faulen.

copyright thomas ramseyer