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Monday, March 26, 2012

POLITIK - Didier Burkhalter - lutteur pour le gens dans les rues - Kämpfer für das Wohl der Patienten - struggling for the benefit of potential or the patients

auteur|autor|author thomas ramseyer
Remise sur pied de la système des caisses de maladie
Il ne faut pas lutter les caisses de maladie. Tous qu'il faut est l'introduction d'une nouvelle caisse nationale pour la santée suisse avec un concept du nouveau paradigm. Il ne faut jamais être contre; il faut toujours lutter pour soi-même. La compétition va redresser les gourmends; si ceux-là ne veulent pas s'adapter, ils vont foutre le camp en mettant les cléfs sous les portes.

Sanierung der Krankenkassen und des Gesundheitssystems
Es braucht keinen Kampf gegen die Krankenkassen. Alles was es braucht, ist die Einführung einer Neuparadigma schweizweiten Einheitskrankenkasse. Wir sind nicht gegen etwas oder gegen jemanden; wir kämpfen für uns und unsere Sache. Der Wettbewerb wird die Gierschlunde in der Versenkung verschwinden lassen. Und dies auf ewig.


Financial restructuring of the Swiss health care system

There is no fight against the health care insurance needed. All we need is a new Paradigm health care insurance for the entire Swiss country. We never are fighting somebody or something; we solely fight for us and the future of our children children's children. The competition will do them in, the greedy ones never to be contented working hand in hand with all financial institutions.


REMEDUR - EINE NEUE EINHEITSKASSE AUS DEM BODEN STAMPFEN
Einführung einer Einheitskasse OHNE die bestehenden die Grundversicherung abdeckenden Krankenkassen. Diese werden NICHT eingeladen.

Rechtsform

Die neue Einheitskasse muss als Aktiengesellschaft ausgestaltet werden. Aussergewöhnliche Zeiten erfordern aussergewöhnliche Massnamen. Wir wollen keine Genossenschaft - übles Beispiel Rentenanstalt - wir wollen eine Aktiengesellschaft, wählen unsere Organe selber und sprechen mit an den jährlichen Generalversammlungen.

Keine Abstimmung wegen des Gesundheitssystems 

Wir gründen unsere eigene Krankenkassen Aktiengesellschaft - wir stimmen mit den Füssen ab.

Abstimmung nicht an der Urne - Abstimmung erfolgt über die Zeichnung - nochmals; wir stimmen mit den Füssen ab -

von Aktien der neu zu gründenden Einheitskrankenkasse. Die Aktiengesellschaft gestalten wir nach Privatrecht. Die Organisation halten wir flach. Entscheidungswege halten wir kurz und sehr direkt. Grösstmögliche Transparenz wollen wir haben und die Organe der Gesellschaft werden diese geben. Das Anlagekonzept dient ausschliesslich der Aufrechterhaltung der Liquidität zum Zweck der Unterstützung der Aktionäre.

Keine Banken - nur Postfinance ist genügend 

für unsere NeuParadigma-Krankenkassen-Aktiengesellschaft; wir sind Eigentümer von unserer Krankenkasse, Aktien müssen bei Austritt an die Aktiengesellschaft zurückverkauft werden. Entgeld: Anteil an der wöchentlich vorgenommenen Bewertung.

Die allgemein üblichen Banken berücksichtigen wir nicht

Die Institution für den Geschäftsvekehr wird Postfinance sein. Wir erwarten, dass Postfinance ihre Banklizenz über kurz oder lang erhalten wird. Postfinance verdient eine Banklizenz, weil Postfinanz eine Finanzplattform bietet, welche weltweit einzigartig ist. Dies bezüglich Transparenz, Kundendienst und der Vermittlung von Finanz-Know-How. Die Plattform ist in vier Sprachen gehalten und die Serviceleute beherrschen diese vier Sprachen. Es wird nicht geflunkert noch getäuscht. Postfinance ist fair, aufrichtig, freundlich und bestimmt in der Sache. Postfinance setzt sich durch; Kreditüberzüge werden nicht toleriert, was zum Wohle der Bevölkerung ist und deren Prosperität Vorschub leistet.

Prämien
Wegen der ausserordentlich flachen Hierarchie, der schlanken Infrastruktur - die vielen Gebäude, manche von ihnen überdimensioniert, sind überflüssig - und des hohen Grades des Gebrauchs von IT Hard- und Software - sind Fixkosten und Prämien vergleichsweise tief. 


Verwaltungsapparatschiks obsolet
Der wild wuchernde Verwaltungsapparat mit teuer zu erkaufenden selbsternannten Spezialisten gehört der Vergangenheit an.  

Die versicherten Aktionäre werden kostenlos im Umgang mit dieser Infrastruktur geschult und mittels einer Hotline unterstützt. Notebooks werden auf Kosten der Aktiengesellschaft abgegeben.

Krankenkassen eigenes Spital wird erworben - keine Subventionen des Staates notwendigt

Implementation eines eigenen Spitals - Privatspital wegen vernünftiger Aerzte, kostengünstig und effizient - ; wir haben unsere Kosten im Griff. Dies wegen der kurzen Wege und der ausserordentlich transparent gehaltenen Kosten- und anderen Rechnungen.
 
Spital - Vertragsspital wird selber aufgebaut - keine Eimmischung der Behörden notwendig; wir wollen keine Subventionen. 

[Ein Franken Richtung Bern kommt als ein Fünftel Franken zurück. Auf dem Weg hin- und zurück werden Steuerfranken aufgefressen vom System. Wollen wir das??? NEIN, wir denken, das brauchen wir nicht mehr, haben wir es doch seit Jahrzehnten gehabt. Prämien rauf, Prämien rauf, und Prämien rauf und nochmals rauf. [Dies trotz all des Gelabbers provilsüchtiger Wandelhallenwanderer, welche nur eines im Kopfe haben; auf dem Sitz im Rate bleiben; sprich am Tropf der Allgemeinheit hängend ganz wie die Armen]


Grundlagen und Anleitung zum Tiefhalten von Prämien - Aufrechterhaltung von Liquidität - Unabhängigkeit von der Finanz-Gemeinde (Industrie ist wohl der falsche Begriff)
Arithmetik für alle - keine Mathematik noch Geometrie und Algebra notwendig
A) CHF 100 zur Seite gelegt ganz ohne Finanzintermediärunterstützung sind bei einem Zinssatz von 1% nach einem Jahr CHF 101, nach vierzig Jahren CHF 100 mal 1.01 hoch Zeit.

B) CHF 100 anvertraut an die Finanzwirtschaft - Industrie kann diese wohl kaum genannt werden - sind nach einem Jahr CHF 98 (CHF 101 - CHF 3), nach vierzig Jahren CHF 100 mal 0.98 hoch Zeit.

C) Berechnung MIT Zins- und Zinseszins

CHF 100 jährlich zur Seite gelegt zu 1% während 45 Jahren ergäben Total CHF 5705.-. Bei Zuhilfenahme von Finanzintermediären vermindert sich diese Summe um CHF 2796.-; 49% führen also diese Institute ab.

Bei einem Anlagenzinssatz von 1% und jährlich wiederkehrenden Kosten von 3% haben die Finanzintermediäre 49% also fast die Hälfte der Leistungen kassiert

Quintessenz

Dringende Empfehlung für Sanierer von Pensionskassen, Pensionskassenverwalter, Mandanten, AHV-Portfoliomanager, PostFinance-Portfoliomanager, Privatainvestoren, Bankvollmachtgeber, Private Clients, Kirchen, Universitäten, Schulen, Staaten, Kantone, Regionen, Städte und Gemeinden
1) Kündigen sämtlicher Mandate.

2) Alle Werte ausser Schweizerfrankenobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft verkaufen.

3) Pensionskassen und ehemalige Mandatsgeber führen Käufe von Schweizerfrankenobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft selber durch. Keine Rücksicht auf Rendite nehmen; der Coupon muss allerdings möglichst klein sein. [also Kurs möglichst nahe bei 100% (pari)] Einziges Kriterium: Rückzahlungsdaten entlang der Zeitachse verteilen. Bei ausstehender Mittelflussplanung ist die Verteilung regelmässig.

4) Anlagekatalog restringieren auf Obligationen Schweizerischer Eidgenossenschaft. Grundsätzlich sind derivative Anlagen verboten. Ausnahme: REPO-Transaktionen zwecks Ueberbrückung von kurzfristig auftretenden Liquiditätsungleichgewichten. Obligationen werden keine verkauft; wegen deren hohen Qualität - bei REPO-Transaktionen dienen sie als Sicherheit - bietet ein Kredit zu erlangen keine Schwierigkeit und der Zinssatz ist annährend auf Notgenbankgeldniveau.

5) Nicht warten; sofort mit der Umstellung beginnen.


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